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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft oder Biogasanlagen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Marcus Manfred Eschborn | ÖDP „Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Ja!
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Denn die ÖDP will 100 % erneuerbare Energien bis 2030. |
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Kilian Welser | ÖDP „Weniger ist mehr!“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. |
Ja! |
Biogas nein! Die Bilanz eines Maisackers, der dann über eine Biogasanlage zu Energie wird, ist zweifelhaft. Solar und Wind muss ausgebaut werden. |
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Sie sollen nicht nur, sie müssen. Schließlich geht es um einen bewohnbaren Planeten. Wobei schon viel erreicht wäre, würden die fossilen weniger subventioniert und die erneuerbaren weniger behindert. |
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Claudia Müller | GRÜNE „Kompetenz aus MV“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten „Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir müssen die gesamte Bandbreite regenerativer Energien nutzen und neue Technologien fördern. Wichtig ist außerdem der massive Ausbau der Speicherkapazitäten, die ein essentieller Bestandteil der Energiewende sind. |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
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Die Frage geht an der Aufgabe vorbei und wiederholt einen Frame der fossilen Lobby! Wind und Sonne sind -auch bei uns- längst die günstigsten Energiequellen. Sie müssen nicht 'gefördert" werden sondern brauchen einen Marktrahmen, der es uns erlaubt sie möglichst schnell auszubauen und vor allem in die Sektoren, die mit Abstand am meisten CO2eq produzieren - Wärme und Mobilität zu integrieren. Das muss möglichst dezentral von, für und vor allem mit den Menschen -und auch den Unternehmen.,erfolgen! Biogas hingegen sollte nur soweit genutzt werden, die es landwirtschaftlich sinnvoll produziert als "Nebenprodukt" werden kann. Ein Bruchteil der heute für mais aund raps verwendeten Flächen würde reichen um unser ganzes Land mit Wind und Sonnenenergie zu versorgen - inklusive Speicherverluste! Denn: Windenergie ist 20mal und Solarenergie sogar bis zu 400mal flächen-effizienter als Biogas. |
Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Behzad Borhani | GRÜNE „Für sozial-gerechten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE „Miteinander reden hilft“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Nils-Hermann Saul | Die PARTEI „Dinge anders machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18. |
Ja! |
Das schulden wir allen jungen Menschen. |
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Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE „Laut für die Leisen!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Die Förderung und der Ausbau regenerativer Energien ist ein wichtiger Baustein, um den Klimawandel noch aufhalten zu können. Dazu kann und muss Deutschland einen großen Beitrag leisten. Hier muss aber auch darauf geachtet werden, dass Klimaschutz nicht über Umweltschutz (Windräder im Wald) oder Verbraucherschutz gestellt wird. Sozialverträglich ist hier das Zauberwort. |
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Wilfried Emil Link | DKP „Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Wir sind nicht nur Teil der Natur, sondern wir leben in ihr und mit ihr. Natur und Klima zerstören, heißt die Lebensgrundlage der Menschheit zerstören |
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Kai Dorra | DiB „Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Ja!
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Es ist angesichts des Klimawandels höchste Zeit, so zeitnah wie möglich von fossilen Energien oder der Kernenergie wegzukommen. |
Dagmar Maria Heil | Volt „Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die Natur ist die Grundlage unseres Lebens. Nur wenn wir der Erderwärmung mit grünen Energien entgegentreten, können wir sie aufhalten. |
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Kerstin Mock-Hofeditz | GRÜNE „Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Ja! |
Allerdings brauchen wir dabei einen fairen und durchdachten Umgang mit den Belangen der Natur, wenn diese beeinträchtig wird. |
Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE „Klimaschutz JETZT!!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Ja!
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Sowohl geostrategisch und wirtschaftlich, als auch klimapolitisch sinnvoll. |
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Oliver Martin | FDP „Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Ja! |
UNBEDINGT! Genügend regenerative und damit umweltfreundliche Energie ist die Voraussetzung für einen schnellen Ausstieg aus CO2-schädlicher Energieerzeugung und hin zu einer umweltverträglichen Wirtschaft insgesamt. |
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Liliana Josek | GRÜNE |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Roger Rösch | PIRATEN „Daten und Klima schützen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Zudem dezentrale Energienetze um die Energiewende schnell zu schaffen. Auch Fusionsenergie hat viel Potential, da hier .der Rohstoff praktisch unbegrenzt vorhanden ist und keine Endlagerprobleme wie bei der Atomspaltung entstehen. |
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Niklas Goerke | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Ja!
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Wir müssen so schnell wie möglich aus der Stromerzeugung mit Kohle aussteigen. Dafür brauchen wir vor allem regenerative Energien! |
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Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE „Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38. |
Ja! |
Der Umweltschutz ist die wichtigste Aufgabe kommenden Jahrzehnts. |
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Volker Weidmann | PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir brauchen die regenerative Energie um Kohle und Atomstrom abzulösen. |
Maria Heß | ÖDP „Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Bis 2030 sollen 100% der Energie aus erneuerbaren Energiequellen bezogen werden! |
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Karlotta Ahrens | ÖDP „Weniger ist Mehr. “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Windkraft und Solarenergie gehört Nicht nur gefördert sondern gefördert. Insbesondere in der energieintensiven Industrie. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27. |
Ja!
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Der Planet braucht keine Energiewende, wir aber schon, denn sonst wird das hier demnächst noch ungemütlicher. |
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Tobias Raffelt | ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz ergibt sich die dringende Notwendigkeit, die Energiewende schnellstmöglich voranzutreiben. Deshalb ist es dringend geboten, regenerative Energien stärker zu fördern! |
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Sebastian Stölting | GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Uta Brehm | GRÜNE „Klimaschutz braucht jede Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Wieland Wilkniß | PIRATEN „Sailing throu political hell.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja! |
Unverzichtbar! Und Geothermie und Speichertechnologie. |
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Ria Cybill Geyer | SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Einer der wichtigsten Baustein der Energiewende/Verkehrswende ist die Nutzung regenerativer Energien. Daher ist eine umfassende Förderung unabdingbar. |
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Andreas Werner | Volt „Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Die Förderung von Biogasanlagen muss nicht so stark gefördert werden, da sonst die Monokultur Mais gefördert wird. |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir haben eine riesige Aufgabe vor uns, wenn wir 100% erneuerbar werden wollen und vor allem die Windlücke muss geschlossen werden. Hier entscheidet sich die Klimawende. |
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Martin Pfaff | FREIE WÄHLER „Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
Die Förderung muss aber einfach gehalten werden und nicht typisch Deutsch zu einem bürokratischen Monster werden! |
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Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE „Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58. |
Ja!
