Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Um Sozialleistungen erhöhen oder ausweiten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder ausweiten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Sozialstaat im Kapitalismus ist eine Lebenslüge, aber für unsere sozialen Rechte und Forderungen müssen wir kämpfen

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Die Erhöhung und Ausweitung von Sozialleistungen ist sicherlich richtig, sie darf jedoch nicht zu einer höheren Staatsverschuldung führen. Wie schon zuvor muss dies über Einsparungen gelingen.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Derzeit ist es möglich zu extrem niedrigen, als Staat sogar negativen Zinssätzen Geld zu leihen.

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht Wenn Einkommen ab der 7. Null gekappt werden, dann wird es genügend Geld im Fiskus geben, mit dem Man u.a. auch das bedingungslose Grundeinkommen regeln kann.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist an der Zeit systemrelavante Bereiche wie Gesundheit, Wohnen oder auch Verkehr wieder in die Hände des Allgemeinheit zu nehmen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Sozialstaat auf Pump erleben wir seit Jahrzehnten. Doch trotz immer höherer Zahlungen in die Sozialsysteme wachsen die Probleme. Der Weg kann also nicht richtig sein. Innerhalb unseres jetzigen Systems lösen wir diesen Widerspruch nicht. Die soziale Marktwirtschaft ist Geschichte durch die Globalisierung, wir müssen sie Neu denken um diese Probleme zu lösen!

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Kurzfristig kann dies durchaus sinnvoll sein. Investitionen in den Sozialstaat sind jedoch selten kurzfristig, sondern bestehen meist aus regelmäßigen Investitionen. Hierfür muss sichergestellt werden, dass diese ausreichend gegenfinanziert sind.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Sozialsstaat muss sich diesen Anspruch erst einmal wieder erarbeiten. Die Rentner sollten bei der Lösungsfindung priorisiert werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Das Geld, das der Staat ausgibt, gehört ihm nicht, sondern muss von den Bürgern erarbeitet werden. Heute gemachte Schulden müssen dann kommende Generationen abzahlen, das wäre höchst ungerecht.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Sozialstaat kann durch die richtigen Reformen deutlich leistungsfähiger werden ohne mehr kosten zu müssen.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Wir müssen den Sozialstaat deutlich stärken. Gleichzeitig sollten laufende Ausgaben im Gegensatz zu Investitionen nicht über Schulden finanziert werden.

Erik Hofmann | ÖDP

„Land braucht Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Thema Kurzarbeit! Das hat Deutschland sehr gut durch die Krise geführt!

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Sozialausgaben sind konsumptiv, das heißt, im Gegensatz zu Investitionen würden kreditfinanzierte Sozialausgaben auch langfristig die Staatsverschuldung ansteigen lassen. Sozialausgaben müssen deshalb setuerfinanziert sein.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Der Sozialstaat darf nicht wie im alten Rom überwuchern. "Brot und Spiele", hieß damals die Losung. "Sozialhilfe und Unterhaltung" heute.



Der Bürger muss zur Eigenverantwortung erzogen werden. Die Politik soll für Rahmenbedingungen sorgen, damit der Bürger für sich und seine Familie aufkommen kann. Nur in bestimmten Notsituationen soll der Staat einspringen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Sozialstaat ist Vorraussetzung für die Investitionen in den Wandel.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Sozialleistungen gehören auf den Prüfstand - vieles lässt sich besser organisieren.

Nicole Gohlke | DIE LINKE

„Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse ist volkswirtschaftlich unsinnig und gehört abgeschafft. Sie begünstigt die Privatisierung. Die privaten Investoren lassen sich von den Steuerzahler*innen hohe Renditen zahlen und sparen an den Dienstleistungen. Um das zu verhindern, müssen Kredite mindestens für Investitionen wieder möglich sein. Was über Generationen hält, muss nicht auf einmal finanziert werden.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein guter Sozialstaat maximiert die Chancen der Menschen auf Erfolg und Glück. Dieser federt Krisen ab und sorgt für blühende Zeiten nach der Krise. Daher müssen Schulden aufgenommen werden, um den Sozialstaat aufrecht zu erhalten, soweit wie auch Phasen des Schuldenabbaus bestehen.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat hat die Aufgabe Rahmenbedingungen zu schaffen, die jedem Einzelnen die Verwirklichung seines höchst individuellen Lebensentwurfs ermöglichen, keinesfalls aber eine Rundum-Sorglos-Paket zu erschaffen, dass den Bürger von seiner Selbstverantwortung für sein Leben befreit.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Die Steuerlast ist die höchste in Europa. Der Staat hat genügend Geld die Sozialausgaben zu zahlen wenn er endlich aufhört das Geld sinnlos zu verschleudern. (Siehe Strickkurs in Afrika).

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Man kann nur verteilen, was da ist. Die schwarze Null ist zu verteidigen.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Wir brauchen nicht immer noch ehr Gelder, wir müssen die verfügbaren nur gerechter umverteilen.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein! Für einmalige Investitionen ist die Aufnahme von Staatsschulden sinnvoll. Für strukturelle Ausgaben muss allerdings eine Gegenfinanzierung eröffnet werden. Dies ist zur Erhöhung der Sozialleistungen aber ebenfalls möglich.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn überhaupt, dann dürfen Staatsschulden ausschließlich für Investitionen, niemals jedoch für laufende Ausgaben aufgenommen werden. Wir können unsere Kinder und Enkel keinesfalls für aktuelle soziale Leistungen mit Schulden belasten. Nebenbei: Selbst Schulden für Investitionen sind kritisch zu betrachten, siehe Frage 17.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Eine Aufweichung der Schuldenbremse in der Verfassung halte ich für ungerecht gegenüber den kommenden Generationen. Neue Schulden dürfen nur in der dort geregelten Höhe und für besondere Fälle (z.B. Krisensituationen wie die Pandemie) gemacht werden

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir sind ein Sozialstaat und haben uns als solcher für die (Unter-)Stützung Schwächerer entschieden. Dies sollte unter Einbezug der finanziellen Möglichkeiten und einer realistischen Abwegung geschehen.

