Antworten von dieBasis-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Reiche hoch besteuern, Superreiche noch höher.

Anke Althoff | dieBasis

„Sei Du die Veränderung die Du Dir für die Welt wünschst! (Gandhi)“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Volksentscheid. Ich würde eher die Gesamtsteuerlast senken.

Kay Ingo Behling | dieBasis

„Geimansam finden wir die Lösung - jede Meinung zählt.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher ja

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einkommen die 250.000.- € im Jahr übersteigen, müssen stärker belastet werden, denn final bekommen diese Personen mehr, als ein Mensch "verdienen" kann.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier: Ein höherer Spitzensteuersatz führt nur dazu, daß die "Reichen" noch reicher werden wollen um das auszugleichen und das muss dann wiederum der normale Bürger bezahlen. Viel besser ist es über Aufklärung der Bürger zu erreichen, daß es solche hohen Einkommen gar nicht mehr gibt. Mit welcher Begründung kann man überhaupt ein Einkommen von z.B. 1 Mio Euro im Jahr rechtfertigen? Geschweige denn solche Einkommen wie Gates, Bezos und Co. Da gibt es nichts. Kein Mensch, keine Arbeit ist so viel wertvoller als eine andere. Im Gegenteil ist es heut so, daß gerade diejenigen die die Natur und ihre Mitmenschen am meisten ausplündern, die höchsten Einkommen haben. Diese hohen Einkommen sind nur möglich weil in der Hierarchie darunter so viele diesen Mechanismus der Umverteilung unbewusst oder zähneknirschend am Laufen halten.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Spitzensteuerverdiener, vor allem aber Kapitaleinkommens-Verdiener bekommen ja nicht so viel Einkommen, weil sie mehr arbeiten als Lotte im Supermarkt. Nein, sie haben einfach nur Wohlfahrtsglück geerbt. Sie mehren Ihren Reichtum und genießen die Annehmlichkeiten der Gesellschaft, die zu 95% von Normalverdienern erwirtschaftet wird. Ein Finanzmillionär zahlt nur max. 27% Einkommenssteuer, während der Normalverdiener bis zu 48% berappen muß. In einem Land in dem die Arbeit mehr besteuert wird als das Geldzählen ist etwas verkehrt....mächtig verkehrt.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!

Lars Ebert | dieBasis

„Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Ja!

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der reguläre Spitzensteuersatz (42%) greift bereits ab einem z.v.E. von 58.000 Euro. Für einen Familienvater und Alleinverdiener sind diese 58.000 Euro (in Zeiten der aktuellen Immobilienpreise) jedoch nicht so viel, sodass ich für eine Senkung der Einkommenssteuer bei Einkommen dieser Höhe bin.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Steuergerechtigkeit. Gewinne sind dort zu versteuern wo sie anfallen. Globale Monopole (z.B. Amazon, Google, Facebook) haben ausnahmslos umsatzbezogene Steuernzu zahlen. Vermögenssteuer in Höhe des Steuerhöchstsatzes für Spitzenverdiener. Erleichterungen für Familien und Kinderbegünstigungen. Keine Doppelbesteuerung von Renten.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Vor allem müssen alle Einkommensarten gleich besteuert werden und Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Deutschland hat so viele Ausnahmen, dass viele einkommensstarke Menschen kaum steuern zahlen, wenn sie einen guten Steuerberater haben.

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Durch Steuerschlupflöcher und Ausnahmen wird die Besteuerung von extrem hohen Einkommen künstlich reduziert. Zudem haben extrem reiche Menschen kein Einkommen, dass versteuert werden kann. Wir fordern eine Reduzierung der Einkommenssteuer, aber eine Erhöhung der leistungslosen Kapitalerträge wie z.b. durch Aktienverkäufe, Dividenden etc. von derzeit 25% auf den geforderten Spitzensteuersatz

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Solidaritätsprinzip gebietet es, dass auch sehr hohe Einkommen sowie Gewinne insbesondere von international aufgestellten Personen und Konzernen, die von Deutschland profitieren besser berücksichtigt werden.

Marc Gutknecht | dieBasis

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Die Frage wäre hier ja nicht wie hoch der Spitzensteuersatz ist, sondern ab wann er gilt.

Viel wichtiger wäre eine Höhere Besteuerung auf Kapitalerträge!

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Insgesamt brauchen wir eine Reform des Steuersystems für mehr Gerechtigkeit und weniger Bürokratie.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Was sind "sehr hohe Einkommen"? Die Frage ist unpräzise

Dirk Herzog | dieBasis

„Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar!“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!

Markus Hoffleit | dieBasis

„Wiederherstellung aller Grundrechte, für alle Bürger des Landes.“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Eher nicht

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Leistung muss sich lohnen, allerdings müssen Möglichkeiten der Abschreibung begrenzt werden, jeder verdiente Euro muss versteuert werden.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Zuerst muss definiert werden was "sehr hoch" bedeutet und was unter "Einkommen" subsummiert wird. Die Einkommensart "Spekulation" müsste generell höher besteuert werden, zum Beispiel in der Größenordnung wie bei Kraftstoffen.

Thomas Linke | dieBasis

„Wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher ja

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichberechtigung:

Solidarität misst sich nicht ausschließlich in der Unter- und Mittelschicht, sondern vor allem in der Oberschicht.

Um einen gleichberechtigten Wohlstand eines Landes zu gewährleisten, darf es keine Klassengesellschaft mehr geben, sondern ein gemeinsames Miteinander.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Das sollte aber vor allen die 1 Prozent der Reichen treffen, die über 90 Prozent des deutschen Gesammtvermögen besitzen.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Das ganze Steuersystem ist vollkommen Überholung bedürftig, dementsprechend muss ein neues System her.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja!

