Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Digitalsteuer einführen!«

»Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Digitalsteuer einführen! – Insbesondere internationale Konzerne sollen in Deutschland eine zusätzliche nationale Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Eine DIgitalsteuer wäre so etwas wie eine zweite Umsatzsteuer. Besser wäre eine grundlegende Unternehmenssterreform, die digitale Geschftsmodelle besser berücksichtigt.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Wir brauchen ein Unternehmenssteuerrecht, das den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Das Körperschaftssteuerrecht basiert noch immer auf der Idee einer physischen Betriebsstätte, die aber nicht mehr zu den Geschäftsmodellen der Digitalwirtschaft passt. Eine reine Digitalsteuer ist keine dauerhafte Lösung.




Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Wie will man gewährleisten, das ausländische Firmen hier Steuern zahlen? Das sollte zuvor definiert sein.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Dies kann eine Möglichkeit sein, Facebook, Google und Co endlich angemessen zu besteuern.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Der Staat finanziert Bildungseinrichtungen, Infrastruktur, soziale Absicherung etc. und benötigt dafür Einnahmen. Das Unternehmen dorthin gehen, wo die Steuern am geringsten sind, ist für mich Schmarotzertum und sollte unterbunden werden. Zumindest einheitlich europaweit.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, diese Lücke muss geschlossen werden.

Allerdings hätten die Steuern als Voraussetzung für die EURO-Einführung vor dessen Einführung harmonisiert werden müssen. Steuerschlupflöcher, wie sie heute in Irland, Luxemburg, den Niederlanden und Malta existieren, hätten vermieden werden müssen.

Ich befürchte allerdings, dass durch diese Maßnahmen auch deutsche Konzerne ihre Steuern verstärkt im Ausland zahlen müssen und sich Deutschland dadurch unterm Strich verschlechtern wird.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Digi was ?



Ich wäre für eine Faxsteuer.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wichtig ist im Rahmen der Steuerreformen die Einführung von Unternehmenssteuern für global agierende Konzerne, die bisher ohne Steuerpflicht agieren können.

Die stellt eine Chancengleichheit im Wettbewerb mit Gewerbe, Handle und Produktion vor Ort her, da sonst immer mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Gefahr geraten.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Wo kämen wir hin, wenn Amazon, Google und andere kleine Unternehmen Steuern in Deutschland bezahlen müssten. Damit würden wir die Global Player doch in den Ruin treiben! Die Armen verdienen doch jetzt schon nichts!

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Es werden zu viele Schlupflöcher zur Steuervermeidung genutzt, hier muss auch Chancengleichheit hergestellt werden für Unternehmen, die diese Tricks nicht ausnutzen können.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Der Wettbewerbsvorteil, den sich verschiedene weltweit agierende Tec-Giganten verschafft haben, muss dringend zurückgeschraubt werden. Über viele Jahre hat es sich zu einem etablierten Geschäftsmodell entwickelt, durch Buchungstricks Mrd.- Gewinne in Steueroasen zu transferieren.

Dadurch gingen - nicht nur - für Deutschland Milliardensummen für wichtige Infrastruktur- und Sozialmaßnahmen verloren. Wir finden, dass kann so nicht weiter gehen. Gemeinsam mit möglichst vielen anderen betroffenen Staaten wollen wir eine internationale, zumindest aber europäische Lösung finden, um endlich eine angemessene, verbindliche Besteuerungen durchzusetzen.


Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Ja, weil die Wertschöpfung durch digitale Dienstleistungen auch die Anliegen der Allgemeinheit berücksichtigen muss.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Digitalsteuer ist für mich das wichtigste Instrument, unser Steuersystem fit für die Gegenwart und die Zukunft zu machen. Darüber hinaus würde eine Digitalsteuer mehr zur Erhöhung der Steuereinnahmen beitragen, als dies über andere Steuereinnahmen aktuell möglich wäre.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Die meisten internationalen Konzerne umgehen nationale Steuern bereits jetzt indem sie in anderen EU-Ländern ihre Steuern bezahlen. Eine Besteuerung dieser Unternehmen ist wichtig, wenn diese jedoch funktionieren soll müssen wir diese Steuer auf europäischer Ebene erheben.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wo der Umsatz generiert wird muss auch die Steuern bezahlt werden. Siehe AMAZON, höchster Umsatz in Deutschland und kaum Steuern werden abgeführt.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Gerade Großkonzerne verursachen massive Klimaschäden und drücken sich vor der Verantwortung, auch der sozialen. Über Steuern kann hier zumindest ein Teil reguliert werden.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Dort wo Gewinne erzielt werden sind diese auch zu versteuern.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Wir sind in einem Umbruch ins Zeitalter der Digitalisierung.

Internationale Unternehmen, die in Deutschland und Europa Geld verdienen, sollen die Steuern auch in Europa zahlen.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht Das erhöht die Preise für Verbraucher und Standortkosten und sollte nur im internationalen Konsens gelöst werden

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin gegen neue Steuern. Der Bürger wird auch jetzt über Gebühr mit Steuern und Abgaben belegt.

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Ob eine "Digital-Steuer" der richtige Weg ist würde ich ein bisschen in Frage stellen...



Allerdings wäre es an der Zeit das auch digitale Firmen sich nicht mehr so einfach ihrer Steuerpflicht entziehen können.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Einigung der G7-Staaten auf eine Digitalsteuer ist ein wesentlicher Erfolg der Verhandlungen unseres Finanzministers Olaf Scholz.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden Eine europäische Lösung wäre deutlich besser als ein nationaler Alleingang. Wichtig ist, dass für Nutzer die grenzüberschreitende Verwendung von Diensten nicht mit zusätzlichen Hürden verbunden wird.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es würde mehr Gerechtigkeit sorgen, wenn Konzerne Ihre Gewinne dort versteuern, wo sie sie erziehlen. Dann würde deutlich weniger Wertschöpfung in Steueroasen abfließen und käme damit dem Gemeinwohl des jeweiligen Landes zu gute, in dem sie entstanden ist.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Ja! Jeff Bezod kann ruhig mal etwas abgeben.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Der Staat sollte nicht ständig nach neuen Einnahmequellen gieren sondern an seiner Ausgabenpolitik arbeiten!

Emelie Segler | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Im Digitalen wird viel Umsatz gemacht. Auch im Hinblick auf Unternehmen, die durch Internetkäufe abgehängt werden, weil sie für Verbraucher*innen günstiger sind, ist es gerecht, wenn dafür Steuern kassiert werden.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Grundsätzlich richtig, jedoch sollten zuerst die Gewinnverschiebungen der Konzerne in Niedrigsteuerländer unterbunden werden...dann würde sich das weitestgehend selbst regeln.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.


Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Unentschieden Das kommt auf die Ausgestaltung an. Wir brauchen faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen. Eine vorschnelle und international nicht abgestimmte Digitalsteuer lehne ich ab

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Steuern sollten generell in dem Land bezahlt werden, wo die Leistung erbracht wurde.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Um zu verhindern, dass hohe Einnahmen in Steuerparadiese fließen ist eine Steuer für internationale digitale Dienstleistungen sinnvoll.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Allgemein sollten internationale Konzerne genauso besteuert werden wie Klein- und Mittelständler. Klar kann es ein Anreiz sein, Arbeitsplätze zu schaffen und den Standort Deutschland zu wählen wenn weniger Steuern zu bezahlen sind. Aber Konzerne wie Netflix, Amazon etc. dürfen nicht bevorzugt werden.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Lohn für Vollzeitarbeit muss zum Leben reichen und gegen Armut schützen.

Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.


Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen. Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Die Lösung muss international erfolgen, was durch die globale Mindeststeuer auf den Weg gebracht wurde. In diesem Sinne gilt es auch für Deutschland, aber ohne Sonderweg.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Wo der Gewinn erwirtschaftet wird sollte die Steuer auch überwiegende anfallen.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Digitale Dienstleistungen haben die geringsten Bereitstellungskosten. Deswegen machen Konzerne damit Milliardengewinne. Das ist nicht fair gegenüber all den hart arbeitenden Menschen in Deutschland, die mit einem Handwerk oder einer Dienstleistung ihr Geld verdienen und mit ihren Steuern unser Gemeinwesen finanzieren. Dieses Missverhältnis muss korrigiert werden und Digitalkonzerne einen angemessenen Beitrag leisten.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Besser als die ausschließliche Digitalsteuer, ist die allgemeine Steuererhöhung für Unternehmen.

Insbesondere Konzerne, egal ob sie digitale Dienstleistungen anbieten oder nicht, zahlen erschreckend wenig Steuern.

Dort sollte man ansetzen, Einfluss auf europäische Steueroasen nehmen & Unternehmen höher besteuern.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Konzerne leben auf unsere Kosten, benutzen die Infrastruktur, beuten die Beschäftigten aus und tragen nichts bei.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre

Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen. Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten

Bemessungsgrundlage stehen. Eine Internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Partei des Fortschritts hat zu dieser Fragestellung noch keine Stellung bezogen.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Dies sollte auf internationaler oder aber europäischer Ebene geregelt werden.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja! Jeder der unsere Infrastruktur nutzt soll auch einen Anteil an der Finanzierung leisten. Das ist nur gerecht.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! International tätige Unternehmen dürfen

sich nicht länger ihrer gesellschaftlichen Verantwortung entziehen. Sie müssen genauso wie der Mittelstand angemessene Steuern bei uns zahlen, wenn sie in Deutschland Gewinne erwirtschaften. Wir FREIE WÄHLER setzen uns weiterhin dafür ein, dass multinationale Konzerne und insbesondere Internetkonzerne endlich in die Pflicht genommen werden. Wir FREIE WÄHLER setzen uns weiterhin dafür ein, dass multinationale Konzerne und insbesondere Internetkonzerne endlich in die Pflicht genommen werden.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unfassbar, dass man hier noch nicht wirklich weiter gekommen ist. Die "Macht" dieser Konzerne wie Facebook, Google, Amazon & Co. scheint reichlich zu gross zu sein, bzw. sie haben vielleicht zu viele lukrative Aufsichtsratspöstchen zu bieten nach politischen Karrieren...

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der wichtigste Baustein daran ist, internationale Daten-Giganten europaweit zu regulieren.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ja, dann muss aber Weltweit ein einheitlicher Steuersatz festgelegt werden, damit es keinen Wettbewerb der Länder gibt, welches Land das billigste für die Firmen ist. Das würde sonst die Umwelt dieses Landes belasten (Durch zu viel Industrie vor Ort) und die Gesellschaft (Durch unzureichend bezahlte Arbeitsplätze).

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Die Forderung klingt etwas undurchdacht (wo ist die Grenze), aber die Idee dahinter ist gut.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer hier Leistungen jeglicher Art anbietet und dadurch Einnahmen erhält, auch über das Angebot von Verkaufsplattformen, muss Steuern bezahlen.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Ändert nichts! Wird doch nur auf die Verbraucher abgewälzt.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Gleiche Rechte und Pflichten für alle.


Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen. Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Wer in Deutschland Geld verdient, nutzt die hiesige Rechtssicherheit und Infrastruktur und soll dafür seinen gerechten Anteil bezahlen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Keine neue Steuern erfinden, sondern ein intelligentes System einführen, dass gewünschte neue Entwicklungen fördert, und alle Unternehmen für alle Gewinne am Ort der Wertschöpfung besteuert, nicht am Firmensitz.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen nicht nur eine Digitalsteuer für diese Konzerne, sonder auch Amazon und Co müssen zur Kasse gebeten werden.


Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Wir müssen dafür sorgen, dass große Konzerne sich nicht darum drücken können, Steuern zu zahlen. Gerade im digitalen Raum macht es aber mehr Sinn, eine solche Abgabe auf europäischer oder sogar globaler Ebene durchzusetzen und nicht rein national.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Überhaupt müssen Konzerne dort besteuert werden, wo sie Gewinne machen. Das betrifft nicht nur digitale Produkte sondern z.B. auch den gesamten Online-Handel.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Unternehmenssteuern sollten auf einer neuen Berechnungsgrundlage erhoben werden. Ein Element dabei sollte das Gemeinwohl sein, Unternehmen sollten sich Gemeinwohlzertifizieren lassen.

Grundsätzlich müssen Steuern da gezahlt werden, wo der Umsatz gemacht wird.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der der an uns verdient soll auch bei uns Steuern zahlen.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Digital-verdienende Konzerne müssen ihre Gewinne aus Deutschland in Deutschland versteuern, so dass die Gemeinschaft davon auch profitieren kann.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer bei uns Geschäfte macht, muss sich an der Gesellschaft beteiligen. Das ist nur gerecht.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.


Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht Niemand darf sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft entziehen und sich ärmer rechnen, als er ist. Das gilt insbesondere für multinationale Konzerne. Wir setzen uns auf OECD-Ebene ebenfalls für eine faire Besteuerung der digitalen Wirtschaft ein. Große digitale Konzerne sollen ihre Steuern auch dort zahlen, wo sie ihre Umsätze erzielen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arrggghhhh!!!!! Ihre Begründungen treiben mich noch in den Wahnsinn...

Internationale Konzerne sollten in JEDEM Land, in dem sie Geschäfte machen entsprechend ihre Steuer entrichten. Die Steuer-, Finanz- und Sozialsystem müssen Europaweit vereinheitlicht werden.

Der Steuerschmuh funktioniert doch nur, weil einige Länder Sonderregeln getroffen haben, um Steuervermeider anzulocken - dieses Rattenrennen zum niedrigsten Steuersatz kann keiner gewinnen...

