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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Doris Achelwilm | DIE LINKE
„Reichtum umverteilen - ein gutes Leben für alle ist möglich!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Keine Angabe
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Unentschieden
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Zockerbanken sollten keinen einzigen Cent mehr vom Steuerzahler erhalten. Anders sieht es bei Schlüsselindustrien aus, von denen zehntausende Arbeitsplätze abhängen. Von daher hier ein Unentschieden. Allerdings sollten Konzerne nicht einfach so gerettet werden. Wenn die Allgemeinheit für sie aufkommen muss, sollten sie dementsprechend vergesellschaftet werden.
Herbert Behrens | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Keine Angabe
Rainer Heinrich Wilhelm Behrens | DIE LINKE
„sozial.gerecht.frieden.für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Miro Berbig | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Ja!
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Kommt auf die Situation an. In der Notsituation der Finanzkriese war es sicher notwendig. Damit einhergehen sollte aber langfrsitig eine Regulierung der Banken und vor allem eine Stärkung von Genossenschaften. Miot Hilfen sollte automatisch auch Eigentum auf den Staat übergehen.
Karin Binder, MdB | DIE LINKE
„Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein!
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Einzeln und frei wie ein Baum und brüderlich wie ein Wald, so wollen wir leben. “
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Sebastian | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher nicht
Reinhard Böttger | DIE LINKE
„global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein!
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Bei Unternehmen muss man sich die Sachlage angucken. Banken düfen nicht vom Staat gerettet werden.
Marius J. Brey | DIE LINKE
„Union in die Opposition!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Unentschieden
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Hilf ja, aber auch Mitsprache.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Dabei kommt es darauf an ob Arbeitsplätze oder Profite gesichert werden. Es ist sinnvoller Arbeitsplätze zu erhalten (und ökologisch umzubauen) als Arbeitslosengeld und Hartz IV zu zahlen. Ich bin für eine aktive Industriepolitik.
Manfred Büddemann | DIE LINKE
„Abschaffung der Sanktionen in der Hartz IV-Gesetzgebung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher nicht
Hamze Bytyçi | DIE LINKE
„Für Gleichwertigkeit - jetzt erst (r)echt!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 14.
Ja!
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Konzerne und Großbanken dürfen ihr Risiko nicht auf den Steuerzahler abwälzen können. Beim Mittelständler kann staatliche Hilfe durchaus sinnvoll sein. Ansonsten hat der Staat natürlich eine Steuerungsfunktion und soll für faire Wettbewerbsbedingungen für alle Marktteilnehmer sorgen.
Erkan Dinar | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das hängt vom Einzelfall ab. Aber was gar nicht geht, ist die Sozialisierung von Verlusten bei gleichzeitiger Privatisierung von Gewinnen. Die Bankenrettung ist ein solches abschreckendes Beispiel. Jahrzehntelang riesige Profite und Millionenschwere Boni, dann plötzlich Pleitedrohung und die ganze Gesellschaft soll das mit Rettungsfonds ausbaden. Ein paar Jahre später werden wieder privat Profite gemacht... solche Systematiken darf es nicht geben. Ein Überbrückungskredit - zeitlich streng befristet - wie für Airberlin, kann jedoch sinnvoll sein, weil sonst Arbeitnehmer*innen und Reisende von den Folgen stark betroffen wären.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja
Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Keine Angabe
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Klaus Friedrich Ernst | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit! Ernst nehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher nicht Es kann sinnvoll sein angeschlagene Unternehmen durch staatliche Unterstützung zu helfen. Dann muss der Staat aber auch aktiv die Unternehmenspolitik in Sinner der Beschäftigten beeinflussen.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Im Grunde genommen bin ich dagegen, aber es gibt Fälle, bei denen es nötig sein könnte. Und bei systemrelevanten Banken wäre es zu gefährlich, sie nicht zu retten, weil sie die Wirtschaft in einen Abwärtsstrudel reißen können. Da ist es besser, Banken überhaupt nicht so groß werden zu lassen. Zudem müssten Banken unter öffentliche Kontrolle.
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Michael Friedrichs | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher ja
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wäre die Welt eine Bank hätten wir sie längst gerettet. Aber im Einzellfall muss über Unterstützungen für angeschlagene Unternehmen (z.B. im Sinne der beschäftigten) natürlich gesprochen werden.