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Es braucht unbedingt eine bessere Förderung, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. |
Lena Salomon | MLPD „1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Auf Kosten der Profite! |
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Schahina Gambir | GRÜNE „Für Demokratie - ohne Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Bärbel Kersken | MLPD „Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Ja!
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Der Anstieg von CO2 macht das unbedingt erforderlich. Ich bin für 100 % regenerative Energie - sofort. Stopp der Kohleverbrennung, Abschaltung aller AKW. |
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Kristian Katzmarek | PIRATEN „Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Vor allem die Förderung für Solaranlagen im privaten Raum muss massiv ausgebaut werden. Wir können die Energiewende nur mittels dezentraler Strukturen schaffen! Außerdem muss die Energieversorgung bezahlbar bleiben - dezentrale Strukturen also das selber erzeugen, nutzen und einspeisen von Energie wären dazu perfekt geeignet - gerade wenn man sich vor Augen führt, dass sich der Strompreis in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt hat. |
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Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Die Kraft der Mitte stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir benötigen einen massiven Ausbau aller regenerativen Erzeugungsarten im gesamten Bundesgebiet. |
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Tina Prietz | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Ja!
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Ohne die Energiewende, also den Weg zu 100% erneuerbaren Energien können wir die Klimakrise nicht bremsen geschweigedenn stoppen. Dafür müssen wir jetzt alles tun, um auch in Zukunft gut auf unserer Erde leben zu können. Die Klimafolgekosten wären viel höher, als die Ausgaben, die wir jetzt brauchen, um klimaneutral zu werden. |
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Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
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Diese dezentralisierte Methode erfordert keine Monstertrassen, ist den Energiemonopolen aber ein Dorn im Auge (oder im Profit) |
Sylvia Holste-Hagen | GRÜNE „Diese Wahl ist eine Klimawahl. Energiewende sofort!“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27. |
Ja! |
Gefördert ist nicht die richtige Begrifflichhkeit. „Ausgebaut“ wäre besser. Solarmodule sind im Laufe der Zeit viel günstiger geworden und brauchen nicht mehr so viel Förderung. Dennoch sollte PV auf dem Dach Standard werden. |
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Gülistan Yüksel | SPD „Mit Herz und Hand.“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Ja! |
Um in Deutschland bis spätestens 2045 treibhausgasneutral leben, arbeiten und wirtschaften zu können, wird die SPD dafür sorgen, dass wir unseren Strom spätestens bis zum Jahr 2040 vollständig aus erneuerbaren Energien beziehen. Unser Strombedarf wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten deutlich steigen, weil wir anstatt fossiler Energieträger deutlich mehr Strom im Verkehr und der Industrie einsetzen werden. Je schneller der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erfolgt und je schneller die nötigen Stromleitungen und Verteilnetze gebaut werden, desto eher kann auf fossile Energieträger verzichtet werden. Deshalb müssen jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen werden: Beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Digitalisierung der Stromnetze, bei der Steigerung der Energieeffizienz, beim Aufbau von Speichertechnologien und einer Wasserstoffproduktion sowie eines Transportnetzes, bei Investitionen in klimafreundliche Produktionsprozesse in der Industrie, bei der Modernisierung von Wohngebäuden, Fabriken und Schulen. |
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Otto Ersching | DIE LINKE „Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Ja!
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Die Energiewende ist eine der wichtigsten Bausteine zum Klimaschutz. Regenerative Energien sind die derzeitig alleinige Lösung. |
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Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wenn wir aus der fossilen Verstromung aussteigen wollen, wird uns nichts anderes übrig bleiben. Angesichts der zukünftig benötigten Strommengen muss das auch jetzt sehr schnell gehen. |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Ja!
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Und zwar alle gleich stark, nur das fördert auch Innovation! |
Luisa Graviat | Die PARTEI „Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. |
Ja! |
Bisher fördern wir ja hauptsächlich die schädliche Energien |
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Jörg Weidemann | EB: Weidemann „Gib Antikommunismus keine Chance“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. |
Ja!
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Die fossile Verbrennung muss spätestens 2030 vollständig gestoppt werden. Die Braunkohleverbrennung sofort, auf Kosten der Betreiber! |
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Marcel Emmerich | GRÜNE „Klima schützen - Demokratie stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Für Einfamilienhäuser attraktiver gestalten. |
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Andreas Tesche | GRÜNE „Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Ja! |
Die Energiewende ist nur durch den Ausbau von regenerativen Energien zu schaffen. Dies darf jedoch nicht dazu führen, dass z. B. für Energiepflanzen für Biogasanlagen riesige Monokulturen ("Vermaisung der Landschaft") entstehen. Wichtig sind lokale Lösungen, damit Energie ortsnah erzeugt und verbraucht werden kann. Auch in die Speicherentwicklung muss investiert werden. |
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Sebastian Schlusen | Volt |
Ja!