Grundsätzlich sollte keiner in einem reichen Land Mangel leiden.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Man sollte einfach mal aufhören Gelder ans Ausland zu verteilen und diese lieber im eigenen Land einsetzen.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Sabine Leidig | DIE LINKE

„Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“

Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Entscheidend ist, dass Sozialsysteme solidarisch von allen und für alle finanziert werden.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Geld, was man nicht hat, kann nicht ausgegeben werden. Das Geld ist nicht weg. Es ist woanders. Der SPD geht wieder das Geld der anderen Leute aus.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Gerade Sozialleistungen fallen nicht einmalig an sondern dauerhaft.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Eigenverantwortung übernehmen.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Es soll sozial gerecht in diesem Land zugehen. In der Corona-Pandemie haben wir gesehen, wenn man es will und braucht, ist ausreichend Geld vorhanden.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wir können nicht dauerhaft mehr ausgeben, als wir einnehmen. Eine Erhöhung von Sozialleistungen auf Pump lehne ich ab.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Staatsschulden sind bankenfinanziert. Das heißt die Profiteure sind der Bankensektor und die Abzahlung erfolgt dann durch die Allgemeinheit.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
sozialer Frieden

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Sozialleistungen im Rahmen der Sozialreformen werden durch die "negative Einkommenssteuer" finanziert.

Weitere Staatseinnnahmen fließen durch Erhebung von Unternehmenssteuern global agierender Unternehmen.

Eine Nettokreditaufnahme ist hierzu nicht notwendig.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine höhere Staatsverschuldung zur Finanzierung von Sozialleistungen verschiebt das Problem in die Zukunft, ohne es zu lösen. Besser ist es, an anderen Stellen zu sparen oder Steuereinnahmen zu erhöhen (Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen).

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Wir haben ein gesellschaftliche Verpflichtung, uns umeinander zu kümmern.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Ähnlich wie beim Wachstum generieren, sollten nur kurzfristige Maßnahmen von Schulden getragen werden.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Sozialstaat wird um so mehr gebraucht, je mehr Vermögenseinkommen aus dem volkswirtschaftlichen Kreislauf abfließen. Das bedeutet, das Problem sollte am oberen Ende des Einkommenspektrums angegangen werden, dann entspannt sich die Situation am "unteren" Ende.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Zum Ausbau unserer Sozialen Infrastruktur, sowie Kita´s, Schulen, Gesundheitsversorgung

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Wir müssen Menschen in Not besser unterstützen, damit wir die soziale Spaltung unserer Gesellschaft aufhalten. Z.B. auch in der Bildung, denn gute Bildung ist die beste Form der Sozialpolitik.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Diese Frage ist doch völlig auf den Kopf gestellt. Welcher Sozialstaat? Den gibt es real doch gar nicht. Welche Schulden sind es denn? Die Börsengänge, Spekulationen, die Rüstungsausgaben .... usw. Die Großkonzerne sollen verpflichtet werden, die Sozialleistungen auch zu bezahlen - und zwar vollständig.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Außer daß wir keinen Sozialstaat haben. Hier stehen immer die Monople im Mittelpunkt. Für die Masse fallen nur Brosamen ab

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Der Staat, das sind die Menschen. Nicht die Wirtschaft.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Generell stehe ich für eine inkludiert und soziale Gesellschaft. Inwiefern wie viele Schulden angebaut werden um das Sozialsystem ins Laufen zu bringen, muss dann genauer betrachtet werden.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden wichtig wäre dafür eher ein Abbau von Steuerverschwendung.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Hier gilt gleiches wie zuvor. Der Sozialstaat hat seine Grenze erreicht. Es sind dringend neue Strukturen erforderlich und eine Motivation der Menschen zur (Fort-)Bildung, um in gut bezahlte Jobs zu gelangen, die die Inanspruchnahme von Sozialleistungen überflüssig macht.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Bestimmte Sozialleistungen sind unverhandelbar, müssen gewährt werden und dürfen nicht vom vorgesehenen Staatsbudget oder einer "schwarzen Null" abhängen.

Wie der Bund der Steuerzahler aber jährlich völlig sinnlose Ausgaben und Subventionen kritisiert, sollten diese Dinge ernster genommen werden, um Mittel für sinnvolle Belange freizugeben, statt immer neue Schulden aufzuhäufen und nachkommende Generation zu belasten!

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unser Sozialstaat ist bereits jetzt exorbitant aufgebläht und füttert Millionen Migranten mit durch, die eigentlich keinen Anspruch auf die Solidarität der Steuerzahler hierzulande haben. Damit wir wirklich Bedürftigen Deutschen helfen können, müssen wir diese Leistungen fokussieren.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Die Unternehmen müssten eine umsatzbezogene Sozialsteuer bezahlen (ca. 6%), dann könnten alle Sozialleistungen problemlos bezahlt werden!

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Da Sozialleistungen grundsätzlich eher dauerhaft sind, würde das zu einer nachhaltigen Verschuldung führen. Wichtiger wäre es aus meiner Sicht, eine gesunde Balance aufzubauen, die höhere Sozialausgaben ermöglichen kann.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe siehe Frage 17

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Schulden werden von unseren Kindern bezahlt und sind daher unsozial.

Es muss immer eine Abwägung erfolgen.

Ein aktivierendes Grundeinkommen, welches den Anreiz schafft, selbst wieder aktiv zu werden (und damit steuern zu zahlen) kann ggf. auch über Schulden finanziert werden.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Corona-Krise hat gezeigt, dass in Ausnahmefall eine Schuldenaufnahme nötig sein kann, um gesellschaftliche Verwerfungen, Massenarbeitslosigkeit und ähnliches zu verhindern.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Sozialstaat und Schuldenabbau stehen nicht im Widerspruch. Geld ist genug da, nur falsch verteilt.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die schwarze Null muss weg. Die Schuldenbremse muss mindestens reformiert werden.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Es kommt drauf an...

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ein Staat muss sich seine Sozialleistungen auch ohne neue Schulden leisten können. Deutschland hat bewiesen, dass es das kann. Sozialstaat und Schuldenabbau sind kein Widerspruch.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Unentschieden Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher ja Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Der Sozialstaat ist wichtig, um das Vertrauen in das Staatswesen an sich zu stärken.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Aber es gibt keinen "Sozialstaat"...

