Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir alle leben davon, dass unser Staat seine Aufgaben erfüllen kann.

Insbesondere sind auch Digitalkonzerne am Gemeinwesen zu beteiligen!

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Erhöhung der Besteuerung sehr hoher Einkommen ist ein Instrument um dem beizukommen.


Daniel Benjamin Brunner | ÖDP

„Tier und Mensch vor Profitgier“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich ein logischer Gerechtigkeitsgedanke. Ich weiß nicht, warum die Gesellschaft sich hier so wehrt, obwohl sie nicht betroffen sind und sie sogar davon profitieren würden.

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer mehr hat, kann auch mehr geben.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mittelstand und die kleinen Einkommen haben die höchste Belastung zu tragen. Darüberhinaus muss die Erbsteuer höherer Besitzgüter wesentlich stärker steigen, auch auf Besitz der zahlreichen Millionäre muss mehr Steuern zum Allgemeinwohl erhoben werden, der Besitz wie in Schweden transparent und einsehbar sein, zumindestens für die Steuerbehörden.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer alle Vorteile unserer Gesellschaft nutzt, muss für diese auch bezahlen. Wer besonders davon profitiert, muss auch besonders viel bezahlen. Straßen bauen sich nicht von selbst, Schulen bilden unsere Kinder nicht kostenlos, Strom und Wasser entstehen nicht aus dem Nichts... Niemand kann aus eigener Kraft erfolgreich werden. Dafür braucht es eine starke Gesellschaft und eine Infrastruktur, die weiter gefördert werden muss.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass wir Ungleichheit bekämpfen. Selbst sehr reiche Menschen empfinden ihren Reichtum oft als unangemessen und würden einen höheren Steuersatz begrüßen. Die Einnahmen hieraus müssen aber nachweislich zu Gunsten der armen Bevölkerung gehen.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja!
Ist mir wichtig!
und Geringverdienende sollten entlastet werden, Mindeststeuersatz auf mind. 15 T€.

Auch sollten internationale Konzerne da Steuern zahlen, wo sie ihre Umsätze und Gewinne erwirtschaften, und nicht in Steueroase verlagern.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr hohe Einkommen werden idR durch das Zutun von vielen anderen erzielt. In diesem Zusammenhang ist es nur fair, wenn sehr hohe Einkommen auch sehr hoch besteuert werden. Selbst wenn sehr hohe Einkommen sehr hoch besteuert werden, bleibt absolut ein hoher Nettobetrag übrig, mit dem es sich gut leben lässt.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!
Ist mir wichtig!

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland werden immer ungleicher verteilt. Starke Schultern müssen größere Lasten tragen.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsatz der Solidarität - starke Schultern können mehr schultern.