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Wir kommen hier gar nicht daran vorbei. Viel zu lange wurde in dem Bereich zu wenig gemacht und gleichzeitig fossile und atomare Energie Geld rein gepumpt oder anderweitig Vergünstigungen gewährt. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Neue Ideen für neue Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Der Ausbau regenerativer Energien geht nicht schnell genug, um den Klimawandel einzudämmen. Hier braucht es schnelle und massive Investitionsprogramme, um schnellstmöglich CO2-neutral zu werden. |
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Finn Jahnke | Die PARTEI „Politik ist nur ein Hobby.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13. |
Ja! |
Keine Kohle für die Kohle, freie Fahrt fürs Windrad. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Unsere heutige Technologie ist ein großer Blödsinn. Fast nichts von dem was wir in den letzten 75 Jahren hervorgebracht haben ist brauchbar. Dasselbe gilt für die Energiegewinnung. Doch es gibt alternative Technologien, die ich selbst schon in Aktion gesehen habe. Eine gute Technologie hat unter anderem folgende Merkmale: - sie schädigt die Umwelt gar nicht - sie ist den Gesetzen der Natur nachempfunden - sie hat einen Wirkungsgrad größer als 100 % Ja ich kenne auch den 1. Hauptsatz der Thermodynamik? Doch ist er absolut gesehen blanker Unsinn. Natürlich gibt es ein Perpetuum mobile. Man muss ich nur z.B. die Skalarwellentechnik mal anschauen oder die Wasserkreisläufe der Natur oder das Schwingungsverhalten natürlicher Resonanzkörper. Die heutigen regenerativen Energien funktionieren auch nicht gut aber etwas besser als fossile oder atomare Energiegewinnung, weil sie zumindest mittelfristig, die Natur weniger zerstören. Doch Zukunftstechnologien sind sie alle nicht. |
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Thomas Lörinczy | V-Partei³ „Gut Leben ohne Ausbeutung!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ohne den mehr als 4x höheren jährlichen Zuwachs an erneuerbaren Energien - im Vergleich zu jetzt- schaffen wir es nicht, den Wegfall der Energiegewinnung aus klimaschädlicher Kohle und absolut nicht nachhaltiger Kernspaltung auszugleichen. |
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Robert Fischer | ÖDP „Mensch (und Natur) vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja! |
Energiewende bis 2030! |
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Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Der Umstieg auf eine klimaneutrale Energieversorgung muss konsequent und schnell umgesetzt werden. Die Energiegewinnung durch Kohle muss bis spätestens 2030 beendet werden. Damit dies gelingt, müssen die Erneuerbaren Energien schnell und nachhaltig ausgebaut werden. Hierfür brauchen wir eine flächendeckende Verfügbarkeit effizienter Energiespeichertechnologien, deren Weiterentwicklung und Verwendung gezielt gefördert werden muss. Gleichzeitig fordern wir als ergänzende Maßnahme die Laufzeitverlängerung der sechs verbliebenen Kernkraftwerke, inklusive der notwendigen Nachrüstungen für einen sicheren Weiterbetrieb als Brückentechnologie. Dies erlaubt es, Kohlekraft schneller abzuschalten und gleichzeitig wetterunabhängige Erzeugungskapazitäten zur Verfügung zu haben, um so beim Ausbau der Erneuerbaren weniger Speicherkapazitäten zu benötigen. |
Jürgen Bader | MLPD „1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Aber nicht als Greenwashing! Die Solaranlagenindustrie wurde regelrecht durch die Bundesregierung liquidiert. Das Festhalten an Kohle- und Atomkraftwerken hat den Ausbau regenerativer Energien blockiert und der Braunkohletagebau ist ein Frevel an der Natur und den Menschen. Deshalb reicht nicht nur Förderung, sondern es erfordert eine konsequenten sofortigen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und der Atomkraft. |
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Felix Möller | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Deutschland hinkt dramatisch hinterher beim Ausbau der Erneuerbaren Energiequellen. Hier müssen bessere gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Investitionen in diesem Bereich anzuheizen. |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja! |
Der Ausbau von Wind- und Solarenergie darf nicht weiter gehemmt werden und ist ein Bestandteil des Gesamtpakets zur Energiewende. Hierfür müssen mehr Erneuerbare (Offshore > Onshore = Photovoltaik) ausgeschrieben werden (25-30 Gigawatt pro Jahr). Eine Einspeisung privater Anbieter ins Energienetz muss sichergestellt werden. |
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Eric Tiggemann | PIRATEN „Freiheit Würde Teilhabe“ Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Effektiv müssen Hindernisse für Photovoltaik und Windkraft beseitigt werden. Subventionen für fossile und atomare Energieträger müssen abgeschafft werden, um Marktgerechtigkeit herzustellen. Kohleausstieg bis 2024, 100% erneuerbarer Strom bis 2030. |
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Nathalie Nikola | dieBasis „Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Ja!
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> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/ |
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Dr. Michael Kunte | GRÜNE „Mut zur Veränderung.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Ja! |
Ganz wichtig für die Energiewende. |
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Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak „Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja!
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Wir brauchen 5-7 mal mehr Zubau von Windenergie und PV, als im Mittel der letzten 10 Jahre. Biomasse als Quelle ist aber schon ziemlich ausgelastet und hier sehe ich bestenfalls in geringes Ausbaupotential (Dort wo in den nächsten Jahren der Zuckerrübenanbau stagnieren wird, wegen des Wegfalls der Importzölle, könnte nochmal der Anbau von Silphie für Biogas eine Option sein, aber in den meisten Fällen ist Freiflächen-PV wegen der viel höheren Erträge angesagt) |
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Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE „Mutig für echte Erneuerung!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Jörg Esser | FREIE WÄHLER „Für die Bürger, statt gegen Sie!“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. |
Ja!
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Und dies sollte ergebnisoffen gestaltet werden. Der Hype um Elektro, der von einigen Parteien fociert wird, ist zu einseitig! Hier werden ALLE anderen Möglichkeiten ausgeblendet. |
Dr. Florian Köhler-Langes | Volt „Unsere Welt braucht eine neue Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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Wir benötigen 25 bis 30 GW Neuzubau an Erneuerbaren und dies jährlich. |
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Jens Andreas Geibel | ÖDP „Nachhaltigkeit ist Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Es geht kein Weg dran vorbei, wenn wir eine Zukunft haben wollen! |
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Peter Viktor Schädel | ÖDP „Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ohne regenerative Energien wird es kein Klimaschutz geben können. |
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Ricarda Lang | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Jens Herrndorff | GRÜNE „Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Lydia Riesterer | PIRATEN „Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Ja! |
Die Energiewende findet nur statt wenn die Umstellung sich lohnt, durch Förderung kommen wir schneller zu 100% Regenerativen Energie. |
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Kilian Kronimus | ÖDP |
Ja! |
Leider hat die Bundesregierung bisher ca. 80.000 Arbeitsplätze in der Solarindustrie vernichtet. Viel Knowhow ging verloren. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Es ist bedenklich, dass der Ausbau der EE so stark ins Stocken geraten ist. |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Da ist viel zu wenig passiert die letzten Jahre. Es müssen jetzt Milliarden-Investitionen getätigt werden. Hätte die Regierung früher reagiert, hätten wir die Probleme heute nicht. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Ina Heift | ÖDP „Ökologisch in die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Ja! |
Förderungen für Kohle und Gas müssen gestoppt werden, dafür in erneuerbare Energien investiert werden. Die Forschung zur Speicherung muss unterstützt werden. |
Josef Wagner | ÖDP |
Ja!