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse ist zum Glück im GG verankert und darf auf keinen Fall aufgeweicht werden. Die linken Träumer vergessen immer, dass Geld nicht unendlich ist und irgendwann unsere (Ur-Ur-) Enkel noch dafür gerade stehen müssen.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Wir haben uns seit 2020 von der Schuldenbremse verabschiedet und sind längst wieder über das Maastricht-Kriterium von höchstens 60% Staatsschuldenquote. Da können wir nun auch für die Menschen hier im Land etwas tun.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Staatliche Schulden sind immer eine Last für künftige Generationen und es besteht keine Garantie dafür, dass wir in Zukunft weiterhin nur derart geringe Zinsen bezahlen müssen. Es gilt daher, dass höhere Staatsschulden die letzte mögliche Maßnahme sein sollten.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Das Geld dafür kann auch durch Umverteilung und Umstrukturierung gewonnen werden.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! FDP-Wähler kriegen nix.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Dauerhaft kann der Sozialstaat nicht durch Schulden finanziert werden, aber die sozialen Folgen der Pandemie sehr wohl

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o. e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Deutschland leistet sich schon heute sehr hohe Sozialausgaben. Wer diese zulasten der Staatsfinanzen erhöhen will, befördert das Land in eine Abwärtsspirale.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Sozialausgaben müssen durch Steuereinnahmen gedeckt sein - hier sehe ich nur Ausnahmemöglichkeiten bei großen gesellschaftlichen Aufgaben. Steuererhöhungen wären ein gutes Mittel, um Sozialausgaben zu erhöhen und die Ungleichheit zu reduzieren.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Beides wichtig.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
unwichtig
Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Um Sozialleistungen sind keine einmaligen Ausgaben, vor allem wenn sie erhöht oder ausgeweitet werden. Daher ist es schwierig hier dann bei einer kurzfristigen Erhöhung der Staatsschulden zu bleiben. Wichtiger ist es z.B. in gute Bildung etc. zu investieren, damit weniger Menschen auf Sozialleistungen angewiesen sind.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Eine wirlich lächerliche Aussage: Über seine Verhältnisse zu leben ist immer schädlich, denn solche Politik führt zu Anspruchshaltungen, die dem Leistungsprinzip entgegenstehen. Schulden dürfen nur aufgenommen werden, wenn sie investiv wirken und längerfristig einen Mehrwert schaffen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Der Sozialstaat für deutsche Staatsbürger ist Teil der sozialen Marktwirtschaft. Der Sozialtransfer in immer mehr Länder und für immer mehr Menschen ohne Aufenthaltstitel, ohne jemals hierzulande Beitrag gezahlt zu haben, ist ein teuer Irrweg. Einen funktionierenden Sozialstaat kann es nur mit klaren und funktionierenden Grenzen geben.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Der Sozialstaat ist eine der wichtigsten Erungenschaften der Moderne.



Wir können nicht mehr ausgeben als wir einnehmen, aber wenn die Menschen mehr Geld zur Verfügung haben konsumieren sie auch wieder mehr und bezahlen dabei Steuern.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Vermögen und Konzerne anständig besteuern, dann kann der Staat auch seine Leistungen erbringen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Das Sozialstaatsprinzip ist im Grundgesetz verankert. Schuldenabbau nicht.

Wer hier anders votiert, muss sich fragen, ob er das GG aufmerksam gelesen hat.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch sollte ein Recht auf einen Mindestbeitrag haben um am Gesellschaftlichen Leben Teil zu haben und zu Leben.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
These: Um keine Sozialleistungen mehr erhöhen zu müssen, brauchen wir ein BGE.

Die Berechnung und die Umstellung der Steuer und Sozialsytheme darf kurzfristig durchaus mit einer Mehrverschuldung einhergehen. Danach wird eine produktivere solidarischere und gesündere Gesellschaft diese Schulden schnell wieder abbauen können.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Das Ziel einer Bundesregierung muss sein, möglichst vielen Menschen ein Leben ohne Sozialleistungen zu ermöglichen.

Wer jedoch Hilfe benötigt, muss sie auch bekommen.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialleistungen sollen durch Steuermittel finanziert werden, da kreditfinanzierte Sozialleistungen zu einer dauerhaften Staatsverschuldung führen würden. Die Schuldenregeln müssen dahingehend geändert werden, dass in sehr zukunftsrelevanten Bereichen wie Klima, Bildung und Digitalisierung kreditfinanzierte Investitionen möglich stärker sind.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der nächste Generation aufzubürden pauschal für unsere Misswirtschaft zu haften ist falsch.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Beim derzeitigen Schuldenstand muß der Staat Sparen und seine Etats sozialverpflichtet umschichten. Es ist unglaublich, wofür Politiker heute leichtfertig Steuergelder ausgeben

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Deutschland hat so wenig Arbeitslose wie seit der Wiedervereinigung nicht. Der Arbeitskräftemangel wird immer größer. Deshalb ist jetzt die falsche Zeit, um das Netz der sozialen Sicherung immer dichter zu weben.

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Wenn man durch die Ausweitung langfristig Geld spart, gerne.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Die Frage ist falsch gestellt

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Unentschieden Sozialleistungen erhöhen klingt nice, aber kann das nicht irgendjemand bezahlen der Geld hat? Also halt nicht ich.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn alle in Integrationsbüros und als Street Worker anstatt als Fabrikarbeiter tätig sind - oder jemand in der Schule den Berufswunsch "Hartz IV Empfänger" abgibt, dann kann Deutschland bald einpacken. Arbeit muss sich lohnen - Mindestlohn bei 12,50 Euro. Aber wer auf Kosten der Solidargemeinschaft durchs Leben kommen will, dem muss man durch Fördern und Fordern beibringen, das die Solidargemeinschaft das nicht zulassen wird. Woanders müssen Arbeitslose unter der Woche von 9 bis 17 Uhr an Trainings teilnehmen - zu Hause RTL gucken ist dort keine Option