Stefan Gerbig | DIE LINKE
„Sozial - Gerecht - Für (fast) ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher ja Keine Bankenrettung auf Kosten der Gesellschaft! Die Eigentümer und Gläubiger müssen für die Banken haften. Allerdings kann es sein, dass ein kleineres Unternehmen durch Unterstützung Arbeitskräfte erhalten kann. Hier muss es klare Regeln geben und alle müssen gleich behandelt werden.
Zeki Gökhan | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Rolf Grüning | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht
Beate Hane-Knoll | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit - gelebte Demokratie- gesellschaftliche Teilhabe für alle “
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Eher ja
Heike Hänsel | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Ausnahmen könnte es für Kleinunternehmen geben.
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Staatshilfen können sinnvoll sein, es muss jedoch dann auch an öffentliche Kontrolle gekoppelt sein und das Geld darf nicht in Bonuszahlungen für Manager fließen.
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja wenn, dann müssen alle Zugriff haben, auch kleine und mittlere Unternehmen
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Ja!
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden
Manuela Holz | DIE LINKE
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Keine Haftung der Steuerzahler für Finanzgaunereien der Großbanken und Konzerne ("Bankenrettung") aber durchaus Finanzhilfen, wenn volkswirtschaftlich sinnvoll, z. B. Aufrechterhaltung regionaler Versorgung.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Staat muss eine wichtige Lenkungsfunktion der Wirtschaft einnehmen. Aber die Risiken von Spekulationsgeschäften von Banken dürfen nicht mit öffentlichen Geldern bezuschusst werden, wie es bei den diversen Bankenrettungen der Fall war.
Shen Ibrahimsadeh | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Keine Angabe
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher nicht nur in Ausnahmen und nur nach genauer Prüfung
Ursula Jacob-Reisinger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Nelson Janßen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Keine Angabe Wenn der Staat einspringt muss er die Banken verstaatlichen.
Reiner Erwin Jenkel | DIE LINKE
„DIE LINKE ist die einzige Partei, die von sozialer Gerechtigkeit nicht nur redet“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja!
Ralf Kalich | DIE LINKE
„Gemeinsam anpacken statt aussitzen“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher ja
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Firmenpleiten gehören zu unserem Wirtschaftssystem, lassen sich daher nicht vermeiden. Leidtragende sind die Arbeitnehmer. Zu ihren Gunsten muss der Staat eingreifen, schon um einer Verelendung entgegenzuwirken. Dies darf jedoch nicht zur Risikoabwälzung auf den Staat führen. Eine Lösung wäre die Verstaatlichung.
Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West - Löhne und Renten rauf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Für Banken: Niemals wieder!

Für angeschlagene Unternehmen: Nur, wenn die Staatshilfe zur Schaffung von Belegschaftseigentum führt.
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher ja Es darf keine Bankenrettung auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger geben. Unter bestimmten Umständen können Hilfen für kleinere und mittlere Unternehmen jedoch sinnvoll sein.
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Um Arbeitsplätze nicht zu gefährden, sollte der Staat in Einzelfällen einspringen. Jedoch sollte anders als bisher dies an Bedingungen geknüpft werden wie: eine Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter und wenn sich das Unternehmen wieder erholt hat, sollten die Gelder zinslos wieder zurückgezahlt werden.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Nicht Banken sind wichtig, sondern Menschen.

Unternehmen sind selbst für Ihre Gewinne oder Verluste verantwortlich.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Keine Angabe Unternehmen und Banken die der Daseinsvorsorge dienen, müssen entprivatisiert werden.
Cornelia Lieselotte Kerth | DIE LINKE
„Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter dieser Welt. (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Tilo Kießling | DIE LINKE
„Sozial mit aller Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Das käme für mich ganz auf die konkrete Situation an. Wenn Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen oder Verbraucherinteressen massiv bedroht sind, können Stützungen sinnvoll sein. Allerdings sollten sie nicht ohne Gegenleistung erfolgen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Bevor der Staat den Banken und Unternehmen hilft, soll er sich zunächst um das Leid vieler Bürgerinnen und Bürger kümmen. Menschen vor Profite.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Rolf Paul Christian Kohn | DIE LINKE
„Selbstbestimmung und Menschenwürde für Menschen mit und ohne Behinderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Keine Angabe
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Jutta Krellmann | DIE LINKE
„Sozial mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja!