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Es darf nicht allein um den Spitzensteuersatz (von Einkommensteuer auf Arbeit!) gehen sondern um eine gleiche Besteuerung aller Einkommensarten, insbesondere Vermögens- bzw. Kapitaleinkommen. Denn letztere werden heute defacto mit ca. 1% besteuert.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Für sehr hohe Einkommen, ich meine nicht 65.000 Euro, sondern eher im Bereich von 250.000 Euro aufwärts, wäre ich dafür. Das würden dann auch den ARD-Intendanten Tom Buhrow betreffen, mit einem Einkommen von 395.000 Euro (2019).

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!

Wilfried Bernd Meyer | dieBasis

„Freiheit! Kein Impfzwang! Keine Maßnahmen! Keine Impfung von Kindern!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja!

Dr. Marianne Clara Margarete Müller | dieBasis

„Grundrechte für alle ohne Bedingungen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Eine solche Erhöhung würde nur den Mittelstand belasten, der in den letzten 1,5 Jahren schon über die Maßen herangezogen wurde. Wichtiger wäre es, Großunternehmen ganz normal zu Steuerzahlungen heranzuziehen.

Und dass Unternehmen, die keine Steuern gezahlt haben, auch keine Rückzahlungen erhalten.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Johanna Eva Pardo | dieBasis

„Steh’ auf, für Würde!“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja

Marcel Reinberg | dieBasis

„Nur gemeinsam kann man gute Entscheidungen treffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja

Steffi Richter | dieBasis

„Volksabsstimmung - Unsere Politik braucht eine neue Basis“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die untere Hälfte der Einkommensbezieher zahlen fast keine Steuern. Den Großteil der Steuern zahlen eh schon wenige % der Bevölkerung,

Allerdings sollte die Progression immer an die Inflationsrate angepasst werden und der Besteuerungbemessungsgrundlagen angehoben werden.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wenn alle Unternehmen gerecht besteuert werden würden und kein Unternehmen mehr die Möglichkeit der Steuerflucht hätte, wären höhere Steuereinkünfte möglich. Die Aussage höhere Einkommen ist mir persönlich zu pauschal!

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!

Songül Schlürscheid | dieBasis

„Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Da wird es ebenfalls ausgearbeitete Konzepte geben, die wir dann vorlegen werden und ihr entscheidet, welches es sein soll.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Mir ist wichtig, dass jeder prozentual die gleiche Steuerbelastung entrichtet. Da ist es bei der Basisdemokratie so, dass man bestimmte Dinge den Fachleuten in der Partei überläßt. Da ich kein Steuerexperte bin, bin ich mit einem Unentschieden gut beraten. Der Erste Satz in der Erklärung ist mein Anliegen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Keine Angabe Ein ewig-leidige Diskussion. Entscheidend ist nicht dessen Höhe (ob 49% oder 52% ist dabei egal), sondern ab welchem Einkommen er angewendet wird! Das geschieht heute auf viel zu niedrigem Niveau (2-fache des Durchschnittseinkommen). Bei Einführung des Spitzensteuersatzes war das beim 20-fachen!

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Was sind "sehr hohe" Einkommen? Bei prozentualer Berechnung ohne Obergrenze sind die ja ohnehin schon stärker belastet.

Jacqueline Sharma | dieBasis

„Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Keine Angabe Der Vorschlag ist reine Symptombehandlung. Jegliche Arbeit muß adäquat entlohnt werden. Wieso arbeiten immer mehr Menschen immer härter für immer weniger Reallohn? Diejenigen, die sich an unserer Gesellschaft moralisch verwerflich bereichern, werden durch einen erhöhten Spitzensatz nicht betroffen. Hier müssen wir aber ran. Es sind die globalen Konzerne, die sich der Besteuerung entziehen und durch ihre Lobbyarbeit unredlichen Einfluß auf unsere Gesetze nehmen, die dies ermöglichen. Hier müssen wir ansetzen, damit am Ende des Tages Jeder von uns redlich arbeitenden Menschen mehr im Geldbeutel hat.

Dennis Sommer | dieBasis

„Das Grundgesetz.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Ja!
Ist mir wichtig!

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Ein höherer Spitzensteuersatz tut keinem weh! Ich sage, wenn ich darauf angesprochen werde immer: ich freue mich, wenn ich mehr Steuern bezahlen darf, denn es bedeutet, dass ich entsprechend mehr verdiene. Das haben viele Menschen noch nicht verstanden. Wir müssen den tiefen Graben zwischen Arm und Reich in unserem Land überwinden. Ein höherer Spitzensteuersatz kann helfen, Steuern im Niedriglohnsektor zu vermindern und für den sozialen Ausgleich zu sorgen.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja Der Spitzensteuersatz soll angehoben werden, jedoch nur für tatsächlich sehr hohe Einkommen. Die Bemessung, welche zur Zeit Gültigkeit hat, muss angehoben werden.


Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies hilft, die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander klaffen zu lassen.

Daniela Trittmacher | dieBasis

„Neues Wachstum kommt von unten, von der Basis. Sei dabei. Wähle "dieBasis"! “

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Keine Angabe

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja!
Ist mir wichtig!

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es muss dringend der Einkommenswert ab dem der Spitzensteuersatz beginnt drastisch erhöht werden. Jetzt beginnt er bei ca. dem doppelten Durchschnittseinkommen (55.000€), 1960 begann er erst bei dem 18 fachen des Durchschnittseinkommen (3.000DM)! Demnach dürfte er heute erst bei einem Einkommen von ca. 800.000€ liegen. Das würde das "Ausbluten" des Mittelstandes verhindern.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Wurde über Jahrzehnte immer weiter gesenkt und trug zur aktuellen gesellschaftlichen Schieflage bei.