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Ja! Wir müssen die massiven Einnahmen von Facebook, Google und co. endlich gerecht besteuern!

Tim Ewert | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Brandenburg!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ja, wenn es eine gemeinsame, internationale Lösung gibt. Ein klares Nein für eine Digitalsteuer nur für Deutschland oder in der EU, da diese ein deutlicher Nachteil für unseren Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich wäre (Doppelbesteuerung, etc.) und das Kernproblem so nicht gelöst würde.

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja! Gleichberechtigung:

Dienstleistung ist Dienstleistung, ob digital oder analog.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Zumindest bis EU oder sogar weltweite eine Digitalsteuer eingeführt wird.

Die großen (amerikanischen) Digitalkonzerne zahlen sehr geringe Steuersätze.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele internationale Konzerne zahlen in Deutschland kaum oder gar keine Steuern, obwohl sie hier angesiedelt sind, dies ist schlichtweg nicht fair und führt zu Lücken im Haushalt. (Die Infrastruktur vor Ort wird genutzt und "verbraucht" aber zur Finanzierung eben jener wird nicht oder nur unzureichend beigetragen.)

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Mit der Einführung einer Digitalsteuer soll ein deutlich verschlankter öffentlich-rechtlicher Rundfunk finanziert werden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Der Staat braucht auch Einnahmen.

Eine Digitalsteuer ist deshalb zu begrüßen.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht prinzipiell keine neuen Steuern, sondern lieber Entlastungen an anderer Stelle.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Allerdings auf europäischer Ebene, um den EU-Haushalt zu stärken.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht jeder Lebenssachverhalt muss besteuert werden.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Es ist mir ein Rätsel, wie in einer vernetzten Welt und Deutschland als ganz relevanter Teil der EU der Gedanke reifen und für gut geheißen werden kann, mit einer nationalen Digitalsteuer eine Lenkungswirkung erzielen zu können. Wir brauchen konsequente Nachverfolgung von Steuerdumping oder -entzug. Mehr vom Gleichen i.S. einer neuen Steuer macht es komplizierter, anstelle einfacher und damit wirksamer.

Torsten Ilg | FREIE WÄHLER

„Für mehr Frische in der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Internet-Giganten die in der Corona-Krise starke Gewinne erzielen konnten, sich aber am Erhalt der Infrastruktur unserer Innenstädte gar nicht oder kaum beteiligen, müssen stärker besteuert werden.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Hier stoßen nationale Politiken eben wieder an ihre Grenzen: Aus meiner Sicht geht es um eine europaweite Digitalsteuer.

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir setzen uns für eine europäische Digitalsteuer ein.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmenssteuern sollen in dem Land, in dem die Umsätze und Erträge generiert werden, erhoben werden können.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein! Konzerne sollten generell Steuern in den Ländern zahlen, in denen der Gewinn erwirtschaftet wird. Eine zusätzliche Steuer braucht es nicht, sondern eine Änderung der Steuergrundlage.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Warum man sich hierzulande regelrecht verweigert, die dem Staat de facto zustehenden Steuereinnahmen auch zu erheben, will sich mir nicht erschliessen. Man muss sich aber auch einfach nur die Vita Scholz ansehen, dann weiss man, warum... Lobby- und Klientelpolitik

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Ja, Digitalkonzerne sollen allerdings idealerweise durch die EU besteuert werden, um innereuropäische Steuerfluchten zu verhindern.

Alexander Kohler | PIRATEN

„Si vis pacem para bellum“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wenn man so etwas nicht richtig macht gibt es positive Nebeneffekte.

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Das ist nur fair gegenüber anderen Konzernen, die keine digitalen Dienstleistungen anbieten. Noch besser als eine nationale Steuer wäre eine europäische Steuer, um Steuertricks zu erschweren.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Es ist dringend an der Zeit, eine wertschöpfungsorientierte Besteuerung von digitalen Dienstleistungen sicherzustellen. Wir sehen allerdings eine europäische Digitalsteuer als noch sinnvoller an, da nur so sichergestellt werden kann, dass sich die Konzerne einer gerechten Besteuerung nicht entziehen können. Als europäische Partei sind wir davon überzeugt, dass es für solch komplexen Fragen ein Zusammenspiel aller europäischen Länder braucht.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Diese Unternehmen nutzen die Infrastruktur der Allgemeinheit und müssen keinen Anteil dafür leisten. Dies verzerrt den Wettbewerb mit anderen kleinen Anbietern.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Genau! Goggel und Co verdienen an uns, also können die auch was abgeben!

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Digitale Dienstleistungen tragen zur Wirtschaftsleistung bei und sollen entsprechend ihrer Wertschöpfung versteuert werden.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja! Wie kann es sein das Großkonzerne hier keine Steuern bezahlen? Auf alle Fälle einführen, zu unserem Steuersatz, keine Vergünstigungen.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Jeder Konzern sollte in Deutschland Steuern zahlen wie a es ja auch für den Mittelstand normal ist. Dies gilt vor allem auch für die Digitalkonzerne.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Wobei wir bei Volt als paneuropäische Partei natürlich eine europäische Steuer in diesem Sinne fordern.

Moritz Oppelt | CDU

„Gemeinsam anpacken für unsere Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Unentschieden Dies sollte europäisch geschehen - einen nationalen Alleingang lehne ich ab.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es darf keine Steuervermeidung von internationalen Konzernen geben. Sowohl Deutschland als auch die EU müssen einen vernünftigen steuerlichen Rahmen vorgeben. Eine nationale Steuer in Deutschland kann dann den oberen Rahmen ausschöpfen. Das Risiko ist stets, dass ansonsten Leistungen aus dem angrenzenden Ausland erbracht oder gar verweigert werden.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Mir reicht es völlig aus, wenn die überhaupt die "normalen" Steuern zahlen. Dafür sollte wir zuerst sorgen.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.

Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Einnahmen sollten im Sinne der Gerechtigkeit besteuert werden.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer in Deutschland Gewinne erzielt, hat diese auch in Deutschland zu versteuern

