Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Regenerative Energien stärker fördern!«

»Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur regenerative Energien werden unseren Bedarf decken und die Klimaziele einhalten.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Energiewende ist eine der wichtigsten Bausteine zum Klimaschutz. Regenerative Energien sind die derzeitig alleinige Lösung.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir benötigen hier eine auf globale Machbarkeiten abgestimmte Regelung. Nationale Alleingänge machen keinen Sinn.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht kein Weg dran vorbei, wenn wir eine Zukunft haben wollen!

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja!
Ist mir wichtig!
Denn die ÖDP will 100 % erneuerbare Energien bis 2030.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Um den Ausbau schnellsten voran zu bringen kann eine Förderung richtig sein. Grundlegend muss sich der Ausbau der Kraftwerke aber durch den Verkaufspreis von Strom finanzieren.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Energiewende ist ein wichtiger Bestandteil der Klimapolitik

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Weiß man inzwischen wo man die Windkraftanlagen entsorgen kann, wenn die Laufzeiten vorrüber sind. Sondermüll oder nicht, dass ist hier die Frage.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Der Ausbau von Wind- und Solarenergie darf nicht weiter gehemmt werden und ist ein Bestandteil des Gesamtpakets zur Energiewende. Hierfür müssen mehr Erneuerbare (Offshore > Onshore = Photovoltaik) ausgeschrieben werden (25-30 Gigawatt pro Jahr). Eine Einspeisung privater Anbieter ins Energienetz muss sichergestellt werden.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Ja! Wir wollen die Energiewende stärker

innovativ, technologieoffen, international und als Gesamtsystem denken. Denn es geht nicht nur um Strom, sondern auch

um Wärme und Kälte für Gebäude, Industrieprozesse sowie

Kraftstoffe für den Verkehr. Wir werden die Klimaschutzziele nicht erreichen, indem wir in Deutschland nur auf direkte Elektrifizierung auf Basis erneuerbaren Stroms setzen. Unser

Ziel ist ein kosteneffizientes, sicheres und weltweit vernetztes europäisches Gesamtsystem „Energieversorgung“. Wir

wollen eine naturwissenschaftlich fundierte Energiepolitik, die auf Innovation, Wettbewerb und hohe gesellschaftliche

Akzeptanz setzt.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne vollständige Dekarbonisierung der Energieerzeugung werden wir die Erderwärmung nicht wirksam bekämpfen können.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne regenerative Energien wird es kein Klimaschutz geben können.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dies würde unsere industrielle Volkswirtschaft endgültig ruinieren!

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Staatliche Subventionen sorgen immer für Fehlanreize.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Spargel nach Bayern!

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Um in Deutschland bis spätestens 2045 treibhausgasneutral leben, arbeiten und wirtschaften zu können, wird die SPD dafür sorgen, dass wir unseren Strom spätestens bis zum Jahr 2040 vollständig aus erneuerbaren Energien beziehen.



Unser Strombedarf wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten deutlich steigen, weil wir anstatt fossiler Energieträger deutlich mehr Strom im Verkehr und der Industrie einsetzen werden. Je schneller der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erfolgt und je

schneller die nötigen Stromleitungen und Verteilnetze gebaut werden, desto eher kann auf fossile Energieträger verzichtet werden.



Deshalb müssen jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen werden: Beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Digitalisierung der Stromnetze, bei der Steigerung der Energieeffizienz, beim Aufbau von Speichertechnologien und einer Wasserstoffproduktion sowie eines Transportnetzes, bei Investitionen in

klimafreundliche Produktionsprozesse in der Industrie, bei der Modernisierung von Wohngebäuden, Fabriken und Schulen.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als Insider weiß ich: Klimapolitik ist Greenwashing. Das Geld Vieler landet in den Taschen Weniger. Fördern heißt Subventionen! Das Beispiel Windkraft habe ich schon geschildert: 440 Windkraftanlagen werden allein in Brandenburg in 2021 abgebaut, weil diese so gebaut wurden, dass die nach 20 Jahren nicht wirtschaftlich betrieben werden können und die Subventionen auslaufen.

Aber: Umweltpolitik stärken!

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Förderung sogenannte regenerativer Energieträger muss dringend reformiert werden. Bereits jetzt zahlt jeder Bürger enorme Summen über seine Stromrechnung für Energieerzeugung, die an Umweltbedingungen wie Wind und Sonne geknüpft ist. Diese Formen der Energieerzeugung sind weder grundlastfähig noch kann damit der Strombedarf Deutschlands zu 100% gedeckt werden. Wir importieren dann für viel Geld Kohle- und Kernkraftenergie aus dem Ausland, wo im Zweifel geringere Umweltstandards gelten. Deutschland hat die saubersten und sichersten Kohle- und Kernkraftwerke der Welt. Diese sind eine Übergangstechnik und wir können nicht auf sie verzichten, solange es keine günstigen, ökologischen und sicheren Alternativen gibt.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein weiter so langsam können Wir uns in Bezug auf die Umweltbelastung und Klimawandel nicht leisten. Unser Handeln bestimmt unser Leben und das Leben zukünftiger Generationen wesentlich.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht In diesen Sektor sind wohl über 200 Mrd € bereits hineingesteckt worden, und wir haben die höchsten Energiepreise der westlichen Welt.

Ich halte es für äusserst irreführend, den Eindruck zu erwecken, man könnte mit Unsummen für deutsche Massnahmen etwas am globalen CO2-Ausstoss ändern. Wir haben daran nur 2% Anteil, Tendenz sinkend.

Uwe Basler | FREIE WÄHLER

„Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Wir können mit erneuerbaren Energien nicht unser Strombedarf decken.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Claudia Bei der Wieden | GRÜNE

„Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Ja! Ohne mehr Erneuerbare Energien gelingt die Bewältigung der Klimakrise nicht!

Außerdem stellen die Erneuerbaren Energien einen wirtschaftlichen Wachstumsmarkt dar.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erneuerbaren Energien sind die Zukunft, da wir so schnell wie möglich aus der Kohle aussteigen müssen.

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Wer noch denkt, dass Kohle die Zukunft ist, der gehört ins 19. Jahrhundert zurückgebeamt.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Kohlekraftwerke sind das Rückgrat unserer Energieversorgung. Diese müssen erhalten bleiben, damit ein Blackout unserer Stromversorgung verhindert wird.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher ja Würde mir schon reichen fossile Energie nicht mehr zu fördern.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Regenerative Energien sind so lange sinnvoll, wie die erzeugte Energie auch verwendet werden kann. Das EEG gehört abgeschafft. Vor allem muss die Bürokratie in der Energieerzeugung abgeschafft werden.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Windkraft nur dann, wenn die Anwohner im Entscheidungsprozess und auch an den Gewinnen beteiligt werden und ein Vetorecht in Siedlungsnähe erhalten. Generell sollte so wenig wie möglich in den Markt eingegriffen werden. Das Thema ist so komplex, dass ich hier nicht weiter darauf eingehen möchte, da es auch nicht meine Kernkompetenz ist. Subventionen bei der Nutzung der Braunkohle müssen weg, dann lohnen auch erneuerbare Energien ohne übermäßig zu fördern.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die fossile Verbrennung muss spätestens 2030 vollständig gestoppt werden. Die Braunkohleverbrennung sofort, auf Kosten der Betreiber!

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind nicht nur Teil der Natur, sondern wir leben in ihr und mit ihr. Natur und Klima zerstören, heißt die Lebensgrundlage der Menschheit zerstören

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden So wie bisher fördern.

Atomkraftwerke als Reserve vorhalten.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Volt fordert den Ausbau an Erneuerbaren Energien von gegenwärtig 3 Gigawatt/Jahr auf 25-30 GW/Jahr anzuheben.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Unentschieden Nur wenn es sinnvoll ist und unser Netz dadurch nicht gefährdet wird.

Es muss eher auf Energieeinsparungen hingewirkt werden.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Biogas nein! Die Bilanz eines Maisackers, der dann über eine Biogasanlage zu Energie wird, ist zweifelhaft.

Solar und Wind muss ausgebaut werden.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Förderung muss aber einfach gehalten werden und nicht typisch Deutsch zu einem bürokratischen Monster werden!

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Regenerative Energien sollten stärker als bisher gebaut werden. Allerdings zu den Bedingungen des Marktes.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Frage geht an der Aufgabe vorbei und wiederholt einen Frame der fossilen Lobby!



Wind und Sonne sind -auch bei uns- längst die günstigsten Energiequellen. Sie müssen nicht 'gefördert" werden sondern brauchen einen Marktrahmen, der es uns erlaubt sie möglichst schnell auszubauen und vor allem in die Sektoren, die mit Abstand am meisten CO2eq produzieren - Wärme und Mobilität zu integrieren. Das muss möglichst dezentral von, für und vor allem mit den Menschen -und auch den Unternehmen.,erfolgen!



Biogas hingegen sollte nur soweit genutzt werden, die es landwirtschaftlich sinnvoll produziert als "Nebenprodukt" werden kann. Ein Bruchteil der heute für mais aund raps verwendeten Flächen würde reichen um unser ganzes Land mit Wind und Sonnenenergie zu versorgen - inklusive Speicherverluste!



