Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der reguläre Spitzensteuersatz (42%) greift bereits ab einem z.v.E. von 58.000 Euro. Für einen Familienvater und Alleinverdiener sind diese 58.000 Euro (in Zeiten der aktuellen Immobilienpreise) jedoch nicht so viel, sodass ich für eine Senkung der Einkommenssteuer bei Einkommen dieser Höhe bin.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir noch mehr leistungsfähige Steuerzahler verlieren?

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Soziale Ungleichheit im Land hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter vergrößert. Hier sollte unbedingt gegengelenkt werden.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einkommen die 250.000.- € im Jahr übersteigen, müssen stärker belastet werden, denn final bekommen diese Personen mehr, als ein Mensch "verdienen" kann.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist enorm und im stetigen Wachstum. Abgesehen von dem ökonomischen und sozialem Schaden, welcher die exzessive Anhäufung von Kapital mit sich zieht, sollte jedem Menschen ein Leben in Würde

ermöglicht werden. Wir fordern daher eine Umverteilung von oben nach unten. Mögliche Steuereinnahmen können somit beispielsweise für die Finanzierung von Bildung und Wohlfahrt genutzt werden.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es sind gerade die Superreichen, die dem Staat Geld leihen und dafür sichere Zinszahlungen kassieren.


Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja!
Ist mir wichtig!
und Geringverdienende sollten entlastet werden, Mindeststeuersatz auf mind. 15 T€.

Auch sollten internationale Konzerne da Steuern zahlen, wo sie ihre Umsätze und Gewinne erwirtschaften, und nicht in Steueroase verlagern.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutschen zahlen bereits weltweit die höchsten Steuern und Abgaben. Wie sollen wir eigentlich für dauerhaft die Abwanderung von Spitzenkräften verhindern und Zuwanderung von Qualifizierten ermöglichen, wenn wir immer nur die Steuern erhöhen?

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich war Tontechniker bei einer Veranstaltung der Immobilienakademie und konnte meine Kotzkrämpfe im Zaum halten, als darüber schwadroniert wurde, wie man am effektivsten mit Holding-Gesellschaften bei Millionengewinnen nur 1% Steuern zahlt. Die Reichen lachen uns und unsere Hilflosigkeit aus, das muss sich ändern.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben einen Mangel an Gerechtigkeit; Wohlhabende können und müssen stärker zu den Gemeinschaftsaufgaben beitragen.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen die Steuerlast gerechter verteilen.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Steuerreform, die sehr hohe Einkommen stärker belastet und dafür mittlere und niedrige Einkommen entlastet, um mehr Verteilungsgerechtigkeit zu schaffen und zugleich die Kaufkraft der Normalverdiener und die öffentlichen Einnahmen zu erhöhen.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der sozialökologische Umbau braucht Mittel. Diese liegen nicht bei den kleinen und mittleren Vermögen.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesellschaftliche Solidarität für Finanzierbarkeit öffentlicher Aufgaben.

Helin Evrim Sommer | DIE LINKE

„Links mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle müssen ihren gerechten Anteil beisteuern.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit dem Jahr 2000 ist das BruttoInlandsProdukt (=Wertschöpfung) inflationsbereinigt um über 30% gestiegen, aber bei Arbeitern+Angestellten, Rentnern und auf staatliche Leistungen Angewiesene ist so gut wie nichts davon angekommen...

...holen wir uns den gerechten Anteil der Wertschöpfung in diesem Land und finanzieren wir ein BGE damit...

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Menschen die viel verdienen, sollten auch mehr zur Gemeinschaft beitragen. Meist sind es die Arbeitgeber oder Menschen in gehobener Position, die ihr Gehalt dadurch beschaffen, indem Sie andere zu Niedriglöhnen für sich arbeiten lassen.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind bereits heute Steuerzahlweltmeister. Der Staat nimmt genug Geld ein, er sollte lernen es nicht mehr zu verplempern

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Freie Markwirtschaft, freier Handel freier Verdienst, keinen Sozialismus.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies hilft, die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander klaffen zu lassen.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Krisenkosten müssen bezahlt werden. Das werden alleinerziehende Verkäufer*innen nicht machen können. Daher müssen sehr hohe Einkommen stärker Besteuert werden.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist so, dass mehr Geld irgendwann auch mehr Verantwortung bedeutet. Zudem werden kleine und mittlere Einkommen zurzeit zu stark besteuert. Da würde es durchaus Sinn machen die Steuersätze ab einem Brutto von mehr als 100.000,- € anzupassen.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reichtum bedeutet auch Verantwortung gegenüber der Gesellschaft

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr hohe Einkommen werden idR durch das Zutun von vielen anderen erzielt. In diesem Zusammenhang ist es nur fair, wenn sehr hohe Einkommen auch sehr hoch besteuert werden. Selbst wenn sehr hohe Einkommen sehr hoch besteuert werden, bleibt absolut ein hoher Nettobetrag übrig, mit dem es sich gut leben lässt.

Marco Thiele | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frei verfügbares Kapital ist das Rückgrat einer Marktwirtschaft. Nur so können Konsum und Investitionen angeregt werden. Ich wende mich entschieden gegen eine staatliche Umverteilungspolitik.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir alle leben davon, dass unser Staat seine Aufgaben erfüllen kann.

Insbesondere sind auch Digitalkonzerne am Gemeinwesen zu beteiligen!

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Personen die große Einahmen haben, können es sich sehr viel einfacher Leisten diesen Staat zu unterstützen als Personen, die eh schon fast nicht über die Runden kommen.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer mehr hat, kann auch mehr geben.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Forderung ist Unfug, weil sie die Leistungsbereitschaft von Unternehmern zunichte machen würde.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer viel Kapital anhäuft, soll auch viel Steuern zahlen, damit die unteren Einkommensklassen entlastet werden. Zudem plädiere ich sehr dafür, dass Großunternehmen wie z.B. RWE endlich Gewerbestuern zahlen. Das tun sie seit Jahren nicht, während Kleinhändler richtig bluten müssen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Steuersätze in Deutschland gehören zu den höchsten in Europa. Eine weitere Erhöhung führt definitiv zu weiterer Verlagerung von Wohnsitzen in steuerlich günstigere Nachbarländer. Man kann sowohl von Belgien und den Niederladen leicht nach Deutschland zur Arbeit einreisen wie von Österreich oder der Schweiz (in die angrenzenden Regionen).

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die oberen 10% der Steuerzahler zahlen schon heute 50% des Steueraufkommens. Weiterhin sind sie oft Arbeitgeber und konsumieren erheblich mehr, zahlen also auch dort weitere erhebliche Steuern. Weitere Erhöhungen fördern weder Investitionen, treiben Menschen außer Landes und schaden der Gesellschaft mehr als sie nützen.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es erwischt den Mittelstand und nicht die Milliardäre. Es werden mit den Leistungsträgern unserer Gesellschaft die Falschen zusätzlich belastet.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wozu? Steuern sind kein Selbstzweck sondern ordnen sich einem Ziel unter. Nach meinem Kenntnisstand haben wir kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Das jährliche Schwarzbuch der Steuerzahler, ein viel zu großer Bundestag inkl. personell besetzter Büros, die Vielzahl und Größe an Behörden sowie der Verzicht von Grunderwerbsteuer i.S.d. SharedDeals Regelung sind bezeichnende Beispiele. Menschen in politischen Ämtern müssen lernen, so sorgsam mit dem Geld umzugehen als wäre es das Eigene. Deutschland zählt heute bereits zu den Ländern mit den höchsten Belastungen aus Steuern und Abgaben. "Neid" auf gut oder sehr gut verdienende Menschen gehört nicht in mein Repertoire an Lösungsansätzen für eine bessere Bundespolitik.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leider geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander, daher müssen wir für eine gerechtere Verteilung u.a. den Spitzensteuersatz anheben.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland belegt nach Belgien Platz 2 einer OECD Studie zu den weltweiten Abgabenlasten der Bürger. Irgendwann gibt eine Zitrone auch keinen Saft mehr. Arbeit muss sich lohnen!

Aylin Cerrah | SPD

„Ein diverser Bundestag, der alle Menschen repräsentiert!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ganz klar, ja!

Sylvia Holste-Hagen | GRÜNE

„Diese Wahl ist eine Klimawahl. Energiewende sofort!“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kluft zwischen Arm und Reich muss verringert werden. Reiche Menschen sollten sich am Gemeinwohl beteiligen.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft darf nicht noch durch weitere Abgabenlasten stranguliert und abgewürgt werden. Vielmehr bedarf es endlich dem Einlösen des Versprechens, die kalte Progression abzuschmelzen.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier wird übersehen, dass die Steuern auf Einkommen schon extrem hoch sind. Dieser Weg führt nur zur Abwanderung von Leistungsträgern, weil es sich nicht lohnt höheres Einkommen anzustreben. Es wird auch unterschätzt, dass die mit hohen Einkommen in aller Regel auch die Zugpferde für viele sind, die dann alle auf ihrer Ebene profitieren.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer alle Vorteile unserer Gesellschaft nutzt, muss für diese auch bezahlen. Wer besonders davon profitiert, muss auch besonders viel bezahlen. Straßen bauen sich nicht von selbst, Schulen bilden unsere Kinder nicht kostenlos, Strom und Wasser entstehen nicht aus dem Nichts... Niemand kann aus eigener Kraft erfolgreich werden. Dafür braucht es eine starke Gesellschaft und eine Infrastruktur, die weiter gefördert werden muss.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich verweise hier auf das LKR Konzept - SAFE - Steuern, Arbeit, Familie, Existenz.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einkommenssteuern sind Konsumfeindlich.

Wir brauchen Kaufkraft. Es macht mehr Sinn dann das nicht für Konsum verwendete Geld in Form einer Vermögenssteuer abzuschöpfen.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist bereits Spitze bei der Besteuerung seiner Bürger. Wir benötigen eine Steuerreform und eine Revision unserer Ausgaben, anstatt immer weiter an der Steuerschraube zu drehen.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein höherer Spitzensteuersatz sollte aber erst bei deutlich höheren Einkommen als aktuell greifen, so dass sich erst bei sehr hohen Einkommen die Unterschiede bemerkbar machen. Um soziale Gerechtigkeit herzustellen, sollte die Schere zwischen arm und reich verringert werden. Die Einkommensteuer ist da aber nur ein Teil der Lösung, da man heutzutage vor allem durch Kapital viel verdienen kann.

Nichtsdestotrotz ist es richtig, wenn Bestverdienende mehr zur Gesellschaft beitragen.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Steuern nur für Querdenker und Nazis .

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz wurde ab dem Jahr 2000 gesenkt - was nur zum Vorteil der Bestverdienenden war. Gleichzeitig rutscht der normale Facharbeiter mit seinem Lohn immer mehr Richtung Spitzensteuersatz. Die gesamte Lohn- und Einkommensteuer muss dringend - endlich - reformiert werden

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vermögen über der 7. Null wird systematisch gekappt. Und vom obersten 1 % auf die 99 % der gesellschaftlichen Unterschicht umverteilt (Herzlichen Glückwunsch, Sie gehören dazu!). Wer mit 10 Mio. keinen Spaß am Leben hat, der hat das Leben nicht verdient.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ab einem Einkommen von 100.000

Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue

Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Ein-kommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit

einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent. Zusätzlich werden hohe

Manager*innengehälter oberhalb von 500.000 Euro nicht mehr zum

Abzug als Betriebsausgaben zugelassen.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einkommenssteuer ist derzeit nicht gerecht gestaltet. Der Spitzensteuersatz greifts bereits bei mittleren Einkommen. Er müsste später greifen und dafür höher sein.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Ariane Fäscher | SPD

„lass es uns gemeinsam anpacken! für dich. für morgen. jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
aber der Eintritt in den Spitzensteuersatz muss hierfür ebenfalls angehoben werden.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diesen Anspruch hat der Staat solange nicht bis mit den vorhandenen Steuergeldern effizient gehaushaltet wird. Das jährlich erscheinende "Schwarzbuch", in dem Steuerverschwendungen aufgezeigt werden, macht es sehr deutlich. Reiche sollte ethisch mehr in die Verpflichtung genommen werden sich gesellschafrlich einzubringen und diese nicht mit Erhöhungen zu vertreiben.



Durch Erhöhung der Freibeträge und Detailiertere Staffelubg zum Höchststeuersatz würde einen Mittelstand zurückbringen und nicht unseren Wohlstandsbringer, den Mittelständischen Unternehmen, weiter schikanieren.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Steuerversprechen: Wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 6.500 Euro im Monat brutto hat, zahlt dann weniger Steuern. Wer mehr hat, gibt mehr ab.

Wir besteuern hohe Vermögen und Einkommen gerecht. Mit den Einnahmen modernisieren wir Schulen, Krankenhäuser und schaffen bezahlbare Wohnungen in öffentlichem Eigentum. Denn was für alle da ist, muss allen gehören.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen mindestens wieder so sozialistisch werden wie Helmut Kohl.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Gökhan Akkamis | FDP

„Die Freiheit des Einzelnen muss stets Grund und Grenze der Politik sein.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einkommen ist Vergütung aus Erwerbstätigkeit.

