Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich sehe das Problem nicht in dem Steuersatz generell, sondern in den Möglichkeiten Steuerzahlungen durch Schlupflöcher zu umgehen.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Unsere Einkommensteuer ist bereits sehr hoch und das ist bei sehr hohen Einkünften auch gerecht.



Leider ist unser Spitzensteuersatz jedoch viel zu früh erreicht; dieser greift nämlich bereits ab 30 % über dem Durchschnittsgehalt in Deutschland.



Hier müssen wir ansetzen, um die Mittelschicht und Geringverdiener spürbar zu entlasten, ohne die Besserverdiener höher zu versteuern.



Steuergerechtigkeit für alle!

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich setze da an, den derzeitigen Spitzensteuersatz nach hinten zu verschieben um so mittlere und geringe Einkommen steuerlich zu entlasten.

Ingrid Baumgärtner | Team Todenhöfer

„Für einen Neuanfang und kein „weiter so“!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher ja

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Solange durch Steuersubventionen wie Spenden, Vereine und Co. sich Großverdiener und -konzerne klein rechnen können bedarf es einer staatsbürgerschaftsgebunden Vermögenssteuer.

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Kleine und mittlere Einkommen müssen massiv entlastet werden. Ebenso sollten wir die Steuern für vernünftige Dinge ausgeben. Z. B. "Bildung & Gesundheit" statt Rüstung.

Salima Harrou | Team Todenhöfer

„“Es erscheint immer unmöglich, bis es jemand getan hat”- Nelson Mandela “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Tüchtige Unternehmer sollten für Ihre Leistungen nicht demotiviert werden. Das Resultat der Steuererhöhung wird die Verlegung von Produktionsstätten im Ausland sowie die Auswanderung in Länder sein, in denen man weniger hohe Steuern abgeben muss.

Uwe Kolli | Team Todenhöfer

„Einer vom Volk für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Steuersätze in Deutschland gehören zu den höchsten in Europa. Eine weitere Erhöhung führt definitiv zu weiterer Verlagerung von Wohnsitzen in steuerlich günstigere Nachbarländer. Man kann sowohl von Belgien und den Niederladen leicht nach Deutschland zur Arbeit einreisen wie von Österreich oder der Schweiz (in die angrenzenden Regionen).

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Leistung muss sich lohnen. Anreize schaffen.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diesen Anspruch hat der Staat solange nicht bis mit den vorhandenen Steuergeldern effizient gehaushaltet wird. Das jährlich erscheinende "Schwarzbuch", in dem Steuerverschwendungen aufgezeigt werden, macht es sehr deutlich. Reiche sollte ethisch mehr in die Verpflichtung genommen werden sich gesellschafrlich einzubringen und diese nicht mit Erhöhungen zu vertreiben.



Durch Erhöhung der Freibeträge und Detailiertere Staffelubg zum Höchststeuersatz würde einen Mittelstand zurückbringen und nicht unseren Wohlstandsbringer, den Mittelständischen Unternehmen, weiter schikanieren.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jedoch erst ab einem Einkommen von 500TSD/1Mio (getrennt/gemeinsam Veranlagt) mit Progressionsvorbehalt.

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Keine Angabe

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir haben bereits eine sehr hohe Einkommensteuer und der Spitzensteuersatz ist auch verhältnismäßig früh erreicht. Deshalb sollten wir lieber an Lösungen arbeiten, die die Mittelschicht und Geringverdiener entlasten, ohne die Besserverdiener höher zu belasten.