Denn: Windenergie ist 20mal und Solarenergie sogar bis zu 400mal flächen-effizienter als Biogas.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Um den Klimawandel aufzuhalten, müssen Solar- und Windkraft stark ausgebaut werden. Darüber hinaus müssen sie mit grundlastfähigen Anlagen wie hocheffizienten Gas- und Dampfkraftwerken oder Kernenergie ergänzt werden, um einen schnellen Ausstieg aus der Kohle zu ermöglichen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Alle Möglichkeiten müssen ergebnissoffen angeschaut und erforscht werden.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichzeitig müssen alternative Kraftstoffe (sog. E-fuels) von der Mineralölsteuer und der CO2-Abgabe befreit werden, da sie bei Verwendung von grüner Energie klimaneutral hergestellt werden

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Solar und Windkraft sind durchaus noch Förderbar. Biogasanlagen sind jedoch durch die schon seit Jahren gesunkene EEG Umlage nicht mehr rentabel. Außerdem laufen wir Gefahr das auf unseren Feldern mehr und mehr Monokulturen entstehen.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir in 2-3 Generationen einen lebenswerten Planeten haben wollen führt kein Weg daran vorbei

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Die alleinige Förderung regenerativer Energien reicht nicht aus um den Energiebedarf in Deutschland zu decken.



Wir benötigen Regionale Energieproduzenten, eine Landesweite Zentralisierung erhöht das Risiko von Ausfällen.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder, der in der Schule aufgepasst hat, sollte wissen, dass fossile Brennstoffe nicht ewig existieren.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Klimaneutralität werden wir unsere Energieversorgung komplett auf erneuerbare Energien umstellen. Denn wir brauchen die Erneuerbaren, um all unsere Lebensbereiche, Wirtschaft und Industrie nach und nach immer klimafreundlicher zu gestalten. Doch auch in einer Welt der Erneuerbaren ist Energie ein wertvolles Gut, mit dem wir sparsam und effizient umgehen müssen.

Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen den Umstieg auf die erneuerbaren bis 2030 schaffen um dies zu tun brauchen wir noch nie dagewesene Investitionen des Staates in die Bürgerenergiewende.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die regenerative Energie um Kohle und Atomstrom abzulösen.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Eigentlich ist das nicht notwendig, schon jetzt dürften die allermeisten Vorhaben zur nachhaltigen Energiegewinnung wirtschaftlicher sein als Fossile. Allerdings muss die (indirekte) Förderung fossiler Energieträger beendet werden.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Bürokratie müsste abgebaut werden sowie Gesetze vereinheitlich und vereinfacht werden. EIN Energie- und Umweltgesetzbuch wäre für eine gute Verständlichkeit wünschenswert!

Sven Asmus | EB: Asmus

„Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden Unentschieden, denn wenn für Windenergie zig Hektar Wald gerodet werden müssen hat der Nutzen versagt. Solaranlagen und Biogas sowie Wasserstofftechnik und mittlerweile laufend Thoriumreaktoren müssen gefördert und gefordert werden.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine ganz wesentliche Maßnahme im Rahmen des Klimaschutzes.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht Es gibt einen umfangreichen Förderrahmen. Dieser muss unbürokratisch und zielsicher sein.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.


Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Hier vertraue ich absolut der Weisheit der Vielen: zunächst müssen alle wissenschaftlichen Fakten zusammengetragen werden - auch die kritischen, damit wir nicht einem Klimaschwindel aufsitzen!

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! ...was bleibt uns anderes übrig, wenn wir unseren Kindern nicht einen abgeranzten Planeten hinterlassen wollen?

Boris Mijatović | GRÜNE

„Ökologisch und sozial handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Windkraft und solar JA, bei Biogas bin ich skeptisch.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die direkte Förderung dieser Systeme muss schnellstmöglich durch die indirekte Förderung über den Emissionshandel abgelösten werden. Nur so erreichen wir eine nachhaltige und wirtschaftliche Dekarbonisierung, die auch von anderen Ländern übernommen werden mag.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! UNBEDINGT!

Genügend regenerative und damit umweltfreundliche Energie ist die Voraussetzung für einen schnellen Ausstieg aus CO2-schädlicher Energieerzeugung und hin zu einer umweltverträglichen Wirtschaft insgesamt.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen erneuerbare Energien vollständig in den Wettbewerb überführen und die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beenden. Gesetzlich vorgegebene Ausbaupfade für einzelne Technologien und staatlich garantierte Abnahmepreise lehnen wir ab. Deutsche Stromkunden haben den Ausbau erneuerbarer Energien bereits mit über 200 Milliarden Euro gefördert. Sie stehen heute für rund die Hälfte der Stromerzeugung in Deutschland und können künftig mehr Systemverantwortung übernehmen. Ein steigender CO2-Preis wird fossile Energie weiter unattraktiv machen und dazu führen, dass der Zubau erneuerbarer Energien stärker nachfragegetrieben erfolgt.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden für den stärkeren Ausbau erneuerbarer Energien braucht es in meinen Augen vor allem effizientere Genehmigungsverfahren

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entscheidend für unser aller Zukunft. Dies muss allerdings technologieoffen erfolgen, so dass die super Ideen von morgen nicht schon heute abgewürgt werden.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese dezentralisierte Methode erfordert keine Monstertrassen, ist den Energiemonopolen aber ein Dorn im Auge (oder im Profit)

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! Die Energiewende ist nur durch den Ausbau von regenerativen Energien zu schaffen. Dies darf jedoch nicht dazu führen, dass z. B. für Energiepflanzen für Biogasanlagen riesige Monokulturen ("Vermaisung der Landschaft") entstehen. Wichtig sind lokale Lösungen, damit Energie ortsnah erzeugt und verbraucht werden kann. Auch in die Speicherentwicklung muss investiert werden.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Windkraftenergie sind in Deutschland natürliche Grenzen gesetzt (es ist nicht überall Wind in ausreichender Stärke vorhanden). Dazu gibt es zeitliche Schwankungen. Deutschland erzeugt gegenwärtig 250 Terrawatt/Stunden an Strom.

Sollte der gesamte Autoverkehr auf Stromautos überführt werden, so würden 2500 Terrawatt/Stunden benötigt. Diese Strommenge lässt sich mit regenerativer Energie nicht erzeugen. Daher ist demagogisch-ideologische Energiepolitik abzulehnen. Wir brauchen die Kohle- und Kernkraftwerke neuster Generation noch einige Jahrhunderte.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere heutige Technologie ist ein großer Blödsinn. Fast nichts von dem was wir in den letzten 75 Jahren hervorgebracht haben ist brauchbar. Dasselbe gilt für die Energiegewinnung. Doch es gibt alternative Technologien, die ich selbst schon in Aktion gesehen habe. Eine gute Technologie hat unter anderem folgende Merkmale:



- sie schädigt die Umwelt gar nicht

- sie ist den Gesetzen der Natur nachempfunden

- sie hat einen Wirkungsgrad größer als 100 %



Ja ich kenne auch den 1. Hauptsatz der Thermodynamik? Doch ist er absolut gesehen blanker Unsinn. Natürlich gibt es ein Perpetuum mobile. Man muss ich nur z.B. die Skalarwellentechnik mal anschauen oder die Wasserkreisläufe der Natur oder das Schwingungsverhalten natürlicher Resonanzkörper. Die heutigen regenerativen Energien funktionieren auch nicht gut aber etwas besser als fossile oder atomare Energiegewinnung, weil sie zumindest mittelfristig, die Natur weniger zerstören. Doch Zukunftstechnologien sind sie alle nicht.

Erika Watson | FDP

„Regionale Chancengleichheit “

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden Auf keinen Windkraft Anlagen

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Wir brauchen die Energiewende und als solche gesellschaftliche Notwendigkeit ist dies ein förderungswertes Ziel.



Glücklicherweise sind wir aber längst an einem Punkt angekommen, wo Photovoltaik und Wind die günstigsten Stromproduzenten sind.



Alles was wir tun müssen sind die Förderungen der fossilen Stromproduzenten und Regelungen wie Merit- und Redispatchverordnung zu beenden um diese aus dem Markt zu drängen.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
klimaneutral bis 2030, uns (und unseren Kindern) läuft die Zeit weg. wir müssen unsere gesamte Forschung auf regenerative Energien lenken

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Ja! Das schulden wir allen jungen Menschen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Am Markt muss und wird sich beweisen, was Leistung, Sicherheit, Bezahlbarkeit und Effizienz miteinander verbindet. Die bisherige sog. "Energiewende" ist ein teurer, weltfremder und unbeschreiblich dummer Irrweg.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich müssen Regenerative Energien weiter erforscht werden, damit sie vom Mantra “Zufalls-Strom” wegkommen. Dafür könnte ich mir eine Förderung vorstellen.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem die Entwicklung von grünem Wasserstoff muss gefördert werden. Dirigistische und ideologische begründete Maßnahmen wie z.B. die einseitige Förderung des E Autos halte ich für nicht Zielführend.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bekämpfung des Klimawandels ist eine der größten Aufgaben unserer Zeit. Regenerative Energien sind dafür unbedingt notwendig.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin grundsätzlich für die Förderung erneuerbarer Energien.