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Die schlagwortartigen Antwortvorschlaege lassen keine Möglichkeit für eine differenziertere Antwort; im Kapitalismus ist ein Sozialstaat eine Illusion; Die Armut der einen und der Reichtum der anderen sind zwei Seiten einer Medaille der kapitalistischen Ausbeutung. Das heuchlerische Gerede vom „Sozialstaat“ verdeckt diese Tatsache. Zugleich treten wir konsequent für die Verteidigung und Erweiterung der sozialen Errungenschaften ein

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Die Sozialleistungen müssen auf den Prüfstand gestellt und überarbeitet werden.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Lieber ein verschuldeter Haushalt als gar keine Wohnung,

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Gerade in Zeiten der Coronapandemie und der Klimakrise sollten auch neue Schulden aufgenommen werden können, um die Folgen abzumildern und viel wichtiger noch, entsprechend gegensteuern zu können. Jeder Euro, der heute nicht in Klimaschutz investiert wird, wird in Zukunft deutlich mehr an Klimafolgekosten hervorrufen. Gerade die weniger Wohlhabenden werden von diesen Krisen besonders stark getroffen. Daher sollten auch Schulden aufgenommen werden können, um die Sozialleistungen kurzfristig erhöhen zu können. Diese sollte allerdings nicht dauerhaft über Schulden finanziert werden.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Auch hier hakt es bei der Begründung...

Der Sozialbereich solle nicht auf Pump betrieben werden. Statt Schulden besser hohe Vermögen und Einkünfte gerecht besteuern...

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Soziale Leistungen ist genauso wichtig wie Schuldenabbau. Vielleicht wird einfach nur zu viel Steuergeld an der falschen Stelle verschleudert, besonders dort (wo es von der Bevölkerung auf einige Großverdiener und -konzerne umgeschichtet werden soll; Thema Maut)

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es gibt aternativ auch genügend Möglichkeiten kosten an anderer Stelle einzusparen, um den Sozialstaat zu stärken.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Außer zu den Zuschüssen zur gesetzlichen Rentenversicherung sollten keine Sozialleistungen quantitativ ausgeweitet werden.

Ausländische Sozialleistungsempfänger sollten nach Möglichkeit das Land verlassen bzw. gar nicht hereingelassen werden.

Inländischen Sozialleistungsempfängern sollten in noch stärkerem Maße Arbeitsangebote auch auf kommunaler Ebene gemacht werden.


Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Gleiche Begründung wie bei der anderen Frage. Wir sind ein Sozialstaat, also sollten wir uns auch so verhalten.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja An dieser Stelle sehe ich es für sinnvoll an, für einen gerechteren Sozialstaat und dem Wiederaufbau bzw. Aufbau von mehr Gemeinwohl kurzfristig eine höhere Staatsverschuldung in Kauf zu nehmen.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Sozialleistungen sichern uns ab für die Zukunft. Nur mit einer lebendigen, geförderten, starken Gesellschaft ist eine lebenswerte Zukunft möglich.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wie bei der Frage zuvor kann man kurzfristig die Schulden erhöhen um dafür soziale Probleme zu lösen.

Z.B. sollte der Staat Geld investieren um mehr Wohnungen zu bauen. Mit den Wohnungen hat er auch einen Gegenwert zu den Schulden.

Wenn die Menschen wieder mehr Geld in der Tasche haben, dann geben sie auch wieder mehr aus und kurbeln damit die Wirtschaft an.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir halten gemeinsam mit vielen Expert*innen die Schuldenbremse für volkswirtschaftlich schädlich und wollen sie abschaffen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Es darf nicht um ideologische Gründe gehen sondern nur um Gerechtigkeit!

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Wie gesagt: Schuldenabbau ist kein Selbstzweck - aber ALLE dauerhaften Ausgaben des Staates müssen natürlich auch dauerhaft finanzierbar sein.



Wir sollen Sozialleistungen deshalb durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanzieren. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Keine Angabe Für eine klare Positionierung müsste die Frage konkreter sein.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Insbesondere bedarf es aber einer drastischeren Besteuerung der internationalen Konzerne - eine umsatzbezogene Sozialsteuer zur kompletten Finanzierung aller Sozialversicherungen!

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Sozial kann der Staat nur sein, wenn er entsprechende Einnahmen hat. Eine Vermehrung der Schulden ist asozial, weil der Staat (wir die Bürger) dann handlungsunfähig und durch die Großbanken kontrolliert wird.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieser Moloch Staat wird niemals mit unseren Steuerabgaben ordentlich wirtschaften, da können die Steuern so hoch sein, wie sie wollen. Wir müssen die Ausgabenseite im Auge behalten und dort Veränderungen herbeiführen, nicht immer nur auf der Einnahmenseite.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Unnötig, weil wir genug Geld haben. Ein ausgabenproblem haben wir leider auch.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Dies wird wohl notwendig, da unsere Regierung so ausgewogen gehandelt und durch die Maßnahmen viele Menschen und Unternehmen an den Rand der Existenz gebracht hat.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher nicht Sozialausgaben sollten durch Steuermittel finanziert werden können ohne dauerhaft und strukturell durch sie eine permanent steigende Staatsverschuldung zu implementieren. Das setzt aber voraus, dass es eine ausgewogene Beteiligung aller Protagonist*innen an der Bezahlung der Beiträge in die Sozialversicherungen gibt. Das wieder herzustellen, wird Aufgabe der nächsten Bundesregierung werden.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Auch die (soziale) Daseinsvorsorge ist konsequent, zur Not auch durch Schulden, sicherzustellen.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Für diesen Zweck macht eine höhere Staatsverschuldung meiner Meinung nach Sinn.