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wir können das Geld besser einsetzen.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Ja!
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja staatliche Hilfen sollen direkt zur Unterstützung der Beschäftigten eingesetzt werden.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Auf der einen Seite, wenn überhaupt, viel zu niedrige Steuern zahlen - aber wenn sie sich verzockt haben nach dem Staat schreien! Das geht überhaupt nicht!
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
„Solidarisch gehts besser“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Eleonore Lubitz | DIE LINKE
„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Ich bin zwar gegen Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken, allerdings soll sich der Staat nicht aus der Wirtschaft heraushalten und ist verpflichtet diese zu kontrollieren. Nur so können falsche Staatshilfen vermieden werden.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Stastshilfe nur bei öffentlicher Kontrolle. Trennung von Investmentbanking und klassischen Banken, um Banken auch kontrolliert abzuwickeln.
Norbert Maßon | DIE LINKE
„Sozial und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, keine Staatshilfen mehr für Banken und Konzerne!
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja es gilt abzuwägen aber grundsätzlich ist dem zuzustimmen
Dirk Methfessel | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja Es kommt darauf an, wodurch das Unternehmen/die Bank angeschlagen wurden. War der Auslöser beispielsweise eine Staatssanktion, kann das Unternehmen also selbst nichts dafür, so sollte der Staat dem angeschlagenen Unternehmen helfen. Geschah die Pleite jedoch durch Zocken an der Börse (Stickwort Zockerbanken), sollte der Staat nicht dem Unternehmen, sondern den Mitarbeitern helfen, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Hilfen für Unternehmen sollen nur gewährleistet werden, wenn damit ein Erhalt der Arbeitsplätze sichergestellt werden kann.
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Marion Morassi | DIE LINKE
„Keine Lust auf Weiterso- Zeit für Veränderungen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja!
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Es kommt darauf an. Wenn die öffentliche Hand hilft, um zB Arbeitsplätze zu retten, so muss klar sein, dass in Zukunft das Unternehmen gemeinwohlorientiert ist.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden DIE LINKE unterstützt Belegschaften, die ihre in die Krise geratenen Betriebe in Eigenregie weiterführen wollen: Staatliche Subventionen an Unternehmen und Hilfen in wirtschaftlichen Krisen müssen, wo die Belegschaften dieses befürworten, in Form von kollektiven Belegschaftsanteilen vergeben werden. Beim Verkauf von Unternehmen müssen die Belegschaften ein Vorinformations- und Vorkaufsrecht erhalten.

Keine Bankenrettung auf Kosten der Gesellschaft! Die Eigentümer und Gläubiger müssen für die Banken haften. Die Einlagen von Kleinsparerinnen und Kleinsparern müssen öffentlich abgesichert werden. Sparkassen und Genossenschaftsbanken dürfen nicht für Mega-Banken haften.
Lorena Müllner | DIE LINKE
„Sozial und gerecht für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Unentschieden Dies kommt immer auf den Einzelfall an. Natürlich sollte man Banken, die durch eigenverantwortliche Spekulation in Schieflage geraten sind, nicht helfen. Aber wenn es - wie bspw. bei solardworld - um Tausende von Arbeitsplätzen geht, darf der Staat nicht wegschauen.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher ja
Michael Ney | DIE LINKE
„"Es gibt ein Ziel - aber es gibt keinen Weg. Was wir Weg nennen, ist Zögern."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Banken nein, Unternehmen einzeln zu betrachten um was es sich dabei handelt.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Eher nicht Es kommt darauf an, dass Arbeitsplätze mit einer solchen Maßnahme gerettet werden
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Rettung von Banken ist immer auch eine Rettung dahinterstehender, investierter Großvermögen. Wenn die politischen Rahmenbedingungen so sind wie heute, dass z.B. die gesetzliche Rente rasiert wurde und oftmals nicht mehr zum Schutz vor Altersarmut reicht, dafür in private, Kapitalmarktgedeckte Altersvorsorgeinstrumente investiert wurde, ist der Staat erpressbar weil er Banken und ihre teilweise riskanten Anlagen retten MUSS um nicht die privaten Altersvorsorgen verfallen zu lassen und das gesamte Wirtschaftssystem kaputt gehen zu lassen. Daher muss zuerst die Abhängigkeit von diesen großen Investitionsbanken beendet werden, bevor solche Staatshilfen ausgeschlossen werden können. Dafür sollen z.B. größte Banken in kleinere Einheiten überführt werden, damit keine Bank mehr "too big to fail" ist. Darum sagen wir: Sparkassen statt Großbanken.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Unentschieden Für die Banken gilt das uneingeschränkt. So lange nur der Verlust verstaatlicht, der Gewinn aber privat bleibt, darf es keine Förderung geben. Kleineren Unternehmen aus einer Notlage zu helfen, muss aber möglich sein.