Aber Förderungen müssen sinnvoll eingesetzt werden. Wie werden die Solarzellen produziert? Wie wird das Grüngut für die Biogasanlage produziert? ...

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
so wie es jetzt läuft wird zu wenig Rücksicht auf die Umwelt genommen und ist zu teuer.

Offensichtlich brauchen wir einen Energiemix

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Der Wechsel und Investitionen müssen für viele Menschen möglich gemacht werden. Nicht jeder hat die dazu notwendigen Mittel.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Aufgabe, die Klimakatastrophe aufzuhalten ist zu groß, als dass der Staat oder einzelne Bürger*innen das alleine hinbekommen würden. Es muss sich auch verlässlich für Investoren, Banken, Genossenschaften etc. finanziell lohnen, in erneuerbare Energien zu investieren. Dabei dürfen die Strompreise aber nicht unverträglich hoch steigen!

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesündere Luft ist für jeden gut und für Kinder unverzichtbar. Aber Umweltprobleme nicht nur verlagern, wie z.B. bei Windrädern oder Batterien.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solar- und Windkraft kann auf privater Ebene prima gefördert werden, Konzerninteressen und Lobbyisten widerspricht das aber zumeist. Riesige PV Anlagen auf unversiegelter Fläche - noch dazu umzäunt - sind ein Greul für wildlebende Tiere und sind sogar nachweislich kontaproduktiv für ein besseres Mikroklima. Windräder gehören nicht in Wälder, fördern nur den Flächenfraß und den Grad der Versiegelung. Alle 2 Jahre verlieren wir endgültig Wälder in der Flächengröße Großbritanniens. Arten- und Umweltschutz muss höchste Priorität haben. Es geht darum den Stromkonsum eher zu reduzieren und effektivere Antriebe und Methoden zu entwickeln. Grüne Wasserstofftechnologie kann eine Lösungsform sein.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen erneuerbare Energien vollständig in den Wettbewerb überführen und die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beenden. Gesetzlich vorgegebene Ausbaupfade für einzelne Technologien und staatlich garantierte Abnahmepreise lehnen wir ab. Deutsche Stromkunden haben den Ausbau erneuerbarer Energien bereits mit über 200 Milliarden Euro gefördert. Sie stehen heute für rund die Hälfte der Stromerzeugung in Deutschland und können künftig mehr Systemverantwortung übernehmen.



Ein steigender CO2-Preis wird fossile Energie weiter unattraktiv machen und dazu führen, dass der Zubau erneuerbarer Energien stärker nachfragegetrieben erfolgt. Auch die Eigenversorgung mit erneuerbarem Strom und die marktwirtschaftliche Nutzung von Strom aus Altanlagen, die aus der 20-jährigen EEG-Förderung fallen, wollen wir vereinfachen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
unwichtig
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Gebot der Stunde.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht dies muß man differenzierter sehen. Windkraft in der derzeitigen Art lehne ich ab.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Fördern heißt den Energiepreis in immer größere Höhen zu treiben. Wer bezahlt? Die Masse...Wir!

Fördern ja, aber sozial gerecht.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen so schnell wie möglich aus der Stromerzeugung mit Kohle aussteigen. Dafür brauchen wir vor allem regenerative Energien!

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Die Förderung ist bisher der einzige Grund, warum sich diese Techniken behaupten konnten. De facto sind Wind- und Solarenergie nicht grundlastfähig, nötige Speicher existieren (noch) nicht. Der Strom wird nicht dort erzeugt (z. B. Offshore-Windparks), wo er gebraucht wird, bedarf also einer landesweiten Verteilung. Wind- und Solarenergie sind sehr schwankungsreich, gefährden folglich die Netzstabilität.

Ich trete für eine Weiternutzung der Kernenergie ein als Voraussetzung für ein mögliches früheres Abschalten von Kohlekraftwerken, wenn das erwünscht ist. Grundsätzlich muss in allen Bereichen die Forschung frei und ungehindert nach Möglichkeiten suchen, den zweifellos wachsenden Energiebedarf umweltfreundlich decken zu können. Deutschland hat allerdings ideologisch motiviert und aus "German Angst" nach Fukushima nicht nur auf diese grundlastfähige Energiequelle verzichtet, sondern gleich gänzlich auf eine Fortsetzung der Forschung an der Kernenergie.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zum Klimaschutz gibt es keine Alternativen!

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Förderungen für Kohle und Gas müssen gestoppt werden, dafür in erneuerbare Energien investiert werden. Die Forschung zur Speicherung muss unterstützt werden.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Auch hier soll man in sinnvollem Maß agieren.

PV Anlagen auf Hausdächern. Ja bitte.

Einzelne Windanlagen an geeigneten Plätzen Gerne.



Aber ganze Wälder Roden für einen Windpark roden. NEIN

Anbauflächen für Nahrungsmittel durch Pflanzen für Biogas belegen. NEIN



Hier müssen dezentrale, regional Angepasste Lösungen gesucht werden!

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem die Förderung für Solaranlagen im privaten Raum muss massiv ausgebaut werden. Wir können die Energiewende nur mittels dezentraler Strukturen schaffen!



Außerdem muss die Energieversorgung bezahlbar bleiben - dezentrale Strukturen also das selber erzeugen, nutzen und einspeisen von Energie wären dazu perfekt geeignet - gerade wenn man sich vor Augen führt, dass sich der Strompreis in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt hat.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Peter Ernst Klug | FREIE WÄHLER

„Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Man müsste eher mal die Frage stellen warum regenerative Energien nur mit einer Förderung funktionieren.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Regenerative Energien sollten auf jeden Fall gefördert werden. Wir müssen zusätzlich auch Innovationen fördern, damit wir dem großen Problem des Klimawandels auch mit großen Lösungen gegenübertreten können.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ebenso die Genehmigungsverfahren vereinfachen und Verkürzen.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade zur Bekämpfung des Klimawandels leisten regenerative Energien einen wichtigen Beitrag, der sich auch in Subventionen niederschlagen muss.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir blicken hier auf Jahre einer völlig verfehlten Politik zurück. Wenn wir unseren Wohlstand sichern und den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft ermöglichen wollen, müssen wir unser Engagement hier vervielfachen.

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klimaneutral jetzt, nicht erst im Jahr 2080

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die genannten Energieformen können nur durch massive Subventionen überleben. Hinzu kommen massive Eingriffe in die Umwelt, z. B. WKAs in den Wäldern. Des Weiteren ist die Frage der Entsorgung von außer Dienst gestellten WKA nicht geklärt. Die Nennung von weiteren Argumenten gegen die o. g. Anlagen würde hier den Rahmen sprengen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Umverteilung von unten nach oben. Wer es sich leisten kann erhält Subventionen, wer keine PV-Anlage hat muss sie zahlen. Mieter zahlen die Anlagen der Eigenheimbesitzer.

Dr. Florian Köhler-Langes | Volt

„Unsere Welt braucht eine neue Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir benötigen 25 bis 30 GW Neuzubau an Erneuerbaren und dies jährlich.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beginnen wir doch einmal damit, dass solche Anlagen ohne lange Antragsverfahren gebaut werden können. Etwas zu fördern, was dann erst Jahre später gebaut werden darf, geht häufig am Ziel vorbei. Wir müssen Recht ändern, nicht subventionieren.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen 5-7 mal mehr Zubau von Windenergie und PV, als im Mittel der letzten 10 Jahre.



Biomasse als Quelle ist aber schon ziemlich ausgelastet und hier sehe ich bestenfalls in geringes Ausbaupotential (Dort wo in den nächsten Jahren der Zuckerrübenanbau stagnieren wird, wegen des Wegfalls der Importzölle, könnte nochmal der Anbau von Silphie für Biogas eine Option sein, aber in den meisten Fällen ist Freiflächen-PV wegen der viel höheren Erträge angesagt)

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Das Thema ist komplex. Solarenergie wurde subventioniert, sodass sich in Deutschland eine Industrie dazu gebildet hat. Dann wurden die Subventionen gestoppt, sodass die deutschen Firmen die Produktion einstellten und der Markt von chinesischen Firmen übernommen wurde.

Ich befürchte, wenn wir jetzt wieder mit der Subvention beginnen würden, würden damit die chinesischen Unternehmen subventioniert.



Grundsätzlich bin ich gegen alle Subventionen, damit der Markt wieder fair wird und Deutschland sich nicht so stark verschulden muss.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht Förderung oder Subventionen sind in aller Regel gut gemeint statt gut gemacht und führen auf lange Sicht gesehen eher in die Abhängigkeit statt Innovationsfähigkeit. Genau das ist im digitalen Zeitalter jedoch eine zentrale Kompetenz. Innovationsfähigkeit und wirtschaftliches Wachstum entstehen, wenn wir den CO2-Ausstoss deckeln, jährlich senken und mittels Emissionshandel steuern. Und gleiche Voraussetzungen für alle Energiearten schaffen. Dann setzen sich die CO2-armen automatisch durch.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Es geht darum, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass sich die Technologien durchsetzen, die am wenigsten CO2-Äquivalente verursachen. Es darf aber nicht darum gehen, dass der Staat vorgibt, welche Technologie das ist, denn in solchen Fragen hat sich der Staat in der Rückschau meist geirrt.