Was ist uns wichtiger? Menschen oder Wirtschaft? In einem reichen Land wie Deutschland sollte jedem Menschen ein Leben oberhalb des Existenzminimums ermöglicht werden, im Zweifel durch eine kurzfristig höhere Staatsverschuldung.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Sozialleistungen dienen allein dem Konsum, schaffen aber keine Arbeitsplätze. Investitionen in die grundlegende Infrastruktur dagegen schaffen Arbeitsplätze regen den Konsum an und verringern die Ausgaben für Sozialleistungen


Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Unentschieden Die kommenden Generationen sind mit den vorhandenen Schulden schon eher überlastet, dennoch dürfen sozial"Schwache" nicht abgehängt werden.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden auch hier gilt die volle Transparenz einzuhalten. Dies gilt auch für die Art der Sozialleistung, also für welchen Zweck wird das Steuergeld benötigt.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Der Sozialstaat ist eine gute Errungenschaft und sollte alle Bürger in Notsituationen gleichermaßen absichern. Durch neugedachte Maßnahmen, die alle Arbeitsfähigen und Arbeitsleistenden gleichbehandeln, sollen eine gute Teilhabe am Leben, Lust zu sinnstiftendem Arbeiten und faire Renten ermöglicht werden. Das kann unter anderem durch das Erziehungs- und Pflegegehalt der ÖDP erreicht werden.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Der Staat muss die Rechte jedes Menschen innerhalb seines Staatsgebietes schützen, auch wenn dafür eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden muss.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Unentschieden Entscheidend gerade in der Corona-Pandemie ist das "kurzfristig", aber schon mittelfristig schadet eine höhere Staatsverschuldung insbesondere den Empfängern von staatlichen Sozialleistungen.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Allerdings werden im Kapitalismus Staatsschulden durch Inflation auf die Bevölkerung abgewälzt.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenbremse temporär aussetzen, um in die notwendige Transformation hin zu einer digitalisierten und klimaneutralen Gesellschaft zu investieren. Jeder Euro, den wir heute in klimaneutrale Technologien investieren, spart uns in Zukunft ein Vielfaches an Klimafolgekosten. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt richtig, Schulden aufzunehmen, um nötige Investitionen zu tätigen. Sie könnte also im Grundgesetz erhalten bleiben, muss allerdings zeitweise ausgesetzt werden.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die vorhandenen Mittel reichen aus. Dazu ist eine Reform alles Leistungen für alle sich vorübergehend in Deutschland aufhaltenden Ausländer unter Beachtung der Menschenrechte, notwendig.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das beleidigt und benachteiligt die welche Arbeiten.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! siehe letzte Antwort

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Wenn ich meine Kreditschuld bei einer Bank früher abzahle , wie im Tilgungsplan vorgesehen, muß ich Strafzinsen zahlen.

Anders verfährt der Gläubiger im Falle der Staatsschulden doch auch nicht. Also ist doch etwas faul am sogenannten "Schuldenabbau".

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Ja, der Sozialstaat muss gestärkt werden. Wobei darauf geachtet werden muss, dass das tragende "Rückgrat der Gesellschaft" - Mittelschicht und Mittelstand - nicht "unter die Räder kommt.



Gemeint sind KMU-Betriebe und abhängig beschäftigte Normalverdiener, Freiberufler und nicht zu vergessen, "ehrenamtlich" bzw. unbezahlte Familienangehörige und andere in Erziehung und Pflege.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aus kurzfristig wird in der Regel langfristig. Letztendlich würden die jetzigen Leistungen zu Lasten der jüngeren Bevölkerungsgruppen verlagert.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Familien, Kinder, Alleinerziehende haben meine besondere Aufmerksamkeit.

Diese sind meistens die Bezieher von Sozialleistungen. Eindeutig ja, mehr Geld für diese Gruppen.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Unsere Sozialausgaben sind schon jetzt kaum mehr tragbar! Was hier kurzfristig heißt, wird zum Dauerzustand!

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Der Sozialstaat muss auch bezahlt werden. Eine endlose Schuldenspirale bedeutet langfristig das Ende des Sozialstaates.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Sozialleistungen haben jüngst einen neuen Höchsstand erreicht. Das müßte nun erstmal reichen.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Derartige Thesen kann man nicht pauschal beantworten. Im Fall der Corona-Pandemie und die damit einhergehende Beschaffung der Impfdosen, war es sicherlich sinnvoll sich kurzfristig zu verschulden, um die Risikogruppen zügig durch zu impfen und Vorsorge zu leisten.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Unfaire Frage, weil sie uns weismacht, ein starker Sozialstaat sei nur durch Neuverschuldung möglich.

Wir können uns aber auch mehr Sozialleistungen leisten, wenn die Konzerne mehr Steuern zahlen müssen.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die Reform der Besteuerung würde diese Frage erübrigen.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Es gibt andere Möglichkeiten um die Optimierung von Sozialleistungen zu finanzieren, z. B. Kampf gegen Steuerverschwendung.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Dies würde nur dazu führen, dass wir langfristig weniger Handlungsspielraum für Sozialleistungen für jüngere Generationen besitzen. Wie ein Unternehmen muss auch der Staat auf Ausgaben achten.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Falsche Fragestellung. Letztlich nützen bessere Löhne, mehr Investitionen der Gesamtheit.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Würde des Menschen ist unantastbar!



Die Pflicht zur Unterstützung ist aus ethischen und rechtlichen Gründen unumgänglich und im Interesse der Gesellschaft geboten.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ausreichendhohe Sozialleistungen sind extrem wichtig, diese müssen sich aber aus Steuereinnahmen (auch höheren Spitzensteuersätzen) finanzieren um dauerhaft zu funktionieren.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Ein stabiler Sozialstaat braucht eine Begrenzung der Staatsverschuldung. Ansonsten sorgen wir nur für einen größeren Sozialabbau in der Zukunft.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Seit Jahren zerfällt die soziale Infrastruktur, weil angeblich kein Geld da sei. Das hat konkrete Auswirkungen auf Bildung, Gesundheit und Kultur. Die „Schwarze Null“ hinterlässt ein schwarzes Loch in unserer Gesellschaft.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ausgaben für den Sozialstaat sind in den letzten Dekaden immer stärker als die Wirtschaft gewachsen. Es muss erst einmal ein gesellschaftlicher Konsens geschaffen werden, welche Sozialleistungen wir wirklich wollen und wie diese realisiert werden: durch Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht oder durch kommunale Betreiber. Auch die Caritas ist ein Unternehmen! Gemein und nützlich! Aktuell findet die Helfer-Industrie immer neue Aufgaben, ohne dass es den Menschen wirklich besser geht! Dafür Schulden aufzunehmen ist dann wohl das Letzte! Das Geld der Vielen landet in den Taschen der Wenigen ohne Mehrwert für die Gesellschaft!

