Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!«

»Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige! – Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Eher ja Eine Bürgerversicherung ist das Ziel.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Wichtig ist, dass Selbständige verpflichtet werden, vorzusorgen. Ob sie dies über die gesetzliche Rentenversicherung oder privat machen, muss ihnen überlassen sein. Gerade bei Selbständigen mit hohen Einkommen würde eine gesetzliche Rentenversicherungspflicht zwar kurzfristig zu mehr Einnahmen führen, langfristig aber auch wesentlich höhere Rentenzahlungen zur Folge haben und unser System noch mehr belasten.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Ziel ist eine solidarische Bürger:innenversicherung. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung

und Abgeordnete (nicht Beamte!) verpflichtend in die gesetzliche

Rentenversicherung

aufgenommen werden. Dabei

werden bereits bestehende

private Altersvorsorgeformen

sowie Altersgrenzen

berücksichtigt.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Selbständigen vergessen das oft, das geht gar nicht!

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Allerdings sollen diese die Freiheit haben, die Art der Vorsorge selbst zu wählen und die Pflicht soll auf die Basisabsicherung im Alter begrenzt werden. Neben der Gründung neuer berufsständischer Versorgungswerke solle auch – wie vom VGSD gefordert – ein pfändungssicheres Altersvorsorge-Depot geschaffen werden. Die Vorsorgepflicht soll mit Rücksicht auf die schwankenden Einkommen von Selbstständigen flexibel ausgestaltet werden.




Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Das muss aber irgendwie finanziell als Belastung abgefedert sein. Aber auch gerade Beamte und hauptamtliche Politiker wie entlohnte Mandatsträger müssen ihren Beitrag in das Solidarsystem leisten damit alle davon weiterhin profitieren können.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja Es gibt zu viele Freiberufler und Kleinstunternehmer, welche keine Renten-Rücklagen bilden können. Ihnen könnte so eine Rentenversicherungspflicht möglicherweise helfen. Ebenso trifft das auf die Gruppe der Unternehmer zu, welche in der Pandemie sämtliche Altersrücklagen auflösen mußten, um ihr Unternehmen zu retten.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Rente ist ein schwieriges Thema. Um aber das Risiko für Altersarmut bei Selbstständigen zu senken, kann es helfen, wenn auch sie in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Gerade bei Soloselbstständigen muss aber darauf geachtet werden, dass diese sich das auch leisten können, da sie ja Arbeitnehmer*innen- und Arbeitgeber*innenanteil beide zahlen müssen.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das muss auch für Beamte gelten.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Dabei muß beachtet werden, daß viele "Selbständige" eigentlich von großen Firmen abhängig sind und diese eigentlich bezahlen müßten

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der soziale Solidarpakt kann nur erhalten werden, wenn alle Bürger gleichermaßen einzahlen und gleichermaßen profitieren.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Hier gilt das gleiche wie für die Krankenversicherung. Die Solidargemeinschaft soll alle Bürgerinnen und Bürger umfassen.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Es sollte keine Rentenversicherungspflicht, aber eine Pflicht zur insolvenzsicheren Altersvorsorge geben. Wie diese altersversorgung aussieht, ob Pensionskasse, Lebensversicherung, Immobilien, das soll der unternehmerischen Entscheidung überlassen werden.

Ein Einzel-Unternehmer, der mit 55 in Insolvenz geht, hat keine Möglichkeit mehr sich in der Rentenversicherung zu versichern und fällt im Alter der Allgemeinheit zur Last.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Das, von uns geforderte, BGE würde die Altersvorsorge sichern und deutlich verbessern.

Die Rentenversicherung, wie wir sie kennen, ist dann nicht mehr vonnöten.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Keine Angabe Wenn im Rahmen der Sozialreformen die Erfordernis entsteht, könnte dies ein Thema zur finanziellen Absicherung Selbstständiger werden.

Durch Einführung des "Fairen Grundeinkommens" im Rahmen der umfasssenden Sozialreformen unter Beibehaltung der bestehenden Sozialsysteme erscheint es mir derzeit als nicht notwendig.

Sara Nanni | GRÜNE

„Zusammenleben gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Wir müssen dahin kommen, dass wirklich alle in die gesetzliche Rente einzahlen. Neben den Abgeordneten wollen wir Selbstständige in einem ersten Schritt in die gesetzliche Rentenversicherungspflicht überführen. Das beugt insbesondere auch Altersarmut vor und vergrößert den Kreis der Einzahlenden.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja In Österreich und der Schweiz zahlen alle Einkommensarten ein, die Rentenbeiträge sind dadurch niedriger und die Rente ca. 40% höher. So macht es Sinn.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Es soll eine Rentenkasse geben, in die Beiträge aus allen Erwerbseinkommen einfließen. Das würde eine auskömmliche und lebensstandardsichernde Rente für alle ermöglichen.

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE

„Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen das alle einzahlen, auch Abgeordnete und Beamte.

Ulrike Bahr | SPD

„Soziale Politik für Dich.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Jedenfalls sollen auch Selbstständige für das Alter abgesichert sein.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und für Beamte

Alternative: Bedingungsloses Grundeinkommen

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Das derzeitige Umlagesystem steht vor einem immensen Problem. Die Eingliederung von Beamten und Selbstständigen kann diese Entwicklung zumindest abfedern. Langfristig profitieren davon auch Selbstständige. Allerdings muss die Altersvorsorge nach und nach kapitalgedeckt werden.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
In der Tat und vor allem braucht es sozialpolitische Maßnahmen zur Unterstützung in Krisenzeiten.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Gerade Selbstständige sind im Alter oft nicht abgesichert. Ein Grundeinkommen für alle würde diese Problem allerdings grundlegender lösen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Das Rentensystem, wie es heute besteht, ist nicht tragfähig und muss völlig neu aufgerollt werden. Bei einer Neustrukturierung alle mit einzuschließen ist denkbar!

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht Die bestehende gesetzliche Rentenversicherung ist selbst seit vielen Jahren auf Finanzhilfe angewiesen und zunehmend unwirksam. Aus welchem Grund sich dennoch mehr Menschen in einem kranken System Pflicht-versichern sollen, ist mir ein Rätsel. Wir brauchen attraktive Vorsorgekonzepte, die Altersarmut unwahrscheinlich machen und Transferleistungen durch den Sozialstaat unnötig machen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Rente ist ein Gesellschaftsvertrag zwischen Jung und Alt und sollte von der ganzen Gesellschaft mitgetragen werden.



Darüberhinaus entfällt die Problematik für Selbstständige im Laufe des Arbeitslebens, wo man eventuell doch wieder in ein festes Arbeitsverhältnis eintritt.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja! Damit würde die Altersvorsorge auf mehr Schultern verteilt.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen maximale Wahlfreiheit für

Selbstständige bei der Altersvorsorge. Auch die Form der

Vorsorge soll frei wählbar sein. Der Zugang zur gesamten

geförderten privaten Altersvorsorge muss dabei künftig für

alle Erwerbstätigen offen sein. So verhindern wir auch, dass

Personen mit Zickzack-Lebensläufen beim Wechsel in die

Selbstständigkeit ihre Direktversicherung oder ihre Riester-Förderung verlieren. Für die Gründungsphase wollen wir Karenzfristen. Dabei halten wir eine Pflicht zur Altersvorsorge wie

bei der Krankenversicherung für angemessen. Die Wahlfreiheit soll für alle Selbstständigen ohne obligatorisches Alterssicherungssystem sowie für Selbstständige gelten, die bisher

in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Das jetzige Rentensystem ist reformbedürftig. Die Freien Wähler setzen auf ein Vier-Säulen-Modell, um die Rente zukunftssicher zu machen.

Betriebliche und private Vorsorge muss vom Staat honoriert werden, der Erwerb von Eigentum gefördert werden. Die Rentenversteuerung gehört abgeschafft!

Das Rentenniveau in Deutschland ist viel geringer als im EU-Durchschnitt. Das ist eine Schande!

Jeder, der seine Beitragsjahre voll hat, muss von der Rente leben können!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch für Beamte und Abgeordnete

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Es ist wichtig, dass auch Selbstständige vorsorgen. In die gesetzliche Rente sollte man sie aber nicht zwingen.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wenn alle in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und es zusätzlich eine Mindest- und Höchstrente gibt, dann ist für jeden gesorgt und alle sind im Alter abgesichert.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Auch hier wollen wir schrittweise eine Bürger*innenversicherung etablieren, in die perspektivisch alle einbezogen werden. Nur so ist eine gute Altersabsicherung möglich. Bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sollen dabei berücksichtigt werden. Eine Rentenvorsorge, die in erster Linie auf Aktien und Fonds setzt, garantiert keine gute Absicherung im Alter, da diese den Marktschwankungen unterliegen.




Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Auch die Renten müssen von allen Verdienenden gestützt werden, so dass alle am Ende auf eine sichere Rente vertrauen können, die eine menschenwürdige Existenz sicherstellt.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Solange es keine effektive und zukunftssichere Rentenversicherung gibt, sollte diese keine Pflicht sein.

Auch Angestellte, die nachweißlich Privat vorsorgen, sollten sich auch entscheiden können die Rentenversicherung abzuwählen. Dadurch würde auch ein höherer Druck bezüglich der effektivität der Rentenversicherung entstehen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Es ist nicht sinnvoll, noch mehr Menschen in ein dysfunktionales System zu zwingen. Da wo sich die Politik einmischt entsteht Mangel und Defizit. Da wo der Mensch Eigenverantwortung übernimmt, entsteht Wohlstand.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Selbständig sollen in die Rentenversicherung einzahlen damit sie auch eine Alterabsicherung erhalten.

Immer mehr Menschen werden ungewollt in die Selbständigkeit gedrängt. Dadurch fließt immer weniger Geld in die Rentenversicherung.

Deswegen wurden Gesetze gemacht die Scheinselbständigkeit verhindern sollen. Verhindert wird das aber nicht. Freelancer werden dadurch in ihrer Arbeit behindert und dürfen nicht längere Zeit für einen Kunden arbeiten. Mit einer Sozialversicherung für alle könnte man diese Scheinselbständigkeitsregelungen abschaffen.



Das es funktioniert zeigt Österreich. Dort zahlen auch Selbständige in die Rentenversicherung ein und die Renten sind fast doppelt so hoch wie in Deutschland.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Auch Selbstständige sollen in die Rentenversicherung einzahlen, um Altersarmut zu verhindern. Wenn sie bereits eine private Altersvorsorge haben, kann davon aber abgesehen werden.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Das gesetzliche Rentensystem braucht eine Gesamtreform.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen die gesetzliche Rentenversicherung schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, damit alle gut abgesichert sind.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Auf jeden Fall.

Vielen Selbständigen droht bei Betriebsaufgabe im Alter der Status des Sozialfalles, da keine entsprechenden Polster angelegt werden konnten.

Im Sinne des Sozialstaates muß hier gelten:

"Einer für Alle, Alle für Einen!"

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Bevor ich eine Rentenversicherungspflicht einführe, würde ich erst einmal verbieten, dass der Staat sich aus der Rentenkasse bedient..

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zur Verbesserung der Rentenzahlungen und Vermeidung von Altersarmut sollten Selbständige in die ges. Rente einzahlen, es sei denn, sie weisen nach, dass ein ausreichender Vorsorgebedarf gedeckt ist.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Christa Möller-Metzger | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Wer sich entscheidet nicht in die Rentenkasse einzuzahlen, sollte auch keine Unterstützung vom Staat bekommen und muss sich seiner Altersvorsorge selbst organisieren.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja Grundsätzlich wäre das ein sinnvoller Schritt. Wir sollten mit Augenmaß vorgehen, um Unternehmensgründer zu ermutigen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich halte eine Absicherung von Selbständigen für unabdingbar. Allerdings sollten wir ein flexibleres System schaffen, dass den Bedürfnissen und den Erwerbsbiografien von Selbständigen besser gerecht wird. So sollte zum Beispiel auch kapitalbasierte Altersversorgung mindestens als ein Baustein in der Rentenversicherung anerkannt werden.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Sonst wird der Generationenvertrag irgendwann platzen. Zusätzlich sollten auch Abgeordnete und Beamt*innen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Das kann die Allgemeinheit entlasten was dijenigen betrifft nicht vorsorgen. Aber die Anderen?

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Das Rentensystem ist bereits jetzt überlastet. Mehr Einzahler lösen dieses Problem nicht, da dadurch auch mehr Ansprüche entstehen. Die gesetzliche Rente mit eventuell sehr hohen zusätzlichen Beträgen zu belasten ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht
unwichtig
Die berufsständischen Rentenversicherungen sollen bestehen bleiben.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Gerade Selbstständige können durch eine Rentenversicherungspflicht besser Vorsorge fürs Alter treffen

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Diese Frage bedarf einer basisdemokratischen Entscheidung

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es gerade Einzelkämpfer schwer haben, rechtzeitig und kontinuierlich etwas für die Rente abzuzwacken.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen, daß alle in die Renten einzahlen. Diese sollte langfristig aus Steuergeldern finanziert werden, um die Arbeit von den Sozialkosten zu entlasten.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden In der Forderung fehlen die Beamten.

Die Rentenversicherung so wie sie im Moment ist, ist für Selbstständige ein Verlustgeschäft. Grundsätzlich ist auch hier der solidarische Ansatz zu begrüßen, aber nicht mit der gesetzlichen Rentenversicherung wie sie im Moment besteht.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Auch die gesetzliche

Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch

alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem

ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie

Altersgrenzen berücksichtigt.

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden Kommt drauf an, wie man überhaupt die Rente künftig finanzieren möchte. Ich bin für eine Entkoppelung vom Faktor Arbeit, siehe Digitalisierung.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Zumindest in einer Höhe, die im Alter eine Grundsicherung garantiert und somit den Menschen vor Altersarmut und den Staat von zusätzlichen Lasten schützt.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir brauchen eine Reform des gesamten bestehenden Rentensystems - da das aktuelle System schlichtweg nicht mehr funktioniert.



Wir brauchen Schutz vor Altersarmut, damit wir auch nach unserem Berufsleben noch in Würde weiterleben können.



Alle in Deutschland lebenden Menschen sollen das Recht haben auf ein würdevolles und sorgenfreies Leben im Alter - dafür muss aber auch vorher solidarisch seinen Beitrag leisten damit dies möglich ist. Wir müssen also alle gemeinsam an einem Strang ziehen.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher ja Altersabsicherung

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Volt setzt sich für bessere Rahmenbedingungen und Absicherung

der Selbstständigen ein. Die Scheinselbstständigkeitsprüfung wird

angepasst. Eine Eingliederung in die Sozialversicherung wird vereinfacht

sowie weitere Möglichkeiten der Absicherung, zum Beispiel zur

Aufstockung der Rente, durch anerkannte private Anlageformen und

weiter staatlich geförderte Anlageprodukte gewährt. Die berufsständischen

Rentenversicherungen (juristische Versorgung, ärztliche Versorgung

etc.) bleiben erhalten.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solidarität und so.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Moment zahlen hauptsächlich mittlere und niedrige Einkommen in die Rentenversicherung ein. Das ist unsolidarisch und in der Summe sind die Renten dadurch zu niedrig, um menschenwürdig leben zu können.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Nur das sichert für alle den Lebensabend und mindert Risiken.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher nicht Eine gesetzliche Rentenversicherungspflicht für alle Selbständigen lehne ich ab, allerdings sollten die Möglichkeiten zum Wechsel zwischen den Versicherungstypen (gesetzliche und private) flexibler gestaltet werden.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Die Rentenkasse hat kein Generationenproblem, sondern ein Gerechtigkeitsproblem. Die Grenze verläuft nicht zwischen Jung und Alt, sondern zwischen Topverdienenden und Normalverdienenden. Unser Vorschlag: Alle zahlen in die gesetzliche Rente ein, alle sind versichert. Das ist der Kern unseres LINKEN Rentenkonzepts. Es ist solidarisch gegenüber denen, die bislang nicht versichert sind (z.B. Solo-Selbstständige) oder nur wenig verdienen. Deshalb wollen wir alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen – auch Beamt*innen, Freiberufliche und Politiker*innen. Wir stärken damit die gesetzliche Rentenversicherung und verhindern Armut im Alter und bei Erwerbsminderung.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Auch Selbständige brauchen eine Absicherung im Alter. Versicherungspflichtgrenzen müssen aber beachtet werden.

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Jeder Unternehmer muss die Möglichkeit haben, seine Altersversorgung selbständig und eigenständig festzulegen. Ohne staatliche Zwänge und Bevormundungen.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die bestehenden Regelungen zur Rentenversicherungspflicht sind ausreichend.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, bin Selbständiger, zahle in die gesetzliche Rentenkasse, wo andere Selbständige lieber Immobiliendarlehn abbezahlen, um dann einen auf Großgrundbesitzer im Alter machen zu können.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbe Antwort wie zuvor.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Keine Angabe Mit diesem Thema habe ich mich (noch) nicht genug beschäftigt, um mir eine klare Antwort zu erlauben.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich. Deshalb muss die Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige gelten.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
unwichtig
Zählen beispielsweise Rechtsanwälte, Künstler und Ärzte auch als "Selbständige" dieser Frage? Diese haben teilweise eigene Systeme. Hier müsste noch differenziert werden um die Frage realistisch beantworten zu können.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
So lange wir noch ein Rentensystem haben müssen wir dies auch vernünftig finanzieren.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Solidarität in der Alterssicherung bedeutet für uns zudem, dass auch die Selbstständigen, Beamt*innen, freien Berufe und Mandatsträger*innen der gesetzlichen Rentenversicherung angehören. Es ist an der Zeit, die Gesamtheit der Erwerbstätigen in die Rentenversicherung aufzunehmen und die Sondersysteme auf lange Sicht zu überwinden.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Dazu bedarf es einer Reformation der Rentenpolitik, die verhindert das Gelder aus der Rentenkasse für andere Zwecke geplündert werden, wie es in der Vergangenheit vorgekommen ist. Selbständigkeit bringt ein hohes wirtschaftliches Risiko mit sich das darf nicht durch das finanzpolitische Versagen des Staates gestraft werden.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Selbständige sind frei in ihrem Handeln und sollen auch über ihre Altersvorsorge selbst entscheiden dürfen.

Eine Art Verpflichtung zur Absicherung oberhalb der Grundsicherung wäre überlegenswert.


Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Wer selbstständig ist soll selbst entscheiden

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Viele Menschen, die einer selbstständigen Tätigkeit nachgehen, kommen schon jetzt mehr recht als schlecht über die Runden. Da ist es nur richtig, wenn sie wenigsten im Alter ordentlich versorgt sind.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Rentenversicherungssystem ist falsch, bankrott und gehört abgeschafft. Seit vielen Jahren werden dessen Töpfe zudem durch die Politik geplündert. Viel besser ist das bedingungslose Grundeinkommen, daß im Gegensatz zur Rente dazu führt, daß Menschen bis zum Tod mit Tätigkeiten die sie lieben und die ihnen einen Lebenssinn gibt, einen wichtigen Teil zur Gesellschaft beitragen können.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja! Die Sozialsystem müssen umgebaut werden. Eine Pflicht zur Rentenversicherung auch für Selbständig kann in einem erneuerten Sozialsystem ein Baustein sein, dass die Allgemeinheit nicht für viele Selbständige die Grundsicherung als Rente zahlen muss.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Es gibt selbständige die im Alter verarmt sind

weil ihr Eigenanteil freiwillig zu niedrig war .




Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Grundsätzlich sollten alle in eine Grundrente einbezahlen und diese auch erhalten.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Die Verbreiterung der Solidargemeinschaft ist wichtig für die Konsolidierung des Systems.

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Auch Selbstständige sollten sich an der Rentenversicherung beteiligen

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Rentenversicherung ja, aber nicht verpflichtend in die DRV

Songül Schlürscheid | dieBasis

„Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Volksentscheid soll es für eine grundsätzliche Neueinführung von Gesetzen rund um dieses Thema geben. Hier ist ebenfalls die Gleichberechtigung wichtig. Nicht jeder Selbständige denkt dran, sich fürs Alter zu versichern. Von daher muss man hier definitiv Unterstützung anbieten.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher ja So dass es mindest eine Grundabsicherung gibt.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
unwichtig
Zu diesem Thema habe ich derzeit nicht genügend Informationen.



Langfristig sollen alle Menschen, auch Selbständige, in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens eine "Grundrente" erhalten.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nur, wenn entweder der Arbeitgeber- oder der Arbeitnehmeranteil für diese Personengruppe entfällt.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Die Einführung eines BGE macht dies obsolet, aber ohne BGE sollten alle sich an der gemeinschaftlichen Alterssicherung beteiligen.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Es muss eine vernünftige Altersvorsorge für Selbstständige geben, die diese Berufsgruppe nicht belastet. Wenn solche Angebote bestünden, wäre das ok. So wie es jetzt ist, kann ich dem nicht zustimmen (bin selbst seit Jahren selbstständig).

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher nicht siehe Antwort Frage 8

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleiche Begründung: Die Forderung geht wohl von der Annahme aus, dass das System für Selbstständige funktioniert. Warum dann dieses auflösen und nicht ausbauen???

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Timo Pradel | THP

„Heimat erhalten - Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Neben Selbständige sollten auch Politiker in die Gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja! ebenso sollte das für Beamte gelten. Alle Politiker warnen immer vor einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Wir haben sie längst in vielen Bereichen, wie hier bei der Rente.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Was nützt es, wenn ein/e Selbstständige/r am Ende ihrer/seiner beruflichen Tätigkeit von Altersarmut betroffen ist und die für sie/ihn aufzubringende Leistung von der Allgemeinheit getragen werden muss.

Fair ist es, auch in ein soziales Sicherungssystem einzuzahlen.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Ich bin selbst Selbständig und verdiene nicht sehr gut. Wenn dann mit einer ordentlichen Mindestrente, denn so macht es keinen Unterschied, da ich später eh keine Rente erhalte und in Harz4 rutsche.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Eine Pflicht zur Einzahlung in ein System das nicht funktioniert?

zuerst muss man das Rentensystem reformieren um dann gerechte Renten zu zahlen. Dann wäre eine Einzahlung ALLER sinnvoll.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! In einer funktionierenden Solidargemeinschaft sollten alle in die gleichen Kassen einzahlen.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Ja! Bestimmte Personen aus der sozialen Absicherung auszunehmen widerspricht den Prinzipien der Sozialversicherung. Nicht alle Selbständigen sind automatisch wohlhabend, viele leiden im Alter unter Armut, weil sie nicht vorgesorgt haben. Das kann verhindert werden.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Das Problem liegt nicht bei einer Verpflichtung, sondern daran das die gesetzliche Versicherung zur Zeit einfach ein Witz ist. Menschen die 40 Jahre oder mehr eingezahlt haben, bekommen einen Menschenunwürdigen Betrag ausgezahlt.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Allerdings ist trotzdem eine umfassende und vor allem endlich einmal sinnvolle Rentenreform erforderlich. Denn es muss ebenso gewährleistet sein dass der Selbständige anschließend eine angemessene Rente erhält, gleichzeitig aber keine übermäßig hohen Bezüge.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Die Rentenversicherung wollen wir so umbauen, so dass auch Beamte, Politiker*innen und Selbständige einzahlen und versichert sind. Dann reicht es auch für gute Renten für alle. Die Renten im Osten müssen sofort an die im Westen angeglichen werden. Statt Flaschensammeln: Niedrige Renten werden wir auf 1.200 Euro aufstocken. Das ist nur gerecht.

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Mit angemessenen Beiträge gerade für Solo-Selbständige, ja.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja uch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fordere eine solidarische Rentenversicherung!!

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Förderung der finanziell schwachen Sebstständigen. Dabei aber gleiche Rechten und Pflichten.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn nicht ausreichend privat vorgesorgt ist.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesetzliche Rente muss komplett umgebaut werden, auch für Beamte.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Selbstverständlich. Es kann nicht sein, dass sich einzelne Gruppen in den Zeiten in denen es lukrativ ist, sich aus dem solidarischen System verabschieden und es dadurch schwächen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Diese These trifft mein zentrales Betätigungsfeld. Ich plädiere für einen Umbau der Umlagefinanzierung hin zu einer kapitalgedeckten Finanzierung des Rentensystems. Dies wiederum kann dann als eine Art Bürgerversicherung ausgestaltet werden, in welche ALLE BÜRGER - ab Geburt - Beiträge einzahlen, um ein staatlich garantiertes Vermögen für das Alter aufzubauen. Das ist eine Aufgabe über eine Generation hinweg,

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wenn, dann brauchen wir Übergangsfristen: Viele Selbstständige sorgen bereits vor, z.B. durch eine Immobilie. Die dürfen wir nicht mit Beiträgen doppelt belasten.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Auch bei der Rentenversicherung sollten wir als Gesellschaft einen solidarisch Bund haben, der für alle Mitglieder eine gleiche Grundlage für ein Leben in Würde bietet.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Alexander Kohler | PIRATEN

„Si vis pacem para bellum“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Dies ist nur mit langen Übergangfristen möglich.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Ja, in einer Einkommensabhängigen Mindesthöhe, darüber hinaus kann jeder selbst vorsorgen. Zu prüfen wäre dann eine Nachweispflicht

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Auch die Selbstständigen müssen irgendwann aufhören zu arbeiten und brauchen eine Altersvorsorge.

Und da es alle betrifft, sollten auch alle dabei sein.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Alle sollten in die Rentenversicherung einzahlen müssen, auch Beamte und alle Sondergruppen, wie Ärzte und Rechtsanwälte.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Konsequent gegen „weiter so"“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn der Aktienmarkt, über den die meisten privaten Rentenversicherungen das Kapital vermehren zusammenbricht, muss ja wie in der Vergangenheit der Staat einspringen.

Dann wäre es doch besser, wenn gleich alle in das staatliche Rentenversicherungssystem

einbezahlen.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja! Leider kenne ich aus meinem Bekanntenkreis einige ehemalige Selbständige, die genau dieses Thema verdrängt haben und jetzt von der Grundsicherung leben müssen, da enweder eine Insolvenz erfolgte, oder der Verkauf der Firma nicht das erbrachte, was sie sich gewünscht hatten.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle sollen in dieselbe Rentenversicherung einzahlen.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Alle zahlen gleich in die Sozialkassen. Es bekommen aber auch alle gleiche Leistungen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Folgen der Corona-Pandemie haben viele Selbstständige in Existenznot gebracht oder sie dazu gezwungen, die eigene Altersvorsorge aufzubrauchen. Ich setze mich für einen besseren Zugang zu Arbeitslosen- und Rentenversicherung ein, sehe eine Pflicht jedoch kritisch.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Eine solidarische Rentenversicherung, in die alle einzahlen, kann Renten gewährleisten, die effektiv vor Altersarmut schützen.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Es gibt Vor- und Nachteile. Eher ja, angesichts der demografischen Entwicklung. Allerdings muss es Ausnahmen geben für die, die nachweislich selber vorsorgen.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ermöglicht Verbesserung der Altersversorgung und entlastet Sozialversicherungsbeiträge für die meisten.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch hier hat die ÖDP den Ansatz einer steuerfinanzierten Sozialverischerung. Alle (folglich auch Selbstständige, Beamte etc.) unterstützen somit die Rente - das ist fair.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Die gesetzliche Rentenversicherung wollen

wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln,

in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesi-chert sind. In einem ersten Schritt zu einer Bürger*innenversicherung

sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung,

zum Beispiel in berufsständischen Versorgungswerken, und Abge-

ordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufge-nommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Alters-vorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich sollte die Rente jedoch begrenzt werden, unabhängig von den erfolgten Einzahlungen. Keine Beitragsbemessungsgrenzen! Keine Millionärsrenten, sondern Renten zum Leben!

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! Würde viele kleine Selbstständige vor Altersarmut bewahren.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solidarprinzip. Im Alter werden sie wieder vom Sozialsystem aufgefangen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Selbstständige, die keine eigenen Versorgungswerke unterhalten, sollen gesetzlich rentenversichert werden und Beiträge zahlen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Beispiel Österreich: Alle zahlen in die Rente ein, die Durchschnittsrente ist deutlich höher als in Deutschland. Bereits jetzt geht ein riesiger Posten des Bundeshaushalts jedes Jahr in die Finanzierung der Renten des aktuellen Jahres. Die Rente ist nicht sicher, Sie hatten da unrecht Herr Blüm (Norbert Blüm, Bundesminister a.D.)

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Das gesamte Rentensystem muss überholt werden, einfach nur zusätzliche Zahler in die Versicherung zu zwingen löst das Problem nicht.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja Damit müsste ich mich erst genauer befassen

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Auch hier ist ein Modell, wie von mir bei der Krankenversicherung erläutert ein richtiger Ansatz.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die PdF hat hierzu noch keine Stellung bezogen.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe Rente bis 29

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.


Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürgerversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Um eine gewisse Grundsicherung zu gewährleisten

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Alle Bürger*innen sollten in der gleichen Versicherung Mitglied sein. Dadurch würden Steuerzuschüsse entfallen und mehr Beitragszahlende die Finanzierung sichern. Die Renten könnten so bezahlbar und ein Generationenvertrag erhalten bleiben.

Langfristig jedoch soll das Ansparmodell der Rentenversicherung in das Bedingungslose Grundeinkommen migriert werden.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Dies dient der Stabilitätssicherung des Rentensystems

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Hier ist in jedem Fall ein Diskurs erforderlich. Mir sind momentan nicht alle Vor- und Nachteile dazu bewusst.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Solidarrechte in der Rentenversicherung sollten durch eine Erweiterung der Solidarpflichten gestärkt werden. Wer lange Zeit als Selbstständiger gearbeitet hat und am Ende seines Arbeitslebens Pech hatte, der bekam bisher nur eine Rente aufgrund der geringen Einzahlungen. Wer immer einzahlen muss, hat es in der Hand, seine Rente im Alter angemessen zu gestalten. Eine angemessene Höchstrente sollte aber auch da die gesellschaftliche Akzeptanz herstellen.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Selbstständige sollten die Möglichkeit bekommen, sich ohne Profitinteresse & ohne Insolvenzrisiko des Versicheres fürs Alter auch dann absichern zu lassen, falls das eigene Business eines Tages untergeht und man in die Armut zurückfält. Gerade in der Pandemie ist dies vielen passiert und sie mussten ihre Altersvorsorge vorzeitig aufbrauchen. Der Staat kann als einzige juristische Person eine Altersvorsorge auch in 20 oder gar 30 Jahren noch garantieren und dies uneigennützig anbieten.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Hier gilt ebenso wie bei der Krankenversicherung für mich Solidarität. Genauso wie bei der Krankenversicherung dürften durch eine einheitliche gesetzliche Versicherung die Beiträge sinken und auch für Selbstständige leistbar werden.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Selbständige sorgen selbst für ihre Rente. Wenn die Steuerbelastung fällt, haben sie dazu bessere Möglichkeiten.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es gibt genügend Selbstständige, die bereits in eine zusätzliche Rentenversicherung einzahlen. Andere möchten dies ganz bewusst nicht, es sollte jedem frei stehen, wie man sich für die Zukunft absichern möchte.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Die SPD will eine grundsätzliche Pflicht zur Altersvorsorge einführen und Selbständige schrittweise in die gesetzliche Rentenversicherung integrieren. Die Mindestbeiträge zur Krankenversicherung für Selbständige haben wir bereits um mehr als die Hälfte gesenkt.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Sinnvoll wäre es, alleine, damit niemand im Alter in Armut leben muß. Dazu muß aber auch die Rentenversicherung entsprechend finanziell ausgestattet sein.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wenn es auch Beamte und Politiker betrifft!

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle sollen ihren Beitrag zu den Sozialsystemen leisten.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir brauchen ein komplettes Umdenken für alle Bürger. Die gesetzliche Rente in der jetzigen Form ist nicht zukunftsfähig.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Um die Rente von gutverdienenden Selbstständigen sichern zu können, reicht es nicht aus nur den Flaschenpfand zu erhöhen. Da müssen wir einfach alle solidarisch einzahlen und solidarisch auszahlen. Möglich wäre es zudem eine kleine Schwarzgeldpauschale von 50-150€ pro Monat bei Selbstständigen einzuführen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rentenversicherung verbreitert so ihre Einnahmenbasis. Die Selbständigen erhalten dadurch eine bessere Versorgung.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Auch hier wäre eine Bürgerversicherung ein Instrument für eine gesichertere Versorgung. "Eher ja", weil meiner Ansicht nach auch unbedingt Beamt*innen dort einzahlen müssen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Eine Rentenversicherungspflicht für Selbständige setzt aber voraus, dass die Rentenkassen nicht missbraucht werden für Ausgaben, die aus Steuermitteln finanziert werden müssten.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja außer sie zahlen freiwillig in ein Versorgungswerk ein

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solidarprinzip. Im Alter werden sie wieder vom Sozialsystem aufgefangen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Jede*r nach seinen Möglichkeiten.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Der Staat muß am Ende sowieso für die Rentner auch die Selbständigen sorgen, die nicht genügend vorgesorgt haben oder konnten.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies stärkt den Generationenvertrag, auf den alle, die älter werden, zurückgreifen können sollen.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Keine Angabe Grundsätzlich braucht es keine Rentenversicherung, sondern nur eine mathematisch exakt ermittelt Transferzahlung. Von allen Jungen auf die Alten. Alle erhalten eine soziale Grundrente. Wer mehr will darf diese durch gemein-gesellschaftlich Tätigkeiten aufpeppen. Und die Gesellschaft garantiert im Gegenzug höhere Rentenleistungen.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Durch eine echte Erwerbstätigenversicherung, in die alle einzahlen, auch Politikerinnen, Beamte, ... können auch Soloselbstständige mit abgesichert werden.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier müsste ein Gutachten in Auftrag gegeben werden. Es sollen Experten die Entscheidung der politischen Gremien vorbereiten.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Gleiche Regeln für alle Bürger!

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Bei vielen Kleinselbständigen führt diese Forderung zur Schließung des Gewerbes. Für erfolgreiche Unternehmer wäre sie wohl tragbar - da muss ein guter Weg gefunden werden, der auch gerecht ist.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Es gibt privatwirtschaftliche Möglichkeiten der Altersvorsorge. Diese sollten nachgewiesen werden um eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht zu erreichen.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die gesetzl. Rentenversicherung erfolgt durch das Umlageverfahren, bedarf also des Beitrags möglichst aller Werktätigen und Selbstständigen, um erhalten werden zu können. Verbeamtungen sollen auf wenige Berufsgruppen beschränkt bleiben, die in einem Nahverhältnis zum Staat stehen und folglich besonderen Anforderungen genügen müssen (z. B. Soldaten, Polizisten, Richter).

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Ja! Selbständige sollten sich nicht vor dieser Vorsorge zu Lasten der Allgemeinheit drücken dürfen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Ja. Ansonsten droht vielen Selbständigen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nach die Grundsicherung im Alter.



Sozialversicherungspflicht sollte es m.E. für alle Bürger*innen geben. Corona hat gezeigt, wie viele Leute ganz schnell durch alle Förderraster fallen.



Und es ist auch gelebte Solidarität, wenn jeder einzahlt.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja So etwas wie eine Grundvorsorgepflicht,

wäre wünschenswert. Hierzu ist nicht unbedingt das erwirken einer Leistung der gesetzlichen Rente notwendig, sondern der Nachweis einer Selbstversorgung, z. B., durch Mieteinnahmen etc...

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ein Bedingungsloses Grundeinkommen kann die gesetzliche Rente auf Dauer ablösen. Bis zu dessen Einführung wäre eine allgemeine Beitragspflicht allerdings eine Übergangslösung.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Renten- und Sozialversicherung muss grundlegend reformiert werden. Mit dem SAFE Konzept macht die LKR die soziale Absicherung demografiesicher.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Peter Ernst Klug | FREIE WÄHLER

„Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Mir fehlen zu diesem Thema noch einige Informationen!

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Keine Angabe Gleichberechtigung: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er in eine private Rentenversicherung einzahlen oder der gesetzlichen Rentenversicherung vertrauen möchte.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Es gibt keine Gründe für eine Zweiklassenmedizin. Eine gute medizinische Versorgung mit sinnvollen und notwendigen Standards muss für ALLE umgesetzt werden können. Wer sich "IGEL- und Privatleistungen" weiterhin leisten möchte, kann dies durch eine zusätzliche private Versicherung tun.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Auch Selbständige sollen in Rente gehen können, und wenn alle einzahlen, dann sind die Beiträge auch geringer.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja M.E. sinnvoll, da sonst das Risiko groß ist, dass der Personenkreis im hohen Alter mangels Rücklagen die Sozialkassen belastet.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Das Ziel ist ein generationengerechtes, solidarisches Rentensystem, in das alle einzahlen.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Eine Rentenversicherung wäre gut, aber die Beiträge sollten dynamisch und nicht übertrieben am Anfang einer Selbständigkeit hoch sein.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Wäre doch schade, wenn die später keine Rente bekommen.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine gesetzliche Rentenkasse, in die auch Abgeordnete, Selbstständige und Beamt*innen einzahlen.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Rentensystem sollte überarbeitet werden, wie man das am besten macht weiß ich nicht.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Hier gilt das Gleiche, wie bei den Krankenkassen. Ein nicht mehr tragfähiges System wird nicht stabil, wenn ich mehr Menschen aus noch funktionierenden Kleinsystemen in das System zwinge, denn das demographische Problem haben alle.

Wir brauchen einen völlig neuen Ansatz, und das ganz schnell!

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Es ist weder den Selbständigen noch der Gesellschaft zuzumuten, dass diese im Fall im Alter z.T. systematisch Sozialhilfeempfänger werden.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Ist nicht einfach umzusetzen, wäre aber sozial gerecht

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Rentenversicherungspflicht soll für alle gelten. Auch Beamte, Politiker und öffentlicher Dienst.

Ebenso ist die Höchstgrenze abzuschaffen.

Ost 6500€

West 7500€

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher ja
unwichtig
Wir müssen bei der Rente zurück zum Generationenvertrag. Aber das ist hier jetzt nicht die Frage...

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständigeohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowieAltersgrenzen berücksichtigt.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! und für Beamte. Ich bin Selbstständig!

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Sinne einer Grundabsicherung ja (um zu vermdeiden, dass Selbständige im Alter auf staatliche Hilfen angewiesen sind), ansonsten nein. Beitragszahler erwerben ja auch Ansprüche, d.h. unterm Strich ergibt sich keine Änderung zum gegenwärtigen System.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Für alle Bürger, jeder Bürger muss einzahlen auch Beamte und Politiker, alle

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Als LINKES Kernprojekt beziehen wir

alle Erwerbstätigen in die gesetzliche

Rentenversicherung ein. Dazu haben wir

ein Konzept entwickelt, das Solidarität und

soziale Gerechtigkeit mit finanzieller Solidität und Stabilität verbindet. Wir stärken

damit die gesetzliche Rentenversicherung

und verhindern Armut im Alter und bei

Erwerbsminderung. Unser Konzept der

Solidarischen Erwerbstätigenversicherung

bietet eine gesetzliche Alterssicherung

auch für bislang nicht versicherte Selbstständige, Freiberufler*innen, Beamt*innen,

Manager*innen und Politiker*innen. Wir

wollen, dass alle Erwerbstätigen Beiträge in

die gesetzliche Rentenversicherung zahlen.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Gleiche Rechte und Pflichten für alle - also auch Selbstständige!

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Ob eine Pflicht sinnvoll ist, kann ich nicht bewerten. Allerdings soll zumindest die freiwillige Möglichkeit bestehen.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Es ist sehr schwierig sich selbständig zu machen. Bürokratie belastet neue Unternehmen. Eine Rentenversicherung muss oft eingespart werden. Eine Verpflichtung hilft den Leuten, eine Altersvorsorge vor finanziellen Sorgen und notwendigen Investitionen zu verdrängen.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen maximale Wahlfreiheit für

Selbstständige bei der Altersvorsorge. Auch die Form der

Vorsorge soll frei wählbar sein. Der Zugang zur gesamten

geförderten privaten Altersvorsorge muss dabei künftig für

alle Erwerbstätigen offen sein. So verhindern wir auch, dass

Personen mit Zickzack-Lebensläufen beim Wechsel in die

Selbstständigkeit ihre Direktversicherung oder ihre Riester-Förderung verlieren. Für die Gründungsphase wollen wir Karenzfristen. Dabei halten wir eine Pflicht zur Altersvorsorge wie

bei der Krankenversicherung für angemessen. Die Wahlfreiheit soll für alle Selbstständigen ohne obligatorisches Alterssicherungssystem sowie für Selbstständige gelten, die bisher

in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher ja Ja. Und ich bin selbst seit fast 20 Jahren Selbstständig. Zumal viele Selbstständige nicht ausreichend vorsorgen (könne) und ihnen dan Altersarmut droht. Ich finde allerdings die Rentenversicherung könnte besser wirtschaften.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher ja Um den sozialen Schutz von Selbstständigen zu verbessern, wollen wir eine Altersvorsorgepflicht für alle Selbstständigen einführen, die nicht bereits anderweitig abgesichert sind.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Nicht als Pflicht aber als Möglichkeit wäre es eine gute Alternative. Besser wäre jedoch wenn alle in die gesetzliche Rente einzahlen würden. Also auch Politiker, Selbständige, Beamte usw.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Das umlagenfinanzierte Rentenmodell belastet den Haushalt immens, weil deutlich mehr ausgezahlt als eingenommen wird. Hier braucht es eine grundlegende Reform statt mehr Menschen in ein nicht funktionierendes System einzahlen zu lassen.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Jürgen Hans Pohl | AfD

„Mut zu Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
es droht enorme Altersarmut bei Selbstständigen

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Die Wichtigkeit der Rentenversicherung wird von vielen unterschätzt. Die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige schützt diese vor Altersarmut.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Dann sind alle gut abgesichert, wenn es eine ausreichende Mindestrente gibt, die dann auch finanzierbar sein wird.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Selbstständige sollten in eine allgemeine Pflicht zur Altersvorsorge einbezogen werden, dabei jedoch die Freiheit haben, die Form ihrer Vorsorge selbst zu wählen.



Die Pflicht zur Altersvorsorge sollte sich dabei auf eine Basisabsicherung beschränken. In der gesetzlichen Krankenversicherung braucht es faire Versicherungsbeiträge für Selbstständige.



Generell setzt die FDP auf das 3-Säulen-Modell gesetzliche, private und betriebliche Altersvorsorge. Wobei wir 2% der gesetzlichen Beiträge als Aktien anlegen wollen.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Selbständige sollten die Möglichkeit haben privat vorzusorgen, aber auch einen verpflichtenden Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.

Leider werden nicht wenige Selbständige im Alter, besonders in den neuen Bundesländern, derzeit ein Fall für die Sozialhilfe.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Da BGE würde auch hier die Grundsicherung übernehmen. Wer sich zusätzlich versichern möchte darf dies tun, alternativ auch durch Geldanlagen wie Aktien etc.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Altersabsicherung ist für alle gut

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
wie bei der Krankenversicherung. Die Rentenhöhe ist viel zu niedrig, eine alternde und immer älter werdende Gesellschaft benötigt eine gute Finanzierung der Rente

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Auf jeden Fall! Das Ganze mit einer variablen Quote hinterlegt, ist vor allem für Soloselbstständige und die Inhaber kleiner Unternehmen ein unabdingbarer Baustein für ein Altersruhegeld.

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Ja! Auch die Rentenversicherung sollte solidarisch von allen finanziert werden

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Ja! Um eine effektive Bürger*innenversicherung aufzubauen müssen wir sicherstellen, dass so viele Menschen wie möglich dazu beitragen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Das würde das Solidarprinzip stärken.

Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksentscheid. Ja, nach Schweizer Vorbild. Jeder zahlt ab einem gewissen Alter ein. Ich bin selbst freiberuflich tätig aber freiwillig gesetzlich versichert.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen darüber hinaus eine Reform des Rentensystems.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Eher ja Oder sollen Selbstständige bis zum Tod weiterrackern müssen?

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Einzahlungen in die Rentenversicherung ziehen auch Rentenansprüche nach sich. Zur Stärkung der Renten brauchen wir viel eher eine kinderfreundliche Politik in einem Land mit seit vielen Jahren deutlich zu niedriger Geburtenquote. Auch die rentenschädliche Wertevernichtung durch die von der "Eurorettung" ausgelösten Null- und Negativzinsen muss ein Ende haben.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Selbständige ist SELBSTSTÄNDIG. Das bedeutet auch, dass er für sich die eigene Verantwortung übernimmt.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich misstraue unserem Rentensystem. Sowohl dem gesetzlichen als auch dem privaten.

Die Menschen sollten selbst dafür Verantwortung übernehmen (dürfen), wie sie ihr Geld anlegen oder ausgeben.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und auch für weitere, bislang ausgeschlossene Bürgerinnen und Bürger. Kassen müssen zusammengeführt und vereinheitlicht werden um Kosten zu sparen.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte in die Rentenkasse einzahlen und nachher Anspruch auf eine staatliche Rente erheben können.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade in der Pandemie hat sich gezeigt, das Selbstständige eine anderweitige Altersvorsorge ganz schnell auch unverschuldet verlieren können. Deswegen ist eine solche Pflichtversicherung auch für Selbstständige aus sozialen Gründen dringend notwendig.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Auch in der Rentenversicherung, würde eine Bürgerversicherung die Beiträge senken und die Solidargemeinschaft stärken. Allerdings wüsche ich mir eine vollständige Reform der Rente, da bei steigendem Alter und schwindenden Geburtenraten der Generationenvertrag nicht mehr zeitgemäß ist. Ein Bedingungslosen Grundeinkommen würde auch hier für eine gerechtere Umverteilung sorgen

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Auch die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir schrittweise zu einer Bürger*innenversicherung weiterentwickeln, in die perspektivisch alle einbezogen werden, damit alle gut abgesichert sind. In einem ersten Schritt sorgen wir dafür, dass Selbständige ohne obligatorische Absicherung und Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Dabei werden bereits bestehende private Altersvorsorgeformen sowie Altersgrenzen berücksichtigt.