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine allgemeine Digitalsteuer wäre angebracht, jedoch sollte diese nicht nur in Deutschland und Europa angewendet werden, den dies würde deutliche Nachteile für den Wirtschaftsstandort Europa bedeuten.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Durch Steuerschlupflöcher zahlen Tech-Giganten fast keine Steuern, entziehen aber sehr viel Wertschöpfung und tragen wenig zum Gemeinwohl bei.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Internationale Konzerne neigen dazu, ihre Gewinne intransparent zu halten. Dabei machen sie in Deutschland Umsätze in Höhe vieler Milliarden. Eine Digitalsteuer ist also eine gute Idee.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Big-Tech ist eine der größten Bedrohungen der Demokratie. Noch kann die Politik diesen Konzernen Vorschriften machen, aber auch hier merkt man bereits ihre Macht. Ein Gerichtsurteil hat in Deutschland bspw. bereits beschlossen, dass Google und Co an Verläge Lizenzgebühren zahlen muss, falls diese eine Vorschau auf die Artikel der Verläge zeigen möchte. In Spanien und Portugal gibt es daher aufgrund eines ähnlichen Urteils keine Vorschau für digitale Zeitungsartikel in Webmaschinen mehr. In Deutschland hingegen sind die Klickzahlen, welche entsprechend der geschalteten Werbung für die Finanzierung des Journalismus wichtig sind, so rapide abgesunken, dass die Verläge regelrecht darum gebettelt haben, wieder bei Google mit Vorschau erscheinen zu dürfen. Daher kann Deutschland nicht allein eine Digitalsteuer erheben. Wir müssen uns mit anderen Staaten zusammen tun und dies gemeinsam durchsetzen.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es reicht einfach mal, dass die größten internationalen Konzerne der New Economy über IFRS sämtliche Gewinne in Investitionsländer verschieben können. Interessant wäre auch das amerikanische System der Einkommensteuer, die sich nach der Nationalität richtet. Übersetzt: Mit deutschem Pass wird Einkommensteuer hier bezahlt. Nicht im Wochenendhaus im Kanton Zug.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Wer in irgendeiner Weise Geld verdient, sollte auch Steuern zahlen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Es gibt Gesetze. Jetzt fehlt auch dafür ein Steuergesetz. Schlupflöcher, wie später das Absetzen in einer Steuerklärung sollte nicht gegeben werden. Erst kassiert der Staat und gibt es dann zurück? Nein, das will ich nicht.

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Große Konzerne, wie Google, Facebook und Co müssen durch eine Digitalsteuer angemessen besteuert werden. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Stattdessen sollte der Forderung der OECD gefolgt werden und die Steuern an dem Ort fällig werden, an dem der Umsatz generiert wird.

https://www.oecd.org/tax/beps/policy-note-beps-inclusive-framework-addressing-tax-challenges-digitalisation.pdf

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier darf ich nochmal auf den Ausruf von Lyndon LaRouches 4 Gesetzen berufen:

Wir brauchen jetzt LaRouches vier Gesetze um diesen Todeskurs umzukehren:

1.Wiedereinführung des Glass-Steagall Trennbankensystem;

2.Schaffung eines Kreditsystem mit Hilfe der Gründung einer Nationalbank;

3. Kreditschöpfung zur Finanzierung eines nationalen Wiederaufbauprogramm

mit Schwerpunkt einer modernen Infrastrukturentwicklung, d.h. Magnetschwebebahnen und modernen Kernkraftwerken

4.Sofortprogramme zur Entwicklung der kontrollierten Kernfusion und der Weltraumfahrt, um das Produktivitätsniveau massiv zu erhöhen;


Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Konkret wollen wir Digitalunternehmen durch die globale Mindeststeuer in die Verantwortung nehmen.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja! Wer in Deutschland Gewinne einstreicht, soll auch hier Steuern zahlen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja Umsetzung schwierig, insbesondere ohne Konsens auf G20- oder zumindest EU-Ebene

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen. Aus diesem Grunde wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Es kann nicht sein, dass große Unternehmen hier Millionenumsätze erzielen und keinen Cent Steuern zahlen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
hier muss eine europäische Gesamtlösung gefunden werden, damit es sich für diese Konzerne nicht lohnt, den Sitz des Unternehmens (beliebig) in Europa zu verändern, um die eigene Steuersituation zu verbessern

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Nicht nur im digitalen Bereich, besonders im Fianzsektor sind Finanzprodukte zu besteuern - siehe Tobinsteuer.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Umsätze/ Gewinne müssen in den Ländern besteuert werden in denen sie generiert werden.

Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Olaf Scholz ist den ersten Weg dafür schon mit der globalen Mindestbesteuerung von transnationalen Unternehmen gegangen.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Konzerne, die ihre Geschäfte zu einem überwiegenden Teil digital abwickeln, sollten auch ihre daraus resultierenden Einnahmen überwiegend als Steuer abführen.



Da in den digitalisierten Prozesse kaum noch Beschäftige zufinden sind, schadet diese Maßnahme niemanden wirklich.



Im Übrigen sollte Neuland werbefrei bleiben!

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Sollte unbedingt einheitlich in allen EU-Staaten eingeführt werden, also eine europäische Digitalsteuer statt einer deutschen

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade in diesem Bereich ergibt sich ein absoluter Finanzdschungel. Wo wurde das Geld verdient, wo wird es versteuert? Europaweit einheitliche Regelungen, so gestaltet, dass die Wettbewerbsverzerrung gegenüber dem lokalen Händler ausgeglichen wird

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Wer international Steuern eintreiben möchte, sollte sich bewußt machen, daß das dann auch auf die "exportweltmeisterische" deutsche Wirtschaft zutreffen und unsere Produkte entweder im Ausland verteuern oder unsere Steuereinnahmen senken wird. Denn: Steuern speziell auf digitale ausländische Produkte zu erheben, wird nicht ohne Gegenreaktion bleiben. Was sich gut anhören mag, wäre aus der Sicht unseres Landes am Ende ein Eigentor.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir könnten viel mehr Geld in Bildung und Schulen investieren, wenn die Großkonzerne angemessene Steuern zahlen würden.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Ohne Frage müssen internationale Konzerne auch einen angemessenen Teil ihrer Gewinne versteuern.

Eine nationale Digitalsteuer halte ich jedoch für wenig erfolgsversprechend, gerade durch die internationale Struktur dieser Konzerne.

Wir kennen das Prinzip hierbei.

Der Konzern hat dann lokale Tochterunternehmen die Lizenzen an den Mutterkonzern bezahlen.

Diese können problemlos in Höhen festgelegt werden, dass der nationale Ableger keinen Gewinn erzielt und deshalb keine Steuern zahlen muss.



International operierende Konzerne muss man mit einer internationalen Lösung begegnen.

Die Verhandlungen zur Ausgestaltung dürften schwierig werden, aber in einem ersten Schritt wäre eine EU weite Digitalsteuer, die dann an die Mitgliedsstaaten ausgeschüttet wird vorstellbar.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Am Ende der Kunde zusätzlich belastet werden, somit ist die Umverteilung evtl. ungerechtfertigt, da Endkunde bereits einen "digitalen Obolus" mit der Rundfunkgebühr errichtet.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Die enormen Umsätze und Gewinne sog. "Digital-Konzerne" können bei Tätigkeit im jeweiligen Land nicht unbesteuert bleiben. Oftmals werden hier v.a. lokale/regionale Betriebe/Dienstleistungen, Einzelhandel regelrecht ruiniert, weil sie mit ihren Fixkosten und lokal gezahlten Steuern schlicht konkurrenzlos gegenüber international tätigen Großkonzernen und deren Margen sind.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Ohne Frage müssen internationale Konzerne auch einen angemessenen Teil ihrer Gewinne versteuern. Eine nationale Digitalsteuer halte ich jedoch für wenig erfolgsversprechend, gerade durch die internationale Struktur dieser Konzerne. International operierende Konzerne muss man mit einer internationalen Lösung begegnen. In einem ersten Schritt wäre eine EU weite Digitalsteuer, die dann an die Mitgliedsstaaten ausgeschüttet wird vorstellbar.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Grundsätzlich müssen der Umsatz und Ertrag dort versteuert werden wo diese generiert werden. Und nicht an zentralen Firmenstandorten. Das ist unser Problem.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Ich bin gegen jedes Mehr an Bürokratie...