Kerstin Mock-Hofeditz | GRÜNE

„Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Allerdings brauchen wir dabei einen fairen und durchdachten Umgang mit den Belangen der Natur, wenn diese beeinträchtig wird.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Eher ja Da wo es Sinn macht und wenn dies frei von ideologischen Scheuklappen geschieht, unter Wettbewerbsbedingungen, die marktwirtschaftlich sind.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Deutschland fördert bereits jetzt ausreichend regenerative Energieformen. Vielmehr sollten wir mehr in die Forschung von zusätzlichen nachhaltigen und wirtschaftlich sinnvollen Varianten investiert.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf Kosten der Profite!

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! In der Frage der Energieversorgung kann es nicht weitergehen wie bisher.

Wir müssen weg von fossilen Energieträgern, denn die Dinosaurier gehen uns so langsam aus und der Kohleabbau zerstört ganze Landstriche und ist Raubbau an der Natur.



So sollten wir das nutzen, was die Natur uns schenkt!

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist ein Baustein um den Klimawandel zu stoppen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und zwar alle gleich stark, nur das fördert auch Innovation!

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Ganz wichtig für die Energiewende.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja! Es geht zwar auch um die Frage des Verbrauchs und ob nicht doch mal Bäume statt Solaranlagen wichtiger wären, aber grundsätzlich ja.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Planet braucht keine Energiewende, wir aber schon, denn sonst wird das hier demnächst noch ungemütlicher.

Anke Althoff | dieBasis

„Sei Du die Veränderung die Du Dir für die Welt wünschst! (Gandhi)“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wenn zum Betreiben Biogasanlagen mit Hilfe von Pestiziden Getreide in Deutschland anbauen, um dieses dann zu verheizen und das auch noch subventioniert wird, geht das für mich am Ziel der Ökologie vorbei. Das muss überprüft und neu beurteilt werden. Es geht auch nur mit der Zustimmung der Bürger vor Ort( Windkraft).

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Ausbau der regenerativen Energie muss beschleunigt werden.

Leider hat die Bundesregierung die Energiewende ausgebremst.

Oft ist auch nicht finanzielle Förderung nötig sondern weniger Regulierung, wie z.B. der Abstand zu Windkraftanlagen.

Förderprogramme können aber helfen damit der Ausbau wieder Schwung aufnimmt.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne den mehr als 4x höheren jährlichen Zuwachs an erneuerbaren Energien - im Vergleich zu jetzt- schaffen wir es nicht, den Wegfall der Energiegewinnung aus klimaschädlicher Kohle und absolut nicht nachhaltiger Kernspaltung auszugleichen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es braucht unbedingt eine bessere Förderung, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Energiewende bis 2030!

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Ja! Vor allem soll der Verbrauch der eigen erstellten Energie, z.B. durch Photovoltaik auf dem eigenen Dach gefördert und nicht behindert werden.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Fotovoltaik sollte stärker gefördert werden. Gleichzeitig müssen gleichmäßig über Europa dezentrale Stromspeicher geschaffen werden.

Windkraft sollte nicht weiter gefördert werden, da sie nicht unerhebliche unerwünschte Umweltauswirkungen im Sinne des UVPG hat.


Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe Wind fördern!

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht
unwichtig
Der Ausbau scheitert aktuell nicht an fehlender Förderung, sondern an mangelnder regionaler Akzeptanz.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Private Energieoptimierungslösunegn müssen belohnt weerden. Eine Subvention wie zum Beispiel mit der Windenergie mit einem Investitionsnutzen unter 10 % mit ungelösten Entsorgungskonzepten müssen sofort eingestellt werden.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Förderung regenerativer Energien ja, bei gleichzeitiger Offenheit für Innovationen und alternative Technologien

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da ist viel zu wenig passiert die letzten Jahre. Es müssen jetzt Milliarden-Investitionen getätigt werden. Hätte die Regierung früher reagiert, hätten wir die Probleme heute nicht.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Eine Förderung ist stets fairer und erfolgreicher als Verbote und Bevormundung.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher ja Wir setzen auf Anreize und Förderung.

Timo Pradel | THP

„Heimat erhalten - Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher nicht Es bedarf eines intelligenten Energiemixes ohne ideologische Scheuklappen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! muss sein für den erforderlichen Klima- und Umweltschutz

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Marktwirtschaft und weniger staatlich erzwungene "Wendepolitik"

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da ich mich mit dem Thema nicht ausreichend gut auskenne, um faktenbasiert begründen zu können, möchte ich an dieser Stelle auf unser Programm verweisen: https://www.diehumanisten.de/wahlen/wahlprogramm-2021/#Klima

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig istes notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Die heutige Entwicklung des Umschlags in eine Umweltkatastrophe macht dies dringlich nötig

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein! Die Förderung der regenerativen Energien zerstört unser Land, da sie die Energiekosten erhöhen und dies bedeutet, daß Deutschland ein Feudalstaat wird. Chaos wie in Weimar wird die Folge sein.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" richtet den Wirtschaftsstandort Deutschland zugrunde und belastet die privaten Haushalte unangemessen.

Der Ausbau sogenannter erneuerbarer Energien geht mit erheblichen Umweltbelastungen einher und erzeugt eine unzuverlässige Mangelwirtschaft.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Ich setze mich für weniger Wettbewerbsverzerrung durch staatliche Subventionen und Fördergelder und zudem für einen Abbau der damit verbundenen Bürokratie ein.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sofortige Stilllegung aller Braunkohlekraftwerke! Gleichwertige Ersatzarbeitsplätze auf Kosten der Profite, vor allem der Energiekonzerne!

Schluss mit der Verbrennung ALLER fossilen Energieträger - 100 prozentige Umstellung auf erneuerbare Energien, vor allem aus Sonne, Wind, Wasser, Bioabfällen bis SPÄTESTENS 2030!

Drastischer Ausbau von dezentralen Solaranlagen - finanziert durch eine umsatzbezogene Energiesteuer für Atom-, Kohle-, Öl-, Gaskonzerne!

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Die tatsächlichen Kosten - Produktions- und Folgekosten - von Energie werden durch staatliche Subventionen verschleiert. Für die Energieversorgung der Zukunft müssen wir uns breiter aufstellen, als ausschließlich auf Photovoltaik und Windkraft zu setzen. Hier sollten vor allem innovative, neue Konzepte und die Forschung gefördert werden (künstliche Treibstoffe, Wasserstofftechnik etc.).

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Volksentscheid. Wo hört Klimaschutz auf und wo fängt das Geschäftsmodell an? Problem an "Fördern" ist, dass man erstmal Steuern einnehmen muss oder noch schlimmer: jedermanns Stromrechnung erhöhen muss (also auch von Geringverdienern) und es dann verteilt an Windkraft-Investoren etc also Menschen, die eh schon viel Geld haben.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist bedenklich, dass der Ausbau der EE so stark ins Stocken geraten ist.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese Aussage ist mir zu pauschal. Alles soll Verträglich für Natur und Mensch sein.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Regenerative Energien sind der entscheidende Weg zu Klimaneutralität in Industrie und Gesellschaft. Förderung ist der richtige Anreiz für die Energiewende.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein! Wir benötigen nicht noch mehr Maisfelder, oder Windkraftanlagen die dann nicht mal recycelt werden können, wenn sie ausgedient haben. Wasserkraft und weitere Innovationen wären da sehr wichtig

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Ausbau von sauberer Energien wurde in den letzten Jahren gebremst statt gefördert, deswegen müssen wir die Energiewende jetzt erst recht fördern, um unseren Rückstand aufzuholen.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz ergibt sich die dringende Notwendigkeit, die Energiewende schnellstmöglich voranzutreiben. Deshalb ist es dringend geboten, regenerative Energien stärker zu fördern!

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Energiewende voranzutreiben und die Klimakrise effektiv zu bekämpfen ist es essentiell, die regenerativen Energien stärker zu fördern und gleichzeitig die Subventionen für fossile Energien zu reduzieren.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Effektiv müssen Hindernisse für Photovoltaik und Windkraft beseitigt werden.

Subventionen für fossile und atomare Energieträger müssen abgeschafft werden, um Marktgerechtigkeit herzustellen.



Kohleausstieg bis 2024, 100% erneuerbarer Strom bis 2030.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine condiction sine qua non (Grundvoraussetzung) für ein weiteres Leben im Rahmen von gewissen Standards.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Energien sind extrem teuer und oft nicht da, wenn man sie braucht.

Die Energiewende, die jetzt langsam beginnt, wird eine Katastrophe für den Lebensstandard und die Lebensumstände der Bürger werden.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Regenerative Energien sollten vorangetrieben werden. Ob eine Förderung die schlussendlich die Allgemeinheit bezahlt der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Anreize sollten aber unbedingt geschaffen werden. Ohne Verbote auf der anderen Seite!