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Wenn diese auch direkt bei den Bedürftigen ankommen!

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja auch hier ein falscher Gegensatz. Ein sozialistischer Staat würde im Normalfall schuldenfrei arbeiten und gleichzeitig ein effektives Sozialsystem aufbauen.

Claudia Bei der Wieden | GRÜNE

„Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Ja! Die soziale Ungleichheit in Deutschland rechtfertigt das.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Kurzfristig ja, längerfristig muss der Sozialstaat jedoch über eine höhere Besteuerung der Reichen und Superreichen gewährleistet werden.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Nein! Der Staat muss lernen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln verantwortungsvoll zu wirtschaften. Das, was im Kleinen für Bürger und Unternehmen gilt, darf auf Staatsebene auf einmal nicht bedeutungslos sein. In der Optimierung von Vorgängen, Entbürokratisierung, Zusammenfassung von Vorgängen und Unterstützungen, schnellerer Umsetzung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, steckt eine ganze Menge Einsparpotenzial.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Eine sozial ungerechte Gesellschaft verliert auf kurz oder lang den Zusammenhalt.

Wenn der Schuldenabbau also mit großer sozialer Ungerechtigkeit einher geht entzieht er der Gesellschaft mittelfristig die Grundlage.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Um Menschen in Notsituationen helfen zu können, sollte dies kurzfristig möglich gemacht werden.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Eine gerechtere Besteuerung und weniger Militärausgaben ermöglichen den Ausbau sozialer Investitionen ohne Schuldenerhöhung.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir brauchen nicht notwendigerweise mehr Geld. Jährlich werden bei uns 50 Mrd. Euro Steuern hinterzogen. Afghanistan hat uns 11 Mrd. Euro gekostet. Große Konzerne verdienen in unserem Land Milliarden und zahlen kaum oder keine Steuern. Mit diesem Geld können wir m.E. notwendige Sozialleistungen sehr gut finanzieren. Genauso wichtig wie Sozialleistungen ist staatliche Hilfe bei der Integration/Reintegration in den Arbeitsmarkt, so dass Menschen so weit wie möglich für sich selbst sorgen und ihren Teil zur Gemeinschaft beitragen können.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sparen ist kein Selbstzweck, sondern ein "sparen für". Eine unzureichend versorgte Gesellschaft wird langfristig wesentlich teurer.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Es kann nur verteilt werden, was auch erarbeitet wurde. Weitere Schulden in diesem Zusammenhang führen in eine Sackgasse bzw. ein Verlagern auf nachfolgende Generationen.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Sozialausgaben sollen im wesentlcihen durch Steuereinnahmen bezahlt werden; nur kurzfristig können sie über Schulden finanziert werden.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Sozialausgaben fließen in Form von Konsum immer wieder zurück in die Wirtschaft. Man kann ein Land auch kaputt sparen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Siehe vorherige Frage!



Ja, unbedingt, Teilhabe und den Menschen in den Mittelpunkt stellen, dann ist auch das Thema Schulden schnell gegessen mit fairen Steuern etc.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade für Ausgaben des Sozialstaats, die keine Investitionen sind, darf die Schuldenbremse nicht aufgehoben werden.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Oha, was sind das für Thesen? Dazu muss ich wohl nicht viel sagen wer meine Antwort der vorherigen Frage gelesen hat.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind. Einen starken Sozialstaat dürfen wir nicht aus Schulden finanzieren, sondern aus Steuereinnahmen.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher nicht Generationengerecht wären hier nur Sozialleistungen für Kinder.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein bedingungsloses Grundeinkommen 1400€ reicht vollkommen aus.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Menschen vor Profite.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil das Geld besser in Investitionen (siehe Frage zuvor) gesteckt wird und dann nachhaltig mehr Mittel und Chancen für alle erwirtschaftet werden. Dauerhafte Umverteilung von Mitteln, die nicht erwirtschaftet werden, sondern sich geliehen werden müssen, werden für nachfolgende Jahre und generationen durch Zinsen immer teurer und schränken Umverteilungsspielraum dort/dann um so mehr ein.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Die Antwort gilt für Sozialleistungen im Rahmen der Corona-Pandemie, nicht allgemein!

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Sozialleistungen sollen auf Kosten der Profite der Banken und Konzerne erhöht werden.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällr es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen. Sozialstaat und Schuldenabbau ist garantiert gleichzeitig möglich, wenn man an anderer Stelle Geldverschwandung stoppt.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! Aus Gründen!!!

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Für reguläre Staatsausgaben soll die Schuldenbremse nicht angetastet werden. Für den sozialen Ausgleich braucht es ein angepasstes Steuermodell.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

„Ich stehe für eine Politik zum Anfassen. Für dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Allerdings halte ich es für richtig, für Investitionen eine höhere Staatsverschuldung in Kauf zu nehmen.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Langfristig positive Ergebnisse sollten nicht aufgrund kurzfristiger Verschuldungen behindert werden.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Der Staat sollte nur dann Schulden machen dürfen, wenn dies anders nicht mehr zu verhindern ist.

Die aktuelle Pandemie hat gezeigt, wie schnell dies passieren kann. Gleichzeitig hat sie aber auch gezeigt, wie verantwortungslos die Regierung mit den Steuergeldern umging.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Viel besser wäre es, eine dafür notwendige Umverteilung anzugehen, statt dafür neue Schulden aufzunehmen.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Eine "kurzfristige höhere Staatsverschuldung" hilft zur Finanzierung von (dauerhaften) Sozialleistungen nicht. Dauerhafte Staatsverschuldung aber ist unsozial und geht zu Lasten künftiger Generationen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Es nützt niemanden etwas wenn der Staat schuldenfrei ist, die Privatperson aber ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten kann.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Weniger Rüstung, mehr Soziales.