Z.b. Ärztinnen, Ingenieure und vergleichbare Berufe erzielen hohen Einkommen.

Die Erben von Millionenvermögen wie bei Quandt oder Aldi haben gar kein Einkommen, sondern riesige Vermögen geerbt.

Eine Erhöhung der Einkommensteuer löst kein Problem und bestraft die harte arbeitenden Fachkräfte unserer Gesellschaft.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern tragen mehr! Eindeutig JA zu einer gerechten Verteilung des Wohlstands

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir brauchen jetzt LaRouches vier Gesetze um diesen Todeskurs umzukehren:

1.Wiedereinführung des Glass-Steagall Trennbankensystem;

2.Schaffung eines Kreditsystem mit Hilfe der Gründung einer Nationalbank;

3. Kreditschöpfung zur Finanzierung eines nationalen Wiederaufbauprogramm

mit Schwerpunkt einer modernen Infrastrukturentwicklung, d.h. Magnetschwebebahnen und modernen Kernkraftwerken

4.Sofortprogramme zur Entwicklung der kontrollierten Kernfusion und der Weltraumfahrt, um das Produktivitätsniveau massiv zu erhöhen;



Unter den Spitzenverdiener, werden wir die jenigen finden die an den Spekulantionen viel Geld daran verdienen. Dervatgeschäfte, müssen mit hohen Steueranteil besteuert werden.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine weitere Erhöung des Spitzensteuersatzes würde die Abwanderung von Fachkräften (momentan 100.000) pro Jahr weiter verstärken. Unser Land blutet bereits aus. Viel wichtiger ist die Besteuerung des Digital-Finanziellen Komplexes, der so gut wie gar keine Steuern bei uns zahlt. Zudem würde ein rigoroser Abbau der Bürokratie dazu führen, dass unsere Mittelständler wieder richtig anpacken können, was zur erheblichen Verbesserung der Steuereinnahmen beitragen würde. Wenn es unseren Mittelständlern gut geht, dann geht es auch deren Angestellten gut.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jedoch erst ab einem Einkommen von 500TSD/1Mio (getrennt/gemeinsam Veranlagt) mit Progressionsvorbehalt.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz ist bereits sehr hoch und wirkt abschreckend für Leistungsträger, die sich dann lieber Wohnsitz und Arbeitsplatz anderswo suchen. Wer viel verdient leistet meist auch viel für die Wirtschaft und er investiert sein Einkommen dort wo er lebt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neue Steuern bzw. Steuererhöhungen würgen die Potentiale unserer Macherinnen und Macher ab. Deutschland geht es nur so gut, weil hier Unternehmen und Selbstständige sich entfalten können und durch gute Geschäfte eine Menge Steuern reinkommen.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einkommen über eine Mio € sollten zu 111% versteuert werden.



Betroffenen können jedoch per Antrag nachweisen, dass dies für sie eine übermäßige Belastung darstellt. In diesem Fall erhalten Sie Anrechtsscheine für die Tafel und Möglichkeit in eine Sozialwohnung zu ziehen.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entweder ein höherer Spitzensteuersatz oder weniger möglichkeiten, dinge von der Steuer abzusetzen, sind nötig damit bestverdiener überhaupt Steuern zahlen (die sie nicht zurückbekommen)

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichberechtigung:

Solidarität misst sich nicht ausschließlich in der Unter- und Mittelschicht, sondern vor allem in der Oberschicht.

Um einen gleichberechtigten Wohlstand eines Landes zu gewährleisten, darf es keine Klassengesellschaft mehr geben, sondern ein gemeinsames Miteinander.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja!
Ist mir wichtig!
den auf Ausbeutung beruhenden Reichtum einiger weniger von oben nach unten umzuverteilen ist zwingend notwendig sowohl für Gerechtigkeit, als auch zur Bewältigung der gewaltigen gesellschaftlichen Aufgaben

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Tüchtige Unternehmer sollten für Ihre Leistungen nicht demotiviert werden. Das Resultat der Steuererhöhung wird die Verlegung von Produktionsstätten im Ausland sowie die Auswanderung in Länder sein, in denen man weniger hohe Steuern abgeben muss.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Solidaritätsprinzip gebietet es, dass auch sehr hohe Einkommen sowie Gewinne insbesondere von international aufgestellten Personen und Konzernen, die von Deutschland profitieren besser berücksichtigt werden.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mittelstand und die kleinen Einkommen haben die höchste Belastung zu tragen. Darüberhinaus muss die Erbsteuer höherer Besitzgüter wesentlich stärker steigen, auch auf Besitz der zahlreichen Millionäre muss mehr Steuern zum Allgemeinwohl erhoben werden, der Besitz wie in Schweden transparent und einsehbar sein, zumindestens für die Steuerbehörden.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.


Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist Höchststeuerland und schafft es nicht einmal, das vorhandene Geld vollständig und sinnvoll einzusetzen. Mehr Netto vom Brutto hilft den Menschen und der Wirtschaft und sorgt für bessere Bedingungen für alle

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon im Grundgesetz steht in Art. 14 Abs. 2: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.". Deshalb müssen die Spitzenverdiener mehr Verantwortung übernehmen, damit die geringeren Einkommen entlastet werden können.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich ein logischer Gerechtigkeitsgedanke. Ich weiß nicht, warum die Gesellschaft sich hier so wehrt, obwohl sie nicht betroffen sind und sie sogar davon profitieren würden.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bruttojahreseinkommen >1.000.000€ höher besteuern um alle anderen Einkommensgruppen zu entlasten und das BGE zu finanzieren.

Dr. Florian Köhler-Langes | Volt

„Unsere Welt braucht eine neue Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Einkommens- und Vermögenskonzentration ist im internationalen Vergleich in Deutschland besonders hoch. Aus diesem Grund fordert einen Spitzensteuersatz von 53% ab 150000€. Bei gleichzeitiger Abschaffung des Solis, werden für die Top2% aller Einkommen die Steuern um 5,5% erhöht.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland werden immer ungleicher verteilt. Starke Schultern müssen größere Lasten tragen.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kurz: Wohlstand verpflichtet!

Johannes Georg Maria Rupprecht | MLPD

„Arbeiter in die Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Darüber hinaus: Volle Übernahme der Sozialversicherungsbeiträge durch eine umsatzbezogene Sozialsteuer.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sehe das Problem nicht in dem Steuersatz generell, sondern in den Möglichkeiten Steuerzahlungen durch Schlupflöcher zu umgehen.

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz sollte später beginnen als bisher.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insbesondere drastische Besteuerung der internatioalen Konzerne und Banken!

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Erhöhung der Besteuerung sehr hoher Einkommen ist ein Instrument um dem beizukommen.


Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mittelstandsbauch abbauen!

Steuergesetze vereinfachen,

Einkommensbetrag erhöhen, ab dem derSpitzensatz greift!

schon mit Jahreseinkommen ab € 56.000 schlägt der Spitzenseuersatz zu!

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gern wie zu Adenauers Zeiten, aber meinetwegen auch erst mal wie zu Zeiten Helmut Kohls, dem alten Sozialisten ;-)



Andere Steuern nicht zu vergessen.



Roosevelt hatte mit höheren Steuern die Wirtschaft stabilisiert durch öffentliche Investitionen im großen Stil (New Deal).

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir hatten früher einen viel höheren Spitzensteuersatz. Zudem Zahlen Gutverdiener keine Sozialabgaben über der Beitragsbemessungsgrenze.

Von jedem Euro den man Brutto dazuverdient sollte man allerdings mindestens 50 Cent behalten dürfen.

Das sollte aber auch für Hartz4 Aufstocker gelten, die momenten nur 20 Cent zum Teil auch nur 10 Cent mehr behalten dürfen.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsatz der Solidarität - starke Schultern können mehr schultern.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und zwar auf 53 Prozent, wie zu Zeiten Helmut Kohls. Dafür könnten wir bei der Einkommenssteuer für kleine und mittlere Einkommen Entlastungen durchführen und den Grundfreibetrag anheben.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.


Patrick Michael Diebold | SPD

„Karlsruhe-Land. Baden im Herzen.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz darf aber auch nicht bereits bei einem zu versteuernden Einkommen von 60.000 EUR greifen, sondern erst bei wesentlich höherem Einkommen.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da sich der Reichtum in Deutschland immer ungerechter verteilt, aber die Herausforderungen durch die Klimakatastrophe, ein desolates Bildungs- und Gesundheitssystem eine radikale Transformation bedürfen, müssen die wohlhabenden dafür aufkommen.