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Energiewende ist ein wichtiger Bestandteil der Klimapolitik |
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Michael Ceglar | PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja!
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Ein Gebot der Stunde. |
Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Daniel Drogan | Team Todenhöfer „Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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Zum Klimaschutz gibt es keine Alternativen! |
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Michael Kellner | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP „Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. |
Ja! |
Wenn wir den Klimaschutzzielen gerecht werden wollen, müssen wir diese Maßnahmen ergreifen. Biogasanlagen sollten allerdings in ihrer Ursprungs-Idee Verwendung finden. "Gülle-Fütterung" statt Mais und Co. |
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Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Vor allem die Entwicklung von grünem Wasserstoff muss gefördert werden. Dirigistische und ideologische begründete Maßnahmen wie z.B. die einseitige Förderung des E Autos halte ich für nicht Zielführend. |
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Annette Reif | GRÜNE „DIE ZEIT IST REIF!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Felix Mangen | du. „Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Es gilt als vorrangiges Ziel einer zukünftigen Regierung, die Fossilien Energieträger so schnell wie möglich vom Netz zu nehmen. Daher muss der Staat die regenerativen viel stärker als bis jetzt fördern. Atomstrom ist keine Alternative! |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „Klima. Gerecht. Wirtschaften.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Stefan Ackermann | Team Todenhöfer „Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja! |
Eine Förderung ist stets fairer und erfolgreicher als Verbote und Bevormundung. |
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Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wir müssen den Umstieg auf die erneuerbaren bis 2030 schaffen um dies zu tun brauchen wir noch nie dagewesene Investitionen des Staates in die Bürgerenergiewende. |
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Pia Bärbel Chojnacki | du. „Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ja. Allerdings ist Klimaneutralität kontraproduktiv für Klima- und Umweltschutz. Klimaneutralität muss angestrebt werden im Sinne einer antikolonialen Agenda! |
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Andreas Wolfschlag | dieBasis „Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis. |
Ja! |
Vor allem soll der Verbrauch der eigen erstellten Energie, z.B. durch Photovoltaik auf dem eigenen Dach gefördert und nicht behindert werden. |
Hans Horst Boljahn | Volt „Transparent, fair, keine Küngeleien “ Kandidiert im Wahlkreis Freising. |
Ja! |
Die Welt muss schnellstmöglich auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichten. Dazu ist die stärkere Förderung regenerativer Energieerzeugung und eine hohe Sanktionierung fossiler Energieerzeugung essentiell |
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Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Ja!
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Selbsterklärend und überfällig |
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Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Ja! |
Es geht zwar auch um die Frage des Verbrauchs und ob nicht doch mal Bäume statt Solaranlagen wichtiger wären, aber grundsätzlich ja. |
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Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht weltweit!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Der Ausbau der regenerativen Energie muss beschleunigt werden. Leider hat die Bundesregierung die Energiewende ausgebremst. Oft ist auch nicht finanzielle Förderung nötig sondern weniger Regulierung, wie z.B. der Abstand zu Windkraftanlagen. Förderprogramme können aber helfen damit der Ausbau wieder Schwung aufnimmt. |
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Dorothee Martin | SPD „Kompetenz für Hamburg.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Ja! |
Nachhaltige Energieversorgung ist ein zentrales Element bei der Eindämmung des Klimawandels. Deshalb müssen wir ihren Ausbau stärker fördern. |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Die Erneuerbaren Energien sind die Zukunft, da wir so schnell wie möglich aus der Kohle aussteigen müssen. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Volt fordert den Ausbau an Erneuerbaren Energien von gegenwärtig 3 Gigawatt/Jahr auf 25-30 GW/Jahr anzuheben. |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Karola Köpferl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
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Die Aufgabe, die Klimakatastrophe aufzuhalten ist zu groß, als dass der Staat oder einzelne Bürger*innen das alleine hinbekommen würden. Es muss sich auch verlässlich für Investoren, Banken, Genossenschaften etc. finanziell lohnen, in erneuerbare Energien zu investieren. Dabei dürfen die Strompreise aber nicht unverträglich hoch steigen! |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Ja!
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Gleichzeitig müssen alternative Kraftstoffe (sog. E-fuels) von der Mineralölsteuer und der CO2-Abgabe befreit werden, da sie bei Verwendung von grüner Energie klimaneutral hergestellt werden |
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Flora Gessner | PIRATEN „Queer, progressiv, unbequem“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wenn wir in 2-3 Generationen einen lebenswerten Planeten haben wollen führt kein Weg daran vorbei |
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Merlin Wehde | Die Humanisten „Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Fossile Energie hat keine Zukunft. Der Kohleausstieg sollte, bestenfalls schon vor 2030, vollzogen werden. Um die Energieeinbuße abzufangen und sich bestmöglich aufzustellen, sollten regenerative Energien stärker gefördert werden. |
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Laura Manuela Kraft | GRÜNE „Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen, indem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Olaf Engel | PIRATEN „Meine Schwäche ist meine Stärke“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Warum wurde die Förderung von Solaranlagen eingestellt? Wir alle zahlen die EEG Umlage und was passiert damit? Erzählen können die uns alles. Mehr Transparenz und mehr von Energie die regenerativ sind, brauchen wir. Wir leben im Fortschritt und nicht im Rückschritt. |
Erhard Grundl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Andreas Adrian | DIE LINKE „Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart. |
Ja!