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Förderung dieser Energieformen dient lediglich einem Geschäftsmodell einer kleinen Elite, die sich den Erfolg auch noch mit Steuergeldern vergüten lässt. Ohne Förderung wäre dieses Geschäftsmodell, das in keiner Weise der Umwelt nützt, nicht möglich. 300 LKW mit Beton sind für ein Fundement einer Windkraftanlage möglich. Die Materialien der Flügel können nicht Recycelt oder verbrannt werden. Sie werden geschreddert und im Boden vergraben. Im Bereich der Fotovoltaikanlagen finden sie keine Insekten mehr, was ich persönlich beobachtet habe, da ich wissen wollte, ob Insekten durch die Spiegelflächen angelockt und evtl. gegrillt werden. Sie meiden dass umgebende elektrische Feld. Der Lebensraum für Insekten wird damit zunehmend eingeschränkt. Wir laufen Gefahr hier Fehlinvestitionen in riesigen Summen zu tätigen.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Volt setzt sich für das Einhalten des 1,5 °C-Ziels ein. Hierfür muss der Ausbau von erneuerbaren Energien (EE) beschleunigt werden. Konkret wollen wir die ausgeschriebenen Kapazitäten für EE auf ein Niveau von 25 bis 30 Gigawatt pro Jahr erhöhen. Der Windenergie kommt entsprechend eine zentrale Rolle in der zukünftigen Energieversorgung bei.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Aber mit Sinn und Verstand, ohne unsere Wirtschaft zu zerstören

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Strom aus regenerative Energien ist inzwischen preiswerter als Strom aus Kohle, Öl oder Gas. Die Genehmigung von Solaranlagen (Dach und Freifläche) muss stark vereinfacht werden. Ich stehe auch für geringere Abstandregeln bei Windkraftanlagen.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Förderung sollte vor allem für die Bevölkerung, Gemeinden, Städte,

kleine- und mittelständische Betriebe sein. Die ökologische und dezentrale Energieversorgung ist die umweltfreundlichste und wirtschaftlichste Lösung.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir leben hier in einer sozialen Marktwirtschaft, und nicht in einer Planwirtschaft - Förderung ist Wettbewerbsverzerrung, lehne ich ab.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Bisher fördern wir ja hauptsächlich die schädliche Energien

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Im Gegenteil. Der Traum von den "regenerativen Energien" funktioniert nicht. Insbesondere Windkraftanlagen sind in der Summe extrem umweltschädlich. Ein Industrieland wie Deutschland braucht einen vernünftigen Energiemix. Insbesondere die Forschung auf dem Gebiet der Kernkraft muss wieder gefördert werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Die Energiewende findet nur statt wenn die Umstellung sich lohnt, durch Förderung kommen wir schneller zu 100% Regenerativen Energie.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Regina Kaiser | GRÜNE

„Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hierin liegt unsere Zukunft

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern u. a.: Investitionsoffensive für CO2-freie und klimaneutrale Wirtschaft und Infrastruktur bis spätestens 2040.

Ausstieg aus der Kohle bis 2030. 100 Prozent Erneuerbare bis 2035.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Andreas Werner | Volt

„Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Förderung von Biogasanlagen muss nicht so stark gefördert werden, da sonst die Monokultur Mais gefördert wird.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Wissenschaft sagt, die fossilen Energieträger haben ausgedient. Daher bleibt uns gar nichts anderes übrig. Kernenergie steht nicht zur Debatte!

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nicht als Greenwashing! Die Solaranlagenindustrie wurde regelrecht durch die Bundesregierung liquidiert. Das Festhalten an Kohle- und Atomkraftwerken hat den Ausbau regenerativer Energien blockiert und der Braunkohletagebau ist ein Frevel an der Natur und den Menschen. Deshalb reicht nicht nur Förderung, sondern es erfordert eine konsequenten sofortigen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und der Atomkraft.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir werden ohne massiven Zubau an regenerativer Energie die Folgen der Klimakrise nicht eindämmen können. Fördern heißt dabei nicht, subventionieren, sondern die Rahmenbedingungen für den Zubau von Anlagen und die Forschung und Entwicklung verbessern.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Energiewende rein mit regenerativen Energien ist nicht möglich. Schon im ersten Halbjahr 2021 war Kohle der wichtigste Energielieferant. Solar und Windkraft können nur Beiwerk sein. Deutschland muss wieder in alle Richtungen forschen. Die Versorgung nur mit diesen Energien ist nicht möglich und verursacht enorme Kosten die der Bürger zu zahlen hat. Zudem erhöht sich die Gefahr eines Black Outs

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies ist eine Notwendigkeit, um der drohenden Klimakatastrophe entgegenzuwirken.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne die Energiewende, also den Weg zu 100% erneuerbaren Energien können wir die Klimakrise nicht bremsen geschweigedenn stoppen. Dafür müssen wir jetzt alles tun, um auch in Zukunft gut auf unserer Erde leben zu können. Die Klimafolgekosten wären viel höher, als die Ausgaben, die wir jetzt brauchen, um klimaneutral zu werden.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Diese 'Förderung würde - wie jetzt durch das EEG - zu einer weiteren Verteuerung des Stroms führen. Das ist unteren Einkommensschichten nicht mehr zumutbar.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nicht durch Zahlungen, sondern durch Schaffung von besseren Rahmenbedingungen und der Streichung aller Privilegien für fossile Energiequellen. Die Erneuerbaren sind längst mehr als konkurrenzfähig und werden nur durch regulatorische Benachteiligung zurück gehalten.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Durch eine höheren Belastung von CO2 Emissionen wird es von selbst zu einer Förderung umweltfreundlicher Energieerzeugung kommen.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Regenerative Energien sind unzuverlässig und teuer wegen der geringen Energieflußdichte. Die dafür benötigten Subventionen über das EEG haben bereits jetzt in Deutschland zu den höchsten Strompreisen in Europa geführt. Sie sind außerdem nicht grundlastfähig und Biogas verringert die Landfläche für Nahrungsmittelanbau.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Kohleausstieg muss europaweit sofort beginnen und 2030 abgeschlossen sein. Wir wollen keine neue fossile Infrastruktur. Erneuerbare Energien müssen ausgebaut werden – bürgernah und in öffentlichem oder genossenschaftlichem Eigentum.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Unverzichtbar! Und Geothermie und Speichertechnologie.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Alternative Energien müssen unbedingt gefördert werden, aber nicht mit der Gießkanne.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen erneuerbare Energien vollständig in den Wettbewerb überführen und die Förderung nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) beenden. Gesetzlich vorgegebene Ausbaupfade für einzelne Technologien und staatlich garantierte Abnahmepreise lehnen wir ab. Deutsche Stromkunden haben den Ausbau erneuerbarer Energien bereits mit über 200 Milliarden Euro gefördert. Sie stehen heute für rund die Hälfte der Stromerzeugung in Deutschland und können künftig mehr Systemverantwortung übernehmen. Ein steigender CO2-Preis wird fossile Energie weiter unattraktiv machen und dazu führen, dass der Zubau erneuerbarer Energien stärker nachfragegetrieben erfolgt. Auch die Eigenversorgung mit erneuerbarem Strom und die marktwirtschaftliche Nutzung von Strom aus Altanlagen, die aus der 20-jährigen EEG-Förderung fallen, wollen wir vereinfachen.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleicher Wettbewerb für alle.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Wenn wir den Klimaschutzzielen gerecht werden wollen, müssen wir diese Maßnahmen ergreifen.

Biogasanlagen sollten allerdings in ihrer Ursprungs-Idee Verwendung finden.

"Gülle-Fütterung" statt Mais und Co.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! z.B.

Beginnend

mit Neubauten, öffentlichen und Gewerbegebäuden sowie Dachsanierungen wollen wir den neuen Solardach-Standard perspektivisch auf den

Bestand ausweiten. Leasing-, Pacht- und Contractingmodelle können

hier unterstützend wirken. Für besonders erhaltenswerte Bausubstanz werden wir Lösungsansätze erarbeiten. Die Mieterstrom-Regeln

werden wir deutlich vereinfachen und Mieterstromprojekte fördern.

Bürokratische Hürden für die Nutzung des Stroms vom eigenen Dach

wollen wir abbauen, Eigenverbrauch und Direktvermarktung stärken.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Es dürfen keine Wälder mehr gerodet werden, um ein paar WKA´s zu bauen.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Wir benötigen Energie-Konzepte die nicht einseitig bzw. zu lasten andere Ressourcen (Monster Windparks an jeder Ecke und im Naturschutzgebiet) ausgebaut werden. Hier sind die Ideen und Konzepte von vielen gefragt und dürfen nicht auf der Basis von wirtschaftlichen Interessensgruppen beruhen. Nachhaltigkeit muss bei Planung beginnen.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Biogasanlagen sehe ich kritisch, wenn es um mehr als die Verarbeitung von Abfällen geht.