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Sven Asmus | EB: Asmus

„Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja! Steuern werden da gezahlt wo das Geld verdient wird! Es kann nicht sein das z.B. Facebook Werbeeinnahmen in Milliardenhöhe mit deutschem Geld macht und dieses dann ins Ausland abfließen lässt.

Maximilian Volz | Volt

„Für eine neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Es bedarf keiner zusätzlichen Steuer. Konzerne müssen einfach die geltende Steuergesetze einhalten und wer in Deutschland tätig ist, sollte auch hier Steuern zahlen müssen.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Grund der dagegensteht, dort seine Gewinne zu versteuern, wo man sie erwirtschaftet, ist mir nicht bekannt.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Große Digitalkonzerne wie Facebook, Amazon oder Google generieren in Europa hohe Einnahmen, zahlen jedoch kaum Steuern. Eine Digitalsteuer als Alleingang der EU ist aber nicht der richtige Weg, hier muss global gedacht werden.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Damit eine Digitalsteuer sinnvoll umgesetzt werden kann, muss diese auf EU-Ebene eingeführt werden und sollte als EU-Eigenmittel gelten.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Um die Größtunternehmen nicht weiter an den Steuern vorbei wirtschaften zu lassen, brauchen wir die Digitalsteuer - am besten in einer europäischen Lösung.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Digitalunternehmen wie Google, Facebook, Apple und Amazon haben Monopole gebildet. Sie nutzen ihre globale Aufstellung zur Steuervermeidung. Eine Digitalsteuer sollte so ansetzen, dass die Konzerne dort Steuern bezahlen, wo sie Umsätze erzielen - aktuell wird ein Modell in Österreich erprobt.

Die Einnahmen der Digitalsteuer sollten dem EU-Haushalt zufließen, um die EU finanziell zu stärken und unabhängiger von Nationalstaaten zu machen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Auf Einnahmen sind Abgaben und Steuern zu entrichten. Wieso sollte der digitale Bereich davon ausgenommen bleiben?

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Weiß nicht, bei Amazon läuft gerade echt nicht so gut. Die haben im letzten Jahr Verlust gemacht und keinen Cent Steuern bezahlt, ich mach mir langsam bisschen Sorgen um sie.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Wir setzen uns eher für eine globale Mindestbesteuerung aller Unternehmen ein. So sorgen wir für mehr Fairness im Wettbewerb. Und nehmen großen internationalen Konzernen die Möglichkeiten aggressive Steuervermeidung zu betreiben.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Helin Evrim Sommer | DIE LINKE

„Links mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Auch die großen Tech-Konzerne müssen ihre Steuern zahlen

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sollten überlegen alle internationalen Konzerne nach ihrem in Deutschland erwirtschafteten Umsatz zu besteuern.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Aus meiner Sicht sollte es keinen Einfluss auf die Steuer haben ob etwas digital oder analog stattfindet. Die Digitalisierung lohnt sich für Unternehmen dadurch mehr und schreitet dadurch hoffentlich schneller voran.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Eher nicht Statt mit digitalen Schutzzöllen nationale Alleingänge und Bürokratie zu schaffen, ist europäische Zusammenarbeit gefragt. Das Marktortprinzip in Europa ist bereits in Kraft.

Die in der Frage erwogenen Sondersteuern sind daher als augenwischender Aktionismus anzusehen.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Internationale Konzerne zahlen bisher viel zu wenig Steuern

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle reden von der Solidarität, aber die globalen Superrreichen lässt man außen vor. Das darf so nicht weitergehen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen. -Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einnahmen die Digital generiert werden müssen versteuert werden.





1. Weil viele Unternehmen inzwischen Hauptsächlich digital arbeiten und die Arbeit meist Programme übernehmen und so Kosten für Personal gespart werden. Daher sind Digitale Angebote meist günstiger.



2. Durch die Steuer werden Digitale Angebote teurer, so das der Verbraucher in Erwägung zieht, dich ehr einen lokalen Anbieter zu nutzen.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Umsatz muss da besteuert werden, wo er entsteht. Diese Maßnahme kann mit einfachen Mitteln hocheffizient umgesetzt werden.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Alle Gewinne, die Unternehmen in Deutschland machen, sollten auch hier versteuert werden, denn sie entstehen durch die Nutzung der deutschen Infrastruktur und örtlichen Begebenheiten.

Eine Umlenkung von Gewinnen über Lizenzverträge lehne ich ab.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksabstimmung. Wir brauchen nicht noch mehr sondern weniger Steuern. Prinzipiell könnte man eine Umsatzbeteiligung für jedes Unternehmen einführen. Dann können sich auch große Konzerne nicht arm rechnen.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Prinzipiell Ja, allerdings wäre mir eine europaweite Lösung lieber.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Wichtig wäre eine solche Steuer, die hoch genug ist, damit sie tatsächlich eine Wirkung entfaltet, auf europäischer Ebene. Da eine solche Einigung aber dauert, sollte Deutschland voran gehen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
unwichtig
Jeder, der irgendwo Werbung setzt, muss dafür investieren.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
UNBEDINGT! Es geht nicht nur um die Finanzierung unseres Gemeinwesens, sondern auch um ein Schritt in Richtung Chancengleichheit für mittelständische Unternehmen (die übrigens auch die Mehrheit der Arbeitsplätze schaffen)!

Es ist ein Skandal, dass unsere Regierung sich hinter Europa versteckt, während z. B. Frankreich sie bereits eingeführt hat!

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesetze sollten für den digitalen Bereich genauso gelten wie analog.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Dort wo die Wertschöpfung der großen Digitalkonzerne entsteht, soll sie auch zum Steueraufkommen herangezogen werden. Die AfD hat diese Forderung aus gutem Grund in ihr Wahlprogramm aufgenommen.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Konzerne müssen ihren deutschen Gewinn voll versteuern, ohne die Möglichkeit der Verschiebung.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer hier Geld verdient, der soll auch dringend hier Steuern bezahlen (!), und nicht in Steueroasen dort auch noch weitere Vorteile nutzen können.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Jedoch, bevorzugt sollten die Konzerne, die die die normalen Unternehmenssteuern umgehen, ganz normal die vollen Steuersätze zahlen.

