Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich eher ja - dies gilt insbesondere für Global-Player, Großindustrie und Konzerne mit ihren stark ausgeprägten lobbyistischen Netzwerken.

Stärkung stattdessen der KMU - Betriebe.



Am Rande dazu noch mal die alte ÖDP-Forderung: "Fairhandel statt Freihandel".

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mensch und Umwelt vor Profit!

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Die Erhaltung von Sozialstandards und Arbeitsplätzen geht nur gemeinsam mit der Industrie - nicht gegen sie.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe Die Frage ist falsch gestellt

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kann einfach nicht sein, dass Konzerne sich nicht an gültige Gesetze halten, weil sie permanent von der Politik in Watte gepackt werden. Wir können uns das nicht länger leisten, wir haben aktuell nur diesen einen Planeten.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Die Anpassungsfähigkeit der Industrie sollte nicht unterschätzt werden

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Die Prioritäten sind durch die Aufgaben klar vergeben:

Klimaschutz, Artenschutz, Umweltschutz.

Wenn eine Industrie Schwierigkeiten hat, die Auflagen zu erfüllen, können dann Ausnahmen gemacht werden, wenn es sich um eine Schlüsselbranche von nationaler Wichtigkeit handelt. Schwerpunkt sollte dann die Entwicklung von Strategien zur Ereichung der gesetzten Ziele sein.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Beim Klimaschutz müssen wir alle mitnehmen. Die Menschen in Deutschland, die Industrie und die Politik. Entscheidungen sollten zum Schutz des Klimas größtenteils einvernehmlich sein.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
In einigen Bereichen müssen wir weniger regulieren bzw. die Bürokratie vereinfachen, in einigen aber mehr Gesetze aufstellen. Der Schutz der Umwelt als Existenzgrundlage der Menschen als auch der Schutz des schwächsten Teilnehmers am Markt sind dabei wichtiger als die Profitmaximierung der Industrie.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Die Industrie sichert Arbeitsplätze und unnötige Kosten werden dem Käufer bzw. Verbraucher auferlegt.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die hier konstruierte Alternative ist falsch. Die Reduktion des CO2-Ausstoßes kann nur gemeinsam mit der Industrie geschafft werden.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Die Politik kann bei übergreifenden berechtigten Interessen des Gemeinwohls einen Rahmen vorgeben, der Industrieinteressen durchaus widersprechen kann. Aber er muss Gestaltungsmöglichkeiten offenhalten, also Möglichkeiten für die Entwicklung innovativer Wege. Daher keine Detailsteuerung durch Vorgaben und Festlegungen von Lösungen.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Unentschieden Wenn es um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, sollte auch rigoros gehandelt werden (unter der Prämisse eines wissenschaftlichen Diskurses). Vorgaben aus der EU gehen oft zu Lasten der Deutschen Industrie und haben mit Umwelt bzw. Gesundheitsschutz wenig zu tun.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Deutschland ist zurecht eine Industrienation und sollte sich auch dementsprechend gegenüber der Wirtschaft zeigen. Veränderungen gewinnt man über Forschungen, Förderungen und Innovationen. Nicht aber durch Zwänge, Verbote oder Planwirtschaft.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Unsere Politik und Wirtschaftsweise ist am Gemeinwohl auszurichten.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Kommt immer auf den jeweiligen Fall an.

Mann kann auch nicht wie beim Diesel geschehen, alles über einen Kamm scheren.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wir müssen Industrie und Wirtschaft neu denken. Wirtschaftswachstum und Klimaschutz sind keine Gegensätze. Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren. Das Erreichen von Treibhausgasneutralität muss sich kurzfristig schon lohnen und das wird es auch. Es gibt weltwirtschaftlich keinen anderen Weg. Und je früher das Ziel erreicht wird, umso besser für die Volkswirtschaft.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden tut sie das denn? Schon heute wird ja nicht nach sachlichen Fakten sondern nach vorgaben von Lobbyisten entschieden

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja "Rücksicht" ist eine sehr pauschale Aussage. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass der Klimaschutz Priorität Nummer 1 ist! Ohne ein gutes Klima gibt es auch keine gute Industrie.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Jede Rücksichtnahme auf die Interessen der aktuellen Wirtschaft kostet zukünftige Generationen ein Mehrfaches dessen, was die heutige dafür zahlen muss.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir so weitermachen wie bisher, ist das Klima nicht zu retten

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Das Ziel der Bundesregierung, die CO2

-Emissionen faktisch auf null zu senken, führt zu einem radikalen Umbau von Industrie und Gesellschaft und bedroht unsere Freiheit in einem immer beängstigenderen Ausmaß. Ich lehne dieses Ziel und den damit verbundenen Gesellschaftsumbau ab.

Begründet wird der radikale Umbau von Industrie und Gesellschaft mit der Behauptung, dass durch eine Dekarbonisierung, also den Verzicht auf die Nutzung von Kohle, Öl und Gas, eine vom Menschen gemachte „Klimakatastrophe” noch verhindert werden könne. Diese ideologischen Vorgaben sind auch gar nicht dazu geeignet, die selbst erklärten Ziele zu erfüllen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Inzwischen bestimmt die Industrie die Wirtschaft. Noch weniger Rücksichtsnahme wäre schlimm. Allerdings müssen kleine Unternehmen anders behandelt werden als Großkonzerne und bürokratische Hürden abgebaut werden, deren Umgehung und Bewältigung sich nur Großunternehmen leisten können.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Hier muss das Ziel sein, dass Kompromisse ohne Bereicherungsabsicht getroffen werden.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Dort werden die Steuern erarbeitet.

