Antworten von Volt-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei dem Umweltschutz, dem CO2-Ausstoß oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Keine Angabe Wir brauchen eine klimaschützende Wirtschaft. Klimaschutz und eine starke Wirtschaft gehen Hand in Hand und sind keine Gegensätze!

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Klimaschutz kann nicht gegen die Industrie erreicht werden, sondern nur mit der Industrie. Dies darf aber nicht als Freibrief für die Industrie gesehen werden. Die Industrie an sich hat keinen Auftrag unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Diesen Auftrag hat die Politik, die den Rahmen setzen muss innerhalb dessen sich die Industrie bewegen muss.

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Transformation zur Klimaneutralität funktioniert nur gemeinsam mit der Industrie

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja In unserer globalisierten Welt sind Technologien, die die prozessbedingten Emissionen vermeiden können, ein Wettbewerbsfaktor der Zukunft.

Klimaschutz in der Industrie und internationale Wettbewerbsfähigkeit

dürfen daher nicht gegeneinander ausgespielt werden; sie ergänzen sich.

Heute verzögerte Investitionen in Klimaschutz werden langfristig einen

Niedergang der europäischen Industrie bedeuten.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Klimaschutz kann nicht gegen die Industrie erreicht werden, sondern nur mit der Industrie. Dies darf aber nicht als Freibrief für die Industrie gesehen werden. Die Industrie an sich hat keinen Auftrag unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Diesen Auftrag hat die Politik, die den Rahmen setzen muss innerhalb dessen sich die Industrie bewegen muss.

Robin Gscheidle | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Politik und Industrie müssen zusammenarbeiten, um die grüne Transformation der Wirtschaft zu schaffen. Dadurch entstehen neue Industriezweige und neue Jobs.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Der nächste Boom kommt mit Klima-Technologie, wenn wir uns auf den alten Regularien ausruhen, erfinden die anderen Nationen das Wasserstoff-Auto für alle und wir stellen wir uns beim internationalen Wettbewerb hinten an...

Sören Alexander Horn | Volt

„Politiker*Innen sollten jeden Atemzug dafür nutzen eine bessere Zukunft zu schaffen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Ja!

Mathias Kamp | Volt

„Weg von der Kleinstaaterei, hin zu einem föderalen europäischen Staat!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Keine Angabe

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!

Felix Kautz | Volt

„ob nachhaltiges Wirtschaften oder neue Mobilitätskonzepte: Gute Ideen kennen keine Grenzen“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Eher ja

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Keine Angabe

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja

Jan Langbehn | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden Klimaschutz und Industrieinteressen sind kein Gegensatz, im Gegenteil: Nur eine starke Klimapolitik kann dafür sorgen, dass unsere Industrie auch morgen noch konkurrenzfähig ist. Verbraucherschutz hingegen ist ein sehr wichtiges Anliegen und sollte dringend gestärkt werden.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja

Marius Müller | Volt

„Neue Politik. Neues Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Die Industrie ist ein wichtiger Motor für unsere Wirtschaft und ohne sie würden viele Menschen keine Arbeit haben uns sich ihren Lebensunterhalt nicht verdienen können. Trotzdem ist der Umweltschutz eine Priorität. Allerdings muss er gemeinsam mit der Industrie angegangen werden. Das schließt stärkere Standards und Regeln allerdings nicht aus.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Keine Angabe

Tim Petrich | Volt

„Politik über Grenzen hinweg!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Die Interessen der Industrie ist zu pauschal. Der Staat kann weiterhin die Industrien & Technolgien berücksichtigen, die sich glaubhaft für die Einhaltung des 1,5 Grad Ziels einsetzen.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden

Jessica Sabine Roitzsch | Volt

„Das langfristige Wohlergehen aller Bürger*innen steht im Zentrum nachhaltiger Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Keine Angabe

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!

Milena Schiller Ninô | Volt

„Für eine starke und klimaneutrale Wirtschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Alle müssen mitgenommen werden!

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich halte es für falsch, Menschen oder Gruppen gegeneinander auszuspielen. Wir werden die Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam bewältigen. Politik sollte sich daher insgesamt viel stärker am Ergebnis und nicht am Status-Quo orientieren, dabei aber alle berechtigten Interessen als gleichwertig behandeln. Dies ist aktuell in keiner Weise der Fall.

Andreas Stefan Schmidtell | Volt

„Europäische Föderation bis 2050“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Keine Angabe

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zwar sollte die Industrie einen gewissen Anspruch haben, Paris selbst durchsetzen zu wollen, jedoch muss früher oder später der Staat durchgreifen.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Trotzdem bleibt - die Transformation der Industrie zu Klimaneutralität geht nur gemeinsame.

Lukas Siering | Volt

„Politik braucht Visionen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Keine Angabe

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden

Kai Robin Stricker | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Es geht nicht um Industrie vs. xy, sondern um eine zukunftsfähige Industrie, die genau die genannten Punkte beinhaltet...

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Ja! Klimaschutz kann nicht gegen die Industrie erreicht werden, sondern nur mit der Industrie. Dies darf aber nicht als Freibrief für die Industrie gesehen werden. Die Industrie an sich hat keinen Auftrag unsere Gesellschaft zu schützen und unsere Zukunft zu sichern. Diesen Auftrag hat die Politik, die den Rahmen setzen muss innerhalb dessen sich die Industrie bewegen muss.

Anna Laura Tiessen | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja

Stefan Upmeier zu Belzen | Volt

„Volt macht Politik mit Verstand und Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden

Katharina Marie Waeger | Volt

„Gemeinsam für eine Politik, die uns nahe ist, anstatt uns voneinander zu entfernen.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Werner | Volt

„Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Ja!

Thomas Wetendorf | Volt

„Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja

Jana Wilke | Volt

„Politik braucht mehr Empathie & Augenhöhe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja!

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
In einigen Bereichen müssen wir weniger regulieren bzw. die Bürokratie vereinfachen, in einigen aber mehr Gesetze aufstellen. Der Schutz der Umwelt als Existenzgrundlage der Menschen als auch der Schutz des schwächsten Teilnehmers am Markt sind dabei wichtiger als die Profitmaximierung der Industrie.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Unser industriepolitisches Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette der Industrie an einem integrierten klima-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Rahmen auszurichten. Dieser Rahmen stellt die Transformation der Wirtschaft sicher. Das bedeutet: klimaneutrale Produktionsprozesse und aktiver Strukturwandel. Dabei weicht das heutige lineare Wirtschaften einer echten Kreislaufwirtschaft.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Mehr Klimaschutz ist absolut notwendig. Dies muss aber nicht "gegen die Industrie" betrieben werden. Langfristig werden Wirtschaft und Industrie nur wettbewerbsfähig sein, wenn sie klimaneutral und nachhaltig sind. Wir müssen Klimaschutz und Wirtschaft daher zusammendenken. In der Zukunft brauchen wir eine starke, klimaneutrale Wirtschaft um unseren Wohlstand zu sichern.