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Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Es ist kontraproduktiv, Gewinne zu privatisieren, aber Verluste von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen. Der Privatisierungswahn sollte allerdings beendet und eher ins Gegenteil gekehrt werden - d.h. Bereiche der Grundversorgung wie Energie- und Wasserwirtschaft oder Infrastruktur möglichst in staatliche Hand.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bestes Beispiel DMK. Milch ist kein konkurrenzfähiges Produkt. Warum werden also Millionen EURO investiert bei so vielen Alternativen. Politik darf den Fortschritt nicht aufhalten.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Boris Hellmuth | V-Partei³
„Jetzt oder nie!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wenn eine Institution nicht staatlich ist, die Allgemeinheit also nichts von ihren Gewinnen hat, warum sollte die Allgemeinheit dann für diese bezahlen, wenn sie, statt Gewinn zu machen, plötzlich kostet?
Birgit Jung | V-Partei³
„Zweifle nie,dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Barbara Kleibor | V-Partei³
„Erneuerbare Energien, gesunde Lebensweise, Natur, Tierschutz, Klimaschutz.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Markus Krätschmer | V-Partei³
„Ich bin gut zu Vögeln - und auch allen anderen Tieren!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja!
Ute Karin Krüger | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Angela Küster | V-Partei³
„Es scheint unmöglich, bis es getan ist.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Karsten Mithöfer | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Es kann nicht sein, dass Unternehmen und Banken nicht für ihre Fehler die Konsequenz tragen.

Jeder Kleinunternehmer muss vernünftig wirtschaften.
Jennifer Nielsen | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Bernhard Nienaber | V-Partei³
„Politik ist für die Menschen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Für Kleinunternehmer gibt es meines Wissens auch keine Staatshilfen. Ich sehe nicht, warum hier für Banken und Großunternehmer eine Ausnahme gemacht werden soll. Wir leben in einem kapitalistischem System und da ist es meiner Meinung nach nicht in Ordnung, wenn sich die Vorstände Abfindungen in Millionenhöhe bekommen und bei einem Fehler aber die Allgemeinheit haften muss.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Swana Boydine Runge | V-Partei³
„Vegan sein ist nicht schwer.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Ja!
Eva-Marie Elisabeth Gisela Springer | V-Partei³
„Vereint gegen Massentierhaltung - für die Umwelt - für die Menschen❤️“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Marian Anton Springer | V-Partei³
„Leben und wirklich leben lassen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Banken sind Firmen und Unternehmungen - wenn diese falsch wirtschaften, dann müssen sie die gleichen Folgen erleiden wie Kapitalgesellschaften und sonstige GmbH, die von Insolvenz oder Liquiditätsengpässen bedroht sind. Entweder man rettet ALLE oder niemanden.
Claudia Woll | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!