Die Förderung der regenerativen Energien muss auf höchtsmögliche Effizienz setzen und geringstmögliche Umweltschäden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade die Sonnen- und Windenergie stehen aufgrund ihrer Natur nicht zu allen Zeiten und vor allem nicht gleichmäßig zur Verfügung. Windkraftanlagen gefährden zusätzlich die Umwelt, Stichworte: Infraschall, Zugvögel, Insekten, Waldrodung beim Bau der Anlagen, Wertverlust der anliegenden Grundstücke und Immobilien.

Pia Sophie Großer | Volt

„Für neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Wir brauchen möglichst schnell mehr erneuerbare Energie um den Klimawandel zu bekämpfen. Statt Kohle weiterhin zu subventionieren sollten wir Regenerative Energien fördern.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir müssen bis spätestens 2030 aus der Kohle aussteigen. Um das zu ermöglichen müssen wir den Energieverbrauch senken und zugleich die Kapazitäten an erneuerbaren Energien massiv ausbauen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Deutschland kann das Weltklima nicht Retten, aber wir können einen Olan B entwickeln, falls der seit Jahrmillionen existierenden Klimawandel ich nicht von selbst verlangsamt. Denn wir Menschen mit einem gemachten Co2 von 0.0004376 % haben nichts der Natur entgegen zu setzen.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin wirklich nicht Armin Laschet.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleicher Wettbewerb für alle.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Keine Angabe Die Transformation in klimaneutrale Technologie und Energieerzeugung braucht einen Hnnovatiosschub aus der Wirtschaft heraus. Dieser gelingt durch den Zertifikatehandel, denn das motiviert die unternehmen, die die Zertifikate aufgrund ihres Bedarfs teuer erwerben müssen, ihre Technologie dahingehend zu entwickeln, dass sie weniger Abgaben brauchen und somit umweltfreundlicher werden. Anreize sind immer schneller und effektiver als irgendwelche Subventionen oder Verbote.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und dies sollte ergebnisoffen gestaltet werden. Der Hype um Elektro, der von einigen Parteien fociert wird, ist zu einseitig!

Hier werden ALLE anderen Möglichkeiten ausgeblendet.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Förderung und der Ausbau regenerativer Energien ist ein wichtiger Baustein, um den Klimawandel noch aufhalten zu können. Dazu kann und muss Deutschland einen großen Beitrag leisten. Hier muss aber auch darauf geachtet werden, dass Klimaschutz nicht über Umweltschutz (Windräder im Wald) oder Verbraucherschutz gestellt wird. Sozialverträglich ist hier das Zauberwort.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die derzeitige Energiepolitik verkauft unsere Zukunft an die Energiekonzerne!

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher ja Es gilt vor allem bürokratische Hemmnisse bei der Umsetzung von Regenerative-Energien-Projekten umzusetzen.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Die Marktwirtschaft liefert bessere und sinnvollere Produkte als ein staatlich gelenkter Energiesektor. Anstatt den Druck auf Unternehmen zu senken, marktfähige leistungsfähige und innovative Produkte entwickeln zu müssen, sollten wir die Förderung regenerativer Energien vollständig streichen. Ich bin überzeugt, daß es wirtschaftlich tragfähige Wege gibt, regenerative Energie effizient und preiswert zu erzeugen.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Dieser Ansatz ist nicht Ziel führend, da dadurch die volatilen Anteile der Energieversorgung unverhältnismäßig vergrößert werden. Das labilisiert und gefährdet den Standort Deutschland zunehmend! Not tut eine ganzheitlich Sicht der Dinge, insbesondere ein ausgewogenes Maß an berechenbarer und zuverlässig verfügbarer Grundlast-, Mittellast und Spitzenlast-Energie. Auch sind neben der Ökologie, die Ökonomie (Wirtschaftlichkeit, Kosten) und die Sozialverträglichkeit zu beachten. Die derzeitige Energiepolitik kann so nicht fortgeführt werden!

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! In jedem Fall. Es führt kein Weg an der Vermeidung karboner Brennstoffe vorbei. Die Zukunft Europas und Deutschlands liegt im Ausbau des Knowhows und der Lösungen für die regenerative Energiegewinnung.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Nur so können wir der Erderwärmung entgegen steuern

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Keine Kohle für die Kohle, freie Fahrt fürs Windrad.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Auf jeden Fall! Über das Maß dessen hinaus was die Grünen wollen....

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir benötigen einen massiven Ausbau aller regenerativen Erzeugungsarten im gesamten Bundesgebiet.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sehen jetzt schon wohin uns fehlgeleitete ideologische "Zwangstechnologien" führen - zu den höchsten Strompreisen im internationalen Vergleich! NEIN, wenn diese Technologien nicht wirtschaftlich arbeiten können, dann sind sie ganz offensichtlich nicht wirklich geeignet und man muss andere, besser geeignete Technologien finden.



Abgesehen davon wird hierzulande die Wasserkraft viel zu wenig genutzt, wir haben so viele Flüsse, die man zur dezentralen Energieerzeugung nutzen könnte. Warum das nicht geschieht, will sich mir nicht erschließen

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die bisherigen Maßnahmen haben die Energiepreise bereits sehr deutlich ansteigen lassen.

Wir brauchen Energiesicherheit zu bezahlbaren Preisen.

Den Klimawandel werden wir nicht aufhalten können.


Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Sie werden bereits hoch gefördert und müssen sich im Markt bewähren. Stattdessen muss die zukünftig notwendige Infrastruktur für die Energieversorgung gefördert werden

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden Die CO2 Vermeidungskosten müssen verringert werden. Wir schaffen mit dem Emissionshandel ein Mittel, welches die Ressourcen weg von CO2 ausstoßenden Energieträgern und hin zu Klimafreundlichen Energien führt.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Da muss natürlich Nutzen und Schaden abgewogen werden. Biogasanlagen sind z.B. weit davon entfernt umweltverträglich zu sein.


Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jetzt ist die Zeit um Klimaschäden nach Möglichkeit ein zu dämmen. Wir sind es den kommenden Generationen schuldig die Umwelt so gut es geht zu erhalten.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Leider hat die Bundesregierung bisher ca. 80.000 Arbeitsplätze in der Solarindustrie vernichtet. Viel Knowhow ging verloren.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Auch wenn ich kein Freund von Subventionen bin, hier muss schnell gehandelt werden. Daher weniger Kohle- und Atom-Subventionen und mehr für regenerative Energien!

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein gesunder Energiemix ist zu befürworten, jedoch kein einseitig regenerativer!

Hier wird nicht bemerkt, daß man ja von allen anderen Energieformen weg kommen möchte.

Kein Ausstieg aus Kernkraft und Kohle.


Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solar- und Windkraftanlagen sind keine grundlastfähige Stromquellen: Sie produzieren Strom nur dann, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Neben diesen Anlagen werden deshalb auch Kern-, Kohle und Gaskraftwerke gebraucht, und die Nutzung der "regenerativen Energien" macht den Strom nur teuerer. Die Einspeisung der neuen Solar- und Windkraftanlagen ins gesamte Stromnetz verschlechtert seine Netzstabilität und führt dadurch zur möglichen Stromausfällen.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Windkraft und Solarenergie gehört Nicht nur gefördert sondern gefördert. Insbesondere in der energieintensiven Industrie.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Erneuerbare Energien Gesetz EEG muss abgeschafft werden. Es nützt nur den Anlagenbetreibern und den Herstellern. Hat den Strompreis vervielfacht und für keine wettbewerbsfähigen Anlagen gesorgt.

Ich verweise hier auf das LKR Konzept - 2 Grad ohne Staat -.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/LKR-2-Grad-ohne-Staat.pdf

Sylvia Holste-Hagen | GRÜNE

„Diese Wahl ist eine Klimawahl. Energiewende sofort!“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Ja! Gefördert ist nicht die richtige Begrifflichhkeit. „Ausgebaut“ wäre besser. Solarmodule sind im Laufe der Zeit viel günstiger geworden und brauchen nicht mehr so viel Förderung. Dennoch sollte PV auf dem Dach Standard werden.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Solar auf jedes Dach für eine Energie- und Mobilitätswende, lässt sich nur mit stärkerer Förderung und anständiger Einspeisevergütung schaffen. dezentral, bürgergenossenschaftlich und kommunal erzeugte Energie schafft Werschöpfung vor Ort und macht unabhängig von Energieriesen.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Keine Angabe Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die Welt muss schnellstmöglich auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichten. Dazu ist die stärkere Förderung regenerativer Energieerzeugung und eine hohe Sanktionierung fossiler Energieerzeugung essentiell

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Subventionen sollten grundsätzlich abgebaut werden - der Effekt einer Förderung erfolgt dann durch CO2-Bepreisung bei konkurrierenden Energieträgern (v.a. fossile Brennstoffe).

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Nein! der Emissionshandel und verpflichtend jährlich sinkende CO2-Mengen sorgen für eine effiziente Mittelverteilung und machen regenerative Energien automatisch wettbewerbsfähiger

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sehen an den schon realen und drohenden Klimakatastrophen, wie dringend der Handlungsbedarf ist.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieser Weg wurde nun bereits länger beschritten, und die Versprechen wurden nicht eingelöst. Wir haben nach wie vor das Speicherproblem nicht gelöst, um die schwankende Einspeisung aus Wind und Sonne abzufedern. Das EEG ist zudem ungerecht, weil es Mieter (also die Mehrheit der Deutschen) gegenüber Hausbesitzern benachteiligt.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Das EEG hat derart viele Unzuläglichkeiten, dass es nicht verwundert warum wir als einstiger Vorreiter jetzt meilenweit hinterherhinken. Stichworte Mieterstrom, Quartiersspeicher, EEG Umlage auf Eigenverbrauch - um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Wir sollten unsere Förderung auf Batterie- und Speichermöglichkeiten sowie ein moderneres Stromnetz umschichten. PV, Biogas, und Windkraft sind heute schon ohne Förderung rentabel.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Warum wurde die Förderung von Solaranlagen eingestellt? Wir alle zahlen die EEG Umlage und was passiert damit? Erzählen können die uns alles. Mehr Transparenz und mehr von Energie die regenerativ sind, brauchen wir. Wir leben im Fortschritt und nicht im Rückschritt.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Energiewende ist einIrrtum!

Wir müssen für unseren Industriestaat Grundlast liefernde Energieerzeuger haben, das heißt Kernkraftwerke der neuesten Generation dual fluel Reaktoren.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zusammen mit Netzausbau und Speichertechnik der wichtigste und dringendste Baustein für den Klimaschutz und für zukunftsfähige Wertschöpfungsketten/Geschäftsmodelle.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Es sollten jedoch verstärkt dezentrale Energiekonzepte gefördert werden. Darunter fallen z. B. hauseigene Energie-Selbstversorgungskonzepte wie Solarenergie auf dem Hausdach, kleinere Windräder auf Hausdächern, Kleinkraftwerke für zu Hause. Zudem wären bisher eher weniger im Fokus stehende Energiequellen, wie die Energiegewinnung aus Fäkalien, zu etablieren. Es braucht mehrere Säulen der Energiegewinnung, die auch weniger von Lobbies abhängig sind, sondern verstärkt auf Energie-Autarkie von Orten abzielt. Dies ist auch durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz bewusst zu eröffnen und sollte zudem staatlich gestützt werden.

Somit sollte auch der Landschaftsverbau minimiert und Natur- und Artenschutzbelange mehr geachtet werden.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Auch chronische Blähungen sollten gefördert werden: jede Person sollte in Luftballons pupsen und diese Gase zu einem Biogaslager bringen, damit wir effizient auch aus eigener Kraft ökologischen Strom produzieren können. PUPSEN FÜR DIE UMWELT

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wo kommt der Strom am windstillen Winterabend her? Daher: Bevor das Speicherproblem gelöst ist, kein weiterer Ausbau!

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Der Ausbau regenerativer Energien geht nicht schnell genug, um den Klimawandel einzudämmen. Hier braucht es schnelle und massive Investitionsprogramme, um schnellstmöglich CO2-neutral zu werden.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Die bisherige Art der Förderung hat verstärkt zur Versiegelung der Landschaft beigetragen und damit auch zu neuen Problemen. Es macht wenig Sinn eine Wiese mit Photovoltaik zu heizen, nur um "guten" Strom gewinnen zu können.

Indiviuelle Lösungen wie das Nutzen bereits vorhandener Dachflächen oder Aufstellen von kleineren Windrädern für den Eigenverbrauch können dagegen Sinn machen. Sinn macht es dagegen nicht, finanzielle Anreize zu schaffen, dass nur wegen dem finanziellen Anreiz Dinge umgesetzt werden.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist angesichts des Klimawandels höchste Zeit, so zeitnah wie möglich von fossilen Energien oder der Kernenergie wegzukommen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einer der wichtigsten Baustein der Energiewende/Verkehrswende ist die Nutzung regenerativer Energien. Daher ist eine umfassende Förderung unabdingbar.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Sie sollen nicht nur, sie müssen. Schließlich geht es um einen bewohnbaren Planeten. Wobei schon viel erreicht wäre, würden die fossilen weniger subventioniert und die erneuerbaren weniger behindert.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bis 2030 sollen 100% der Energie aus erneuerbaren Energiequellen bezogen werden!

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit auch die Bürger*innen in erneuerbare Energien investieren und davon profitieren können. Wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, ist vor Stromkostenerhöhungen abgesichert.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wir müssen die erneuerbaren Energien unbedingt schneller ausbauen als bisher, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, um unsere Kinder vor den katastrophalen Folgen der Klimaerwärmung zu schützen. Dafür braucht es sichere Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja aber sinnvoll. Nicht die billigste Erzeugung, sondern die schlauste muss gefördert werden.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Windkraft auf dem Land birgt viele Gefahren.

Diese werden nicht genug berücksichtigt.

Alle anderen aufgeführten Maßnahmen sind zu fördern.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Unentschieden Die Förderung für private Haushalte halte ich für sehr sinnvoll. Für Betreiber von großen Anlagen ist die Förderung eher zu reduzieren. Diese Anlagen müssen sich selbst refinanzieren können und benötigen höchstens eine Förderung für die Errichtung der Anlage.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen, indem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Unentschieden Es braucht vor allem eine Flankierung des sozialökologischen Umbaus. Die Interessen des Kapitals finden ja immer Berücksichtigung. Aber was ist mit den betroffenen Arbeiterinnen im Transformationsprozess. Deshalb steht da jetzt Unentschieden.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden solange sie regional betrieben sind - Ja

Ansonsten müssen wir aufpassen, dass wir nicht nur Massenenergie zu Boomzeiten von Sonne und Wind erzeugen, die Grundlast aber nicht mehr sicher ist.

Die Windenergie ist sicher an ihren Grenzen angekommen.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Wenn wir das 1,5 Grad Ziel erreichen wollen müssen wir alles Erdenkliche dafür tun. Erneuerbare Energien auszubauen und zu fördern ist ein sehr wichtiger Schritt dafür!

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Am Ende der fossilen Energieträger werden wir Alternativen benötigen. Dies ist mit Augenmaß zu verfolgen und Möglichkeiten zu entwickeln, die unter Berücksichtigung aller Umwelteinflüsse, Zerstörung der Umwelt z.B. durch Lithiumgewinnung oder Folgekosten, wie der Entsorgung regenerativer Energieanlagen, im weitesten Sinne umweltverträglich sind.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir haben eine riesige Aufgabe vor uns, wenn wir 100% erneuerbar werden wollen und vor allem die Windlücke muss geschlossen werden. Hier entscheidet sich die Klimawende.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sowohl geostrategisch und wirtschaftlich, als auch klimapolitisch sinnvoll.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Vor allem Abbau von Hindernissen: Warum darf ich nicht eine Solaranlage auf dem Dach meines Nachbarn errichten und damit meinen Strombedarf decken, für den (Bioladen mit Kühlgeräten) mein eigenes Dach nicht reicht?

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sollen wir noch mehr Entsorgungskosten für Überschussstrom bezahlen?

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so schaffen wir eine ECHTE Energiewende. Aktuell kriecht man immer noch den Kohleabbauunternehmen und den grossen Energieriesen tief in Gefilde, in die kein normaler Bürger gelangen möchte. Wie das bei Politikern aussieht, lässt sich meistens nur erahnen...

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
nicht nur fördern, bis 2030 100% durchsetzen und fossile Verbrennung und AKW verbieten - weltweit!

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! 100 % Regenerative Energien aus Solar- und Windkraft sind weltweit möglich, um den Energiebedarf zu decken. Die Technik ist da. Wir müssen nur weltweit zusammenarbeiten.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Nachhaltige Energieversorgung ist ein zentrales Element bei der Eindämmung des Klimawandels. Deshalb müssen wir ihren Ausbau stärker fördern.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen die gesamte Bandbreite regenerativer Energien nutzen und neue Technologien fördern.

Wichtig ist außerdem der massive Ausbau der Speicherkapazitäten, die ein essentieller Bestandteil der Energiewende sind.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen viele Möglichkeiten der Energie-einsparung von fossilen Brennstoffen nutzen !

Photovoltaik , Röhren kollektoren , Wasserkraft und als Reserve auch unsere eigene Kohlerücklagen nutzen sind Alternativen !

LKW mit Elektroantrieb halte ich für illusorisch , wo soll der Strom herkommen ?

Heizungen mit Erdwärme sind noch für große Wohnanlagen noch nicht vorstellbar .

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Fossile Energie hat keine Zukunft. Der Kohleausstieg sollte, bestenfalls schon vor 2030, vollzogen werden.

Um die Energieeinbuße abzufangen und sich bestmöglich aufzustellen, sollten regenerative Energien stärker gefördert werden.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja! Solar- und Windkraft sollen stärker gefördert werden, Biogas eher nicht, denn wir benötigen einen deutlichen Zuwachs an erneuerbaren Energien, um unseren zukünftigen Energiebedarf zu decken und unsere Energiewirtschaft so schnell wie möglich umzubauen.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Ja! Sofortige Umstellung auf regenerative Energien.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja. Allerdings ist Klimaneutralität kontraproduktiv für Klima- und Umweltschutz. Klimaneutralität muss angestrebt werden im Sinne einer antikolonialen Agenda!