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Weil Klima |
Stephan "Martin" | PIRATEN „Korruption aufdeckeck - Protest machen! “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja! |
Auf jeden Fall! Über das Maß dessen hinaus was die Grünen wollen.... |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Definitiv ! Daran führt kein Weg vorbei. Allerdings darf der Strom-Endpreis für den Bürger nicht weiter steigen. |
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Sarah Gina Warneke | V-Partei³ „Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Braunkohle, Erdgas und Atomenergie zerstören unseren Planeten bzw. stellen im Fall von Atomenergie eine große Gefahr für diesen dar. Zumal bisher keine zufriedenstellende Lösung für ein Endlager gefunden wurde. Wir müssen unbedingt regenerative Energien fördern. |
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Ina Gießwein | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Keno Schulte | Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
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Ich bin wirklich nicht Armin Laschet. |
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Christian Kühn | GRÜNE „Bereit, weil ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Regina Kaiser | GRÜNE „Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51. |
Ja!
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Hierin liegt unsere Zukunft |
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Roland Matthäus Meister | MLPD „Radikal links - konsequent und unbestechlich “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Ja! |
Die heutige Entwicklung des Umschlags in eine Umweltkatastrophe macht dies dringlich nötig |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Emilia "Milla" Fester | GRÜNE „jung. grün. feministisch. klimagerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Maximilian Kowol | GRÜNE „Verantwortung für nächste Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig istes notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI „Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Spargel nach Bayern! |
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Salimatou Jome | du. „Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Jetzt ist die Zeit um Klimaschäden nach Möglichkeit ein zu dämmen. Wir sind es den kommenden Generationen schuldig die Umwelt so gut es geht zu erhalten. |
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Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP „Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Regenerative Energien sind der entscheidende Weg zu Klimaneutralität in Industrie und Gesellschaft. Förderung ist der richtige Anreiz für die Energiewende. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Nur so schaffen wir eine ECHTE Energiewende. Aktuell kriecht man immer noch den Kohleabbauunternehmen und den grossen Energieriesen tief in Gefilde, in die kein normaler Bürger gelangen möchte. Wie das bei Politikern aussieht, lässt sich meistens nur erahnen... |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Solar- und Windkraft kann auf privater Ebene prima gefördert werden, Konzerninteressen und Lobbyisten widerspricht das aber zumeist. Riesige PV Anlagen auf unversiegelter Fläche - noch dazu umzäunt - sind ein Greul für wildlebende Tiere und sind sogar nachweislich kontaproduktiv für ein besseres Mikroklima. Windräder gehören nicht in Wälder, fördern nur den Flächenfraß und den Grad der Versiegelung. Alle 2 Jahre verlieren wir endgültig Wälder in der Flächengröße Großbritanniens. Arten- und Umweltschutz muss höchste Priorität haben. Es geht darum den Stromkonsum eher zu reduzieren und effektivere Antriebe und Methoden zu entwickeln. Grüne Wasserstofftechnologie kann eine Lösungsform sein. |
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Claudia Bei der Wieden | GRÜNE „Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25. |
Ja! |
Ohne mehr Erneuerbare Energien gelingt die Bewältigung der Klimakrise nicht! Außerdem stellen die Erneuerbaren Energien einen wirtschaftlichen Wachstumsmarkt dar. |
Annedore Schmid | ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Ja!
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Wir müssen viele Möglichkeiten der Energie-einsparung von fossilen Brennstoffen nutzen ! Photovoltaik , Röhren kollektoren , Wasserkraft und als Reserve auch unsere eigene Kohlerücklagen nutzen sind Alternativen ! LKW mit Elektroantrieb halte ich für illusorisch , wo soll der Strom herkommen ? Heizungen mit Erdwärme sind noch für große Wohnanlagen noch nicht vorstellbar . |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Ja!
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Wir brauchen dir renerativen Energien für die Klimawende und zum Erreichen der Klimaabkommen. |
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Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Markus Peter Taubert | ÖDP „Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Die Erneuerbaren, allen voran die Photovoltaik sind inzwischen günstiger als fossile Energiegewinnungsmethoden. Die Förderung ist daher weniger eine Frage der Finanzierung, sondern ein Bürokratie- und Fachkräfteproblem. Hier muss öffentlich gefördert werden. |
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Frank Herrmann | PIRATEN „Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Ja! |
Auch wenn ich kein Freund von Subventionen bin, hier muss schnell gehandelt werden. Daher weniger Kohle- und Atom-Subventionen und mehr für regenerative Energien! |
Adolf Huber | FREIE WÄHLER „Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. |
Ja!
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Klimaneutral jetzt, nicht erst im Jahr 2080 |
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Luca Köpping | GRÜNE „Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20. |
Ja! |
Solar- und Windkraft sollen stärker gefördert werden, Biogas eher nicht, denn wir benötigen einen deutlichen Zuwachs an erneuerbaren Energien, um unseren zukünftigen Energiebedarf zu decken und unsere Energiewirtschaft so schnell wie möglich umzubauen. |
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Canan Bayram | GRÜNE „Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wir sehen an den schon realen und drohenden Klimakatastrophen, wie dringend der Handlungsbedarf ist. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Nur so können wir der Klimakatastrophe entkommen. |
Pia Sophie Großer | Volt „Für neue Politik in einem neuen Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Ja! |
Wir brauchen möglichst schnell mehr erneuerbare Energie um den Klimawandel zu bekämpfen. Statt Kohle weiterhin zu subventionieren sollten wir Regenerative Energien fördern. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Ja!
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Für Klimaneutralität werden wir unsere Energieversorgung komplett auf erneuerbare Energien umstellen. Denn wir brauchen die Erneuerbaren, um all unsere Lebensbereiche, Wirtschaft und Industrie nach und nach immer klimafreundlicher zu gestalten. Doch auch in einer Welt der Erneuerbaren ist Energie ein wertvolles Gut, mit dem wir sparsam und effizient umgehen müssen. Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Harald Ebner | GRÜNE „Klima und Vielfalt retten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Ja!
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Ich will einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Birgit Haveneth | FDP „Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48. |
Ja! |
Wir wollen die Energiewende stärker innovativ, technologieoffen, international und als Gesamtsystem denken. Denn es geht nicht nur um Strom, sondern auch um Wärme und Kälte für Gebäude, Industrieprozesse sowie Kraftstoffe für den Verkehr. Wir werden die Klimaschutzziele nicht erreichen, indem wir in Deutschland nur auf direkte Elektrifizierung auf Basis erneuerbaren Stroms setzen. Unser Ziel ist ein kosteneffizientes, sicheres und weltweit vernetztes europäisches Gesamtsystem „Energieversorgung“. Wir wollen eine naturwissenschaftlich fundierte Energiepolitik, die auf Innovation, Wettbewerb und hohe gesellschaftliche Akzeptanz setzt. |
Ekin Deligöz | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja! |
Volt setzt sich für das Einhalten des 1,5 °C-Ziels ein. Hierfür muss der Ausbau von erneuerbaren Energien (EE) beschleunigt werden. Konkret wollen wir die ausgeschriebenen Kapazitäten für EE auf ein Niveau von 25 bis 30 Gigawatt pro Jahr erhöhen. Der Windenergie kommt entsprechend eine zentrale Rolle in der zukünftigen Energieversorgung bei. |
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Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Ja!
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Das ist ein Baustein um den Klimawandel zu stoppen. |
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Erich Horst Utz | DIE LINKE „Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja! |
Nur so können wir der Erderwärmung entgegen steuern |
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Nicolas Lommatzsch | GRÜNE „Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Ja!
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Damit auch die Bürger*innen in erneuerbare Energien investieren und davon profitieren können. Wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, ist vor Stromkostenerhöhungen abgesichert. |
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Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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klimaneutral bis 2030, uns (und unseren Kindern) läuft die Zeit weg. wir müssen unsere gesamte Forschung auf regenerative Energien lenken |
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Hannes Stockert | MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Sofortige Stilllegung aller Braunkohlekraftwerke! Gleichwertige Ersatzarbeitsplätze auf Kosten der Profite, vor allem der Energiekonzerne! Schluss mit der Verbrennung ALLER fossilen Energieträger - 100 prozentige Umstellung auf erneuerbare Energien, vor allem aus Sonne, Wind, Wasser, Bioabfällen bis SPÄTESTENS 2030! Drastischer Ausbau von dezentralen Solaranlagen - finanziert durch eine umsatzbezogene Energiesteuer für Atom-, Kohle-, Öl-, Gaskonzerne! |
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Marcus Dirk Otto | DIE LINKE „Die Natur verhandelt nicht!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
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Das ist eine condiction sine qua non (Grundvoraussetzung) für ein weiteres Leben im Rahmen von gewissen Standards. |
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Alexander Mai | ÖDP „Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Ja!
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Die Abschaffung der 10H-Regel bei der Windkraft ist längst überfällig. Wind- und Sonnenenergie wurden erst in Deutschland richtig marktreif gemacht. Dass unsere Regierung seit Jahrzehnten mehrere Zehntausende Arbeitsplätze in diesen Branchen verschrottet, ist ein Skandal. |
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Dr. Richard Ralfs | GRÜNE „Gemeinsam mehr Zukunft wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Ja!
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Zusammen mit Netzausbau und Speichertechnik der wichtigste und dringendste Baustein für den Klimaschutz und für zukunftsfähige Wertschöpfungsketten/Geschäftsmodelle. |
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Dr. Tobias Lindner | GRÜNE „Verändern mit Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Alexa Zierl | ÖDP „Bremsen raus beim Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33. |
Ja!
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Wir brauchen 100% erneuerbare Energien bis 2030, wenn wir den Klimawandel einbremsen wollen. Technisch ist das machbar und finanziell auch, weil es eine Investition ist, die sich in Zukunft auszahlt. |
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Lisa Hildegard Badum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Günther Bittel | MLPD „Gesundheitsschutz vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Ja!
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nicht nur fördern, bis 2030 100% durchsetzen und fossile Verbrennung und AKW verbieten - weltweit! |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Ja!
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Die derzeitige Energiepolitik verkauft unsere Zukunft an die Energiekonzerne! |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Ja!
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Gerade zur Bekämpfung des Klimawandels leisten regenerative Energien einen wichtigen Beitrag, der sich auch in Subventionen niederschlagen muss. |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER „Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja! |
In jedem Fall. Es führt kein Weg an der Vermeidung karboner Brennstoffe vorbei. Die Zukunft Europas und Deutschlands liegt im Ausbau des Knowhows und der Lösungen für die regenerative Energiegewinnung. |
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Wolfgang Schaible | DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Das ist ein "Muss", um eine Chance zu haben, den Klimawandel so weit wie möglich eindämmen zu können. Subventionen für fossile Brennstoffe müssen sofort gestoppt werden. |
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Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE „Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Aber nicht durch Zahlungen, sondern durch Schaffung von besseren Rahmenbedingungen und der Streichung aller Privilegien für fossile Energiequellen. Die Erneuerbaren sind längst mehr als konkurrenzfähig und werden nur durch regulatorische Benachteiligung zurück gehalten. |
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Laura Möller | Die PARTEI „Schlimmer kann‘s nicht werden!“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II. |
Ja! |
Wer noch denkt, dass Kohle die Zukunft ist, der gehört ins 19. Jahrhundert zurückgebeamt. |
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Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer „Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Ja!
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Strom aus regenerative Energien ist inzwischen preiswerter als Strom aus Kohle, Öl oder Gas. Die Genehmigung von Solaranlagen (Dach und Freifläche) muss stark vereinfacht werden. Ich stehe auch für geringere Abstandregeln bei Windkraftanlagen. |
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Andreas Wolter | EB: Wolter „DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja!