Victor Gogröf | Die PARTEI

„Für eine Zukunft – mit Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Wenn die Sozialleistungen das Budget sprengen, sollte man mal wieder über die Spitzensteuersätze nachdenken.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Unentschieden Schulden müssen die Bezahlen die sie verursacht haben oder die z.B. aus der Pandemie Vorteile gezogen haben. Ein Pharmaunternehmen kann nicht für einen kaum wirksamen Impfstoff, der kaum getestet ist, Millarden verdienen.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinderarmut in einem der reichsten Länder dieser Welt - dies ist geradezu obszön! Zeit ein BGE einzuführen.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Ein stärkere Staatsverschuldung zur Finanzierung von heutigen Sozialleistungen ist nicht generationengerecht und ist anders zu bewerten als Zukunftsinvestitionen in Wirtschaft und Klimaschutz, die eine kurzfristig höhere Staatsverschuldung rechtfertigen können.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Weitere Staatschulden bewirken auf Dauer unsoziale Entwicklungen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Unentschieden Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alles andere wäre menschenverachtend. Eine abstrakte schwarze Null kan nicht höher bewertet werden, als das Wohlergehen von Menschen.

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Im Moment ist es wichtig, dass Maßnahmen im Kinder- und Jugendbereich, aber auch zum bezahlbaren Wohnen und Pflege angegangen werden.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Schulden machen muss wieder, wie bei der schwäbischen Hausfrau tabu sein. Aber bereits geleistete Misswirtschaft als Vorwand um Menschen im Elend leben zu lassen, ist nicht diskutabel!

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Der Sozialstaat verbraucht immer und auf Dauer Ressourcen, ohne welche zu schaffen.

Nachhaltigkeit ist durch mehr Sozialausgaben NICHT zu erreichen.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, die Menschen sind wichtiger. Das wurde von der SPD bei Hartz IV falsch gemacht.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Schulden sollten nie konsumptiv gemacht werden. Aber für die Investition in Zukunft (energiewende, Verkehrswende, Agrarwende) brauchen wir sehr schnell neue Systeme. Da sind Kredite sinnvoll, da der Nutzen auch in der Zukunft liegt.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Wir zahlen momentan negative Zinsen, somit gibt es keinen Grund warum Menschen nicht geholfen werden kann ein besseres Leben zu haben.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen eine Invesititionsoffensive für bessere Daseinsvorsorge.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Wenn den Menschen (wieder) mehr Geld zur Verfügung steht und sie in mehr finanzieller Sicherheit leben können, dann wird sich dies auch automatisch auf das Wirtschaftswachstum auswirken.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher ja Noch nie waren Einkommen und Vermögen in Deutschland so ungleich verteilt: Allein die 45 reichsten Haushalte besitzen so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammengenommen. Weil die Steuern auf Vermögen und hohe Einkommen gesunken sind. Seit 1997 wird die Vermögensteuer nicht mehr erhoben. Das Ergebnis: Öffentliche Dienstleistungen werden kaputtgespart oder sind privatisiert worden. Vorschlag: Wir besteuern hohe Vermögen und Erbschaften gerecht. Mit den Einnahmen modernisieren wir Schulen, Krankenhäusern und schaffen bezahlbare Wohnungen in öffentlichem Eigentum. Denn was für alle da ist, muss allen gehören.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Der Sozialstaat muß finanzierbar bleiben. Sozial ist am Ende, was Arbeit schafft, die Handlungsfähigkeit des Staates erhält und in Not geratenen Bürgern unkompliziert hilft.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Auch hier gilt: wir haben bereits zu viele Schulden, aber auch grundsätzlich genügend Geld. Es muss nur endlich sinnvoll verteilt werden.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Namen der zukünftigen Generationen: Nein!

Wir müssen endlich erwachsen werden und lernen die Suppe, die wir uns eingebrockt haben auch selbst auszulöffeln.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher nicht Nur wenn ein unabweisbarer Bedarf besteht. Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht vor allem nötig, die Antragsverfahren für soziale Leistungen zu vereinfachen, da diese oft kaum durchschaubar sind. So werden Menschen künstlich von Leistungen ausgeschlossen. Das darf nicht sein.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja So wie wir es in der Corona-Krise mit dem Kurzarbeitergeld und den Überbrückungshilfen getan haben.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade die Zeit der Pandemie hat gezeigt wie wichtig das Kranken- und Pflegepersonal ist, die immer noch zu schlecht entlohnt werden und Überstunden machen müssen. Bestimmte Dinge wie etwa das Bildungswesen dürfen nicht nach amerikanischem Vorbild immer profitorientierter werden. Da gehört eine strikte Grenzen gezogen. Eher im Gegenteil müssen wir wesentlich mehr psychologische Betreuung aufbauen, vereinsamen weite Bevölkerungsteile (jung wie alt) und fühlen sich nicht mehr innerhalb der Gesellschaft wohl, aktuell nach Kinnert schon 14 Millionen in Deutschland.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Eigentlich nur Investitionen sollten über Schulden finanziert werden, weil diese sich langfristig rechnen, gerade weil aktuell keine Zinsen für Staatsanleihen verlangt werden.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dient der Staat den Menschen oder dem Kapital?

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Das ist keine Alternative und lenkt aufs Glatteis. Die Staatsverschuldung kommt nicht durch Sozialausgaben, diese zahlen die Massen ja durch ihre Sozialbeiträge selbst. Der Staat nutzt diese zur Spekulation. Die Staatsverschuldung kommt daher, weil den größten Monopolen und Banken Milliarden in den Hintern geschoben werden.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht Sehe die Kurzfristigkeit nicht. Es geht ja um dauerhafte Unterstützung, die im Staatshaushalt bleibt und finanziert werden muss.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht Vorher muss geklärt werden, wer welche Leistungen in Anspruch nehmen darf.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Bedingungsloses Mindesteinkommen ist viel besser

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Der Sozialstaat ist total wichtig auch um Ungleichheiten abzubauen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sozialleistungen über Schulden zu finanzieren ist volkswirtschaftlicher Unfug. Ein höherer Mindestlohn einerseits, Stärkung der Wirtschaft und klimaverträgliches Wachstum andererseits machen eine solche Strategie mehr als überflüssig.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja Dies unter der Bedingung, dass parallel dazu die Steuer- und Abgabenlandschaft reformiert wird, um mittelfristig die Ausgaben aus dem Haushalt begleichen zu können.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher nicht In Krisenzeiten ist es wichtig, dass der Staat an der Seite derer steht, die in eine soziale Schieflage geraten. Das aber darf nicht dazu führen, dass man dauerhaft zu einer Umverteilung zulasten künftiger Generationen greift.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Besonders untere Gesellschaftsschichten und Familien müssen bessere Leistungen erhalten, sonst wird die Ungerechtigkeit in unserem Land immer größer.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Bereits heute macht der Steuerzuschuss zur Rente mehr als 100 Mrd. € jährlich aus. Fast jeder vierte Euro fließt hierein. Wenn wir neue Schulden machen, müssen diese in Investitionen und nicht in Konsumausgaben fließen.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialstatt ja, aber nicht auf Kosten der kommenden Generationen.

Es gibt Lösungen, den Sozialstaat wieder zu regenerieren, ohne immer mehr Schulden aufzubauen.

Sinnvolle Umverteilung kann dies erwirken. Aber auch hier braucht es eine Abkehr von dogmatischer Wachstumspolitik.

Georg Boroviczény | PIRATEN

„Klare, ehrliche Politik in und für Berlin “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir stehen für alle uneingeschränkt ein

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Die Überschrift erschließt sich nur mit dem Text darunter. Sozialleistungen über Staatsverschuldung zu finanzieren ist, als ob man einen Kredit für den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf aufnehmen würde. Das kann nicht gutgehen. Daher: Sozialleistungen sind enorm wichtig, müssen aber über die Systeme und Steuern finanziert werden. Schulden sollte der Staat vor allem für Investitionen machen.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir brauchen eine vernünftige Absicherung aller Bürger:innen - diese müssen sich auf den Staat verlassen können.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Eine zu pauschale These.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Was bringt Schuldenfreiheit wenn Menschen noch immer zu Millionen in Armut leben? BGE jetzt!

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Siehe Antwort 17

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Das Problem ist ja nur, dass es nicht bei einer kurzfristigen Staatsverschuldung bleibt. Die Sozialleistungen können ja nicht wieder gekürzt werden.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Bei Negativ-Zinsen eher ja.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden dieStaatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Eine Steigerung der Sozialleistungen hat nicht zwangsläufig eine enorme Verschuldung zur Folge. Es sind kluge Modelle zu erdenken, die eine stärkere soziale Gesellschaft fördern und gleichzeitig die Schuldenentwicklung moderat zulassen.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht Statt Staatsverschuldung: Gegenfinanzierung der Sozialausgaben durch eine 6% Umsatzsteuer für alle Betriebe. Das bewirkt, dass kleine und mittelständische Betriebe entlastet werden und die Großkonzerne (mit relativ wenigen Beschäftigten in Relation zum Umsatz) den größten Teil beitragen müssen

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir investieren zu wenig in unser Land. Das sind Schulden, die nicht in den Büchern stehen, aber unseren Wohlstand gefährden. Deshalb möchten wir wie die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind. Sozialleistungen sind allerdings Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.g. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Sozialleistungen ohne Vorleistungen nur personenbezogen in Deutschland einsetzen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Der Schuldenabbau hilft uns nicht weiter, wenn ein Großteil der Bevölkerung verarmt.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das ist bei einer moderaten Vermögensumverteilung nicht notwendig. Dann ist ausreichend Geld für Sozialleistungen vorhanden.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja Vor allem aber müssen die Großkonzerne zur Kasse gebeten werden, durch eine Sozialsteuer gemessen am Umsatz!

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Sich heute einen Sozialstaat leisten der von den zukünftigen Bürgern bezahlt werden muss ist egoistisch und unmoralisch.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Dies ist auch ohne Verschuldung machbar.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

In den nächsten zehn Jahre können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die öffentliche Hand sehr günstig, bzw. mit Minuszinsen Kredite aufnehmen kann. Notwendige Investitionen können getätigt werden, ohne die Staatsverschuldung zu erhöhen.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Die Bevölkerung hat keinen echten Gewinn an Lebensqualität von einem Staat ohne Schulden, sehr wohl aber von Sozialleistungen. Da der Staat für die Menschen da sein sollte, ist der Sozialstaat insoweit höher zu gewichten

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Menschen sind wichtiger als Geld. Dazu kommt, dass dieses Geld im Konsum landet, also wiederum die Wirtschaft unterstützt.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Das Geld kann locker durch eine effektivere Bekämpfung von Steuerhinterziehung und eine höhere Besteuerung von Luxusgütern / höheren Vermögen eingenommen werden.

Höhere Staatsschulden nehmen künfitge Generationen in Geiselhaft, sind also ebenfalls unsozial.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Ein gutes Leben für alle bedeutet auch, den Sozialstaat weiter auszubauen, bis Chancengleichheit herrscht. In allen Bereichen und Lebensphasen. Neben einer weiteren Verschuldung sollte Umverteilung die größere Rolle spielen.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher ja Der schnelle Aufbau einer produktiven Industrie läßt uns die nötigen Gelder erwirtschaften, ohne daß zusätzliche Schulden gemacht werden müssen.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Und die nächste unsinnige Paarung.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Sozialleistungen sind Konsumausgaben, die durch Steuermittel, nicht durch eine höhere Staatsverschuldung, finanziert werden sollten. Denn kreditfinanzierte Sozialleistungen würden die Staatsverschuldung nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft ansteigen lassen. Deshalb möchten wir wie o.e. die Schuldenregeln so ändern, dass kreditfinanzierte Investitionen in Klima, Digitalisierung und Bildung stärker möglich sind.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Wir leben heute und nicht irgendwann in der Zukunft. Wer ohne verschulden in eine Notlage gerät, dem werden wir auch helfen. Aber er muß selbst auch etwas dafür tun.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Siehe Antwort zuvor.... Es geht wieder beides..

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Profit auf Kosten kommender Generationen ? Ich sage NEIN !

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Es gibt andere Möglichkeiten um Sozialleistungen finanzieren zu können die werden aber nicht in Betracht gezogen da sie die Mächtigen und Privilegierten betreffen.