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Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Es ist kontraproduktiv, Gewinne zu privatisieren, aber Verluste von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen. Der Privatisierungswahn sollte allerdings beendet und eher ins Gegenteil gekehrt werden - d.h. Bereiche der Grundversorgung wie Energie- und Wasserwirtschaft oder Infrastruktur möglichst in staatliche Hand.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bestes Beispiel DMK. Milch ist kein konkurrenzfähiges Produkt. Warum werden also Millionen EURO investiert bei so vielen Alternativen. Politik darf den Fortschritt nicht aufhalten.
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja
Alexandra Hall | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Keine Angabe
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Sonja Heitmann | V-Partei³
„Vielfalt leben, Tiere schützen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Boris Hellmuth | V-Partei³
„Jetzt oder nie!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wenn eine Institution nicht staatlich ist, die Allgemeinheit also nichts von ihren Gewinnen hat, warum sollte die Allgemeinheit dann für diese bezahlen, wenn sie, statt Gewinn zu machen, plötzlich kostet?
Birgit Jung | V-Partei³
„Zweifle nie,dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Johannes Kiermaier | V-Partei³
„Weil ich gern Steuern bezahl, aber nicht für Leid, Quälerei & Verschwendung etc.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Keine Angabe
Barbara Kleibor | V-Partei³
„Erneuerbare Energien, gesunde Lebensweise, Natur, Tierschutz, Klimaschutz.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Staat darf nur eingreifen, wenn der Staat bedroht ist. Eine rettung von Banken nützt z.B. in erster Linie den Banken. Wie kann man z.B. den Verantwortlichen Boni zahlen und gleichzeitig Verluste machen oder sogar staatliche Hilfen beanspruchen!?
Petra Knief | V-Partei³
„Friedlich, umweltschonend und gesund in die Zukunft !“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Eher ja
Markus Krätschmer | V-Partei³
„Ich bin gut zu Vögeln - und auch allen anderen Tieren!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja!
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Sollte immer eine Einzelfallentscheidung sein. Die Konsequenzen von Bankenschließungen müssen genau berechnet werden und Kleinanleger davon verschont bleiben.
Ute Karin Krüger | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Angela Küster | V-Partei³
„Es scheint unmöglich, bis es getan ist.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Bei selbst verschuldeten Schieflagen von Unternehmen darf kein Steuergeld eingesetzt werden, um diese Unternehmen zu retten. In absoluten Ausnahmefällen sind höchstens Staatskredite in eng gesetzten Rahmen denkbar.
Karsten Mithöfer | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Es kann nicht sein, dass Unternehmen und Banken nicht für ihre Fehler die Konsequenz tragen.

Jeder Kleinunternehmer muss vernünftig wirtschaften.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja
Jennifer Nielsen | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Bernhard Nienaber | V-Partei³
„Politik ist für die Menschen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Für Kleinunternehmer gibt es meines Wissens auch keine Staatshilfen. Ich sehe nicht, warum hier für Banken und Großunternehmer eine Ausnahme gemacht werden soll. Wir leben in einem kapitalistischem System und da ist es meiner Meinung nach nicht in Ordnung, wenn sich die Vorstände Abfindungen in Millionenhöhe bekommen und bei einem Fehler aber die Allgemeinheit haften muss.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es kommt hier auf den Blick auf das Große und Ganze an. In guten Zeiten könnte die Wirtschaft doch einen Anteil in einen Fond einzahlen (der vom Staat unabhängig verwaltet wird) und der in schlechten Zeiten den angeschlagenen Unternehmen hilft. Bei Banken darf es in Zukunft keine Staatshilfe mehr geben.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Der Staat sollte nur eingreifen, wenn der Staat massiv bedroht ist. Den Verantwortlichen darf auf gar keinen Fall noch eine Abfindung oder Boni gezahlt werden.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Swana Boydine Runge | V-Partei³
„Vegan sein ist nicht schwer.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Ja!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht An Staatshilfen muss man gemeinwohlorientierte Bedingungen knüpfen.
Patrick Spies | V-Partei³
„Verlieben statt bekriegen“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja
Eva-Marie Elisabeth Gisela Springer | V-Partei³
„Vereint gegen Massentierhaltung - für die Umwelt - für die Menschen❤️“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Marian Anton Springer | V-Partei³
„Leben und wirklich leben lassen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Von wenigen Ausnahmen abgesehen bedeutet staatliche Hilfen, dass die erzielten Gewinne privatisiert, die eingetretenen Verluste aber "vergesellschaftet", also vom Steuerzahler getragen werden, so geschehen in der Finanzkrise 2008, die zur massiven Verschuldung der öffentlichen Haushalte geführt hat.
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Helmut Treib | V-Partei³
„Vernünftig leben zum Überleben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Norbert Vitz | V-Partei³
„Unsere Erde reicht für die Bedürfnisse Aller, aber nicht für die Gier Einzelner!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja Die noble Geste der Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen hat sich in der Vergangenheit als reines Protegieren von Konzernen und Banken entpuppt, während kleineren Betrieben in Notsituationen nichts dergleichen zuteil wurde. Zudem hat man die Verluste der Konzerne und Banken sozialisiert, die Gewinne allerdings blieben weiterhin privat.



Damit sollten die Verluste von Unternehmen und Banken auf keinen Fall durch die Steuern und Abgaben der Bürgerinnen und Bürger aufgefangen werden.
Laura Voß | V-Partei³
„Verbraucherschutz statt Lobbyismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Keine Angabe
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Banken sind Firmen und Unternehmungen - wenn diese falsch wirtschaften, dann müssen sie die gleichen Folgen erleiden wie Kapitalgesellschaften und sonstige GmbH, die von Insolvenz oder Liquiditätsengpässen bedroht sind. Entweder man rettet ALLE oder niemanden.
Claudia Woll | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!