Katharina Andrea Penkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Finanzhilfen der Banken haben der Bevölkerung nichts gebracht... Bei großen Unternehmen, die viele Arbeitsplätze beinhalten, muss man individuell betrachten.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat sollte in Ausnahmefällen Staatshilfen gewähren können, sich dabei aber auch gleichzeitig Mitbestimmungsmöglichkeiten sichern.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Kompetenz und Erfahrung“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden
Carsten Joachim Preuß | DIE LINKE
„Zukunft gestalten: Sozial.öko.logisch und friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher ja
Regina Preysing | DIE LINKE
„konsequent sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Das Prinzip, dass krisenbetroffene Banken und Unternehmen verantwortungslos ihre Gewinne behalten und ihre Verluste sozialisieren, muss enden. In letzter Konsequenz müssen aber die Beschäftigen geschützt werden. Es muss ein schärferes Aufsichtssystem geschaffen werden, das Unternehmensverantwortlichkeit durchsetzen kann.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden Die Verluste von angeschlagenen Banken und Konzernen sollten nicht durch die Allgemeinheit getragen werden. Um die Arbeitsplätze zu retten, sollten angeschlagene Unternehmen aber verstaatlicht und unter die demokratische Kontrolle durch die Belegschaft gestellt werden.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Statt Banken zu retten und die Kosten der Allgemeinheit aufzubürden, sollte der Fokus darauf liegen, kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen, die oft unverschuldet in finantzielle Zwangslagen geraten.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Widesprüchliche Frage! Der Staat soll durchaus die Wirtschaft lenken.Angeschlagene Unternehmen und Banken sollen aber keine Saatshilfen zum weiterwurschteln bekommen. Banken sollen verstaatlcht werden.
Franziska Riekewald | DIE LINKE
„Für eine soziale Gesellschaft, statt Konkurrenzkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher ja
Josef Heinrich Riepe | DIE LINKE
„Solidarische Werte müssen wieder mehr Gewicht kriegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Ja!
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja!
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Gabriel Rücker | DIE LINKE
„Leben, lieben, lachen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Ja!
Arif Rüzgar | DIE LINKE
„Für eine solidarische und gerechte Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Anton Salzbrunn | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden
Karl-Peter Scheit | DIE LINKE
„Gegen Alter und Kinderarmut“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden öffentliche Daseinsvorsorge - Gesundheit, Mobilität, Bildung - gehört in 100% in öffentliche Hand und damit gesellschaftliche Verfügung. Mit Steuergeldern können Unternehmen, die gesellschaftlich wichtige Güter oder Dienstleistungen produzieren, subventioniert werden (Solarenergie, Handwerk etc.). Steuergelder dürfen aber nicht zur "Rettung" von Banken und Unternehmen missbraucht werden, deren Vermögen vorher in private Taschen abgezweigt worden ist! Da sollen die Manager haften.
Michael Schilke | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Ja!
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Lukas Schmid | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Ja!
Julia Schramm | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 13.
Eher nicht
Eva-Maria Elisabeth Schreiber | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja
Ramona Seeger | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher nicht
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Links. Was sonst.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Eher ja In Einzelfällen muss geprüft und darf nicht ausgeschlossen werden, dass große Unternehmen mit sehr vielen Beschäftigten Übergangskredite gewährt bekommen. