ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Nein! Wenn es zum Wohle der Mitarbeiter eines Unternehmens nötig ist sollte der Staat auch helfen können.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Im Regelfall sollte sich der Staat hier heraushalten.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Wie früher bei mir im Osten sollten Unternehmen und Banken komplett verstaatlicht werden. Wenn dann alle Pleite sind, lassen wir uns einfach als Gesamtpaket von anderen Staaten aufkaufen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Das Geld brauchen wir für unsere PARTEI wenn wir an der Macht sind.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Bei Unternehmen ist zu prüfen ob sie Hilfe vom Staat bekommen sollten um einen Eingriff oder Übernahme von außen zu verhindern.



Aber bei Banken absolut keine Staatshilfe.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Das ist illusorisch. Die großen Konzerne und Banken haben sich den Staat doch vollkommen untergeordnet (Siehe Diesel-Abgas-Betrug) und sie formulieren mit ihren "Experten" in Ausschüssen usw. die meisten Gesetze.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Geldschöpfung oder Herstellung und Verwaltung sollte in öffentlicher und nicht privater Hand liegen. Das System kann und sollte dahingehend verändert werden, dass das Thema völlig irrelevant wird.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Hier gilt die Schulhofsregel: Gewalt ist keine Lösung. Wer sich zu Schlägereien jeglicher Art einlässt, hat die Kosten für seine Niederlage selbst zu tragen.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Wenn z.B. eine Bank besonders riskant spekuliert, sind die damit verbundenen Risiken bekannt und diese müssen dann selbst getragen werden.