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Biogasanalagen nur dann, wenn sie landwirtschaftliche Abfälle verstromen. Kein Anbau von Energiepflanzen!

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Der Umweltschutz muss verbessert und die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden. Allerdings muss dies vernunftgeleitet und nicht ideologiegetrieben stattfinden.

Ich und die Freien Wähler setzen auf den Ausbau von Photovoltaik und grünen Wasserstoff.

Wälder für Windkraftanlagen abzuholzen, E-Autos zu erzwingen ohne zu sagen, wo der Strom herkommen soll, und ähnliche "Ideen" sehe ich extrem kritisch.

Deutschland kann nicht die Welt retten, aber seinen Teil beitragen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Mehr Licht!

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland hinkt dramatisch hinterher beim Ausbau der Erneuerbaren Energiequellen. Hier müssen bessere gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Investitionen in diesem Bereich anzuheizen.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt. Insbesondere benötigen wir auch eine neue gesetzliche Regelung um dezentrale Energieerzeugung zu ermöglichen.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbsterklärend und überfällig

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Umstieg auf eine klimaneutrale Energieversorgung muss konsequent und schnell umgesetzt werden. Die Energiegewinnung durch Kohle muss bis spätestens 2030 beendet werden.

Damit dies gelingt, müssen die Erneuerbaren Energien schnell und nachhaltig ausgebaut werden. Hierfür brauchen wir eine flächendeckende Verfügbarkeit effizienter Energiespeichertechnologien, deren Weiterentwicklung und Verwendung gezielt gefördert werden muss. Gleichzeitig fordern wir als ergänzende Maßnahme die Laufzeitverlängerung der sechs verbliebenen Kernkraftwerke, inklusive der notwendigen Nachrüstungen für einen sicheren Weiterbetrieb als Brückentechnologie. Dies erlaubt es, Kohlekraft schneller abzuschalten und gleichzeitig wetterunabhängige Erzeugungskapazitäten zur Verfügung zu haben, um so beim Ausbau der Erneuerbaren weniger Speicherkapazitäten zu benötigen.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Braunkohle, Erdgas und Atomenergie zerstören unseren Planeten bzw. stellen im Fall von Atomenergie eine große Gefahr für diesen dar. Zumal bisher keine zufriedenstellende Lösung für ein Endlager gefunden wurde.

Wir müssen unbedingt regenerative Energien fördern.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insbesondere der Ausbau der Solarenergie bietet ungeheuere Potenziale beim Umbau der Energieversorgung.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir kommen hier gar nicht daran vorbei. Viel zu lange wurde in dem Bereich zu wenig gemacht und gleichzeitig fossile und atomare Energie Geld rein gepumpt oder anderweitig Vergünstigungen gewährt.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Anstieg von CO2 macht das unbedingt erforderlich. Ich bin für 100 % regenerative Energie - sofort. Stopp der Kohleverbrennung, Abschaltung aller AKW.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Nur bei Versorgungssicherheit, die vor allem bei der Winkraft nicht gewährleistet ist.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Aber auch lokale Lösungen und Eigenversorgung.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil Klima

Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei

„100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Windräder in der aktuellen Form sind jedoch tödlich für Tiere und deshalb abzulehnen.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so können wir der Klimakatastrophe entkommen.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Regenerative Energien sind unsere Zukunft. Es gilt die Abschaltung von Kohlekraftwerken bis 2030. Dafür müssen Alternativen geschaffen werden, wobei die Solar- und Windkraft eine sehr wichtige Rolle spielt.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen dir renerativen Energien für die Klimawende und zum Erreichen der Klimaabkommen.

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Der Umweltschutz ist die wichtigste Aufgabe kommenden Jahrzehnts.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Natur ist die Grundlage unseres Lebens. Nur wenn wir der Erderwärmung mit grünen Energien entgegentreten, können wir sie aufhalten.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen einen schnellen

und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu

langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für

eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir erreichen ansonsten nicht unsere notwendigen Klimaziele und hinterlassen ein nicht tragbares Erbe für die kommenden Generationen!

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn wir aus der fossilen Verstromung aussteigen wollen, wird uns nichts anderes übrig bleiben. Angesichts der zukünftig benötigten Strommengen muss das auch jetzt sehr schnell gehen.

Tuna Firat | SPD

„Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Ja! Das ist zwingende Voraussetzung für den dringend notwendigen Umstieg in eine klimaneutrale Versorgung in diesem Land.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Markt soll entscheiden und nicht die staatliche Subventionierung.

Um einen Blackout im Strommarkt zu vermeiden, sollte man die bestehenden Atomkraftwerke einfach länger laufen lassen, bis man sicher sein kann, daß durch die Stilllegung der Kohlekraftwerk keine Stromrationalisierung erfolgen muß.

Lars Ebert | dieBasis

„Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Eher ja Preise sollen die Wahrheit sagen.

Haftpflichversicherung für Atomkraftwerke!

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Zielgerichtete Förderung für Bürger, keine Monopolisierung des zukünftig wichtigen lokalen Energiemarktes.

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Erneuerbaren, allen voran die Photovoltaik sind inzwischen günstiger als fossile Energiegewinnungsmethoden. Die Förderung ist daher weniger eine Frage der Finanzierung, sondern ein Bürokratie- und Fachkräfteproblem. Hier muss öffentlich gefördert werden.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Wichtig ist, dass diese Förderung intelligent und offen für neue Technologien ist. Alle regenerative Energien sollten gleichberechtigt gefördert werden.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen 100% erneuerbare Energien bis 2030, wenn wir den Klimawandel einbremsen wollen.

Technisch ist das machbar und finanziell auch, weil es eine Investition ist, die sich in Zukunft auszahlt.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Abschaffung der 10H-Regel bei der Windkraft ist längst überfällig. Wind- und Sonnenenergie wurden erst in Deutschland richtig marktreif gemacht. Dass unsere Regierung seit Jahrzehnten mehrere Zehntausende Arbeitsplätze in diesen Branchen verschrottet, ist ein Skandal.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Auch hier gilt der Massstab: Alle Maßnahmen sind mit Vernunft zu gestalten. Deutschland ist topografisch und wirtschaftlich so komplex, dass es kein allgemeingültiges Rezept für jeden Ort und jede Geschäftstätigkeit gibt. Es stimmt aber, dass grundsätzlich regenerative Energien stärker gefördert werden sollten.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist ein "Muss", um eine Chance zu haben, den Klimawandel so weit wie möglich eindämmen zu können. Subventionen für fossile Brennstoffe müssen sofort gestoppt werden.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Ja!
Ist mir wichtig!
100% Erneuerbare Energien bis 2035

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gilt als vorrangiges Ziel einer zukünftigen Regierung, die Fossilien Energieträger so schnell wie möglich vom Netz zu nehmen. Daher muss der Staat die regenerativen viel stärker als bis jetzt fördern.

Atomstrom ist keine Alternative!

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Förderung darf nicht zu einer endlosen Preisspirale für den Endkunden werden, der zufällig nicht selbst eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach besitzt und davon profitiert. Wirtschaft und Industrie müssen bei Strompreisen und CO2-Abgaben fair betreiligt werden, ohne wiederum erneut den Endkunden zu belasten. Eine Förderung bedeutet aber auch, die "Altlasten" bisheriger Primär-Energiequellen (Kernenergie, Kohle, Gas) korrekt zu bepreisen. Hier finden und fanden immer verdeckte staatliche Subventionen statt, die in gleicher Höhe auch den regenerativen Energien zustehen sollten.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Rahmen der Enegiewende stehen die drei Säulen:

- Stärkung der regenerativen Energieerzeugung

- effektiveres Energiemanagement, Ausbau von Speichern und Netzwerken

- Steigerung von technischer Effektivität von Systemen und passiven Dämmungen zum Energiesparen

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Die Förderung sollte sich vor allem auf dezentrale Stromerzeugung und -speicherung durch Solaranlagen konzentrieren. WIndkraftanlagen sollten dies zum Schutze der Umwelt nur ergänzen.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Die Kosten werden derzeit auf alle Bürger umgelegt, was zu einen der teuersten Strompreise weltweit geführt hat. Viel mehr sollte in Alternative Energien geforscht und investiert werden wie z.b. Fusionsgeneratoren.



Durch ausfallende Subventionen werden z.b. funktionierende Windräder demontiert, da sie für den Investor nicht mehr rentabel sind. Dabei fallen die Rotoren als Sondermüll an, deren Entsorgung ebenso wenig sicher ist

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Einfamilienhäuser attraktiver gestalten.

Roger Rösch | PIRATEN

„Daten und Klima schützen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zudem dezentrale Energienetze um die Energiewende schnell zu schaffen. Auch Fusionsenergie hat viel Potential, da hier .der Rohstoff praktisch unbegrenzt vorhanden ist und keine Endlagerprobleme wie bei der Atomspaltung entstehen.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Definitiv ! Daran führt kein Weg vorbei. Allerdings darf der Strom-Endpreis für den Bürger nicht weiter steigen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken.