Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Steuerreform, die sehr hohe Einkommen stärker belastet und dafür mittlere und niedrige Einkommen entlastet, um mehr Verteilungsgerechtigkeit zu schaffen und zugleich die Kaufkraft der Normalverdiener und die öffentlichen Einnahmen zu erhöhen.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Ich bin dafür, den Spitzensteuersatz zu erhöhen, um den Mittelstand steuerlich entlasten zu können.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Die Begründung für die Senkung des Spitzensteuersatzes unter der Schröder-SPD war, dass die Wirtschaft mehr Geld braucht, man die Leute entlasten wolle - das schaffe mehr Arbeitsplätze und so weiter. Nichts davon wurde wahr - alle Warnungen Wahrheit. Bezahlen tun dieses Steuersenkung die Ärmsten.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vermögen über der 7. Null wird systematisch gekappt. Und vom obersten 1 % auf die 99 % der gesellschaftlichen Unterschicht umverteilt (Herzlichen Glückwunsch, Sie gehören dazu!). Wer mit 10 Mio. keinen Spaß am Leben hat, der hat das Leben nicht verdient.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Reiche hoch besteuern, Superreiche noch höher.

Michael Labetzke | GRÜNE

„Zeit für Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Starke Schultern können mehr tragen. Wir haben gerade in der Pandemie gesehen, dass gerade sehr Wohlhabende und Spitzenverdiener sehr gut durch die Krise gekommen sind. Hingegen waren bis zu 7 Millionen Menschen in Kurzarbeit, von denen etliche auch an das mühsam Ersparte rangehen mussten. Für die großen Zukunftsaufgaben muss der Staat die Einnahmeseite verbessern.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.


Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Der Spitzensteuersatz trifft v. a. mittelständische Unternehmen. Deutschland liegt bei Steuern und Abgaben heute schon ganz vorne. Wir sollten nicht riskieren, dass weitere Arbeitsplätze ins Ausland abwandern.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Eine solche Erhöhung würde nur den Mittelstand belasten, der in den letzten 1,5 Jahren schon über die Maßen herangezogen wurde. Wichtiger wäre es, Großunternehmen ganz normal zu Steuerzahlungen heranzuziehen.

Und dass Unternehmen, die keine Steuern gezahlt haben, auch keine Rückzahlungen erhalten.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich halte eine moderate Erhöhung für angemessen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass dieser erst bei höheren Einkommen erreicht und der Grenzwert kontinuierlich angepasst wird.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Investitionen und die müssen finanziert werden. Jeder der etwas anderes behauptet ist ein Populist und der alleinerziehende Altenpfleger kann diese Investitionen nunmal nicht finanzieren!

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Ich halte es für angemessen ab einem Einkommen von 1 Mio € einen Spitzensteuersatz von 50% einzuführen.



Langfristig strebe ich eine Reformation des Einkommenssteuersystems hin zu einer negativen Einkommenssteuer (eine Variante des bedingungslosen Grundeinkommens) an, bei der sich ebenfalls die Steuerlast einkommensstärkerer Gruppen im Vergleich zu heute erhöhen würde.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Die Belastung ist im internationalen Vergleich heute schon zu hoch. Deutschland ist als Standort für Leistungsträger heute kaum noch wettbewerbsfähig.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sehe das Problem nicht in dem Steuersatz generell, sondern in den Möglichkeiten Steuerzahlungen durch Schlupflöcher zu umgehen.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es erwischt den Mittelstand und nicht die Milliardäre. Es werden mit den Leistungsträgern unserer Gesellschaft die Falschen zusätzlich belastet.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich setze da an, den derzeitigen Spitzensteuersatz nach hinten zu verschieben um so mittlere und geringe Einkommen steuerlich zu entlasten.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Jeder muss etwas zum Gemeinwohl beitragen. Wer viel hat,kann auch mehr beitragen.

Unser Grundgesetz sagt: Eigentum verpflichtet. Eine Gesellschaft in der die Reichen immer reicher und die Armen immer mehr und ärmer werden wird der Würde des Menschen nicht gerecht. Wir stehen deshalb für eine Bürgerversicherung für Gesundheit und Rente und für ein neugestaltetes Rentensysthem für Erwerbseinkommen neben einem BGE.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine weitere Erhöung des Spitzensteuersatzes würde die Abwanderung von Fachkräften (momentan 100.000) pro Jahr weiter verstärken. Unser Land blutet bereits aus. Viel wichtiger ist die Besteuerung des Digital-Finanziellen Komplexes, der so gut wie gar keine Steuern bei uns zahlt. Zudem würde ein rigoroser Abbau der Bürokratie dazu führen, dass unsere Mittelständler wieder richtig anpacken können, was zur erheblichen Verbesserung der Steuereinnahmen beitragen würde. Wenn es unseren Mittelständlern gut geht, dann geht es auch deren Angestellten gut.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insbesondere drastische Besteuerung der internatioalen Konzerne und Banken!

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Zunehmende Vermögenskonzentration und ungleiche Verteilung von Einkommen sind ein Problem für den gesellschaftlichen Frieden und Chancengerechtigkeit. Hier sollte der Staat durch stärkere Belastung der höheren Einkommen und Nutzung der Gelder für Bildung und Förderung einen Ausgleich schaffen.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entweder ein höherer Spitzensteuersatz oder weniger möglichkeiten, dinge von der Steuer abzusetzen, sind nötig damit bestverdiener überhaupt Steuern zahlen (die sie nicht zurückbekommen)

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja In setze mich langfristig für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Einen Teil der Finanzierung würde in unserem Modell aus einem erhöhten Spitzensteuersatz kommen.

Johannes Arlt | SPD

„Die Zukunft sicher machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja! Knapp die Hälfte der Menschen im Wahlkreis verdienen netto weniger als 1500 EUR/Monat. Eine moderate Anhebung der Einkommenssteuer für Einkommen über 90.000 EUR / Monat ist gerechtfertigt, denn starke Schultern müssen mehr zur Finanzierung des Sozialstaats beitragen.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir haben bereits eine sehr hohe Einkommensteuer und der Spitzensteuersatz ist auch verhältnismäßig früh erreicht. Deshalb sollten wir lieber an Lösungen arbeiten, die die Mittelschicht und Geringverdiener entlasten, ohne die Besserverdiener höher zu belasten.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Ja, denn das gute Leben für alle ist möglich. Das Geld dafür ist da. Es muss nur etwas anders verteilt werden.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Wir wollen keine Vermögenssteuer einführen, aber gestalten die Erbschaftssteuer um. Wir erhöhen die Einkommensteuer (nur die ca. 5% einkommensstärksten Haushalte zahlen mehr als 0,2% mehr) und die Kapitalertragsteuer von 30% auf 35%. Die Änderungen bei diesen Steuern betreffen v.a. Wohlhabende.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Pawel Borodan | PIRATEN

„Transparent. Zuverlässig. Sozial.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Die Diskussion von Steuersätzen geht an den grundlegenden Problemen unseres Steuersystems vorbei. Wir kennen allein im Einkommensteuerrecht um die 300 Tatbestände, die zu einer Verringerung des zu besteuernden Einkommens führen. Somit ist die Frage, wieviel Einkommensteuer Menschen mit hohen und höchsten Einkommen zahlen, häufig mehr vom Umfang ihrer Beratung als vom Spitzensteuersatz abhängig. Deshalb sollten diese Regelungen dringend auf den Prüfstand gestellt werden.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.


Roger Rösch | PIRATEN

„Daten und Klima schützen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Managaer haben teils extrem hohe Gehälter bei denen ein fehlender Anteil persönlich nicht schwer ins Gewicht fällt, von der Gesellschaft jedoch für viele gute Zwecke genutzt werden kann. Wichtig ist dabei den Mittelstand nicht weiter zu belasten.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen den Spitzensteuersatz anheben, dafür soll er allerdings erst bei deutlich höheren Einkommen greifen. Bis zu einem Einkommen von ca. 75.000€ p.P. erhöht sich die Steuerlast nicht, danach nur langsam. Wir wollen aber im gleichen Atemzug den Solidaritätszuschlag und die Reichensteuer komplett abschaffen. Diese werden in unserem neuen Steuermodell direkt in der Einkommensteuer inkludiert.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Wir haben schon mit die höchsten Steuern in der Welt. Soziale Gerchtigkeit wird dadurch schon möglich gemacht, wenn die Reichen ihrem Leistungsvermögen entsprechend besteuert werden, was sie derzeit schon sind.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Was sind "sehr hohe Einkommen"? Die Frage ist unpräzise

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Klingt sicherlich hart, wenn man so viele Abgaben zahlen muss, aber Menschen in dieser Steuerklasse sollten eigentlich keine finanzielle Probleme haben.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kurz: Wohlstand verpflichtet!

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht Jemanden bestraffen dafür das sie oder er erfolgreich ist? Das kann doch nicht unsere Lösung sein

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Menschen die sehr viel verdienen, tragen normalerweise eine große Verantwortung auf ihrer Arbeit. Es wäre nur gerecht, wenn diese auch eine große Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich halte die Senkung der Spitzensteuersätze und der Reichensteuer der letzten Jahre für falsch. Menschen mit niedrigem Einkommen haben eine relativ gesehen höhere Abgabenlast zu tragen als Spitzenverdiener*innen. Das liegt daran, dass Menschen mit niedrigem Einkommen dieses Einkommen verkonsumieren müssen und darauf hohe Mehrwertsteuern zahlen. Mit steigendem Vermögen und Einkommen erhöht sich die Belastung der gemeinsamen Infrastruktur - hier sind Abgaben zu erheben.

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Es schadet uns allen, wenn die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht. Um das zu verhindern gibt es viele Maßnahmen. Vielverdienende sollen nur etwas mehr (0,2%) als bisher von Ihrem Einkommen versteuern. Wichtiger sind die Umgestaltung der Erbschaftssteuer und der Kapitalertragssteuer.