Sparsame Produktion fördern.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Vorrang von Wirtschaft und Wachstum haben uns an den rand der Katastrophe gebracht, daher ist es an der Zeit, dass die Verursacher in die Pflicht genommen werden.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Ein miteinander sollte gegeben sein. Wenn die Atraktivität des Standtortes schwindet , dann ist keinem geholfen.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz

wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig

lohnend machen.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Die Interessen der Industrie ist zu pauschal. Der Staat kann weiterhin die Industrien & Technolgien berücksichtigen, die sich glaubhaft für die Einhaltung des 1,5 Grad Ziels einsetzen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Alle Interessen sollten gleich bewertet werden. Wir müssen dringend den Lobbyismus begrenzen und die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt stellen.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Unentschieden Die Industrie muss beim Umweltschutz mitgenommen werden und ist in vielen Bereichen schon sehr weit, wird aber oft von der aktuellen Politk gebremst. Beim Verbraucherschutz hingegen muss die Industrie mehr in Verantwortung genommen werden.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die These ist mir zu pauschal. Die deutsche Industrie ist das Rückgrat für unseren Wohlstand. Alle Produkte konkurrieren auf dem Weltmarkt. Daher ist stets Augenmaß gefragt.

Wer die These "Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie" aufstellt muss als Äquivalent sagen: "Kaufpflicht der Bürger für teurere deutsche Produkte". Dies wird wahrscheinlich niemand sagen.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja Unsere Industrie muss bei der Energiewende unterstützt werden damit sie konkurrenzfähig bleibt.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Der Mensch seht im Mittelpunkt, nicht die Industrie, die nur Mittel zum Zweck sein darf, der Bevölkerung das zu schaffen, was sie für ihr Leben benötigt.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn auch die Industrie muss bei der Energiewende und beim Verbraucherschutz mitmachen.

Es darf keine Ausnahmen mehr geben wie bei der EEG-Umlagebefreiung für Unternehmen.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Die Industrie muss mehr Rücksicht auf den Menschen und die Umwelt nehmen.

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Ja! Wir können die Industrie und Klimaschutz zusammen denken. Dafür müssen wir der Industrie zuhören, um beispielsweise Umweltschutz, Minderung bis komplette Einstellung des CO²-Ausstoßes und Verbraucherschutz, zu erreichen.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Lobbyismus abschaffen

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht Die Politik muss beim Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz mit der Industrie zusammenarbeiten. Die Industrie ist hier häufiger bereit und die Politik steht auf der Bremse.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Von einer gut laufenden Wirtschaft hängt unser Wohlstand ab.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Eher ja Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen, nicht anders herum

Dr. Ingrid Johanna Nestle | GRÜNE

„Für diese und kommende Generationen“

Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Sie sollte immer angemessen Notwendigkeiten berücksichtigen. Deshalb ist diese Forderung in der Pauschalität schwer zu bewerten.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Es muss ein Gleichgewicht geben. Der Industrie müssen Anreize gegeben werden den CO2 Ausstoß zu verringern.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Volksentscheid. Zu pauschal. Die Wirtschaft erschafft die Arbeitsplätze, die uns unseren Lebensstandard ermöglichen.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Alle müssen mitgenommen werden!

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Trotzdem bleibt - die Transformation der Industrie zu Klimaneutralität geht nur gemeinsame.

Jan Langbehn | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden Klimaschutz und Industrieinteressen sind kein Gegensatz, im Gegenteil: Nur eine starke Klimapolitik kann dafür sorgen, dass unsere Industrie auch morgen noch konkurrenzfähig ist. Verbraucherschutz hingegen ist ein sehr wichtiges Anliegen und sollte dringend gestärkt werden.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! weniger Lobby zulassen!

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Aktuell schreiben Lobbyist*innen sogar die Gesetzestext vor, die dann korrupte Abgeordnete (aus manchen Parteien ganz besonders) in den Bundestag einbringen. Verbraucherschutz sollte immer an erster Stelle stehen.

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Keine Angabe Wir brauchen eine klimaschützende Wirtschaft. Klimaschutz und eine starke Wirtschaft gehen Hand in Hand und sind keine Gegensätze!

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für einen konsequenten Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Arbeitsplätze!

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher ja Eigentum verpflichtet! Auch zu Umweltschutz.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! wir brauchen die Industrie. Den Ast auf dem man sitzt sägt man nicht ab.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Menschen vor Profite.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Regierung wird von der Bevölkerung gewählt, nicht von der Industrie. Diese hat eine dienende Funktion in der Gesellschaft.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Wirtschaft ist ein Teil unserer Gesellschaft, nicht andersherum.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Das hat uns jetzt schon in vielen Bereichen weit hinter die Global Player, allen voran China, zurückgeworfen! Noch mehr Gängelung macht unsere Wirtschaft im Gegenteil noch mehr kaputt und technische Innovationen werden noch seltener hierzulande erdacht und erfunden werden.



Wie lautet doch der Vergleich so treffend: Ein Bill Gates - Gründer des Milliardenimperiums Microsoft und Windows-Erfinder - wäre hierzulande an der Gewerbeordnung gescheitert...

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Jedoch mit Maß und Ziel.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbraucherschutz und Klimaschutz hat vor Wirtschaftsinteressen zu stehen.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Übervorteilung Einzelner. Industrie muss zudem umweltverträglich, ressourcenschonend und gemeinwohlorientierter ausgeprägt sein. Ein wirksames Lobbyregister schafft

Transparenz wie bestimmte Entscheidungen zuwege kommen. Außerdem sollten Firmenspenden an Parteien verboten werden, damit nicht die Wirtschaft unsere Politik macht sondern die gewählten Volksvertreter. Denn bislang gibt es zu viele Interessenskonflikte und derartige Verflechtungen mit Entscheidungsträgern. Deshalb ist die ÖDP seit 39 Jahren 100% Konzernspendenfrei - zur Gestaltung unabhängiger Politik mit mutigen Entscheidungen!

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Die Industrie wird immer versuchen nur das mindeste zu machen, womit sie durchkommt. Deswegen müssen die Regeln so sein das wir guten Umweltschutz auch bei minimal Einhaltung der Regeln haben.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Industrie ist für mich ein Partner im Voranbringen von Innovationen und bei der Erreichung der Klimaziele. Wir haben jedoch in der Vergangenheit eine unheilvolle Verflechtung von Teilen der Industrie mit der Politik erlebt. Die Politik darf jedoch die Interessen einzelner nicht zu sehr gewichten, sondern muss Lösungen für das Gemeinwohl ersinnen. Doch das fällt schwer, wenn man Spenden und Posten von Unternehmen erhält.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: Sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher ja Wir fordern vielmehr das Verbot von Firmenspenden, um Lobbyismus und Korruption einzudämmen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich halte es für falsch, Menschen oder Gruppen gegeneinander auszuspielen. Wir werden die Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam bewältigen. Politik sollte sich daher insgesamt viel stärker am Ergebnis und nicht am Status-Quo orientieren, dabei aber alle berechtigten Interessen als gleichwertig behandeln. Dies ist aktuell in keiner Weise der Fall.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Das Interesse der Industrie sollte sein, zukunftstaugliche Wege zu beschreiten. Das sollte die Politik erleichtern. Für Verharren oder Investitionen in Anachronismen gilt das Gegenteil.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wem hat die Wirtschaft im Endeffekt zu dienen? Den Menschen! Aus diesem Grund ist es für mich völlig logisch, dass Umwelt- und Verbraucherschutz angemessen berücksichtigt werden - im Zweifelsfall auch zum Nachteil der Industrie.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Eine gut funktionierende Industrie ist der Grundpfeiler unseres Wohlstands. In manchen Bereichen muss man hier den Firmen entgegenkommen. Beim Verbraucherschutz allerdings nicht. Darum müsste man andere Beispiele nennen, um die Frage klar zu beantworten.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Viel eher müssen wir Hand in Hand gehen um unser Klima zu retten und das Leben lebenswert zu gestalten.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Die Industrie" sind nicht irgendwelche Zigarre rauchenden Manager, sondern es handelt sich um Millionen Arbeitsplätze. Die Basis unseres ganzen Wohlstands wird in unserem rohstoffarmem Land durch die Industrie überhaupt erst geschaffen. Gerade die Automobilindustrie und deren Zulieferunternehmen sollten wir erhalten und nicht politisch-ideologisch bekämpfen.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Keine Angabe Auch wieder eine Frage, die alles über einen Kamm scherrt. Welche Industrie, welche Rücksichtnahme?



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne diese Industrie werden wir alle irgendwann arbeitslos sein...

Zudem hätten wir dann eine völlige Abhängigkeit von anderen Ländern, welche dann zwar weiterhin die Luft verpesten, aber deren Menschen noch einen Job haben. Wo ist da die Logik?

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir müssen Rücksicht darauf nehmen, dass Arbeitsplätze in Deutschland nicht ins Ausland verlagert werden. Es geht beim Klimaschutz aber auch gar nicht um „gegen“ die Industrie, sondern um „mit“ der Industrie.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Industrie hat meistens wirtschaftliche Interessen, die sie vertreten. Der Umweltschutz spielt i.d.R. keine ausschlaggebende Rolle. Die Politik sollte das Volk vertreten und nicht die Industrie. Lobbyisten üben einen zu hohen Einfluss auf unsere Volksvertreter aus.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Zuallererst Rücksichtnahme auf die Natur und die Menschen.

Und ein Verbot von Parteispenden, von Schwarz bis Grün sind die Parteien von Konzernspenden abhängig.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne Regeln funktioniert es nicht....sonst wären wir heute nicht da, wo wir jetzt stehen.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht Es liegt im Interesse der Industrie, zukunftsfähig zu wirtschaften - und das bedeutet, Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz mitzudenken!

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Die Industrie ist ein wichtiger Motor für unsere Wirtschaft und ohne sie würden viele Menschen keine Arbeit haben uns sich ihren Lebensunterhalt nicht verdienen können. Trotzdem ist der Umweltschutz eine Priorität. Allerdings muss er gemeinsam mit der Industrie angegangen werden. Das schließt stärkere Standards und Regeln allerdings nicht aus.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Ganz ohne Rücksicht geht es nicht, aber es braucht klare Ausstiegsszenarien wie z.B. aus der Braunkohleverbrennung oder den Verbrennungsmotoren.

Bei alledem muß die Politik berechenbar bleiben...

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Umgekehrt wäre wichtiger: Mehr Rücksichtnahme durch die Industrie auf die Menschen und die umwelt.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Bei allen Maßnahmen müssen die Einschätzungen der Wirtschaftsvertreter berücksichtigt werden. Aktuell haben diese jedoch zu viel Einfluss auf die Politik und sind in ihrer Expertise nicht ausreichend neutral.

Manche Maßnahmen werden etablierten Unternehmen notwendigerweise schaden, dafür aber neue Möglichkeiten eröffnen. Diese Perspektiven sind bei einer einseitigen Anhörung großer Unternehmen grundsätzlich unterrepräsentiert.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wirtschaft soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt. Sie darf weder die Menschen noch die natürlichen Lebensgrundlagen ausbeuten bzw. zerstören. Wir streben eine moderne Form der Sozialen Marktwirtschaft an, die Solidarität und Zusammenarbeit, aber auch Nachhaltigkeit und Lebensqualität verwirklicht.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Moderat, aber deutlich.

Anja Liebert | GRÜNE

„Mobilitätswende jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ziel ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Um untere und mittlere Einkommen zu entlasten, erhöhen wir den Grundfreibetrag. Im Gegenzug wollen wir eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes. Ab einem Einkommen von 100.000 Euro für Alleinstehende und 200.000 Euro für  Paare wird eine neue Stufe mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt. Ab einem  Einkommen von 250.000 bzw. 500.000 Euro folgt eine weitere Stufe mit einem Spitzensteuersatz von 48 Prozent.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sollen wir wirklich die Wirtschaft schädigen, nur um den Planeten zu retten?

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei

„100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluß mit Wachstum um jeden Preis und Lobbypolitik!

Klimaschutz, Umweltschutz, Tierschutz haben Priorität!

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
da wo es notwendig und möglich ist

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Die Industrie produziert fast alles, was wir für einen menschenwürdigen Lebensstandard brauchen.

Wir sollten mehr Rücksicht auf die Belange der Industrie nehmen, wenn wir in Zukunft nicht in Armut und Elend leben wollen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Kommt auf die Industrie an: Zukunftsfähige Industrien und solche, die soziale und ökologische Kosten nicht externalisieren müssen wir fördern/stärken. Industrien, deren Geschäftsmodelle i.d.S. nicht zukunftsfähig sind, wandeln oder auslaufen lassen.

Aaron Luca Spielmanns | SPD

„Gemeinsam Strukturwandeln“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47.
Nein! Wir müssen die Industrie im Transformationsprozess zu klimaneutralem Wirtschaften unterstützen und kontrollieren.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja!
Ist mir wichtig!
Industrie ist wandlungsfähig und innovativ. Neue Impulse regen den Erfindungsreichtum in der Industrie an und geben zur richtigen Zeit wichtige Weichstellungen, bevor eine Disruption die Industrie vor schwierige Herausforderungen stellt.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wir schaffen es nur mit der Industrie, die Probleme der Zukunft zu lösen!

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! "Die Industrie" sind unser aller Arbeitsplätze. Wir benötigen eine gemeinsame Anstrengung, um die Transition der kommenden Jahre zu bewältigen. Ein wichtiger Teil der Akteure sind unsere Industrieunternehmen. Diese stehen vor gewaltigen Umwälzungen und sind auf dem sich abzeichnenden Weg zu begleiten.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Eher in Absprachen mit der Industrie schrittweise Ziele festlegen.



Die Industrie in Deutschland ist wichtig, eine Zusammenarbeit mit Ihnen unabdingbar.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja! Die Industrie hat oft gezeigt, dass es doch geht, wenn sie unter Druck gerät. Wenn man ihr zu viel Spielraum lässt, entwickelt sie Mogelsoftware für Dieselautos, packt überall Mikroplastik rein oder erfindet das Fracking.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Industrie muss im Wettbewerb geschützt werden, aber auch Weichenstellung für Veränderung erforderlich.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wollen wir uns wirklich unsere Lebensader durchschneiden?


Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Ja! Klimaschutz kann nicht gegen die Industrie erreicht werden, sondern nur mit der Industrie. Dies darf aber nicht als Freibrief für die Industrie gesehen werden. Die Industrie an sich hat keinen Auftrag unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Diesen Auftrag hat die Politik, die den Rahmen setzen muss innerhalb dessen sich die Industrie bewegen muss.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Der Wohlstand unseres Landes beruht darauf, dass unsere Unternehmen Arbeitsplätze schaffen und Technologien entwickeln.

Wenn diese Grundlage zerstört wird, dann ist es mit dem Wohlstand, dem Sozialstaat und jeder Bemühung um Umweltschutz vorbei.

Deshalb stehen die Freien Wähler hinter dem Ziel, den Umweltschutz zu stärken, aber nicht mit Verboten und ideologischen Vorgaben, sondern mit Mut zur Innovation und Weiterentwicklung unserer Wirtschaft.



Nur auf diesem Weg wird es gelingen, unseren Wohlstand zu sichern.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es ist doch keine Rücksichtnahme, wenn SUV's mit schwerem Zusatzakku steuerlich subventioniert werden! Glauben wir, dass der Weltmarkt uns die in 20 Jahren noch abkauft..?

Wir brauchen die Wirtschaft und die Industrie! Aber eine Subventionierung der Produkte von gestern schadet uns UND der Industrie!

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Die Industrie braucht vor allem Planbarkeit. Wenn CO2 Ziele klar definiert und Kosten für Emissionen geregelt sind, wird sich die Industrie schon aus betriebswirtschaftlicher Motivation bewegen.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt das wir Ökonomie und Ökologie im versöhnlichen Gleichschritt gehen müsse um Wohlstand für viele zu erreichen und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen zu gewährleisten.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Politik hat die Aufgabe, zu führen und Leitplanken für ein vitales Miteinander zu setzen. Das bedeutet, sowohl Interessen zu hören (aus Wirtschaft, Forschung, Gesellschaft) als auch die Fähigkeit, sich davon zu distanzieren und zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Interessen zu ignorieren oder zu boykottieren, nur um nicht in den Verdacht des Lobbyismus zu kommen, ist ebenso unklug wie sich "vor einen Karren spannen zu lassen" - egal ob Wirtschaft oder Gesellschaft.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Selbsterklärend

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Gute Politik verbindet Wirtschaftsförderung und Klimaschutz.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die Beschäftigten schützen. Es darf aber nicht sein, dass die Profite der Industrie wichtiger sind, als die Zukunft des Planeten.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Es geht nicht darum, Interessenfelder gegeneinander auszuspielen.



Vielmehr sollten beispielsweise die Chancen durch den Umweltschutze für die Wirtschaft erkannt und genutzt werden.



Generell sollte Wirtschaft für Menschen handeln.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Klimaschutz werden wir nur gemeinsam schaffen. Vor allem sollten wir nicht verkennen, dass viele Unternehmen heute schon viel weiter sind als die gesellschaftlichen und politischen Debatten.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Die Industrie, das sind wir Bürger, alle zusammen, die sich ihren Wohlstand erwirtschaften.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja Die Industrie ist wichtig und förderberechtigt, allerdings nicht ohne strenge Klimaschutzauflagen zu erfüllen. Rücksicht ja, aber Vorzüge zu lasten des Klimas und der Verbraucher:innen nein!

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Die Polotik nimmt keine "Rücksicht" auf die Industrie, sondern die Regierungsparteeien sind Dienstleister der Monopole

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Robin Conrad | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Unentschieden So generell ist dies nicht zu beantworten.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Interessen der Politik und Industrie müssen sich die Waage halten. Ein Ausspielen gegeneinander funktioniert nicht. Werden der Industrie zu starke Fußfesseln angelegt, wird sie abwandern. Die Industrie ist Arbeitgeber und sorgt für Wohlstand. Gleichzeitig muss sie sich aber an Regeln halten.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Im Austausch mit der Industrie höre ich immer wieder, dass sie ein Interesse daran haben, höhere Standards durchzusetzten. Jedoch fehlen hier aktuell die politischen Rahmenbedingungen, die dies berücksichtigen.

Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Wobei das ein Missverständnis ist: Indem Deutschland den Klimaschutz forciert, schafft es einen heimischen Markt für die deutsche Industrie in diesem wichtigen Zukunftssektor. Ansonsten droht, dass die deutsche Industrie in wichtigen Zukunftsmärkten den Anschluss verliert.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Wir müssen der Industrie bei der Umstellung helfen. "Weniger Rücksicht" ist die falsche Überschrift, denn wir wollen unsere Industrie klimaneutral machen und gleichzeitig Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Das geht nur miteinander: Regierung, Betriebe und Gewerkschaften müssen Hand in Hand arbeiten, um das zu schaffen.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Alle Wirtschaftsteilnehmer müssen sich an die gleichen Regeln halten. Wenn die Industrie den Klimaschutz ernst nimmt, braucht sie keine Rücksicht durch die Politik sondern schafft die Voraussetzungen für kompromisslose Lösungen für die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weniger Rücksicht auf die Interessen der Aktionäre der Industriekonzerne. Industrie und Umweltschutz ist kein Gegensatz.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Wir müssen auf die Menschen Rücksicht nehmen, nicht auf die Wirtschaft. Leider ist es so, dass viele sich eher ein Ende der Welt als ein Ende der Wachstumsgesellschaft vorstellen können.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Es sind die Interessen aller beteiligten Akteure zu berücksichtigen und miteinander zu vereinbaren. Dies beinhaltet Arbeitsplätze, Klimaschutz und Verbraucherschutz.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Wir sollten die Industrie mehr unter Druck setzen ihren Beitrag zu leisten. Dies geht aber nur international. Sonst gefährden wir die Arbeitsplätze unserer Mitmenschen und den Wohlstand des Landes.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dr. Korbinian Nicholas Rüger | SPD

„Zukunft passiert nicht einfach. Zukunft wird gemacht. Von uns.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher ja Wichtig ist ein Miteinander aller Beteiligten, um die gesteckten Ziele bei der Nachhaltigkeit und beim Klimaschutz zusammen erreichen zu können.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Di.e genannten Beispiele müssten eigentlich im Eigeninteresse der Industrie sein

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher ja Die Wirtschaft benötigt die richtigen Rahmenbedingungen, damit sie ihre Investitionen gemeinwohlverträglich tätigt. Zu den Rahmenbedingungen gehören auch höhere Energiesteuern und niedrigere Lohnzusatzkosten, damit Kilowattstunden arbeitslos werden und nicht die Menschen.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Um nicht gegen unsere Lebensgrundlagen zu wirtschaften, müssen die ökologischen Wege die ökonomisch erfolgreichen werden. Viele Unternehmen haben den Weg schon eingeschlagen. Kare Zielvorgaben geben auch der Industrie Planungs- und Investitionssicherheit.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Unser industriepolitisches Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette der Industrie an einem integrierten klima-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Rahmen auszurichten. Dieser Rahmen stellt die Transformation der Wirtschaft sicher. Das bedeutet: klimaneutrale Produktionsprozesse und aktiver Strukturwandel. Dabei weicht das heutige lineare Wirtschaften einer echten Kreislaufwirtschaft.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Frage ist zu undifferenziert gestellt. Der industriepolitische Einfluß insbesondere der Konzerne ist in Deutschland zu groß, andererseits ordnungspolitisch sträfliche Gängelung der Wirtschaft. Unser System der Sozialen Marktwirtschaft wurde durch die Kanzlerin empfindlich beschädigt

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Umweltschutz auf Kosten der Profite! Rettet die Umwelt vor der Profitwirtschaft! Aber das ist von den etablierten Parteien nicht zu erwarten!

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Die Politik muss klare Regeln vorgeben und die Einhaltung dieser Regeln überwachen um das Ziel des Klimaschutz zu erreichen. Dabei sollten die Interessen der Industrie jedoch nicht vollkommen außer Acht gelassen werden, da wir ohne Industrie unsere Wirtschaft nicht am Leben erhalten können. Es gilt hier eine gute Balance zu finden.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Auch hier ist wieder Augenmaß gefragt. Die Rücksichtnahme auf Industrien darf nicht dahin führen, dass Menschen darunter leiden müssen. Andererseits ist im Sinne einer ausgewogen funktionierenden Wirtschaft auch auf die Bedürfnisse der Industrie zu achten.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die Politik muss alle Interessen in ihr Handeln mit einbinden. Allerdings waren in den letzten Jahrzehnten die Entscheidungen zu häufig zulasten der Gesellschaft sowie kleiner und mittlerer Unternehmen und bevorzugten vor allem Unternehmen mit einem großen Lobbyapparat. Eine neue Bundesregierung muss sich diese Interessen natürlich anhören, aber sie auch ignorieren können.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Industrie sollte der Gesellschaft dienen und nicht umgekehrt!

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Also nur, wenn es die Industrie der Regierung erlaubt.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Das ist Augenwischerei. "Die Industrie" stellt Produkte und Dienstleistungen zu gewissen Preisen bereit. Alle Zusatzkosten werden auf diese Preise aufgeschlagen und werden somit immer von den Verbrauchern getragen.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Durch technische Innovation lassen sich im Bereich der Energie, der Mobilität und der Landwirtschaft große Veränderungen erreichen, die nicht nur der Emissionsreduktion dienen, sondern auch wirtschaftliche Wachstumspotenziale für Deutschland bereithalten.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Es gibt nur Klein- bis Mittelständische Unternehmen auf die Rücksicht genommen werden sollte.



Sie sind das Standbein unseres Landes und gehören in jeglicher Hinsicht gefördert.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Der Staat hat gegenüber den Menschen eine Schutzpflicht. Diese sollte er erfüllen

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Wir haben bereits die schärfsten Umweltvorschriften. Vorschriften für den CO2 Ausstoß haben mit Umwelt nichts zu tun, denn Kohlendioxid ist ein notwendiges Naherungsmittel für Pflanzen, kein Umweltgift.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Viele Industrieunternehmen wünschen sich stärkere Regeln für den Klimaschutz da ihnen die Konsequenzen des Klimawandels bewusst sind.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher nicht Grundsätzlich funktioniert diese These nicht. Wir sind alle zusammen abhängig voneinander. Wir müssen einen Weg der Balance finden. Es funktioniert nicht den Wasserhahn abzudrehen und andererseits die Sauberkeit sicherzustellen.

Kai Robin Stricker | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Es geht nicht um Industrie vs. xy, sondern um eine zukunftsfähige Industrie, die genau die genannten Punkte beinhaltet...

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Der besten Garant für Umweltschutz ist Wohlstand. Die aktuelle wirtschaftsfeindliche Politik wird dazu führen, dass sich Deutschland Umweltschutz bald nicht mehr wird leisten können.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ökologie und Ökonomie sollen möglichst in einen Einklang gebracht werden.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht Wir brauchen eine starke Industrie. Sie sichert unseren Wohlstand. Die Interessen sind abzuwägen und auszugleichen.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Der Lobby-Einfluss starker Verbände oder Einzel-Firmen ist äußerst kritisch zu sehen, da er nicht dem Gemeinwohl dient.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Industrie kann mich mal.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Klimaschutz kann nicht gegen die Industrie erreicht werden, sondern nur mit der Industrie. Dies darf aber nicht als Freibrief für die Industrie gesehen werden. Die Industrie an sich hat keinen Auftrag unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Diesen Auftrag hat die Politik, die den Rahmen setzen muss innerhalb dessen sich die Industrie bewegen muss.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Der nächste Boom kommt mit Klima-Technologie, wenn wir uns auf den alten Regularien ausruhen, erfinden die anderen Nationen das Wasserstoff-Auto für alle und wir stellen wir uns beim internationalen Wettbewerb hinten an...

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Politik soll ihren Wahlauftrag erfüllen und die Wirtschaft den Ihren.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Menschen vor Profite!

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das Primat der Politik soll es sein die Rahmenbedingungen zum Wohle aller vorzugeben. Das was zu unser aller Wohl notwendig ist, ist die Vorgabe. Danach kann sich die Industrie dann orientieren.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja! Es ist die Industrie, die mehr Rücksicht auf Menschlichkeit, und Verbraucherschutz nehmen muss.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Ein Ausgleich der Interessen muss stattfinden, eigentlich sind nachhaltige Interessen der Gesellschaft auch in besonderem Maße Interessen der Wirtschaft.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich verweise auch hier auf das LKR Konzept - 2 Grad ohne Staat -.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/LKR-2-Grad-ohne-Staat.pdf

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die Poliitk kann keinen einzigen großen Industriebetrieb der Löhne, Dividenden und Steuern zahlt irgendwie ersetzen. Diese Betriebe sind buchstäblich das Rückgrat der Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand. Daher sind die Interessen der Industrie immer zu berücksichtigen, aber sie sind natürlich keine Joker. Umweltschutz und geschlossene Wertstoffkreisläufe sind jedoch für die meisten Industriebetrieb in D heutzutage selbstverständlich und im eigenen wirtschaftlichen Interesse

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Diesel-Desaster ist letztlich vom Staat verursacht, weil man nicht genügend auf die Ingenieure gehört hatte. Ohne die Zustimmung Deutschlands zu den verschärften EU-Vorgaben wären sie nicht in Kraft getreten. Die Autoingenieure hatten seinerzeit davor gewarnt diese Vorgaben umsetzen zu können.

Katja Kipping | DIE LINKE

„Macht das Land gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Es geht uns sehr wohl um mehr Rücksicht, und zwar mehr Rücksicht gegenüber den Menschen und der Natur. Und gegenüber jenen Unternehmen, die von sich aus soziale und ökologische Standards einhalten und die oft niederkonkurriert werden durch Unternehmen, die diesbezüglich die Standards verderben.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden In den drei genannten Beispielen sind hohe Standards wichtig und Nachsicht unangebracht. Andere Bereiche könnten bürokratische Entlastung vertragen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Die Industrie kann nicht machen was sie will. Klima- und Umweltschutzauflagen müssen umgesetzt werden ohne wenn und aber.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja In unserer globalisierten Welt sind Technologien, die die prozessbedingten Emissionen vermeiden können, ein Wettbewerbsfaktor der Zukunft.

Klimaschutz in der Industrie und internationale Wettbewerbsfähigkeit

dürfen daher nicht gegeneinander ausgespielt werden; sie ergänzen sich.

Heute verzögerte Investitionen in Klimaschutz werden langfristig einen

Niedergang der europäischen Industrie bedeuten.

Anja Burkhardt | CSU

„Wohnen, Klimaschutz, Sicherheit und Teilhabe sind vier meiner zentralen Themen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 82.
Nein! Die Industrie muss Anreize erhalten diese Themen ernst zu nehmen, damit Arbeitsplätze geschützt werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Es wäre falsch, pauschal von den "Interessen der Industrie" zu sprechen. Es gilt, die Interessen der Unternehmen, der dort Beschäftigten, der Kunden und Verbraucher zu diskutieren und abzuwägen. Das ist das Wesen der Politik.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Nicht so generell vereinfachend zu beantworten.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Klimaschutz kann nicht gegen die Industrie erreicht werden, sondern nur mit der Industrie. Dies darf aber nicht als Freibrief für die Industrie gesehen werden. Die Industrie an sich hat keinen Auftrag unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Diesen Auftrag hat die Politik, die den Rahmen setzen muss innerhalb dessen sich die Industrie bewegen muss.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Mehr Klimaschutz ist absolut notwendig. Dies muss aber nicht "gegen die Industrie" betrieben werden. Langfristig werden Wirtschaft und Industrie nur wettbewerbsfähig sein, wenn sie klimaneutral und nachhaltig sind. Wir müssen Klimaschutz und Wirtschaft daher zusammendenken. In der Zukunft brauchen wir eine starke, klimaneutrale Wirtschaft um unseren Wohlstand zu sichern.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Umweltschutz ist langfristig wichtiger als Wirtschaftswachstum.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Umweltschutz, CO2-Ausstoß und verbraucherfreundliche Produkte sind ein wesentlicher Marktvorteil.

Viele Industrieunternehmen haben bereits erkannt, dass Innovationen durch falsch verstandenen Protektionismus zu verhindern.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich finde das wieder falschen Frame, aber so verkürzt trotzdem Ja.



Ich bleibe dabei: Je schneller unsere Industrie CO2-neutral wird, desto besser nicht nur für's Klima sondern auch für die Industrie selbst. Denn: es gibt in vielen Bereichen durchaus ein Wettrennen zu "net Zero" - und diejenigen, die zuerst CO produzieren können, werden einen Vorteil haben!



Außerdem ist die EU als Handelsblock groß und attraktiv genug um die "Spielregeln" zu beeinflussen. Diesen Einfluss sollten wir nutzen um die Welt besser zu machen.



Deshalb wollen wir die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Der völlig falsche Weg, da man genau so dem Staat seiner finanziellen Handlungsspielräume beraubt.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Politik muss sich um die Rahmenbedingungen für eine gesunde und glückliche Gesellschaft kümmern. Die Wirtschaft bzw. Unternehmen müssen sich danach richten, denn der Staat muss immer zuerst seine Bevölkerung im Blick haben.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Industrie ist wichtiger Bestandteil unserer Arbeitswelt.

Susanne Margarete Christa Martin | GRÜNE

„Klima. Sozial. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Veränderung geht nur gemeinsam.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die "Interessen" der Industrie sind meist kurzlebiger Natur. Mittelfristig und langfristige Investitionen und Strategien sind eher in Inhabergeführten Unternehmen zu finden. Ohne eine Begrenzung der Erderwärmung sind auch vormals rentable Unternehmen schlecht oder gar nicht mehr wettbewerbsfähig. Deutschland ist mitten im Wandel! Entweder mit den Unternehmen - oder ohne sie. Der Wandel ist global und viele Unternehmen haben das schon verstanden. Die anderen Unternehmen werden wir versuchen, mit ins Boot zu nehmen.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zwar sollte die Industrie einen gewissen Anspruch haben, Paris selbst durchsetzen zu wollen, jedoch muss früher oder später der Staat durchgreifen.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Umweltschutz und Verbraucherschutz sind wichtig. Co2-Ausstoß ist sekundär.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Ich meine damit die Profitinteressen. Die Ressourcen unseres Planeten sind endlich und so müssen wir Grenzen setzen. Durch ein Klimaschutz-in-der-Industrie-Gestez muss der Industrie vorgegeben werden bis wann, wie viel CO2-Emission eingespart werden muss.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Industrie und die Wirtschaft müssen denMenschen dienen und deshalb Umwelt und Klima schützen.

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Selbstverständlich müssen Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die Industrie muss aber dem Menschen dienen und unsere Interessen müssen im Mittelpunkt stehen.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Es ist wichtig, dass Entscheidungen auch unabhängig von der Lobbyindustrie getroffen werden können.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Lobbyisten der Industrie bestimmen zu viel das politische Geschehen.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Verbraucherschutz ist wichtig. Derzeit aber droht die immer radikalere Klimapolitik zu einer Abwanderung der Industrie nach China etc. zu führen (wo sogar noch Kohlekraftwerke gebaut werden!). Das würde niemandem in Deutschland helfen!

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Wirtschaft ist ein Teil unserer Gesellschaft, nicht andersherum.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht der Markt regelt, dass sondern wir.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Der Markt regelt es nicht, solange er nicht negative davon betroffen ist. Und dann ist es zu spät

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Bei den angesprochenen Themen kommt es darauf an, alle Interessen zu berücksichtigen und eine Lösung zu finden, die allen am besten gerecht wird. Einseitige Berücksichtigung oder Nichtberücksichtigung von Interessen hilft hier niemandem.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Konsequenter Umweltschutz - auf Kosten der Profite!

Schaffung von Millionen von Arbeitsplätzen - auf Kosten der Profite!

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Es gilt immer das Allgemeinwohl. Wenn eine Förderung diesem dient, o.k., jedoch ist das heute selten der Fall.

Schluss mit Lobbyismusdominierten politischen Entscheidungen!

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Wieder so eine fiese Frage. Wie kann man CO2-Steuern und Verbraucherschutz in einem Atemzug nennen?

Die Industrie erhöht bei strengeren Auflagen einfach ihre Preise. Und wieder ist der Verbraucher der Dumme.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Industrie braucht auch zum Überleben ein funktionierendes Klima - was bei mehr als 2° Erdüberhitzung nicht mehr gegeben ist. Rücksicht heißt: Maximalen Klimaschutz. In manchen klimafreundlichen Industrien, wie der Windenergie sind bereits große Mengen Jobs verloren gegangen, weil die Regierung schläft.

Dr. Anja Weisgerber | CSU

„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Arbeitsplätze müssen im Blick behalten werden.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Keine Angabe Sehr populistische Forderung, wenn man das von der Politik lang gepflegte Überwachungsdefizit kennt. Es gibt nicht die eine Industrie. Es gibt unterschiedliche Ansätze zu wirtschaften.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht das nützt am Ende wem?

Nein, alle Probleme unseres Wirtschaftslebens müssen im Diskurs geklärt werden. Die Gesellschaft kann neue Rahmen-Bedingungen schaffen, aber nicht die Politik im Alleingang, und nicht primär gegen die Industrie.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft dient den Menschen. Dort, wo sie das nicht tut, ist sie in die Schranken zu verweisen.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Beim Verbraucherschutz stimme ich zu 100 % zu. Daher mein "Unentschieden".

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Sie ist die Basis unseres Wohlstandes. Wirtschaft, das sind wir Menschen. Nur gemeinsam mit Arbeitnehmern und Arbeitgebern können wir Umwelt- und Verbraucherschutz ermöglichen.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Deutschland ist ein industrielles Land und soll auch es bleiben. Interessen der Industrie sind auch Interessen unserer Gesellschaft.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Auch Industrieinteressen müssen durch die Politik vertreten werden. Jedoch können diese aktuell deutlich effizienter Lobbyarbeit leisten als andere Gruppen, was zu meinem persönlichen Eindruck führt, dass Industrieinteressen aktuell deutlich überrepräsentiert sind im Vergleich zu NGOs und der Bevölkerung allgemein.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Transformation zur Klimaneutralität funktioniert nur gemeinsam mit der Industrie

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Politik und Industrie müssen zusammenarbeiten, um die grüne Transformation der Wirtschaft zu schaffen. Dadurch entstehen neue Industriezweige und neue Jobs.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Die Politik soll transparent und zum Wohl der Allgemeinheit Gesetze und Entscheidungen treffen, und die Bürger*innen genauso als Lobby wahrnehmen wie Unternehmen und Verbände. Das Lobbyregister gehört dringend nachgebessert. Es muss ersichtlich sein, welche Firmen und Lobbyisten welche Entscheidungen mit beeinflusst haben.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie wäre es denn, wenn zur Abwechslung mal die Industrie überhaupt Rücksicht auf die Umwelt und Verbraucher nehmen würde? Die Wirtschaft sollte den Menschen dienen und nicht umgekehrt! Und wer auf die Natur scheißt, wird es irgendwann bitter bereuen. Auf einem unbewohnbaren Planeten wird es schlichtweg niemanden mehr geben, der noch eine Industrie brauchen könnte.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Klima-, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zeit wird knapp.

Wir haben nur diese eine Welt und müssen sie umgehend schützen!!

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja! Macht sie aber nicht, weil die bürgerliche Politik aufs engste mit den Monopolen verschmolzen ist

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Das wäre eine Milchmädchenrechnung. Es geht auch Beides.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zukunft unserer Kinder ist wichtiger als die Gewinne längst toter Branchen.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz wenden sich nicht gegen die Industrie. Im Gegenteil: sie sind eine große Chance für das Bestehen im globalen Wettbewerb um die Technologien von morgen. Wir wollen die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen, indem wir Investitionszuschüsse für den Ersatz fossiler Technologien und Verfahren gewähren und der Wirtschaft in Form von Klimaverträgen das Erreichen von Treibhausgasneutralität schon kurzfristig lohnend machen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Staat muß sagen, wo's langzugehen hat. Der Staat muß gewährleisten, daß alle am Wirtschaftsprozeß beteiligten auf Augenhöhe zueinander stehen.



Siehe Einführung Katalysator oder FCKW-Verbot bzw. Verbot vom dreckigen Dutzend (PCBs). Usw.



Transformationsprozesse jedoch müssen angeschoben werden. Anders gesagt: Die Hilfe, die jemand (die Industrie hier) will,ist nicht unbedingt die Hilfe, die jemand braucht.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es kommt auf die Art und den Umfang der Rücksichtnahme an.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher ja Umweltschutz, Klimaschutz und Verbraucherschutz müssen mit der Industrie gemeinsam vorangebracht werden. Die Industrie darf dafür aber nicht einseitig den Ton angeben, auch die Bevölkerung muss mitsprechen können durch mehr demokratische Beteiligung und Beteiligung im Betrieb.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Wer ist "die Industrie"? Auf die Arbeiter und Angestellten Rücksicht nehmen und auf die natürliche Umwelt, das wäre mal was. Die Regierung im Dienste der Monopole sieht sich als Dienstleister des Finanzkapitals und nimmt "Rücksicht" auf die Maximalprofite - die gehen immer zu unseren Lasten ...