Bianca Steimle | DIE LINKE

„Zukunft: Nachhaltig und friedlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern müssen mehr beteiligt werden.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Gegenzug sollten Durchschnitts- und Geringverdiener steuerlich entlastet werden.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es muss dringend der Einkommenswert ab dem der Spitzensteuersatz beginnt drastisch erhöht werden. Jetzt beginnt er bei ca. dem doppelten Durchschnittseinkommen (55.000€), 1960 begann er erst bei dem 18 fachen des Durchschnittseinkommen (3.000DM)! Demnach dürfte er heute erst bei einem Einkommen von ca. 800.000€ liegen. Das würde das "Ausbluten" des Mittelstandes verhindern.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Investitionen und die müssen finanziert werden. Jeder der etwas anderes behauptet ist ein Populist und der alleinerziehende Altenpfleger kann diese Investitionen nunmal nicht finanzieren!

Gianina Zimmermann | GRÜNE

„JETZT - Gemeinsam gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare soll eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt werden. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro soll eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent folgen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat bereits die höchsten Steuersätze der EU. Dies mindert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der meisten Menschen.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich halte die Senkung der Spitzensteuersätze und der Reichensteuer der letzten Jahre für falsch. Menschen mit niedrigem Einkommen haben eine relativ gesehen höhere Abgabenlast zu tragen als Spitzenverdiener*innen. Das liegt daran, dass Menschen mit niedrigem Einkommen dieses Einkommen verkonsumieren müssen und darauf hohe Mehrwertsteuern zahlen. Mit steigendem Vermögen und Einkommen erhöht sich die Belastung der gemeinsamen Infrastruktur - hier sind Abgaben zu erheben.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Einkommen sind in den letzten 25 Jahren enorm gewachsen, die niedrigen stagnieren oder sind gesunken.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es steht schon im Grundgesetz - Eigentum verpflichtet! Deshalb muss auch eine Vermögens- u. Erbschaftssteuer wieder eingeführt werden.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir GRÜNEN haben in unserem Bundestagsprogramm zu dem Thema klare Aussagen getroffen. Die Zahlen möchte ich nicht noch einmal nennen, das wird in einer Koalition (leider) Verhandlungssache sein. Aber ich möchte, dass sich JEDE*R Steuerzahler*in sicher sein kann, dass der Staat nur so viel Geld von ihm fordert, wie notwendig ist, um die gesellschaftlichen Kosten zu bezahlen, die notwendig sind.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich setze da an, den derzeitigen Spitzensteuersatz nach hinten zu verschieben um so mittlere und geringe Einkommen steuerlich zu entlasten.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander.

10 % der Reichsten besitzen mittlerweile 60% des Vermögens. Und in Zeiten von Corona sind die Reichsten noch reicher geworden. Der Club der Superreichen in Deutschland wuchs seitdem von 114 auf 119 Mitglieder und deren Gesamtvermögen wuchs von 500,9 auf 595 Milliarden Dollar.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier: Ein höherer Spitzensteuersatz führt nur dazu, daß die "Reichen" noch reicher werden wollen um das auszugleichen und das muss dann wiederum der normale Bürger bezahlen. Viel besser ist es über Aufklärung der Bürger zu erreichen, daß es solche hohen Einkommen gar nicht mehr gibt. Mit welcher Begründung kann man überhaupt ein Einkommen von z.B. 1 Mio Euro im Jahr rechtfertigen? Geschweige denn solche Einkommen wie Gates, Bezos und Co. Da gibt es nichts. Kein Mensch, keine Arbeit ist so viel wertvoller als eine andere. Im Gegenteil ist es heut so, daß gerade diejenigen die die Natur und ihre Mitmenschen am meisten ausplündern, die höchsten Einkommen haben. Diese hohen Einkommen sind nur möglich weil in der Hierarchie darunter so viele diesen Mechanismus der Umverteilung unbewusst oder zähneknirschend am Laufen halten.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reichensteuer einführen!

Camila Cirlini | DIE LINKE

„Wer Veränderungen will, muss DIE LINKE wählen. Nicht nur, weil er mit den Grünen b“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die Mittel zur Finanzierung des sozial-ökologischen Umbaus.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass wir Ungleichheit bekämpfen. Selbst sehr reiche Menschen empfinden ihren Reichtum oft als unangemessen und würden einen höheren Steuersatz begrüßen. Die Einnahmen hieraus müssen aber nachweislich zu Gunsten der armen Bevölkerung gehen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Leistung muss sich lohnen. Deutschland muss Leistungsbereitschaft fördern, statt diese zu bestrafen.