Michael Zeeb | Die PARTEI

„Ich weiß was Ihr vor 4 Jahren gewählt habt.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir fordern ein Existenzmaximum von 10 Millionen Euro

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja! Für die staatlichen Aufgaben sind Einnahmen erforderlich. Absetzmöglichkeiten bei Einhaltung der Kriterien nach "Belohnungsprinzip" möglich, um Leistungsträger mit sozialem, ökonomischen und ökologischem Engagement zu entlasten.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist enorm und im stetigen Wachstum. Abgesehen von dem ökonomischen und sozialem Schaden, welcher die exzessive Anhäufung von Kapital mit sich zieht, sollte jedem Menschen ein Leben in Würde

ermöglicht werden. Wir fordern daher eine Umverteilung von oben nach unten. Mögliche Steuereinnahmen können somit beispielsweise für die Finanzierung von Bildung und Wohlfahrt genutzt werden.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Bei sinnvoller Verwendung der Steuern, Steuerverschwendung ist zu bekämpfen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer soll ab einem Einkommen von 1 Mio. Euro auf 65 % erhöht werden

Eliseo Francesco Maugeri | DIE LINKE

„Kämpfe verbinden! Für den sozial-ökologischen Systemwechsel!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja! Reichtum muss endlich gerechter verteilt werden. Deswegen fordern wir als LINKE, Vermögen von oben nach unten zu verteilen!

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Eher ja Der Spitzensteuersatz ist seit 1980 monoton gesenkt worden. Ohne dass dazu stichhaltige ökonomische oder fiskalische Studien hinzugezogen wurden. Und gehört zu den niedrigsten in Europa.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Spitzensteuerverdiener, vor allem aber Kapitaleinkommens-Verdiener bekommen ja nicht so viel Einkommen, weil sie mehr arbeiten als Lotte im Supermarkt. Nein, sie haben einfach nur Wohlfahrtsglück geerbt. Sie mehren Ihren Reichtum und genießen die Annehmlichkeiten der Gesellschaft, die zu 95% von Normalverdienern erwirtschaftet wird. Ein Finanzmillionär zahlt nur max. 27% Einkommenssteuer, während der Normalverdiener bis zu 48% berappen muß. In einem Land in dem die Arbeit mehr besteuert wird als das Geldzählen ist etwas verkehrt....mächtig verkehrt.

Anna Kristina Lührmann | GRÜNE

„Klimaschutz sichert Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Wir schlagen vor ab 200 000 EUR Einkommen als Paar (100 000 EUR für Einzelpersonen) den Spitzenssteuersatz moderat anzuheben.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja!
Ist mir wichtig!
den auf Ausbeutung beruhenden Reichtum einiger weniger von oben nach unten umzuverteilen ist zwingend notwendig sowohl für Gerechtigkeit, als auch zur Bewältigung der gewaltigen gesellschaftlichen Aufgaben

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz wurde ab dem Jahr 2000 gesenkt - was nur zum Vorteil der Bestverdienenden war. Gleichzeitig rutscht der normale Facharbeiter mit seinem Lohn immer mehr Richtung Spitzensteuersatz. Die gesamte Lohn- und Einkommensteuer muss dringend - endlich - reformiert werden

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es sind gerade die Superreichen, die dem Staat Geld leihen und dafür sichere Zinszahlungen kassieren.


Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Dies ist eines unserer zentralen Wahlkampfthemen. Wer als Paar (Single 100.000€) mehr als 200.000€ brutto verdient, kann sich stärker am Sozialsystem beteiligen. Dafür wird es in den unteren Einkommensgruppen steuerliche Entlastungen geben.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr hohe Einkommen werden idR durch das Zutun von vielen anderen erzielt. In diesem Zusammenhang ist es nur fair, wenn sehr hohe Einkommen auch sehr hoch besteuert werden. Selbst wenn sehr hohe Einkommen sehr hoch besteuert werden, bleibt absolut ein hoher Nettobetrag übrig, mit dem es sich gut leben lässt.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Eine der größten Herausforderungen für den Zusammenhalt und die soziale Gerechtigkeit in unserem Land ist die deutlich in Schieflage geratene Vermögensverteilung. Sie verschärft die bereits stark eingeschränkte soziale Mobilität noch weiter, führt zu überproportionalen Einflussmöglichkeiten von Spitzenverdienern und treibt eine politische Polarisierung der Gesellschaft voran. Problematisch ist auch der geringe statistische Kenntnisstand über den genauen Umfang des Spitzenvermögens. Wir fordern deshalb die Einführung einer weiteren Tarifzone der Einkommenssteuer mit einem Spitzensteuersatz von 50% ab einem Jahresbruttoeinkommen von einer Million Euro. Alle Einkünfte, auch die aus Kapitalvermögen, sollen über die progressive Einkommenssteuer versteuert werden. Schenkungen und Erbschaften von wirtschaftlich genutztem Vermögen, insbesondere Unternehmensbeteiligungen und vermieteten Immobilien, fallen ebenfalls unter diese Regelung. Deren Versteuerung kann aber auf bis zu zehn Jahre verteilt und bei Härtefällen gestundet werden.

Helin Evrim Sommer | DIE LINKE

„Links mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle müssen ihren gerechten Anteil beisteuern.

Robin Conrad | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Ja! Starke Schultern können und sollten mehr Tragen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Mir ist wichtig, dass jeder prozentual die gleiche Steuerbelastung entrichtet. Da ist es bei der Basisdemokratie so, dass man bestimmte Dinge den Fachleuten in der Partei überläßt. Da ich kein Steuerexperte bin, bin ich mit einem Unentschieden gut beraten. Der Erste Satz in der Erklärung ist mein Anliegen.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher nicht Wer ein hohes Einkommen hat, leistet oft auch viel dafür. Es leisten natürlich auch diejenigen viel, die nicht so gut verdienen. Insgesamt sollte eine Besteuerung eher bei Erbschaften und Vermögen greifen als bei den Einkommen. Der Staat sollte den Mut haben, das Geld dort zu holen, wo es ist, und nicht immer bei der Mittelschicht.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gern wie zu Adenauers Zeiten, aber meinetwegen auch erst mal wie zu Zeiten Helmut Kohls, dem alten Sozialisten ;-)



Andere Steuern nicht zu vergessen.



Roosevelt hatte mit höheren Steuern die Wirtschaft stabilisiert durch öffentliche Investitionen im großen Stil (New Deal).

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Kleine und mittlere Einkommen müssen massiv entlastet werden. Ebenso sollten wir die Steuern für vernünftige Dinge ausgeben. Z. B. "Bildung & Gesundheit" statt Rüstung.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Bei Steuern und Abgaben ist Deutschland schon heute in der Weltspitze. Spitzenverdiener zusätzlichzu besteuern ist populistisch und bringt im Ergebnis zu wenig.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Unser Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.


Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Durch Steuerschlupflöcher und Ausnahmen wird die Besteuerung von extrem hohen Einkommen künstlich reduziert. Zudem haben extrem reiche Menschen kein Einkommen, dass versteuert werden kann. Wir fordern eine Reduzierung der Einkommenssteuer, aber eine Erhöhung der leistungslosen Kapitalerträge wie z.b. durch Aktienverkäufe, Dividenden etc. von derzeit 25% auf den geforderten Spitzensteuersatz

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wir haben in Deutschland eine Schere zwischen Arm und Reich, die in den letzten Jahren stetig weiter auseinander gegangen ist.

Ungerechtigkeit ist ein wesentlicher Faktor dafür, weshalb dann auch eine ganze Gesellschaft auseinander driftet. Diese Entwicklung muss dringend gestoppt werden. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45% bzw. 48% für wirklich hohe Einkommen.


Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Um die Entlastung in den unteren Einkommensbereichen zu ermöglichen, wollen wir die Einkommensteuer bei hohen Einkommen moderat anheben. Ab einem zu versteuerndem Einkommen von 100.000 Euro bei Alleinstehenden bzw. 200.000 Euro bei Paaren werden wir den Steuersatz durch eine neue Stufe auf 45 % anheben. Für Spitzenverdiener ab einem zu versteuernden Einkommen ab 250.000 Euro bzw. 500.000 Euro wollen wir den Steuersatz durch eine weitere Stufe auf 48 % anheben. Diese Steuererhöhung betrifft etwa 2% der Einkommensteuerpflichtigen. Die große Mehrheit wird über den höheren Grundfreibetrag entlastet.

Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich verweise hier auf das LKR Konzept - SAFE - Steuern, Arbeit, Familie, Existenz.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Steuerversprechen: Wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 6.500 Euro im Monat brutto hat, zahlt dann weniger Steuern. Wer mehr hat, gibt mehr ab.

Wir besteuern hohe Vermögen und Einkommen gerecht. Mit den Einnahmen modernisieren wir Schulen, Krankenhäuser und schaffen bezahlbare Wohnungen in öffentlichem Eigentum. Denn was für alle da ist, muss allen gehören.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Spitzensteuersatz für wirkliche Spitzenverdiener (ab 90.000 EUR) anheben. Momentan müssen bereits Steuerpflichtige, die das 1,4-fache des durchschnittlichen Bruttogehalts aller Arbeitnehmer in Deutschland erhalten, schon den Spitzensteuersatz zahlen. Im Jahr 1965 lag dieser Wert noch beim 18-fachen.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Keine Angabe
unwichtig
Der Steuersatz sollte nach oben hin steigen, allerdings bin ich gegen eine Vermögenssteuer, da diese auch mittelständische Unternehmen belasten könnte und eventuell zu Kapitalflucht führen wird.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Marie Rose Müser | GRÜNE

„Klima schützen - sozial und gerecht. Weil es anders nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Ja, allerdings soll dieser erst bei einem höheren Einkommen einsetzen (45% ab 100.000 Euro für Alleinstehende)

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jedoch erst ab einem Einkommen von 500TSD/1Mio (getrennt/gemeinsam Veranlagt) mit Progressionsvorbehalt.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Sehr hoch heißt für mich auch sehr hoch, also ab zum Beispiel 350.000,- Euro pro Jahr. Nicht aber ab dem Facharbeiter-Gehalt von rund 60.000,- oder 70.000,-

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja! Viele Superreiche wissen überhaupt nicht wohin mit ihrem Geld

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Leistung muss sich lohnen. Deutschland muss Leistungsbereitschaft fördern, statt diese zu bestrafen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir hatten früher einen viel höheren Spitzensteuersatz. Zudem Zahlen Gutverdiener keine Sozialabgaben über der Beitragsbemessungsgrenze.

Von jedem Euro den man Brutto dazuverdient sollte man allerdings mindestens 50 Cent behalten dürfen.

Das sollte aber auch für Hartz4 Aufstocker gelten, die momenten nur 20 Cent zum Teil auch nur 10 Cent mehr behalten dürfen.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier: Ein höherer Spitzensteuersatz führt nur dazu, daß die "Reichen" noch reicher werden wollen um das auszugleichen und das muss dann wiederum der normale Bürger bezahlen. Viel besser ist es über Aufklärung der Bürger zu erreichen, daß es solche hohen Einkommen gar nicht mehr gibt. Mit welcher Begründung kann man überhaupt ein Einkommen von z.B. 1 Mio Euro im Jahr rechtfertigen? Geschweige denn solche Einkommen wie Gates, Bezos und Co. Da gibt es nichts. Kein Mensch, keine Arbeit ist so viel wertvoller als eine andere. Im Gegenteil ist es heut so, daß gerade diejenigen die die Natur und ihre Mitmenschen am meisten ausplündern, die höchsten Einkommen haben. Diese hohen Einkommen sind nur möglich weil in der Hierarchie darunter so viele diesen Mechanismus der Umverteilung unbewusst oder zähneknirschend am Laufen halten.

Jacqueline Sharma | dieBasis

„Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Keine Angabe Der Vorschlag ist reine Symptombehandlung. Jegliche Arbeit muß adäquat entlohnt werden. Wieso arbeiten immer mehr Menschen immer härter für immer weniger Reallohn? Diejenigen, die sich an unserer Gesellschaft moralisch verwerflich bereichern, werden durch einen erhöhten Spitzensatz nicht betroffen. Hier müssen wir aber ran. Es sind die globalen Konzerne, die sich der Besteuerung entziehen und durch ihre Lobbyarbeit unredlichen Einfluß auf unsere Gesetze nehmen, die dies ermöglichen. Hier müssen wir ansetzen, damit am Ende des Tages Jeder von uns redlich arbeitenden Menschen mehr im Geldbeutel hat.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einkommenssteuer ist derzeit nicht gerecht gestaltet. Der Spitzensteuersatz greifts bereits bei mittleren Einkommen. Er müsste später greifen und dafür höher sein.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNEN haben in unserem Bundestagsprogramm zu dem Thema klare Aussagen getroffen. Die Zahlen möchte ich nicht noch einmal nennen, das wird in einer Koalition (leider) Verhandlungssache sein. Aber ich möchte, dass sich JEDE*R Steuerzahler*in sicher sein kann, dass der Staat nur so viel Geld von ihm fordert, wie notwendig ist, um die gesellschaftlichen Kosten zu bezahlen, die notwendig sind.

Anja Liebert | GRÜNE

„Mobilitätswende jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die Profitwirtschaft führt in den Untergang - der Ausweg ist der Sozialismus - weltweit!

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einkommen die 250.000.- € im Jahr übersteigen, müssen stärker belastet werden, denn final bekommen diese Personen mehr, als ein Mensch "verdienen" kann.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Ungleichheit nimmer immer mehr zu - und daher sind höhere Steuern für höhere Vermögen und Einkommen unerlässlich, speziell auch im Hinblick auf die Kosten der Klimakrise und der Covid19-Pandemie.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Schon jetzt werden hohe Einkommen höher besteuert als normale Einkommen.

Grundsätzlich sollte man die Steuer und Abgabenlast für alle senken.

Schluss mit der staatlichen Finanzierung von sogenannten nicht staatlichen Organisationen

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich war Tontechniker bei einer Veranstaltung der Immobilienakademie und konnte meine Kotzkrämpfe im Zaum halten, als darüber schwadroniert wurde, wie man am effektivsten mit Holding-Gesellschaften bei Millionengewinnen nur 1% Steuern zahlt. Die Reichen lachen uns und unsere Hilflosigkeit aus, das muss sich ändern.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ergänzend wäre ich sehr für ein Familienrealsplitting, das Kinder und Sorgearbeit endlich angemessen berücksichtigt.

Eine Person, die in ihrem Haushalt Kinder erzieht und/oder sich um Menschen mit Pflegegrad kümmert, sollte bei hohem Einkommen eine angemessene steuerliche Entlastung erfahren.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wobei die Erhöhung des Spitzensteuersatzes ein eher symbolischer Akt wäre, der vielleicht nicht gebraucht würde, denn wichtiger wäre, endlich die Abschreibungs- und Steuerschlupflöcher für Spitzenverdiener zu schließen.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein höherer Spitzensteuersatz sollte aber erst bei deutlich höheren Einkommen als aktuell greifen, so dass sich erst bei sehr hohen Einkommen die Unterschiede bemerkbar machen. Um soziale Gerechtigkeit herzustellen, sollte die Schere zwischen arm und reich verringert werden. Die Einkommensteuer ist da aber nur ein Teil der Lösung, da man heutzutage vor allem durch Kapital viel verdienen kann.

Nichtsdestotrotz ist es richtig, wenn Bestverdienende mehr zur Gesellschaft beitragen.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Der Steuersatz sollte linear steigen und der Spitzensteuersatz erst bei höheren Einkommen ab 90.000€ gelten.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja! Es wäre normal und gerecht !

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Deutschland ist Höchststeuerland. Höhere Steuern sollten nur die großen Digitalkonzerne wie Amazon, Google und co. zahlen.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent. Wer 150.000 € verdient, zahlt € 1.500 Euro mehr Steuern, dass sollte bei den Aufgaben jedem Besserverdiener wert sein.

Aylin Cerrah | SPD

„Ein diverser Bundestag, der alle Menschen repräsentiert!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ganz klar, ja!

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit dem Jahr 2000 ist das BruttoInlandsProdukt (=Wertschöpfung) inflationsbereinigt um über 30% gestiegen, aber bei Arbeitern+Angestellten, Rentnern und auf staatliche Leistungen Angewiesene ist so gut wie nichts davon angekommen...

...holen wir uns den gerechten Anteil der Wertschöpfung in diesem Land und finanzieren wir ein BGE damit...

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Erhöhung der Besteuerung sehr hoher Einkommen ist ein Instrument um dem beizukommen.


Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es steht schon im Grundgesetz - Eigentum verpflichtet! Deshalb muss auch eine Vermögens- u. Erbschaftssteuer wieder eingeführt werden.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Man müsste mal durchrechnen, ob und was das bringt und welche Chancen und Risiken sich dahinter verbergen


Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja JA; jedoch erst ab einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 150.000 Euro,

bzw. 300.000 Euro bei Anwendung der Splittingtabelle.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben einen Mangel an Gerechtigkeit; Wohlhabende können und müssen stärker zu den Gemeinschaftsaufgaben beitragen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Der Spitzensteuersatz wurde in Deutschland in den vergangenen Jahren gesenkt. Um die notwendigen Investitionen zu schultern, sind zusätzliche Einnahmen nötig. Das sollte vor allem von denjenigen getragen werden, die es sich leisten können. Gleichwohl muss sich Leistung noch lohnen.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Betrifft mich nicht, also klar.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Keine weitere Belastung des Mittelstands, nur die obersten 15% der Spitzenverdiener sollen einen höheren Beitrag leisten. Diesen brauchen wir, um die gegenwärtigen Herausforderungen zu stemmen. Ab einem Jahreseinkommen von 62 000 steigt der Steuersatz moderat bis 74.999 auf 47%, dann in zwei weiteren Stufen bis auf 53 % Die Reichensteuer und der Soli werden abgeschafft.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da sich der Reichtum in Deutschland immer ungerechter verteilt, aber die Herausforderungen durch die Klimakatastrophe, ein desolates Bildungs- und Gesundheitssystem eine radikale Transformation bedürfen, müssen die wohlhabenden dafür aufkommen.

Dr. Florian Köhler-Langes | Volt

„Unsere Welt braucht eine neue Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einkommens- und Vermögenskonzentration ist im internationalen Vergleich in Deutschland besonders hoch. Aus diesem Grund fordert einen Spitzensteuersatz von 53% ab 150000€. Bei gleichzeitiger Abschaffung des Solis, werden für die Top2% aller Einkommen die Steuern um 5,5% erhöht.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon im Grundgesetz steht in Art. 14 Abs. 2: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.". Deshalb müssen die Spitzenverdiener mehr Verantwortung übernehmen, damit die geringeren Einkommen entlastet werden können.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! Niemand zahlt gerne Steuern. Ich auch nicht. Aber: Unsere Gesellschaft wird immer ungleicher. Gleichzeitig muss die staatliche Infrastruktur grundlegend erneuert werden. Dafür brauchen wir Geld. Und dabei müssen (leider) diejenigen die (wie ich selbst auch), die etwas mehr geben können, auch etwas mehr leisten. Dennoch ist natürlich wichtig, dass wir das Geld auch vernünftig ausgeben. Steuern sind kein Selbstzweck.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Durch Steuerschlupflöcher für transnationale Konzerne gehen in Europa jedes Jahr 1.000 Milliarden Euro verloren. Gutverdiener tragen eh schon überproportional viel Steuerlast in unserem Land!

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! 42% Spitzensteuersatz ab einem Einkommen von 57.919? im Jahr 2021 in Deutschland. Wir fordern eine

wesentlich dynamischere Anpassung der Steuersätze und ein Anheben des Lohnniveaus auf das der

Spitzensteuersatz erhoben wird.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Sozial verträglich und stufenweise.

Z.B. bei Alleinstehenden ab 120.000,- Euro und ab da in einer Stufenstaffelung.

Sylvia Holste-Hagen | GRÜNE

„Diese Wahl ist eine Klimawahl. Energiewende sofort!“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kluft zwischen Arm und Reich muss verringert werden. Reiche Menschen sollten sich am Gemeinwohl beteiligen.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! Alle sollten einen fairen Beitrag zur Finanzierung des Staates leisten. Momentan tragen untere und mittleren Einkommen proportional mehr bei als sehr hohe. Darum planen wir Grünen dies:

- Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, wollen wir den Grundfreibetrag erhöhen.

- Im Gegenzug planen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind bereits heute Steuerzahlweltmeister. Der Staat nimmt genug Geld ein, er sollte lernen es nicht mehr zu verplempern

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, hier müssen wir handeln, damit jeder Mensch ein würdevolles Leben haben kann.

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz sollte später beginnen als bisher.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Marco Thiele | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frei verfügbares Kapital ist das Rückgrat einer Marktwirtschaft. Nur so können Konsum und Investitionen angeregt werden. Ich wende mich entschieden gegen eine staatliche Umverteilungspolitik.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir planen die Einkommensteuer für höhere Einkommen erhöhen. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere wichtige Wege um für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen. Beispielsweise eine reformierte Erbschaftssteuer.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja Der Spitzensteuersatz soll angehoben werden, jedoch nur für tatsächlich sehr hohe Einkommen. Die Bemessung, welche zur Zeit Gültigkeit hat, muss angehoben werden.


Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Wer viel hat soll auch viel geben um unsere Gesellschaft mit zu tragen.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Der Spitzensteuersatz ist schon recht hoch - sinnvoller fände ich all die Ausnahmetatbestände im Steuerrecht abzubauen, die dafür sorgen, dass die Spitzenverdiener weniger Steuern zahlen.

Reiner Meier | CSU

„Geht nicht - gibts nicht “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein! Bereits hoch genug

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Da wir uns für ein Bedingungsloses Grundeinkommen einsetzen, könnte es langfristig eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes notwendig sein. Dies gilt es derzeit zu prüfen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Frei nach dem Motto: Weniger ist mehr.

Eat the rich <3

Robin Hood gefällt das.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Gerade in der Pandemie hat sich gezeigt, dass Menschen mit hohem Einkommen und Besitz diesen noch vergrößert haben. Auf der anderen Seite haben Menschen mit geringerem Einkommen durch Kurzarbeit oder gar Arbeitsplatzverlust verlusste hinnehmen müssen. Die berüchtigte Schere muss geschlossen werden.

Songül Schlürscheid | dieBasis

„Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Da wird es ebenfalls ausgearbeitete Konzepte geben, die wir dann vorlegen werden und ihr entscheidet, welches es sein soll.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Die in der Realwirtschaft beschäftigte Bevölkerung sollte höhere Löhnen erhalten und weniger Steuern zahlen, aber der ganze Bereich der Spekulation sollte massiv besteuert werden.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Fleiß muss sich lohnen! Wohltätigkeit muss honoriert werden. Ich will keine Neidgesellschaft.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Für soziale Gerechtigkeit und die Finanzierung des Klimaschutzes.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Große Einkommen müssen gerade jetzt herangezogen werden, um die Krisenkosten zu schultern.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja! Obwohl ist ehrlicherweise selber betroffen wäre, eindeutig ja. Starke Schultern sollten mehr tragen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Investitionen schaffen Mehrwert. Jeder € weniger, den Politiker - die über Soft Skills in Ämter kommen - ausgeben können, wird durch Unternehmen und Investitionen besser genutzt. Viele Politiker bestimmter Parteien sind zur Zeit am Einschleusen neuer Wählerschichten aus muslimischen Ländern interessiert. Das ist erschreckend.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reichensteuer einführen!

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Breite Schultern können und müssen mehr tragen ... allerdings muss es hier um Einkommenssteuer nach Abzug der Kosten/Investitionen etc. bei Personengesellschaften gehen, die zudem Anreize/Erleichterungen für gemeinwohldienliche Investitionen erhalten müssen.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Gegenzug sollten Durchschnitts- und Geringverdiener steuerlich entlastet werden.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Tüchtige Unternehmer sollten für Ihre Leistungen nicht demotiviert werden. Das Resultat der Steuererhöhung wird die Verlegung von Produktionsstätten im Ausland sowie die Auswanderung in Länder sein, in denen man weniger hohe Steuern abgeben muss.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Allerdings nur für sehr hohe Einkünfte ab 500 T€ pro Jahr.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen eine Neidsteuer und ein Existenzmaximum: wer mehr verdient, als er ausgeben kann, sollte mehr Steuern bezahlen, als jemand der weniger verdient, als er ausgeben könnte.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland werden immer ungleicher verteilt. Starke Schultern müssen größere Lasten tragen.

Johannes Georg Maria Rupprecht | MLPD

„Arbeiter in die Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Darüber hinaus: Volle Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge durch eine umsatzbezogene Sozialsteuer.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Deutschland hat bereits jetzt mit die höchsten Steuersätze der Welt. Der Staat hat kein Einnahme-, sondern ein Ausgabeproblem. Wichtiger ist es, endlich Steueroasen trocken zu legen und Regelungen einzuführen, dass Unternehmen wie Amazon, die in Deutschland keine bis kaum Steuern zahlen, nicht nur die Vorteile genießen, sondern ihren gerechten Beitrag leisten!

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Die Einkommensschere geht immer weiter auseinander. Das schadet erheblich dem Zusammenhalt in der Gesellschaft. Eine Solidargemeinschaft erfordert, dass die starken mehr geben. Gleichzeitig nutzen sehr reiche Menschen mehr Infrastruktur als geringer verdienende. Daher ist es nur richtig, wenns ie auch mehr bezahlen-

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Die Besteuerung von Einkommen will die SPD gerechter gestalten. Das aktuelle Steuersystem nimmt gerade mittlere Einkommen zu stark in Anspruch. Die finanziellen Lasten der Krisenbewältigung dürfen für die ohnehin stark strapazierte große Mehrheit der Bürger*innen nicht zu einer steuerlichen Mehrbelastung führen. Im Gegenteil: Wir wollen die Steuern für die Mehrheit senken.

Wir werden eine Einkommensteuerreform vornehmen, die kleine und mittlere Einkommen besserstellt, die Kaufkraft stärkt und dafür im Gegenzug die oberen fünf Prozent stärker für die Finanzierung der wichtigen öffentlichen Aufgaben heranzieht.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Soziale Ungleichheit im Land hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter vergrößert. Hier sollte unbedingt gegengelenkt werden.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist bereits Spitze bei der Besteuerung seiner Bürger. Wir benötigen eine Steuerreform und eine Revision unserer Ausgaben, anstatt immer weiter an der Steuerschraube zu drehen.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Die Spanne zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander, Spitzenverdiener aber 1. Mio Euro Jahreseinkommen sollten sich stärker an der Gemeinschaft beteiligen. Ebenso sollen Einkünfte aus Kapitalerträgen stärker (mit dem Einkommensteuersatz) besteuert werden. Für Kleinsparer soll der Freibetrag erhöht werden.

Ariane Fäscher | SPD

„lass es uns gemeinsam anpacken! für dich. für morgen. jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
aber der Eintritt in den Spitzensteuersatz muss hierfür ebenfalls angehoben werden.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Bei extrem hohen Einkommen bleibt auch mit höherem Steuersatz erheblich mehr Netto als bei Normalverdienern.

Thorsten Kuhn | DIE LINKE

„Schluss mit Lobbyismus und Korruption“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Ja! Der Klimawandel, die Digitalisierung, die kosten der Pandemie müssen bezahlt werden.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Ulrike Bahr | SPD

„Soziale Politik für Dich.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Wir wollen den Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen (ab 100.000 Euro für Single) um 3% erhöhen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leider geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander, daher müssen wir für eine gerechtere Verteilung u.a. den Spitzensteuersatz anheben.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einkommenssteuern sind Konsumfeindlich.

Wir brauchen Kaufkraft. Es macht mehr Sinn dann das nicht für Konsum verwendete Geld in Form einer Vermögenssteuer abzuschöpfen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Keine Angabe Ein ewig-leidige Diskussion. Entscheidend ist nicht dessen Höhe (ob 49% oder 52% ist dabei egal), sondern ab welchem Einkommen er angewendet wird! Das geschieht heute auf viel zu niedrigem Niveau (2-fache des Durchschnittseinkommen). Bei Einführung des Spitzensteuersatzes war das beim 20-fachen!

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
unwichtig
Unglaublich aber wahr, als Liberalsozialistin sehe ich kaum einen Vorteil aus der höheren Besteuerung der Reicheren. Dies trifft sowieso nur wenige Deutsche und der jetzige Steuersatz ist bereits hoch genug. Stattdessen müssen Steuerschlupflöcher & nicht sinnvolle Anrechnungen von Ausgaben an die Steuern beseitigt werden sowie gerade globale Konzerne zur Steuerzahlungen verpflichtet werden. Zudem muss Deutschland Steuerausgaben optimieren. Statt Opernhäuser wie die Elbphilharmonie muss Gelder in freies Wissen und Bildung fließen. Die Beseitigung der Missstände aus der Krise 2020/21 muss durch Schuldenaufnahmen vor allem angegangen werden.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer und die Herausforderungen, die vor uns liegen werden viel Geld kosten. Diese Belastung muss fair verteilt werden.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Für sehr hohe Einkommen, ich meine nicht 65.000 Euro, sondern eher im Bereich von 250.000 Euro aufwärts, wäre ich dafür. Das würden dann auch den ARD-Intendanten Tom Buhrow betreffen, mit einem Einkommen von 395.000 Euro (2019).

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland belegt nach Belgien Platz 2 einer OECD Studie zu den weltweiten Abgabenlasten der Bürger. Irgendwann gibt eine Zitrone auch keinen Saft mehr. Arbeit muss sich lohnen!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz ist bereits sehr hoch und wirkt abschreckend für Leistungsträger, die sich dann lieber Wohnsitz und Arbeitsplatz anderswo suchen. Wer viel verdient leistet meist auch viel für die Wirtschaft und er investiert sein Einkommen dort wo er lebt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der reguläre Spitzensteuersatz (42%) greift bereits ab einem z.v.E. von 58.000 Euro. Für einen Familienvater und Alleinverdiener sind diese 58.000 Euro (in Zeiten der aktuellen Immobilienpreise) jedoch nicht so viel, sodass ich für eine Senkung der Einkommenssteuer bei Einkommen dieser Höhe bin.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft darf nicht noch durch weitere Abgabenlasten stranguliert und abgewürgt werden. Vielmehr bedarf es endlich dem Einlösen des Versprechens, die kalte Progression abzuschmelzen.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Entscheidend ist die Gesamtbelastung. Dabei nur auf die Einkommenssteuer zu schauen, ist verkürzt. Aktuell ist insbesondere das Sozialversicherungssystem (und dabei insbesondere die gesetzliche Krankenversicherung) unfair zulasten mittlerer Einkommen (es stellt ein Umverteilungssystem dar, nimmt durch die Beitragsbemessungsgrenze zugleich aber hohe Einkommen aus).

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Solange durch Steuersubventionen wie Spenden, Vereine und Co. sich Großverdiener und -konzerne klein rechnen können bedarf es einer staatsbürgerschaftsgebunden Vermögenssteuer.

Maximilian Volz | Volt

„Für eine neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Für die oberen 5% der Einkommen in Deutschland soll der Steuersatz erhöht werden.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bruttojahreseinkommen >1.000.000€ höher besteuern um alle anderen Einkommensgruppen zu entlasten und das BGE zu finanzieren.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Ist ein gutes Instrument dür eine gerechte Umverteilung

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer alle Vorteile unserer Gesellschaft nutzt, muss für diese auch bezahlen. Wer besonders davon profitiert, muss auch besonders viel bezahlen. Straßen bauen sich nicht von selbst, Schulen bilden unsere Kinder nicht kostenlos, Strom und Wasser entstehen nicht aus dem Nichts... Niemand kann aus eigener Kraft erfolgreich werden. Dafür braucht es eine starke Gesellschaft und eine Infrastruktur, die weiter gefördert werden muss.

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Eine leichte Erhöhung der Steuern für sehr hohe Einkommen halte ich für notwendig, um die finanziellen Mittel für Investitionen in die Zukunft zu generieren. Diese Investitionen werden sich mittelfristig für uns alle auszahlen.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Forderung ist Unfug, weil sie die Leistungsbereitschaft von Unternehmern zunichte machen würde.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einkommen über eine Mio € sollten zu 111% versteuert werden.



Betroffenen können jedoch per Antrag nachweisen, dass dies für sie eine übermäßige Belastung darstellt. In diesem Fall erhalten Sie Anrechtsscheine für die Tafel und Möglichkeit in eine Sozialwohnung zu ziehen.

Anil Beşli | DIE LINKE

„Mit euch. Für euch. SOLIDARISCH! “

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Die berühmt berüchtigte Schere zwischen Arm und Reich ist so hoch, wie noch nie. Die Pandemie hat das ganze nochmal befeuert. Wir stehen für eine sozial gerechte Umverteilung!

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer viel Kapital anhäuft, soll auch viel Steuern zahlen, damit die unteren Einkommensklassen entlastet werden. Zudem plädiere ich sehr dafür, dass Großunternehmen wie z.B. RWE endlich Gewerbestuern zahlen. Das tun sie seit Jahren nicht, während Kleinhändler richtig bluten müssen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Nach der Coronapandemie und mitten in der Transformation zu Klimaneutralität müssen starke Schultern mehr beitragen, damit wir alle gemeinsam als Gesellschaft die Herausforderungen meistern können.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Ja! Idealerweise setzt man dies auf europäischer Ebene durch, damit die Reichen nicht einfach abwandern bei "zu hoher" Steuerlast.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf, und das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch den sozialen Frieden auf Dauer. Deshalb müssen wir höhere Einkommen mehr in die Verantwortung nehmen der Gesellschaft etwas abzugeben, damit wichtige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und die Energiewende. Denn davon haben wir alle was!

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Entgegen der Vorurteile, die hierzu kursieren, werden nur wenige Menschen durch diese Maßnahme belastet. Dafür erhöhen sich die Staatseinnahmen signifikant.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der sozialökologische Umbau braucht Mittel. Diese liegen nicht bei den kleinen und mittleren Vermögen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Freie Markwirtschaft, freier Handel freier Verdienst, keinen Sozialismus.

Kerstin Mock-Hofeditz | GRÜNE

„Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Es ist nicht richtig, dass in Deutschland einem Prozent der Erwachsenen 35% des Gesamtvermögens gehört und 90% der Erwachsenen im Umkehrschluss rund 33% des Gesamtvermögens besitzen.

Diese Ungerechtigkeot nimmt immer weiter zu und muss bekämpft werden.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja Nur bei strikter Beachtung der Gesamtbelastung und der Wettbewerbsfähigkeit der Personengesellschaften

Marika Orend | Tierschutzpartei

„Mitgefühl wählen und allen Stimmlosen meine Stimme geben“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Das ist gelebte Solidarität.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Man soll erstmal die illegalen Aktivitäten im Land (dem Staat entgehen ca. 50 Mrd. Euro p.a.) aufdecken und daher tendenziell keine Einkommensteuererhöhungen durchführen.

Sven Asmus | EB: Asmus

„Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Für Manager sollte es eher eine Einkommensgrenze geben, die genau so besteuertwird wie andere auch. Viel lernen, studieren, sich hoch arbeiten sollte nicht bestraft werden. Ein Unternehmer der sich durch unternehmerisches Können etwas aufgebaut hat, Arbeitsplätze schafft, vorher jahrelang verzichtet hat und jetzt ausgeblutet werden soll, ist der falsche Weg.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wer über eine Million pro Jahr verdient, sollte davon 65% als Steuern abgeben.

Patrick Michael Diebold | SPD

„Karlsruhe-Land. Baden im Herzen.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz darf aber auch nicht bereits bei einem zu versteuernden Einkommen von 60.000 EUR greifen, sondern erst bei wesentlich höherem Einkommen.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Das Paket Steuern müssen wir gänzlich betrachten und überdenken. Immer nur Erhöhungen oder Senkungen zu fordern ist zu kurzfristig gedacht.

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Jeder muss nach seinen individuellen Möglichkeiten seinen Beitrag leisten.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein! Wir haben in Deutschland bereits mit die höchsten Steuersätze der Welt. Wer mehr verdient, soll mehr leisten, aber wir sind an einer Grenze angekommen. Wir wollen Leistungsbringer in Deutschland halten und können daher im internationalen Wettbewerb nicht bestehen, wenn wir diese zusätzlich belasten.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Wir werden in den nächsten Jahren mit sinkenden Einnahmen, auch pandemiebedingt, leben müssen und haben gleichzeitig viel Investitionsstau und die finanziellen Pandemiefolgen zu bewältigen. Das geht sozialvertäglich nur, wenn sehr hohe Einkommen einen solidarischen Beitrag leisten.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja!
Ist mir wichtig!
und Geringverdienende sollten entlastet werden, Mindeststeuersatz auf mind. 15 T€.

Auch sollten internationale Konzerne da Steuern zahlen, wo sie ihre Umsätze und Gewinne erwirtschaften, und nicht in Steueroase verlagern.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist Höchststeuerland und schafft es nicht einmal, das vorhandene Geld vollständig und sinnvoll einzusetzen. Mehr Netto vom Brutto hilft den Menschen und der Wirtschaft und sorgt für bessere Bedingungen für alle

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mittelstand und die kleinen Einkommen haben die höchste Belastung zu tragen. Darüberhinaus muss die Erbsteuer höherer Besitzgüter wesentlich stärker steigen, auch auf Besitz der zahlreichen Millionäre muss mehr Steuern zum Allgemeinwohl erhoben werden, der Besitz wie in Schweden transparent und einsehbar sein, zumindestens für die Steuerbehörden.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Schere zwischen amen und reichen Menschen darf nicht noch mehr auseinander klaffen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Klares ja! Als Verfechter des BGE ist dies ein notwendiger Schritt zur Finanzierung.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Ja! Wir alle habe einen fairen Beitrag zur Gesellschaft beizutragen. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

So können wir schrittweise eine gerechtere Gesellschaft erreichen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die Partei bündnis C - Christen für Deutschland - möchte ein lineares einfaches Steuersystem einführen. Der Spitzensteuersatz sollte bei 25% liegen. Im Gegenzug darf es keine der vielen Hunderten Ausnahmen mehr geben, wie das jetzt der Fall ist. Besser ein angemessener Steuersatz, der auch bezahlt wird, als ein Spitzensteuersatz und dabei viele Schlupflöcher, um der Steuerzahlung zu entgehen.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue Steuern bzw. Steuererhöhungen würgen die Potentiale unserer Macherinnen und Macher ab. Deutschland geht es nur so gut, weil hier Unternehmen und Selbstständige sich entfalten können und durch gute Geschäfte eine Menge Steuern reinkommen.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen einen fairen Tarif bei der Einkommensteuer. Steuerpflichtige, die das 1,4-fache des durchschnittlichen Bruttogehalts aller Arbeitnehmer in Deutschland erhalten, zahlen momentan schon den Spitzensteuersatz. Das ist leistungsfeindlich und ungerecht. Umso wichtiger ist es, Bürgerinnen und Bürger in Deutschland bei den Steuern und Abgaben nachhaltig und deutlich zu entlasten.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies hilft, die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander klaffen zu lassen.

Gökhan Akkamis | FDP

„Die Freiheit des Einzelnen muss stets Grund und Grenze der Politik sein.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einkommen ist Vergütung aus Erwerbstätigkeit.

Z.b. Ärztinnen, Ingenieure und vergleichbare Berufe erzielen hohen Einkommen.

Die Erben von Millionenvermögen wie bei Quandt oder Aldi haben gar kein Einkommen, sondern riesige Vermögen geerbt.

Eine Erhöhung der Einkommensteuer löst kein Problem und bestraft die harte arbeitenden Fachkräfte unserer Gesellschaft.

Bianca Steimle | DIE LINKE

„Zukunft: Nachhaltig und friedlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern müssen mehr beteiligt werden.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Noch nie waren Einkommen und Vermögen in Deutschland so ungleich verteilt: Allein die 45 reichsten Haushalte besitzen so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammengenommen. Weil die Steuern auf Vermögen und hohe Einkommen gesunken sind. Seit 1997 wird die Vermögensteuer nicht mehr erhoben. Das Ergebnis: Öffentliche Dienstleistungen werden kaputtgespart oder sind privatisiert worden. In vielen Schulen funktionieren die Toiletten nicht, ganz zu schweigen von der Ausrüstung mit Laptops. Krankenhäuser werden privatisiert oder geschlossen. Es fehlen jede Menge Lehrer*innen und Erzieher*innen. Dafür ist kein Geld da

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Ich verfüge nicht über das notwendige Expertenwissen, um die Konsequenzen abschätzen zu können.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Nein! 20 % der Steuerzahler tragen 80 % des Steueraufkommens. Das braucht man nicht aufrüsten... es ist genug. Wir müssen dafür sorgen das die breite Bevölkerung MEHR Euro pro Stunde bekommen. Und keine weiteren Neidsteuern für unsere Leistungsträger.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Steuererhöhungen sollte es nicht geben - Deutschland hat ein Ausgabenproblem, kein Einnahmeproblem.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Hohe Einkommen werden häufig "leistungslos" erzielt (Mieteinnahmen, Zinsen, Spekulationsgewinne, hohe Erbschaften, Verträge durch die Arbeit anderer). Sie entstehen und werden bewahrt sucht staatliche Infrastruktur (Recht, Wirtschaft, Finanzsystem ...). Daher sind sie auch zur Finanzierung des Staates mutverpflichtet. Noch wichtiger wäre aber Steuerehrlichkeit - und da hilft es sehr zu erinnern, dass Gott nicht wegsieht.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wozu? Steuern sind kein Selbstzweck sondern ordnen sich einem Ziel unter. Nach meinem Kenntnisstand haben wir kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Das jährliche Schwarzbuch der Steuerzahler, ein viel zu großer Bundestag inkl. personell besetzter Büros, die Vielzahl und Größe an Behörden sowie der Verzicht von Grunderwerbsteuer i.S.d. SharedDeals Regelung sind bezeichnende Beispiele. Menschen in politischen Ämtern müssen lernen, so sorgsam mit dem Geld umzugehen als wäre es das Eigene. Deutschland zählt heute bereits zu den Ländern mit den höchsten Belastungen aus Steuern und Abgaben. "Neid" auf gut oder sehr gut verdienende Menschen gehört nicht in mein Repertoire an Lösungsansätzen für eine bessere Bundespolitik.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Volksentscheid. Ich würde eher die Gesamtsteuerlast senken.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir haben in Deutschland einen Investitionsstau, der durch die Pandemie und die Klimakrise immer größer wird. Wir kommen nicht umhin, dass Spitzenverdiener einen höheren Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Sollte ich irgendwann zu dieser Gruppe zählen, zahle ich gerne höhere Steuern. Von einem funktionierenden Gemeinwesen profitieren wir alle.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander.

10 % der Reichsten besitzen mittlerweile 60% des Vermögens. Und in Zeiten von Corona sind die Reichsten noch reicher geworden. Der Club der Superreichen in Deutschland wuchs seitdem von 114 auf 119 Mitglieder und deren Gesamtvermögen wuchs von 500,9 auf 595 Milliarden Dollar.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Insgesamt brauchen wir eine Reform des Steuersystems für mehr Gerechtigkeit und weniger Bürokratie.

Emelie Segler | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Für sehr hohe Einkommen braucht es höhere Besteuerung, um das Geld der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

Große Vermögen werden zu selten von Einzelpersonen durch eigene Leistung erwirtschaftet, als das auf Anteile verzichtet werden könnte. Dafür sind die gesellschaftlichen Aufgaben und bestehende Ungleichheiten zu groß.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Personen die große Einahmen haben, können es sich sehr viel einfacher Leisten diesen Staat zu unterstützen als Personen, die eh schon fast nicht über die Runden kommen.

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir brauchen jetzt LaRouches vier Gesetze um diesen Todeskurs umzukehren:

1.Wiedereinführung des Glass-Steagall Trennbankensystem;

2.Schaffung eines Kreditsystem mit Hilfe der Gründung einer Nationalbank;

3. Kreditschöpfung zur Finanzierung eines nationalen Wiederaufbauprogramm

mit Schwerpunkt einer modernen Infrastrukturentwicklung, d.h. Magnetschwebebahnen und modernen Kernkraftwerken

4.Sofortprogramme zur Entwicklung der kontrollierten Kernfusion und der Weltraumfahrt, um das Produktivitätsniveau massiv zu erhöhen;



Unter den Spitzenverdiener, werden wir die jenigen finden die an den Spekulantionen viel Geld daran verdienen. Dervatgeschäfte, müssen mit hohen Steueranteil besteuert werden.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Starke Schultern können viel tragen.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Die Massen tragen sowieso die meisten Steuern.

Volle Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge

durch eine umsatzbezogene Unternehmenssteuer!

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Leistung muss sich lohnen, allerdings müssen Möglichkeiten der Abschreibung begrenzt werden, jeder verdiente Euro muss versteuert werden.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Der Staat nimmt von allen und von jedem so viel er kann. Hier geht es um alle Einkommen.

Die Frage stößt eine Neiddebatte an, ohne irgend eine Lösung zu bringen. Erst muss der Staat mal sagen, wofür er mehr Geld braucht und die Dringlichkeit begründen.

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Es gibt andere Steuern deren Einführung ich für sinnvoll halte, wie zum Beispiel auf Finanztransaktionen.

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Um die Schere zwischen Arm und Reich zu reduzieren ist eine Umverteilung notwendig.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Krisenkosten müssen bezahlt werden. Das werden alleinerziehende Verkäufer*innen nicht machen können. Daher müssen sehr hohe Einkommen stärker Besteuert werden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Viele, besonders auch junge Spitzenkräfte verlassen wegen der hohen Steuern und Abgaben sowie der überbordenden Bürokratie unser Land. Auch wenn der Begriff "Eliten" manchen nicht gefällt, hängen wir gerade auch von hoch gebildeten und motivierten Leistungsträgern ab.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die oberen 10% der Steuerzahler zahlen schon heute 50% des Steueraufkommens. Weiterhin sind sie oft Arbeitgeber und konsumieren erheblich mehr, zahlen also auch dort weitere erhebliche Steuern. Weitere Erhöhungen fördern weder Investitionen, treiben Menschen außer Landes und schaden der Gesellschaft mehr als sie nützen.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesellschaftliche Solidarität für Finanzierbarkeit öffentlicher Aufgaben.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Warum reden wir immer über Steuererhöhungen und nicht über Entlastungen für Geringverdiener?

Solange sich die wirklich Reichen durch Wohnsitzverlagerung der Steuerpflicht ganz oder teilweise entziehen können, ist diese Diskussion nicht zielführend.

Christa Möller-Metzger | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Deutschland ist ein Höchststeuerland. Wichtiger ist es kleine und mittlere Einkommen zu entlasten um eine gerechte Lastenverteilung herzustellen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern tragen mehr! Eindeutig JA zu einer gerechten Verteilung des Wohlstands

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Es gilt die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern. Dafür sollten Spitzensteuersätze erhoben werden, die der Allgemeinheit zu Gute kommen. Für Umweltschutz, bessere Bildungschancen und medizinische Versorgung.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass wir Ungleichheit bekämpfen. Selbst sehr reiche Menschen empfinden ihren Reichtum oft als unangemessen und würden einen höheren Steuersatz begrüßen. Die Einnahmen hieraus müssen aber nachweislich zu Gunsten der armen Bevölkerung gehen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Deswegen sollen sehr gut verdienende Menschen mehr für das Gemeinwohl beitragen.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Der Spitzensteuersatz war ja schon mal höher und das hat den Staatshaushalt gut gefüllt, also warum nicht?

Die Mehrwertsteuer könnte man auch erhöhen, weil es für jemanden mit wenig Geld nicht so ins Gewicht fällt. Unsere europäischen Nachbarn sind uns da voraus mit 21% oder mehr.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Reiche zahlen schon genug.

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Einkommen ab der siebten Null sollen gekappt werden und systematisch umverteilt werden. Wer mit 10 Mio. € kein Spaß am Leben hat, hat das Leben nicht verdient.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Ab einem bestimmten verfügbaren Einkommen steigt weder der für die gesellschaft sinnvolle Konsum, noch der tatsächliche Nutzen für den Einzelnen. Eine höhere Steuerlast ist daher für Spitzenverdiener durchaus vertretbar.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es muss dringend der Einkommenswert ab dem der Spitzensteuersatz beginnt drastisch erhöht werden. Jetzt beginnt er bei ca. dem doppelten Durchschnittseinkommen (55.000€), 1960 begann er erst bei dem 18 fachen des Durchschnittseinkommen (3.000DM)! Demnach dürfte er heute erst bei einem Einkommen von ca. 800.000€ liegen. Das würde das "Ausbluten" des Mittelstandes verhindern.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsatz der Solidarität - starke Schultern können mehr schultern.

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher ja Sozialere Verteilung der Staatslasten.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ein höherer Spitzensteuersatz wäre solidarisch.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutschen zahlen bereits weltweit die höchsten Steuern und Abgaben. Wie sollen wir eigentlich für dauerhaft die Abwanderung von Spitzenkräften verhindern und Zuwanderung von Qualifizierten ermöglichen, wenn wir immer nur die Steuern erhöhen?

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Wenn wir hier von der Lohn- und Einkommenssteuer sprechen - die empfinde ich für alle Einkommensklassen als zu hoch. Leistung soll sich lohnen!



Es sollte eher einen erhöhten Steuersatz für Kapitalgewinne geben.

Und den Konzernen müssten die Steuerschlupflöcher geschlossen werden.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Ein höherer Spitzensteuersatz tut keinem weh! Ich sage, wenn ich darauf angesprochen werde immer: ich freue mich, wenn ich mehr Steuern bezahlen darf, denn es bedeutet, dass ich entsprechend mehr verdiene. Das haben viele Menschen noch nicht verstanden. Wir müssen den tiefen Graben zwischen Arm und Reich in unserem Land überwinden. Ein höherer Spitzensteuersatz kann helfen, Steuern im Niedriglohnsektor zu vermindern und für den sozialen Ausgleich zu sorgen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat bereits die höchsten Steuersätze der EU. Dies mindert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der meisten Menschen.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer mehr hat, kann auch mehr geben.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und zwar auf 53 Prozent, wie zu Zeiten Helmut Kohls. Dafür könnten wir bei der Einkommenssteuer für kleine und mittlere Einkommen Entlastungen durchführen und den Grundfreibetrag anheben.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Ein Steuersatz für alle. Ob Selbstständiger, Arbeiter, Angestellter, Richter usw. Je mehr verdient wird, desto mehr wird steuerlich abgesetzt. Also tragen wieder die Mittelschicht die Steuerlast. Dafür keine Absetzbarkeit bei der Steuererklärung.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Für die "Mittelreichen" wäre eine Erhöhung kontraproduktiv und die "ganz Reichen" verlassen in dem Fall einfach nur das Land.

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wenn ein Unternehmer das Geld für weitere Investitionen einsetzt . Dann würde ich nein sagen. Wenn ein Fussballer oder ein Spekulant sein Geld so verdient würde ich es erhöhen.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Leistung muss sich lohnen.

Wer mehr leistet muss auch mehr davon behalten dürfen.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier wird übersehen, dass die Steuern auf Einkommen schon extrem hoch sind. Dieser Weg führt nur zur Abwanderung von Leistungsträgern, weil es sich nicht lohnt höheres Einkommen anzustreben. Es wird auch unterschätzt, dass die mit hohen Einkommen in aller Regel auch die Zugpferde für viele sind, die dann alle auf ihrer Ebene profitieren.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Die Besserverdienenden sollten eher angehalten werden sich stärker in die Gesellschaft einzubringen. Spitzensteuersätze sind ein formales Instrument. Moralische und wertegetriebene Initiativen können sehr viel mehr bewegen und besitzen Potential die Menschen mitzureißen und Energie zu multiplizieren. Das muss der Weg sein.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Angesichts der sozialen Spaltung in unserem Land kann ich die Forderung nachvollziehen. Ich würde andere Maßnahmen zur Erhöhung der Steuereinnahmen aber bevorzugen, wie etwa die Erhöhung des Mindestlohnes.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Die Verteilung der Steuerlast ist in einer Schieflage, bei der die eher kleineren Einkommen unverhältnismäßig hoch belastet werden.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Das Steuersystem in Deutschland benötigt eine grundlegende Reform: weniger komplizierte Regelungen, einfachere Abgabe der Steuererklärung, transparente Steuersätze und Abschaffung des Ehegattensplittings

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja! Wir müssen den Wohlstand in unserer Gesellschaft für ein faires Miteinander besser verteilen. Für gute Schulen, eine leistungsfähiges Gesundheitssystem und klimagerechte Mobilität. Diese Transformationen müssen von allen Menschen in diesem Land mit getragen werden. Naturgemäß gibt es Gruppen von Menschen, die sich an der finanziellen Last dieser Aufgabe besser beteiligen können.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die untere Hälfte der Einkommensbezieher zahlen fast keine Steuern. Den Großteil der Steuern zahlen eh schon wenige % der Bevölkerung,

Allerdings sollte die Progression immer an die Inflationsrate angepasst werden und der Besteuerungbemessungsgrundlagen angehoben werden.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Die Frage wäre hier ja nicht wie hoch der Spitzensteuersatz ist, sondern ab wann er gilt.

Viel wichtiger wäre eine Höhere Besteuerung auf Kapitalerträge!

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Wer viel verdient, sollte auch entsprechend Steuern bezahlen. Ein gutes und gerechtes System bildet Einkommen und Steuern spiehelbildlich ab.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Wir müssen den Umbau zu einer ökologischeren, die Schöpfung bewahrenden Welt finanzieren. Wir "Reichen" sollten dafür mehr tun, als Geringverdiener

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mittelstandsbauch abbauen!

Steuergesetze vereinfachen,

Einkommensbetrag erhöhen, ab dem derSpitzensatz greift!

schon mit Jahreseinkommen ab € 56.000 schlägt der Spitzenseuersatz zu!

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Was sind "sehr hohe" Einkommen? Bei prozentualer Berechnung ohne Obergrenze sind die ja ohnehin schon stärker belastet.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Das ganze Steuersystem ist vollkommen Überholung bedürftig, dementsprechend muss ein neues System her.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland immer weiter auseinander.

Der damit einhergehende soziale Unfrieden muss eingedämmt werden.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen ernsthafte Steuersenkungen für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Das sollte aber vor allen die 1 Prozent der Reichen treffen, die über 90 Prozent des deutschen Gesammtvermögen besitzen.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir noch mehr leistungsfähige Steuerzahler verlieren?

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir alle leben davon, dass unser Staat seine Aufgaben erfüllen kann.

Insbesondere sind auch Digitalkonzerne am Gemeinwesen zu beteiligen!

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Zuerst muss definiert werden was "sehr hoch" bedeutet und was unter "Einkommen" subsummiert wird. Die Einkommensart "Spekulation" müsste generell höher besteuert werden, zum Beispiel in der Größenordnung wie bei Kraftstoffen.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Reine Symbolpolitik

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Es ist nötig. um Klimaschutz zu fianzieren und der gesellschaftlichen Spaltung entgegenzuwirken.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist so, dass mehr Geld irgendwann auch mehr Verantwortung bedeutet. Zudem werden kleine und mittlere Einkommen zurzeit zu stark besteuert. Da würde es durchaus Sinn machen die Steuersätze ab einem Brutto von mehr als 100.000,- € anzupassen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Gianina Zimmermann | GRÜNE

„JETZT - Gemeinsam gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare soll eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt werden. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro soll eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent folgen.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Wenn wir mehr Steuern brauchen, müssen wir einfach die produktive Wirtschaft fördern. Dort verdienen alle gut - und zahlen gute Steuern.

Steuererhöhungen sollten wir im "Berufsfeld" der Finanzspekulanten beschließen.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Maximaleinkommen für alle!

Thomas Talsky | DKP

„Der Kapitalismus gefährdet die Zukunft der Menschheit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Es ist unbegreiflich, warum Menschen mit Einkommen über 10.000€ pro Monat vergleichsweise wenig Steuern zahlen.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Das ungerecht verteilte Vermögen wird auch durch höhrere besteuerung der höchsten Einkommen nicht wesentlich umgeschichtet werden.



Wir brauchen ein modernes Steuerrecht, welches effektiv Vermögen umverteilt und faire und d.h. möglichst gleiche Startbegingungen für alle Menschen ab Geburt schafft.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ich denke, Menschen die richtig gut verdienen (für mich sind das mehr als 120.000€/Jahr), können es sich leisten, stärker an den gesellschaftlichen Aufgaben beteiligt zu werden und unterstütze daher die Anhebung des Spitzensteuersatzes.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Steuergerechtigkeit. Gewinne sind dort zu versteuern wo sie anfallen. Globale Monopole (z.B. Amazon, Google, Facebook) haben ausnahmslos umsatzbezogene Steuernzu zahlen. Vermögenssteuer in Höhe des Steuerhöchstsatzes für Spitzenverdiener. Erleichterungen für Familien und Kinderbegünstigungen. Keine Doppelbesteuerung von Renten.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Aber moderat.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Hier muss eine generelle Überarbeitung erfolgen, da mittlerweile schon mittlere Einkommen mit dem Spitzensatz besteuert werden.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Aber bitte erst ab ca. 100.000 € Jahreseinkommen für Alleinstehende.



Je höher desto mehr. Wichtiger aber wäre die (Wieder)Einführung spürbarer, Vermögens-, Digital- und Finanztransaktionssteuern.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wer viel leistet, soll viel verdienen.

Gerade bei familiengeführten Unternehmen im Mittelstand führen höhere Steuern zu weniger Investitionen und hemmen womöglich die Motivation mehr zu leisten.

Sehr reiche Leute zahlen bereits 45 % als Steuersatz, das ist zu hoch.

Eric Pärisch | FREIE WÄHLER

„Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Steuersystem ist zu kompliziert. Eine Vereinfachung, sowie Verschlankung mit Optimierungen würde mehr Geld in die Kassen spülen. Ein BGE mit gekoppelten neuen Steuermodell würde uns solidarisch belasten.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Ab 1 Million zu versteuerndes Einkommen einen Zuschlag von maximal 5%.

Im unteren und mittlerem Einkommensbereich sind die Steuern wahrlich hoch genug.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Aktuell tragen die kleinen und mittleren Einkommen die Hauptlast des Steueraufkommens. Das ist nicht nur ungerecht, sondern ein Faktor, der eine Spaltung der Gesellschaft befördert.

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Nicht nur bezogen auf Steuern sondern auch z.B. auf Krankenversicherungen krankt unser System an unausgewogenen Belastungen welche häufig zu Gunsten der Wohlhabenderen gehen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Ohne Fleiß kein Preis (Sprichwort) und mit Fleiß auch kein Preis ?

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Zusammen mit Belgien ist Deutschland schon heute trauriger Spitzenreiter im Bereich Steuern + Sozialabgaben. Das ist ein wachsender Wettbewerbsnachteil, den wir abbauen und nicht aufbauen sollten.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes trifft die mittelständische Wirtschaft. Deutschland liegt bei Steuern und Abgaben jetzt schon ganz vorne. Wir sollten nicht riskieren, dass noch mehr Unternehmen und damit Arbeitsplätze ins Ausland abwandern

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die momentanen Probleme lassen sich ohne Geld nicht lösen, zwar ist nicht davon absehbar auch Kredite aufzunehmen, trotzdem müssen die Vielverdienenden die Gesellschaft vorantreiben. Da in einigen Jahren viele Probleme teuerer werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die Bürger müssen entlastet werden, um selbst wieder Vermögen bilden zu können. Bereits heute greift bereits bei leicht überdurchschnittlichen Einkommen der Spitzensteuersatz. Die Gier des Staates muss begrenzt werden.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Teil einer gerechten Umverteilung von Geld für mehr soziale Gerechtigkeit ist auch ein höherer Spitzensteuersatz.

Camila Cirlini | DIE LINKE

„Wer Veränderungen will, muss DIE LINKE wählen. Nicht nur, weil er mit den Grünen b“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die Mittel zur Finanzierung des sozial-ökologischen Umbaus.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Hier muss mehr auf das geachtet werden, was benötigt wird und weniger auf das, was gerade jetzt "wählerfreundlich" klingt.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ab einem Einkommen von 100.000

Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue

Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Ein-kommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit

einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent. Zusätzlich werden hohe

Manager*innengehälter oberhalb von 500.000 Euro nicht mehr zum

Abzug als Betriebsausgaben zugelassen.

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Sehr hohe Einkommen > €250.000

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Ja, aber noch viel wichtiger ist, dass wir allgemein Arbeit nicht mit hohen Steuern bestrafen sondern sollten die Steuern auf Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung erhöhen.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja Bei sehr hohen Einkommen sollte die Besteuerung wegen der besseren Zugänglichkeit zu Steuersparmodellen auch stärker überprüft werden.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich ein logischer Gerechtigkeitsgedanke. Ich weiß nicht, warum die Gesellschaft sich hier so wehrt, obwohl sie nicht betroffen sind und sie sogar davon profitieren würden.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Die Unterschiede in den Gehältern haben in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. In 2020 hat sich die Anzahl der Milliardäre in Deutschland fast verfünffacht (Zunahme um den Faktor 4.7). Dies Problem sollte auch europäisch angegangen werden, da die zunehmenden Gehaltsunterschiede eine Folge der Globalisierung sind.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diesen Anspruch hat der Staat solange nicht bis mit den vorhandenen Steuergeldern effizient gehaushaltet wird. Das jährlich erscheinende "Schwarzbuch", in dem Steuerverschwendungen aufgezeigt werden, macht es sehr deutlich. Reiche sollte ethisch mehr in die Verpflichtung genommen werden sich gesellschafrlich einzubringen und diese nicht mit Erhöhungen zu vertreiben.



Durch Erhöhung der Freibeträge und Detailiertere Staffelubg zum Höchststeuersatz würde einen Mittelstand zurückbringen und nicht unseren Wohlstandsbringer, den Mittelständischen Unternehmen, weiter schikanieren.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Steuersystem muss komplett überarbeitet werden. Menschen mit höherem Einkommen sollten dabei auch mehr zum erhalt des Sozialstaates beitragen.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Ich denke wir sollten Erben und internationale Unternehmen höher Besteuern. Ein Mensch der für sein Geld arbeiten muss, gehört nicht zu den wirklich Reichen auf dieser Welt. Wichtig wäre auch alle Einkommensarten Beiträge in die Sozialversicherungen zahlen zu lassen.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einemEinkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe Ein Spitzensteuersatz, der unter der CDU-Regierung von Helmut Kohl möglich war, sollte auch heute funktionieren. Über die Steuern findet der soziale Ausgleich in Deutschland statt. Wer sehr gut verdient, kann auch mehr zahlen.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Leistung muss sich lohnen. Anreize schaffen.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Ein höherer Spitzensteuersatz trifft auch viele kleine und mittelständische Unternehmen, die als Personengesellschaften organisiert sind und auf deren Investitionen wir angewiesen sind, um aus der Corona-Pandemie herauszukommen. Zudem müsste die Grenze, ab welcher der Spitzensteuersatz zu zahlen ist, nach oben gesetzt werden, um so die Progression für mittlere Einkommen zu verringern.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Unsere Einkommensteuer ist bereits sehr hoch und das ist bei sehr hohen Einkünften auch gerecht.



Leider ist unser Spitzensteuersatz jedoch viel zu früh erreicht; dieser greift nämlich bereits ab 30 % über dem Durchschnittsgehalt in Deutschland.



Hier müssen wir ansetzen, um die Mittelschicht und Geringverdiener spürbar zu entlasten, ohne die Besserverdiener höher zu versteuern.



Steuergerechtigkeit für alle!

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Der Staat soll endlich SPAREN lernen

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Steuersätze in Deutschland gehören zu den höchsten in Europa. Eine weitere Erhöhung führt definitiv zu weiterer Verlagerung von Wohnsitzen in steuerlich günstigere Nachbarländer. Man kann sowohl von Belgien und den Niederladen leicht nach Deutschland zur Arbeit einreisen wie von Österreich oder der Schweiz (in die angrenzenden Regionen).

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Wir müssen Geld umverteilen - die Spitzenverdiener müssen mehr Verantwortung übernehmen, damit die geringeren Einkommen entlastet werden können.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Steuern nur für Querdenker und Nazis .

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Wurde über Jahrzehnte immer weiter gesenkt und trug zur aktuellen gesellschaftlichen Schieflage bei.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! gleichzeitig Steuern für kleine und mittlere Einkommen senken

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! https://www.diehumanisten.de/wahlen/wahlprogramm-2021/#Marktwirtschaft

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichberechtigung:

Solidarität misst sich nicht ausschließlich in der Unter- und Mittelschicht, sondern vor allem in der Oberschicht.

Um einen gleichberechtigten Wohlstand eines Landes zu gewährleisten, darf es keine Klassengesellschaft mehr geben, sondern ein gemeinsames Miteinander.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Das tut es schon!

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Vor allem müssen alle Einkommensarten gleich besteuert werden und Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Deutschland hat so viele Ausnahmen, dass viele einkommensstarke Menschen kaum steuern zahlen, wenn sie einen guten Steuerberater haben.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Menschen die viel verdienen, sollten auch mehr zur Gemeinschaft beitragen. Meist sind es die Arbeitgeber oder Menschen in gehobener Position, die ihr Gehalt dadurch beschaffen, indem Sie andere zu Niedriglöhnen für sich arbeiten lassen.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Unentschieden Die Lösung für Geldprobleme liegen nicht nur auf der Einnahmenseite, und der Spitzensteuersatz ist im internationalen Vergleich normal bis hoch. Besser wäre es, Mittelo effizienter zu nutzen und gezielter zu verteilen. Das Robin-Hood-Verfahren (nehmt den Reichen, gebt den Armen) geht alleine schon rechnerisch nicht auf, dazu gibt es zu viele von der Einen und zu wenige von der Anderen Sorte. Solidarische Besteuerung (mehr von hohen Einkommen) ist wichtig und richtig, aber der Staat muß auch vernünftig wirtschaften und nicht immer nur Steuern erhöhen.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Ziel ist eine gerechtere verteilung der Steuerlast. Um untere und

mittlere Einkommen zu

entlasten, erhöhen wir den

Grundfreibetrag. Im Gegenzug

wollen wir eine moderate

Anhebung des

Spitzensteuersatzes. Ab

einem Einkommen von

100.000 Euro für

Alleinstehende und 200.000

Euro für Paare wird eine neue

Stufe mit einem Steuersatz

von 45 Prozent eingeführt. Ab

einem Einkommen von

250.000 bzw. 500.000 Euro

folgt eine weitere Stufe mit

einem Spitzensteuersatz von

48 Prozent.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Nein! Die Steuergelder müssen seitens der Regierung und Verwaltungen besser eingesetzt werden, unsinnige Subventionen abgeschafft werden, dann langt das Steueraufkommen.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wenn alle Unternehmen gerecht besteuert werden würden und kein Unternehmen mehr die Möglichkeit der Steuerflucht hätte, wären höhere Steuereinkünfte möglich. Die Aussage höhere Einkommen ist mir persönlich zu pauschal!

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Die Armut kann nicht überwunden werden ohne übermäßigen Reichtum zu bekämpfen.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! In den 90er Jahren wurde eine gigantische Umverteilung von unten nach oben gestartet. Das muss rückgängig gemacht werden.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reichtum bedeutet auch Verantwortung gegenüber der Gesellschaft

Tuna Firat | SPD

„Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Der Spitzensteuersatz ist derzeit nicht bei dem Niveau wie wir ihn schon mal hatten. Deshalb klafft die Schere zwischen arm und reich seit Jahrzehnten immer weiter auseinander. Dem muss man begegnen. Eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes bei gleichzeitiger Entlastung in anderen Bereichen kann ein probates Mittel sein um adäquate Steuereinnahmen zu sichern.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Der Spitzensteuersatz soll schrittweise „nach rechts verschoben werden“ mit dem Ziel, dass dieser erst ab einem Einkommen von 90.000 Euro greift. Dadurch wird der Steuertarif für alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zusätzlich gestreckt. Die Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist in Deutschland mittlerweile so hoch wie kaum in einem anderen OECD-Staat.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Für die Facharbeiter und Rentner wurden die Steuern in den letzten Jahren unerträglich erhöht, während sich Millionäre und Milliardäre auf vielfältige Weise um Steuern drücken können. Dabei berücksichtigt die Frage noch nicht mal, dass die größte Steuerlast indirekte Steuern sind.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Wir Grüne wollen eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent. Gleichzeitig wollen wir mittlere Einkommen entlasten und den Grundfreibetrag erhöhen. Ziel dahinter ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten.

Bernd Rummler | AfD

„Kritisch. Ehrlich. Mutig. “

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Steuern und Abgaben sind für die Bürger unerträglich hoch. Der Spitzensteuersatz greift bereits viel zu früh.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Deutschland hat einen nie da gewesenen Investitionsrückstau.

Produktivitätssteigerung werden wir nicht mit Steuersenkung sondern nur durch bessere Infrastruktur schaffen.

Unser langsames Internet, die Energiewende, Sozialwohnungen, marode Straßen, Brücken und Schienen, um nur ein paar wichtige zu nennen.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Man braucht ein Steuersystem in Richtung Gemeinwohl. Hier muss man sich die ganze Sache sehr genau anschauen und kann darauf nicht so einfach antworten.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Ja, aber wirklich nur für sehr hohe Einkommen, für ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von 250.000,- Euro pro Jahr und pro Person.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Ein Steuersatz für alle. Ob Selbstständiger, Arbeiter, Angestellter, Richter usw.

Je mehr verdient wird, desto mehr wird steuerlich abgesetzt. Also tragen wieder die Mittelschicht die Steuerlast.

Dafür keine Absetzbarkeit bei der Steuererklärung.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen mindestens wieder so sozialistisch werden wie Helmut Kohl.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Einkommen sind in den letzten 25 Jahren enorm gewachsen, die niedrigen stagnieren oder sind gesunken.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Einen Spitzensteuersatz von bis zu 50% halte ich für vertretbar, allerdings nur für sehr hohe Einkommen ab ca. 150.000 € pro Person jährlich. Wichtiger ist aber, erst vorhandene Steuerlücken zu schließen.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Solidaritätsprinzip gebietet es, dass auch sehr hohe Einkommen sowie Gewinne insbesondere von international aufgestellten Personen und Konzernen, die von Deutschland profitieren besser berücksichtigt werden.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen die Steuerlast gerechter verteilen.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Es darf nicht allein um den Spitzensteuersatz (von Einkommensteuer auf Arbeit!) gehen sondern um eine gleiche Besteuerung aller Einkommensarten, insbesondere Vermögens- bzw. Kapitaleinkommen. Denn letztere werden heute defacto mit ca. 1% besteuert.

Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wohlstand für Alle war einmal ein Versprechen, das es einzulösen gilt.

Thomas Köhler | PIRATEN

„Barrieren abbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Radikale Einschränkung der Möglichkeiten der Steuervermeidung sind wichtiger als höhere Steuersätze.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.