Wer hier Umsatz macht, soll auch hier Steuern zahlen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Konzerne, gerade des Onlinehandels, haben eine dermaßen große Marktmacht, zahlen aber kaum Abgaben und Steuern.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Die Digitalsteuer bzw. Mindeststeuer wurde kürzlich von über 100 Ländern weltweit vereinbart und wird dementsprechend umgesetzt.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Einführung einer Digitalsteuer macht nur europäisch Sinn. Wir fordern einen europäischen Mindeststeuersatz mit einheitlicher Bemessungsgrundlage.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Eher ja Mit einer Ausnahme: Wegen nachhaltigen Marktmisserfolgs müssen wir Amazon leider schließen. 2020 haben die Versager mit 44 Mrd. Rekordumsatz (EU) einen Verlust von 1,2 Mrd. erwirtschaftet (aber nur am Steuersitz Luxemburg, Smiley!). Steuerforderung: 0 Mrd.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen den lokalen Handel stärken, das funktioniert nur, wenn wir die Steuerschlupflöcher schließen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Dioe Quellensteuer sollte eingeführt werden. Also das die Gweinne dort vertseuert werden wo sie auch erwirtschaftet wurden. Die Digitalsteuer erübrigt sich dann.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ist für mich eine Frage der Steuergerechtigkeit

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Steuern sind für unsere Wirtschaft bares Geld!

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wichtiger ist eine gemeinsame europäische Bemessungsgrundlage, so dass die Unternehmen nicht das aktuelle Steuersystem ausnutzen würden, um in einzelnen Ländern keine Steuern zu bezahlen. Dafür braucht es keine neue Digitalsteuer, sondern es müssten die bestehenden Steuern erst mal greifen.

Michael Zeeb | Die PARTEI

„Ich weiß was Ihr vor 4 Jahren gewählt habt.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Amazon zerschlagen.

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Solche Maßnahmen gehen komplett an der Problematik vorbei und belastet kleine lokale Unternehmen deutlich mehr als die, die man damit treffen will.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Denkbar ist dabei die Besteuerung von Umsätzen aus dem Platzieren personalisierter Werbung auf der

Basis von Nutzerdaten, Umsätzen aus Vermittlungsdiensten zwischen Nutzern und Umsätzen aus dem Verkauf von Nutzerdaten.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die FDP ist ausdrücklich

gegen die Zulässigkeit sogenannter Tax-Deals, mit denen große Unternehmen die Höhe ihrer eigenen Besteuerung mit den

Behörden eines Mitgliedstaats individuell aushandeln können.



Wir Freie Demokraten wollen eine faire Besteuerung für alle

Unternehmen weltweit. Große internationale und digitale

Unternehmen müssen ihren Beitrag zur Finanzierung des

Gemeinwesens leisten. Deshalb unterstützen wir entsprechende internationale Arbeiten auf OECD- und G20-Ebene.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Volt setzt sich für die Einführung einer europäischen Besteuerung von Digitalunternehmen ein.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Digitalsteuer für die großen Konzerne, die mit der Nutzung unsere personenbezogenen Daten Geld verdienen und Gewinne aus Vermittlungsdiensten z.B. bei Werbung beziehen, könnte auf die Umsätze im Land eingeführt werden, wo diese Daten erhoben werden.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.


Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Drastische Besteuerung von internationalen Konzernen überhaupt!

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Wir fordern die Einführung einer Digitalsteuer für datensammelnde globale Internetkonzerne. In Deutschland bzw. mit deutschen Kunden verdientes Geld sollte auch in Deutschland versteuert werden.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Digitalkonzerne müssen an der Finanzierung des Gemeinwohles angemessen beteiligt werden und dürfen keine Schlupflöcher zur Steuervermeidung nutzen!

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Werbeeinnahmen zum Beispiel fließen nur in die Länder , in denen die Konzerne ansässig sind.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Steuer auf Erträge finanziert unser Gemeinwesen, von daher kann und darf es nicht sein, dass gerade die weltumspannenden Kosten in den Ländern, in denen sie Gewinne generieren, dort die Infrastruktur nutzen, dann aber durch Querverrechnungen diesem Staat die berechtigten Steueranteile entziehen.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Eine extra Digitalsteuer halte ich nicht für richtig, wenn dann müsste das alle in Deutschland tätigen Konzerne treffen. Am meiste priorisiere ich eine 6prozentige Steuer vom Umsatz für alle Unternehmen. Das wäre gerechter und würde die kleinen entlasten und die großen in die größere Verantwortung nehmen.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Es kann nicht sein, dass internationale Konzerne sich in Deutschland monetär bedienen und nichts an die Gesellschaft zurückgeben. Zukünftig ist stärker auf ein Miteinander und auf das Einbringen auch in soziale Projekte Wert gelegt wird.

Paula Theodora Mühl | Volt

„Europa war eine Idee der Gehirne, jetzt muss es in die Herzen hineinwachsen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht eine europäische Steuer ist hier sinnvoller!

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Jeder muss Steuern zahlen.

Gerade Internetkonzerne machen riesige Gewinne.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen. Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja! Google und Facebook müssen angemessene Steuern zahlen!

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ganz sollte jedoch auf europäischer Ebene erhoben werden, denn nur so kann es effektiv wirken und nicht zu unfairen Wettbewerbsverzerrungen führen, welches Unternehmen ausnutzen würden, und die Steuer umgehen.

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Keine Angabe Digitalkonzerne wie Amazon oder Google zahlen in der EU auf ihre Gewinne durchschnittlich nur 9,5 Prozent Steuern, während andere Unternehmen über 23 Prozent Steuern zahlen. Es gilt diese Ungerechtigkeit zu beheben. Die neue Bundesregierung soll auf nationaler Ebene ein Digitalsteuer einführen und sich für eine gemeinsame europäische Regelung einsetzen.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen internationalen Konzerne machen Milliardengewinne, derzeit (fast) ohne Steuern zu zahlen. Deshalb müssen diese auch an den Allgemeinkosten beteiligt werden. Siehe auch Frage 3.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Wo geklickt wird sind die Steuern zu zahlen. So einfach ist das.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer Umsätze generiert, hat diese auch in dem jeweiligen Land zu versteuern. Hier ist eine globale Regelung nötig, ohne daß wieder entsprechende Lücken zugelaßen werden.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind bereits das Land mit dem umfassendsten Steuergesetz. Unser Fokus sollte darauf liegen, wie wir Bürokratie abbauen und Gesetze/ Vorgaben verschlanken können, anstatt weitere Steuern einzuführen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zur Marktregulierung einerseits und aus gründen der Gleichbehandlung der Gewerbetreibenden untereinander andererseits ist das absolut notwendig. Außerdem funktioniert das nur mit internationaler Absprache, mindestens aber EU-weit.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Diese Steuer sollte europaweit erhoben werden

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr wichtig, damit Amazon, Google und Co endlich ihrer Verantwortung gerecht werden, die sie längst haben.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall. Gerade weil hier kein Wert geschöpft wird* ist das keine Arbeit, die dem Gemeinwohl dient. Diese muss deshalb teurer werden.


Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Das ist lange überfällig. Doch wichtig wäre auch, die Steuer dort einzufordern wo die Einnahmen erwirtschaftet werden. z.B. bei Firmen wie Amazon in dem Land, in dem der Kunde lebt. Und nicht am Firmensitz!

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! in der EU

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Analog oder digital ... egal! Wer kommerziell Umsatz erzielt, muß auch zahlen. Nur die Kuh melken, aber fürs Futter nicht bezahlen wollen, is' nicht!

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Ausländische Firmen sind herzlich willkommen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Geld wird hier erwirtschaftet, also sollten auch hier Steuern von Amazon & Co bezahlt werden.

Es kann nicht sein dass sie ihren Firmensitz in Niedriglohnländer verlegen aber hier die Gewinne erzielen.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass großeKonzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmenverschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlichangemessen besteuern. DieDigitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäischeLösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Ich will dass die von der SPD und unserem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz maßgeblich mit unterstützten internationalen

Verhandlungen zur Einführung einer effektiven Mindestbesteuerung und einer fairen Besteuerung so genannter Digitalunternehmen zum Abschluss gebracht und in Deutschland und Europa umgesetzt werden. Google, Amazon, Facebook und andere große Digitalunternehmen müssen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir bauen auf zwei Säulen, damit internationale Unternehmen und große Digitalkonzerne endlich ihren fairen Anteil zahlen: Ein erster Schritt ist eine globalen Mindeststeuer für international tätige Konzerne. Die zweite Säule ist eine Digitalsteuer, durch die Internet-Riesen wie Amazon, Google oder Apple nicht nur am Firmensitz, sondern auch in den Ländern Steuern zahlen müssten, wo sie ihre Umsätze erzielen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht nicht an, dass z.B. Amazon kaum Steuern bezahlt, weil sie in Irland versteuert werden.



Gewinne sollen da versteuert werden, wo sie entstehen!

Marcel Reinberg | dieBasis

„Nur gemeinsam kann man gute Entscheidungen treffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Aktuell Unentschieden, da ich mich mit diesem Thema zu wenig auseinandergesetzt habe.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Keine Angabe Hierzu habe ich zu wenig Informationen.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Idealerweise sollte es eine europäische Steuer sein. Aber Ja: Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass Unternehmen die de facto in der EU Milliarden verdienen (de jure aber die Gewinne in Steuerparadiese verschieben) hier praktisch gar keine Steuern zahlen. Das ist gegenüber allen anderen, egal ob kleinere Unternehmen, Handwerker*innen oder "normale" Steuerzahlende extrem ungerecht.



Es beraubt uns auch einer wichtigen Einnahmequelle.



Gleichzeitig ist Deutschland/die EU in einer besonders guten Lage, das durchzusetzen. Denn: Weder Apple, noch Google, noch Facebook, noch Amazon und auch nicht IKEA würden auf unsere Märkte verzichten.

Christa Möller-Metzger | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Eine Digitalsteuer ist notwendig, aber diese muss europaweit eingeführt werden.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es wird Zeit, dass die großen weltweiten Digitalkonzerne auch angemessen zur Finanzierung von unseren Gesellschaften beitragen. Ich befürworte aber eine europäische anstatt einer nationalen Digitalsteuer, das so eine Steuervermeidung leichter verhindert werden kann.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Dingend und überfällig. Die Steuer ist aber in einem niedrigen Rahmen zu belassen.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Lokale Geschäfte und Dienstleistungen brauchen hingegen Förderung und Entlastung!

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Auch und besonders internationale Konzerne sollten in Deutschland eine Digitalsteuer zahlen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Als temporäre Maßnahme ja. Langfristig gilt es durch Aufklärung und Beteiligung der Bevölkerung an den Geschäftspraktiken von Unternehmen freiwilliges, moralisches Verhalten zu fördern.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Eine nationale Digitalsteuer geht nicht weit genug. Es braucht eine einheitliche europäische Digitalsteuer.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Das kommt sehr auf die Ausgestaltung an. Ich setze mich für einen fairen Wettbewerb mit inländischen Unternehmen ein. Eine voreilige und international unabgestimmte Digitalsteuer lehne ich ab.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Für Unternehmen, die in Deutschland bereits gerecht besteuert werden, darf das nicht zu einer zusätzlichen Belastung werden. Sie muss daher als Mindeststeuer, die auf in Deutschland zu zahlende Steuer angerechnet werden kann, ausgestaltet werden.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Digitale Dienstleistungen sollten steuerlich erfasst werden.

Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Wussten Sie, dass Apple und Microsoft trotz Milliardengewinnen im letzten Jahr keine Steuern in Deutschland zahlen mussten?

Faszinierend, oder?


Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist nur Recht und billig! Wichtig wäre es, wenn es dazu eine europaweite oder gar weltweite Regelung gäbe, um Wettbewerbsverzerrungen wie es z. Tl. heute schon ist, zu vermeiden. Wir alle profitieren von den Inhalten des Netzes über Wissensvermittlung, Unterhaltung etc. Aber nur die Konzerne sollen von den dort generierten Einnahmen profitieren? Das ist nicht fair!

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen eine globale Besteuerung global agierender Unternehmen.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Konzerne haben ihre Steuern grundsätzlich in dem Land zu bezahlen wo ihre Produkte verkauft oder hergestellt werden.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn sie nicht eingeführt wird, ist das Betrug am Steuerzahler, der bisher für die entgangenen Steuern der IT-Multis berappen muss.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Der falsche Weg, aber definitiv ja, das Steuerschlupflöcher gestopft gehören.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle in Deutschland erzielten Gewinne sind in Deutschland zu versteuern.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Es darf nicht sein, dass international operierende digitale Konzerne hier steuerfreie Einnahmen haben, ja sogar durch entsprechende Strukturierung weltweit fast steuerfrei wegkommen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Hier sollte eine europäische Lösung angestrebt werden. Es kann aber nicht sein, dass internationale Großkonzerne uns um hohe Steuereinnahmen prellen und das auch noch gesetzlich abgedeckt ist.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber wenn, dann wäre es viel sinnvoller dies europäisch zu fordern, sonst wird die Wirkung dieser Steuer verpuffen, da sie sich andere Staaten suchen, die keine Digitalsteuer erheben.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! Die Internetgiganten machen Milliardenumsätze in Deutschland - also müssen sie auch Steuern zahlen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung wäre dafür wünschenswert.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Digitalsteuer braucht es dringend, sonst sterben Innenstädte und kleine Läden aus, die wir vor Ort aber brauchen.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja Wenn in Deutschland die Wertschöpfung generiert wird muss auch in Deutschland die Steuer gezahlt werden. Gleich Regeln für alle, sei es ein Kleinunternehmen oder der Großkonzern.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Steuern sollten dort bezahlt werden müssen, wo die Umsäze generiert werden.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Digitalsteuer ist lange überfällig. Besser wäre eine EU-Weite Regelung.

Warum funktioniert bei diesem wichtigen Thema die EU nicht ? Appel an EU-Politiker: Werdet Euch endlich einig!

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Auch internationale Steuern sollen dort Steuern zahlen, wo sie auch aktiv sind. Besser als eine nationale Steuer wäre allerdings eine Steuer auf europäischer Ebene.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Nicht "insbesondere", sondern ausschließlich, denn Firmen mit Sitz in Deutschland sollen natürlich nicht zusätzlich belastet werden.

Bianca Steimle | DIE LINKE

„Zukunft: Nachhaltig und friedlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Digitalsteuer allein wäre nicht ausreichend. Es braucht eine Quellenbesteuerung und stärkere Besteuerung am Ort der Umsätze.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Generell muss die Macht der Konzerne begrenzt werden.

Sie dürfen nicht weiter wie bisher gegenüber der übrigen Wirtschaft bevorteilt werden und auch dort Steuern zahlen, wo sie Umsatz generieren.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Ja! Regeln müssen für alle gelten. Dazu gehört auch, dass vor

allem große internationale Unternehmen ihren Beitrag zur

Finanzierung des Gemeinwesens leisten. Wir Freie Demokraten setzen uns für faire Regeln und ein gerechtes Steuersystem

ein.

Klare internationale Regeln für fairen

Steuerwettbewerb – keine Alleingänge

Wir Freie Demokraten wollen eine faire Besteuerung für alle

Unternehmen weltweit. Große internationale und digitale

Unternehmen müssen ihren Beitrag zur Finanzierung des

Gemeinwesens leisten. Deshalb unterstützen wir entsprechende internationale Arbeiten auf OECD- und G20-Ebene

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
In der Vergangenheit haben sich die großen Digitalkonzerne vor Steuern gedrückt. Sie haben aber auch in der Krise Gewinne gemacht. Sie müssen an den gemeinschaftlichen Aufgaben beteiligt werden.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Das allein wird nicht dazu führen, daß diese internationalen Monopole richtig besteuert werden, geht aber in die riochtige Richtung

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! Keine neuen Steuern, sondern Steuerschlupflöcher schließen

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Amazons Steuerstrategien sind ein klares Zeichen für ein angehen dieses Themas, welches jedoch bedacht vorgenommen werden muss, da diese Branche in Zukunft einen sehr großen Anteil am Arbeitsmarkt übernehmen wird. Hier dürfen wir nicht zugleich die Innovation und das Entfaltungspotenzial hemmen.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll Konzerne auch in den Ländern der Nutzer zu besteuern. Das Konzept einer Digitalsteuer erscheint mit bisher allerdings als zu unausgereift. Insbesondere halte ich eine prinzipielle Unterscheidung zwischen "digital" und "nicht digital" nicht für zielführend.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Gerade große internationale Konzerne suchen und finden immer wieder Wege um in Deutschland wenig bis gar keine Steuern zahlen zu müssen, dem muss ein Riegel vor geschoben werden.

Axel Schmidt | FDP

„Strong Roots - No Limits“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Das muss international geregelt werden

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wo der Umsatz generiert wird muss auch die Steuern bezahlt werden. Siehe AMAZON, höchster Umsatz in Deutschland und kaum Steuern werden abgeführt.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Ja!
Ist mir wichtig!
Digitale Dienstleistungen werden wirtschaftlich immer wichtiger und der Umsatz steigt dramatisch. Leider hat die Steuergesetzgebung keine aktuelle Antwort auf diese Business Modelle

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist der gerechte Beitrag zu unserer Gesellschaft.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Internationale Konzerne müssen endlich (mehr) Steuern bezahlen.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Ja! Das ist einfach eine Fairnessfrage. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist nötig, um Steuerschlupflöcher zu schließen - die - erheblichen - Mehreinnahmen bringen mehr, als Bürger stärker zu besteuern.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Amazon & Co. nehmen nun schon seit Jahren sehr viel Geld mit der Vermarktung in Deutschland ein ohne dafür je einen Cent Steuern bezahlt zu haben. Neben dieser Digitalsteuer fordere ich auch weitergehende Europäische Steuern ein.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Es kommt auf die konkrete Ausgestaltung an. Es kann aber nicht sein, dass sich insbesondere Digitalkonzerne ihrer Steuerverantwortung fast vollständig entziehen

Daniel Stark | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 61.
Eher ja Amazon, Google, usw.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass große Konzerne durch Buchungstricks ihre Gewinne in Steuersümpfe verschieben. So fehlen Milliarden für unsere Infrastruktur, und die Firmen verschaffen sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber kleineren Unternehmen.-Deshalb wollen wir Google, Facebook und Co. mit einer Digitalkonzernsteuer endlich angemessen besteuern. Die Digitalkonzernsteuer sollte dabei, ähnlich wie es die EU-Kommission bereits vorgeschlagen hat, auf einer breiten Bemessungsgrundlage stehen. Eine internationale, zumindest aber europäische Lösung ist wünschenswert, bei fehlender Einigung gehen wir in verstärkter Zusammenarbeit oder gemeinsam mit einzelnen Staaten voran.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Mit einer europäischen Digitalsteuer lassen sich internationale Konzerne besteuern und der europäische Steuerwettbewerb verhindern.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Großkonzerne beherrschen die Steuervermeidung bis zum Exzess. Allein in der Corona-Krise konnten die 5 größten IT-Unternehmen ihre Gewinne um 7 Billionen Dollar steigern. Dies stellt eine Wettbewerbsverzerrung in noch nie dagewesener Größenordnung dar und ruiniert letztendlich den nationalen Mittelstand.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir können unsere europäischen Steuer-, Sozial-, Öko/Klima-, Bürgerrechts-, Verbraucherschutz-, Menschenrechts/Ethik- etc. Standards und daran gebundene europäische Firmen gegenüber hier jeweils unregulierten Produkten/Diensten nur wettbewerbsfähig halten, wenn wir diese Standards als verpflichtend für alle Marktteilnehmer vorgeben.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Konzerne sollen ihre Steuern dort zahlen, wo sie Einnahmen erwirtschaften.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Erträge aus derartigen digitalen Angeboten werden bereits nach allgemeinen Sätzen versteuert. Was notwendig ist, ist eine Steuer, die Digitalisierungsgewinne aus Arbeitsplatzabbau behandelt. Denn der Wegfall der Arbeitsplätze bedeutet einen Wegfall der Sozialabgaben, der kompensiert werden muss.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Die Digitalsteuer muss ein internationales Projekt sein, um sinnvoll umgesetzt werden zu können.