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Im Rahmen der Enegiewende stehen die drei Säulen: - Stärkung der regenerativen Energieerzeugung - effektiveres Energiemanagement, Ausbau von Speichern und Netzwerken - Steigerung von technischer Effektivität von Systemen und passiven Dämmungen zum Energiesparen |
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Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dr. Konstantin Notz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wir erreichen ansonsten nicht unsere notwendigen Klimaziele und hinterlassen ein nicht tragbares Erbe für die kommenden Generationen! |
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Josefine Ruth Naton | Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Ja! |
Wenn wir das 1,5 Grad Ziel erreichen wollen müssen wir alles Erdenkliche dafür tun. Erneuerbare Energien auszubauen und zu fördern ist ein sehr wichtiger Schritt dafür! |
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Marius Braun | ÖDP „Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Auch Bürokratie müsste abgebaut werden sowie Gesetze vereinheitlich und vereinfacht werden. EIN Energie- und Umweltgesetzbuch wäre für eine gute Verständlichkeit wünschenswert! |
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Ralf Nobel | ÖDP „Frische Brise statt Krise“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13. |
Ja!
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Unbedingt. Insbesondere benötigen wir auch eine neue gesetzliche Regelung um dezentrale Energieerzeugung zu ermöglichen. |
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Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Mare Bandt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Regenerative Energien sind unsere Zukunft. Es gilt die Abschaltung von Kohlekraftwerken bis 2030. Dafür müssen Alternativen geschaffen werden, wobei die Solar- und Windkraft eine sehr wichtige Rolle spielt. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Ja!
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Nur regenerative Energien werden unseren Bedarf decken und die Klimaziele einhalten. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Wir blicken hier auf Jahre einer völlig verfehlten Politik zurück. Wenn wir unseren Wohlstand sichern und den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft ermöglichen wollen, müssen wir unser Engagement hier vervielfachen. |
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Tuna Firat | SPD „Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Ja! |
Das ist zwingende Voraussetzung für den dringend notwendigen Umstieg in eine klimaneutrale Versorgung in diesem Land. |
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Corinna Martina Rüffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Das EEG hat derart viele Unzuläglichkeiten, dass es nicht verwundert warum wir als einstiger Vorreiter jetzt meilenweit hinterherhinken. Stichworte Mieterstrom, Quartiersspeicher, EEG Umlage auf Eigenverbrauch - um nur ein paar Beispiele zu nennen. |
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Jens Palandt | GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Anne Schumacher | GRÜNE „Ein WIR mit Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
z.B. Beginnend mit Neubauten, öffentlichen und Gewerbegebäuden sowie Dachsanierungen wollen wir den neuen Solardach-Standard perspektivisch auf den Bestand ausweiten. Leasing-, Pacht- und Contractingmodelle können hier unterstützend wirken. Für besonders erhaltenswerte Bausubstanz werden wir Lösungsansätze erarbeiten. Die Mieterstrom-Regeln werden wir deutlich vereinfachen und Mieterstromprojekte fördern. Bürokratische Hürden für die Nutzung des Stroms vom eigenen Dach wollen wir abbauen, Eigenverbrauch und Direktvermarktung stärken. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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Jeder, der in der Schule aufgepasst hat, sollte wissen, dass fossile Brennstoffe nicht ewig existieren. |
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Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE „Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Das ist eine ganz wesentliche Maßnahme im Rahmen des Klimaschutzes. |
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Sebastian Hansen | GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei „100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Windräder in der aktuellen Form sind jedoch tödlich für Tiere und deshalb abzulehnen. |
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Nik Riesmeier | GRÜNE „Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54. |
Ja!
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100% Erneuerbare Energien bis 2035 |
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Wolfgang Wetzel | GRÜNE „Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
Christian Sontag | Volt „Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14. |
Ja! |
In der Frage der Energieversorgung kann es nicht weitergehen wie bisher. Wir müssen weg von fossilen Energieträgern, denn die Dinosaurier gehen uns so langsam aus und der Kohleabbau zerstört ganze Landstriche und ist Raubbau an der Natur. So sollten wir das nutzen, was die Natur uns schenkt! |
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Mali Conrad Stötzel | GRÜNE „Ein gutes Leben für Alle!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66. |
Ja!
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Der Ausbau von sauberer Energien wurde in den letzten Jahren gebremst statt gefördert, deswegen müssen wir die Energiewende jetzt erst recht fördern, um unseren Rückstand aufzuholen. |
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Matthias Gottfried | Tierschutzpartei „Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Dies ist eine Notwendigkeit, um der drohenden Klimakatastrophe entgegenzuwirken. |
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Katja Keul | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Henrik Werner | GRÜNE „Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Peter Pokrzywnicki | ÖDP „Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Ja! |
Vor allem Abbau von Hindernissen: Warum darf ich nicht eine Solaranlage auf dem Dach meines Nachbarn errichten und damit meinen Strombedarf decken, für den (Bioladen mit Kühlgeräten) mein eigenes Dach nicht reicht? |
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Julian Joswig | GRÜNE „Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Urs Liebau | GRÜNE „Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Ja!
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Die Bekämpfung des Klimawandels ist eine der größten Aufgaben unserer Zeit. Regenerative Energien sind dafür unbedingt notwendig. |
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Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Ja!
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Um die Energiewende voranzutreiben und die Klimakrise effektiv zu bekämpfen ist es essentiell, die regenerativen Energien stärker zu fördern und gleichzeitig die Subventionen für fossile Energien zu reduzieren. |
PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Biogasanalagen nur dann, wenn sie landwirtschaftliche Abfälle verstromen. Kein Anbau von Energiepflanzen! |
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Dirk Schermer | Volt „Generation Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ebenso die Genehmigungsverfahren vereinfachen und Verkürzen. |
Nina Stahr | GRÜNE „Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Insbesondere der Ausbau der Solarenergie bietet ungeheuere Potenziale beim Umbau der Energieversorgung. |
Mario Falcke | dieBasis „Fakten statt Propaganda!“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Ja! |
Zielgerichtete Förderung für Bürger, keine Monopolisierung des zukünftig wichtigen lokalen Energiemarktes. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Ja!
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Wir fordern u. a.: Investitionsoffensive für CO2-freie und klimaneutrale Wirtschaft und Infrastruktur bis spätestens 2040. Ausstieg aus der Kohle bis 2030. 100 Prozent Erneuerbare bis 2035. |
Philipp Zühlke | dieBasis „88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Ja!
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Gesündere Luft ist für jeden gut und für Kinder unverzichtbar. Aber Umweltprobleme nicht nur verlagern, wie z.B. bei Windrädern oder Batterien. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Solar auf jedes Dach für eine Energie- und Mobilitätswende, lässt sich nur mit stärkerer Förderung und anständiger Einspeisevergütung schaffen. dezentral, bürgergenossenschaftlich und kommunal erzeugte Energie schafft Werschöpfung vor Ort und macht unabhängig von Energieriesen. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Ein weiter so langsam können Wir uns in Bezug auf die Umweltbelastung und Klimawandel nicht leisten. Unser Handeln bestimmt unser Leben und das Leben zukünftiger Generationen wesentlich. |
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Evelyne Görlinger | Die PARTEI „FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“ Kandidiert im Wahlkreis Homburg.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5. |
Ja! |
Auch chronische Blähungen sollten gefördert werden: jede Person sollte in Luftballons pupsen und diese Gase zu einem Biogaslager bringen, damit wir effizient auch aus eigener Kraft ökologischen Strom produzieren können. PUPSEN FÜR DIE UMWELT |
Bettina Franke | Die PARTEI |
Ja! |
Mehr Licht! |
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Daniela Blankenburg | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Ja!
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Die Wissenschaft sagt, die fossilen Energieträger haben ausgedient. Daher bleibt uns gar nichts anderes übrig. Kernenergie steht nicht zur Debatte! |
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Martin Wilhelm | Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja! |
Um den Klimawandel aufzuhalten, müssen Solar- und Windkraft stark ausgebaut werden. Darüber hinaus müssen sie mit grundlastfähigen Anlagen wie hocheffizienten Gas- und Dampfkraftwerken oder Kernenergie ergänzt werden, um einen schnellen Ausstieg aus der Kohle zu ermöglichen. |
Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER „Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja!
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Entscheidend für unser aller Zukunft. Dies muss allerdings technologieoffen erfolgen, so dass die super Ideen von morgen nicht schon heute abgewürgt werden. |
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Sebastian Flack | Team Todenhöfer „Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja! |
100 % Regenerative Energien aus Solar- und Windkraft sind weltweit möglich, um den Energiebedarf zu decken. Die Technik ist da. Wir müssen nur weltweit zusammenarbeiten. |
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Katrin Werner | DIE LINKE „Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir müssen bis spätestens 2030 aus der Kohle aussteigen. Um das zu ermöglichen müssen wir den Energieverbrauch senken und zugleich die Kapazitäten an erneuerbaren Energien massiv ausbauen. |
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Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Ja!
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Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Ohne vollständige Dekarbonisierung der Energieerzeugung werden wir die Erderwärmung nicht wirksam bekämpfen können. |
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Kastriot Krasniqi | SPD „Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45. |
Ja! |
Der Wechsel und Investitionen müssen für viele Menschen möglich gemacht werden. Nicht jeder hat die dazu notwendigen Mittel. |
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Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir wollen einen schnellen und günstigen Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen. Dafür bedarf es sicherer Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. Erste Wind- und große Solaranlagen benötigen bereits heute keine EEG-Zahlungen mehr. Der Trend zu langfristigen Ökostromlieferverträgen unterstützt diese Entwicklung. Gleichzeitig ist es notwendig im Rahmen des EEG für eine ausreichende Förderung zu sorgen in dem der sog. atmende Deckel reformiert und auch die Volleinspeisung wieder attraktiv gestaltet wird, um den Solarenergieausbau zu stärken. |
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Stefan Schellenberg | ÖDP „Gemeinwohl-Unsere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Förderung sollte vor allem für die Bevölkerung, Gemeinden, Städte, kleine- und mittelständische Betriebe sein. Die ökologische und dezentrale Energieversorgung ist die umweltfreundlichste und wirtschaftlichste Lösung. |
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Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Da ich mich mit dem Thema nicht ausreichend gut auskenne, um faktenbasiert begründen zu können, möchte ich an dieser Stelle auf unser Programm verweisen: https://www.diehumanisten.de/wahlen/wahlprogramm-2021/#Klima |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja! |
muss sein für den erforderlichen Klima- und Umweltschutz |
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Dr. Irene Mihalic | GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir müssen die erneuerbaren Energien unbedingt schneller ausbauen als bisher, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, um unsere Kinder vor den katastrophalen Folgen der Klimaerwärmung zu schützen. Dafür braucht es sichere Vorgaben und Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und auch für die Finanzierung. |
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Horst Dotten | MLPD „Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. |
Ja! |
Sofortige Umstellung auf regenerative Energien. |
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Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE „Neue Schule braucht das Land“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Der Kohleausstieg muss europaweit sofort beginnen und 2030 abgeschlossen sein. Wir wollen keine neue fossile Infrastruktur. Erneuerbare Energien müssen ausgebaut werden – bürgernah und in öffentlichem oder genossenschaftlichem Eigentum. |
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Volker Behrendt | ÖDP „Fair geht vor!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Ja! |
Biogasanlagen sehe ich kritisch, wenn es um mehr als die Verarbeitung von Abfällen geht. Die Förderung der regenerativen Energien muss auf höchtsmögliche Effizienz setzen und geringstmögliche Umweltschäden. |
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Alexander Dorner | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Ja! |
Wichtig ist, dass diese Förderung intelligent und offen für neue Technologien ist. Alle regenerative Energien sollten gleichberechtigt gefördert werden. |
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Kay-Uwe Blietz | dieBasis „Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“ Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Ja! |
...was bleibt uns anderes übrig, wenn wir unseren Kindern nicht einen abgeranzten Planeten hinterlassen wollen? |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Ja!
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Wir werden ohne massiven Zubau an regenerativer Energie die Folgen der Klimakrise nicht eindämmen können. Fördern heißt dabei nicht, subventionieren, sondern die Rahmenbedingungen für den Zubau von Anlagen und die Forschung und Entwicklung verbessern. |