ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Die Manager und Aktionäre persönlich für die Folgen haftbar machen!
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.


Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Es müssen auch Banken Insolvenz anmelden können oder müssen wenn diese schlecht Gewirtschaftet haben, wie jeder mittelständische Betrieb auch.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatshilfen könnten an die Mitarbeiter geleistet werden, so dass diese das Unternehmen in neuer Form (z.B. Genossensschaft) weiter führen können, sofern die Belegschaft das möchte.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Banken und Unternehmen müssen wie - alle anderen auch - das Haftungsrisiko tragen. Steuergelder sind nicht dafür da, Privatunternehmen zu helfen.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Jeder mittelständische Geschäftsinhaber, jeder Handwerke, jede Familie muß mit dem wirtschaften, was sie besitzen und erarbeiten. Im Notfall gibt es keine staatliche Unterstützung. Warum sollen also für Großbanken oder Konzerne Ausnahmen gemacht werden? Der Staat muß den Rahmen für die soziale Marktwirtschaft setzen: Das heißt: Die Großkonzerne müssen ausreichend Eigenkapital vorhalten, um nicht "systemisch" zu werden, also um nicht durch Steuergelder aufgefangen werden zu müssen.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Banken verstaatlichen.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Der Markt sortiert schlechte Unternehmen aus, auch Banken.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Statt Milliarden in Bankenrettungen zu investieren, muss dieses Geld für eine Verbesserung der sozialen Infrastruktur eingesetzt werden, die allen zu gute kommt.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Bankenrettungspolitik!
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Liquiditätsprobleme von Banken und Unternehmen dürfen nicht zu Lasten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler gehen. Eigentümer und Gläubiger müssen in Krisen oberhalb der Einlagensicherung voll an Verlusten beteiligt werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Hilf ja, aber auch Mitsprache.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Für Kleinunternehmer gibt es meines Wissens auch keine Staatshilfen. Ich sehe nicht, warum hier für Banken und Großunternehmer eine Ausnahme gemacht werden soll. Wir leben in einem kapitalistischem System und da ist es meiner Meinung nach nicht in Ordnung, wenn sich die Vorstände Abfindungen in Millionenhöhe bekommen und bei einem Fehler aber die Allgemeinheit haften muss.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Es ist jedoch eine Illusion zu glauben, dass der Staat sich aus der Wirtschaft heraushält, weil er mit dieser verschmolzen ist und ihr Dienstleister ist.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Unternehmerisches Risiko auf allen Ebenen!

Der Kleinunternehmer bekommt solche Geschenke auch nicht aus dem öffentlichen Topf.
Eleonore Lubitz | DIE LINKE
„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Ich bin zwar gegen Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken, allerdings soll sich der Staat nicht aus der Wirtschaft heraushalten und ist verpflichtet diese zu kontrollieren. Nur so können falsche Staatshilfen vermieden werden.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Wenn die Klempnerfirma pleite geht, ist das auch so. Dieser "Wirtschaftsbereich" ist schamlos im abzocken und zugreifen. Sie produzieren nicht mal was für die Gesellschaft.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Banken und Konzerne beteiligen sich an den Spekulationen die für die Weltwirtschaftskrise verantwortlich sind. Die Verluste sollen dann versichert sein. Die rücksichtlose Spekulation kostet tausende Menschen die Lebensgrundlage. Die Verantwortung für die Folgen tragen dann wiederum die Steuerzahler. Das kann nicht sein.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen jede Subvention ab. Das umfaßt Unternehmen, Banken, jede andere Firma und jede einzelne Person.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! JA wenn sie ne freie Marktwirtschaft wollen ...dann ist das wohl logisch ...EInen Staat der es sich" leisten kann transparent zu sein könnte natürlich als Geschäftspartner aktionieren oder mitbeteidigt sein...siehe auch Volksabstimmungen ))
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Wenn wirtschaftliche Fehlentscheidungen bei Banken und Unternehmen getroffen werden, sollen die dafür Verantwortlichen zur Rechnung gezogen werden. Sollten sie nicht fähig sein, angemessen zu agieren, müssen sie durch kompetente Fachkräfte ersetzt werden.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Es kann nicht sein, dass die Gewinne stets in den privaten Profit gehen und die Verluste vom Steuerzahler übernommen werden. diese neoliberale Politik lehne ich entschieden ab.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein gesunder Reinigungsprozess ist besser als ein subventioniertes Unternhemen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! schlechte Unternehmen müssen vom Markt!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Sollen sie halt einen Kredit aufnehmen
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Profite privat - risiken staatlich, das geht gar nicht. Nichts ist zu groß, um nicht scheitern zu können. Island ist ein Positivbeispiel.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Keine Verzerrung wirtschaftlichen Handelns durch Lobbyismus und Einflussnahme auf politische Entscheidungen. Haftung für Politiker, die sich an so etwas beteiligen. Transparenzgesetze für jegliche Form von Lobbyismus müssen Aufgabe des kommenden Bundestages sein.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Finanzierung von gescheiterten Konzernen und Banken durch den Steuerzahler!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Ja, dennoch muss eine gewisse Steuerungsfunktion beim Staat verbleiben, insbesondere um Arbeitnehmerinteressen und -rechte zu schützen.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, keine Staatshilfen mehr für Banken und Konzerne!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! wenn der Markt doch alles selbst richtet, sind derartige Eingriffe ein Paradoxon.

Ich bevorzuge hier eindeutig den isländischen Weg.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Wegens der Heuschrecken und so.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Solche Hilfen werden eh nur gewährt, wenn das Unternehmen groß genug ist um aufzufallen.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Das ist Kernbestandteil unserer sozialen Marktwirtschaft - außerdem hilft das nur unfairerweise Großunternehmen. Die dadurch frei werdenden Steuermittel sollten lieber für einen Abbau der Bürokratie oder Steuersenkungen verwendet werden.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Der Staat ist eben nicht der bessere Unternehmer.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Banken sind Firmen und Unternehmungen - wenn diese falsch wirtschaften, dann müssen sie die gleichen Folgen erleiden wie Kapitalgesellschaften und sonstige GmbH, die von Insolvenz oder Liquiditätsengpässen bedroht sind. Entweder man rettet ALLE oder niemanden.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bankenrettung hat einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, denn sie sendete das Signal: "Selbst wenn ich verantwortungslos handele bleibt die Strafe aus". Diese Lektion haben die Banken gelernt und handeln so verantwortungslos wie eh und je. Statt Banken und die Vermögen von skrupellosen Investoren zu retten, sollte man bei einer Pleite lieber die Kleinsparer und Angestellten durch Sozialprogramme und Umschulungen retten als die Vermögen der wenigen, denn die jetzige Regelung ist Sozialismus für die Reichen und Eigenverantwortung und Kapitalismus für die Armen. Entweder die Spielregeln der Marktwirtschaft gelten für alle oder für niemanden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Die Einheit von Risiko und Haftung muss gewahrt bleiben, das ist der Kern der sozialen Marktwirtschaft. Durch das Aussetzen dieser Regelungen durch die Bundesregierung gerät unser Wirtschaftssystem nicht nur in Misskredit, sondern schafft auch falsche Anreize auf der Bankseite. Ich setze mich dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in (begründeten) absoluten Ausnahmefällen geben.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Steuergelder dürfen auf diese Weise nicht verbrannt werden. Bisher haben alle Firmen, die eine staatliche Hilfe bekommen haben, nicht überlebt.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Wenn sie Gelder bekommen können sie die leihen und später zurückzahlen. Den Menschen die hier arm sind wird auch nichts geschenkt. Ein Rettungsschirm für Menschen und nicht für Banken und Konzerne.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Keine - selektive - Unterstützung für angeschlagene Unternehmen. Kurzfristige Bürgschaften zur Absicherung von Schäden Dritter (Kunden) müssen demokratisch bestätigt werden.


Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Der Staat kann nicht wirtschaften.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall. Die Allgemeinheit darf nicht für wirtschaftliche Fehler einiger Weniger Lobbyisten zur Rechenschaft gezogen werden.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Heißt das Marktwirtschaft oder Sozialismus?
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Wer nach freien Märkten schreit wenn es ih gut geht und nach dem Staat wenn es ihm schlecht geht, pickt sich die Kirschen raus. Es kann nicht sein, dass Gewinne in die eigene Tasche gesteckt werden und die Verluste von allen BürgerInnen zu tragen sind!
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Es kann nicht sein, dass Unternehmen und Banken nicht für ihre Fehler die Konsequenz tragen.

Jeder Kleinunternehmer muss vernünftig wirtschaften.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bisher hat die Bankenrettung von 2008 den Steuerzahler 236 Milliarden € gekostet!

Wer Kacke baut, muss sie auch auslöffeln! So was nennt man Verantwortung!!!

Umgekehrt erlässt mir die Bank ja auch nicht den Dispokredit.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Scheitern gehört zur Marktwirtschaft dazu. Banken, die sich verzocken, dürfen nicht mit Steuergeldern gerettet werden. Der Kleinanleger und Sparer wird durch den Einlagensicherungsfond geschützt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht einzusehen, warum kranke Unternehmen mittels staatlicher Garatieen Insolvenzverschleppung begehen (und das auch noch staatlich legitimiert).
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Der Staat (Bund, Länder, Kommunen) sollte sich um die Daseinsvorsorge kümmern und über das Kartellrecht und entsprechende Gesetze dafür sorgen, dass kein Unternehmen (auch keine Bank) "too big to fail" wird.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Millionen von der Regierung sorgen stets für den Weiterbetrieb defizitärer Unternehmen, die meist später ohnehin in den Konkurs gehen. Es ist Verschwendung von Steuergeld, welches sinnvoller eingesetzt werden muß. Für Banken, die sich verzockt haben, müssen die Aktionäre gerade stehen, nicht die Steuerzahler.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Nun ja, so gut wie alle Gesetze dieses Staates sind Staatshilfen für Unternehmen. Die werden wir in den nächsten 1000 Jahren auch abschaffen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ob Autokonzern oder Bank - die Manager haben mit ihren schamlosen Gehaltsforderungen private Vermögen angehäuft-sollen sie in Zukunft für Ihre Fehlleistungen bezahlen !

Die Manager von Air Berlin haben das Desaster wissentlich herbeigeführt warum sollen sie jetzt nicht zur Kasse gebeten werden?Und juristisch belangt ? Die Nähe zur Politik ist ungut und kontraproduktiv.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bestes Beispiel DMK. Milch ist kein konkurrenzfähiges Produkt. Warum werden also Millionen EURO investiert bei so vielen Alternativen. Politik darf den Fortschritt nicht aufhalten.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatshilfen für angeschlagene Großunternehmen und Banken sind nichts anderes als Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren (auf die Bürger umzuwälzen). Genau diese Praxis verführt Unternehmen wie Banken zu ausufernd risikofreudigem Verhalten wie massiver Spekulation. Deswegen KEINE Staatshilfen!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Wirtschaft fordert immer gern, daß sich der Staat aus ihren Geschäften heraushält. Diesen Gedanken sollten wir konsequent zu Ende denken. Die Finanzhilfen für die Unternehmen sollten besser zu Hilfen für die Beschäftigten dort umgewidmet werden.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wir können das Geld besser einsetzen.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Nicht Banken sind wichtig, sondern Menschen.

Unternehmen sind selbst für Ihre Gewinne oder Verluste verantwortlich.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja! Bei kleinen Unternehmen kommt der Gerichtsvollzieher bei Großen der Finanzminister. Das ist ungerecht.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Unbedingt!
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja! Jedoch müssen fuer die Beschäftigten Ausgleichs-Lösungen gefunden und die Verantwortlichen der Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Unternehmen und Banken bedürfen leider einer neuen Ethik bzw. Moral. Sie müssen genauso wie jeder Unternehmer für ihre Fehler haften und zur Verantwortung gezogen werden. Nach jedem Zusammenbruch kommt etwas besseres Neues nach.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Das ist das Dogma der Freien Marktwirtschaft.



In die deutschen Solarunternehmen wurden 120 Milliarden Euro an staatlichen Zuschüssen gepumpt (trotzdem wurden fast alle insolvent).



Diejenigen Unternehmen, die keine staatlichen Hilfsmittel nehmen, arbeiten solide (da sie mit "jedem Cent" rechnen).
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Es ist kontraproduktiv, Gewinne zu privatisieren, aber Verluste von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen. Der Privatisierungswahn sollte allerdings beendet und eher ins Gegenteil gekehrt werden - d.h. Bereiche der Grundversorgung wie Energie- und Wasserwirtschaft oder Infrastruktur möglichst in staatliche Hand.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! "Too big to fail" darf es nicht mehr geben. Es darf nicht sein, dass bei Verlusten der Steuerzahler einspringen muss. Wenn in einer Region wegen Konkurs viele Arbeitsplätze in Gefahr sind, dann sollte der Betrieb verstaatlicht werden, anstatt ihn zu subventionieren. Dann könnten Managern Boni gestrichen werden.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Warum fällt meine Begründung so aus, obwohl zum Bankensektor auch Arbeitsplätze gehören?



Ich fand es gut, wie Island damals in der Bankenkrise mit den Banken umgegangen ist. Heute merkt man dort nichts mehr von der Bankenkrise.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Es mag abzuwägende Grenzfälle geben, bei denen eine "Zwischenfinanzierung" Sinn machen kann, insbesondere unter der Maßgabe einer positiven Weiterführungserwartung. Generell wird durch "massive" staatliche Eingriffe eine Wettbewerbsverzerrung zu Lasten gesunder Unternehmen herbeigeführt. Ein Klassiker ist die italienische Fluglinie ALITALIA.

Einen Zusammenbruch des Bankensystems muss auch in Zukunft durch entsprechende Risikoauflagen vermieden werden. Die Ausbildung von Blasen, beispielsweise am Immobilienmarkt und bei Konsumentenkrediten, muss vermieden werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem nicht, wenn es sich um ausländische Banken usw. handelt (was gemäß Gesetzgebung sowieso verboten ist, leider aber praktiziert wird).
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Lieber Familien als Banken und Unternehmen retten.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Der Staat hat die Aufgabe eines Schiedsrichters. Er muss die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft schaffen, darf aber nicht zum Mitspieler der Wirtschaft werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Solange Intransparenz herrscht, hat der Staat, also die Gesellschaft sich aus dem Privatsektor mit Staatshilfen herauszuhalten. Mikrokredite sind allerdings sehr wohl wünschenswert.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Aktionäre gehören in die Pflicht genommen (Eigentümerverantwortung), es muss Schluss sein mit dem Verstaatlichen der Verluste und dem Privatisieren der Gewinne.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Man kann nciht den Gewinn privatisieren und den Verlust aus Steuern begleichen, die diese Menschen und Unternehmen im Allgemeinen eh nicht zahlen - so wie aktuell üblich.

Das muß aufhören!
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Praxis von Statshilfen bei defizitären Unternehmen wurde nur zugunsten Großunternehmen durchgeführt. Dadurch wurden kleinere und mittlere Betriebe benachteiligt. Unternehmen, die der öffentlichen Daseinsvorsorge dienen, wie Elektrizitäts- und Wasserwerke, Verkehr, Gesundheitswesen, etc., müssen in staatliche oder gemeinnützige Träger überführt werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Auf der einen Seite, wenn überhaupt, viel zu niedrige Steuern zahlen - aber wenn sie sich verzockt haben nach dem Staat schreien! Das geht überhaupt nicht!
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Die Aktionäre und die Gläubiger sollen zunächst haften.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Keine Rettungspakete für Zocker! Das sagt die BüSo schon seit eh und je. Trennbankensystem einführen. Spekulationsverluste müssen von den Zockern selbst getragen werden. Wer das nicht kann: Insolvenzverwalter gibt es genug.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Wenn ein Unternehmen für die Existenz der Gesellschaft entscheidend ist, dann eventuell entpr. GG verstaatlichen. ABER z.B. "Air Berlin"

Wenn durch ein Unglück 10 Flugzeuge verbrannt wären, dann Hilfe.

Wenn aber durch Missmanagement (so ein Unternehmen ist nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen flugunfähig!!) keine so umfangreiche "Abfederung" und schon gar nicht das (mehr als 3 x so hohe wie die Kanzlerin) Chefgehalt von 4,5 Mio.€ bis zum Vertragsende 2020 aus Steuergeldern sichern !!!


Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Im Kapitalismus schadet man durch Rettung maroder Unternehmen mehr als man nützt. Banken sollen bei Konkurs nicht verkauft werden dürfen, da Banken keine normalen Unternehmen sind. Bankenvernichtung schafft positives Geld und regt die Wirtschaft an.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Staatliche Hilfen bringen nur kurzfristig etwas!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Während sogenannte "systemrelevante" Unternehmen und Banken gerettet werden, um in die nächste Pleite zu rennen, wird bei den ärmsten Bürgern gekürzt.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Vor allem weil jedes mal in Deutschland für die Unternehmen keine Konsequenzen dran waren, und dann zum Bilanzverbessern wieder Menschen entlassen wurden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die Ansage, etwas sei wirtschaftlich relevant, sollte die entsprechenden Banken und Unternehmen davon abhalten, riskante Dinge zu tun, gerade auch, weil Arbeitsplätze betroffen sein könnten.

Der Steuerzahler kann nicht finanziell für Fehlverhalten herangezogen werden.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Subventionen aller Art sind zu prüfen und i.d.R. abzuschaffen. Subventionen (z.B. im ÖPNV oder bei der Bahn) können entfallen, in dem sie zu Staatsbetrieben werden, da sie ja ohnehin der Gesellschaft und Allgemeinheit dienen sollen. Dann können sie auch unter öffentlicher Leitung entsprechend preisgünstig angeboten werden. Eine Ausnahme stellt die Unterstützung neuer Betriebe und Betriebsideen dar, auch die öffentliche Forschung und Wissenschaft.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Das Einzige, was ein angeschlagenes Unternehmen noch toppt, ist ein angeschlagener Unternehmer !
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Im Jahr 2008 haben wir dadurch viele Milliarden verloren (z.B. bei der HRE-Bank)
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Freie Marktwirtschaft bedeutet, dass Unternehmen für Risiken haften und nicht risikolos den Gewinn einstreichen dürfen. Dies gilt insbesondere auch für Banken. Es kann nicht sein, dass Steuerzahler die Risiken tragen, wenn es schief läuft und die Banken die Gewinne einstreichen, wenn es gut läuft.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja! Beim Großkonzern steht bei einer Pleite der Finanzminister vor der Tür, beim Mittelständler der Insolvenzverwalter - diese Ungleichbehandlung ist nicht nachvollziehbar. In unserem marktwirtschaftlichen System sollte der Staat lediglich den Rahmen setzen und nicht selbst eingreifen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich setze mich dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in absoluten Ausnahmefällen geben.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja! Von den 211 Milliarden Euro der ersten Griechenlandhilfe kamen ganze 9 Milliarden den griechischen Bürgern zugute. Der Rest ging an die Gläubiger, die man damit (größter Sündernfall der FDP!!!) aus dem Risiko entlassen hatte. Das ist kein Wunschkonzert, wer griechische Staatsanleihen glaubt kaufen zu müssen, der soll auch im Risikofall haften. Ähnluiches gilt für verwandte Fälle: Oft wird das Risiko bzw der Verlust verstaatlicht, der Gewinn aber privat gerne genommen. So nicht.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese versteckten Subventionen Schaden vor allem den Mittelstand und den Kleinunternehmern!
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verantwortung und Haftung gehören zusammen. Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Wurde vertraglich in Maastricht geregelt. Warum hält man sich nicht an gemeinsame Gesetze?

Warum darf Italien eine Ausnahme machen?
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wenn eine Institution nicht staatlich ist, die Allgemeinheit also nichts von ihren Gewinnen hat, warum sollte die Allgemeinheit dann für diese bezahlen, wenn sie, statt Gewinn zu machen, plötzlich kostet?
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Volle Zustimmung!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einführung eines BGE macht Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen obsolet. Wer das Geld der kleinen Sparer verzockt, wird zum Organhandel freigegeben.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Marktgesetze gelten für ALLE!!!
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Banken dienen dem Bänker und Politiker lassen sie pleite gehen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung

genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausnahmen bestätigt die Regel, evtl. durch Volksentscheid!
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Es darf nur Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Viele Politiker neigen dazu sich in Sachen einzumischen, wovon sie nichts verstehen. In einer Marktwirtschaft ist es ein normaler Prozess wenn Unternehmen, die nicht gut wirtschaften, vom Markt verschwinden und durch bessere ersetzt werden und auch wenn ganze Branchen verschwinden (wie der Kohleabbau) und durch neue, sinnvollere (wie Windkraft und Photovoltaik) ersetzt werden.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Es ist nicht die Aufgabe eines Staates Wirtschaftsunternehmen mit Steuergeldern zu subventionieren
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen

geben.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Wenn die Wirtschaft frei sein will, dann muss sie das auch auf der Soll-Seite sein und nicht nur auf der Haben-Seite. Klein- und mittelständische Unternehmer haben schließlich auch das volle Unternehmerrisiko; das sollte auch für Großunternehmen gelten. Manager begründen ja auch ihr um's bis zu hundertfach höhere Gehalt mit ihrem Risiko - dann sollen sie das auch tragen! Ich bin entschieden gegen eine Sozialisierung der Schulden bei der gängigen Privatisierung der Gewinne!
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Die Marktwirtschaft ist darauf ausgerichtet, dass Unternehmen auch scheitern. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an die 250 Millionen Hermesbürgschaften für die Bauunternehmung Holzmann. Diese hat lediglich zu weiterer Wettbewerbsverzerrung geführt, kleinere Konkurrenten in Schieflage getrieben und schlussendlich den Konkurs nur aufgeschoben.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dieses Geld kann sinnvoller eingestzt werden
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja! Wir Freien Demokraten setzen uns dafür ein, dass zuerst die Aktionäre und Gläubiger in Haftung genommen werden. Staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen darf es allenfalls nur in Ausnahmefällen geben.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Wer die wirtschaftlichen Vorteile uneingeschränkt genießen will, sollte auch die Nachteile akzeptieren.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Die Insolvenz des kleinen Handwerkers interessiert beim Staat doch auch niemand. Der haftet mit Haus und Hof und gesamten Vermögen. Bei Air Berlin (Holzmann u.v.a.) soll dann plötzlich der Staat für Missmanagement einspringen. Gewinne privatisieren für die Anteilseigner, Verluste sozialisieren wir zu Lasten des Steuerzahlers? Das lehne ich ab.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Trennung von Kirche und Staat! Klappt bis heute noch nicht so richtig...
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Die FDP steht für einen freien Wettbewerb im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft. Die Rettung von Unternehmen durch den Staat stellt daher einen großen Eingriff in den Mark dar, den ich ablehne.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Wer eine freie Marktwirtschaft will, darf nicht nach dem Staat oder Steuerzahler rufen, wenn Unternehmen oder Banken Misswirtschaft betreiben. Diese dürfen auf keine Fall so groß werden, dass jemand auf die Idee kommt, solche Unternehmen oder Banken als "systemrelevant" erklären zu wollen.
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Schulden dürfen nicht verstaatlicht werden.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja! Macht eine Bank Gewinn durch risikoreiche Geschäfte gibt sie davon ja auch nichts an die Kunden weiter. Warum sollen dann die Kunde bzw. die Steuerzahler deren Verluste ausgleichen?
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Handwerksbetrieb, jedes kleine Familienunternehmen, jede GmbH unterliegen einem strengen Insolvenzrecht und können Pleite gehen, das muss für alle gelten!!!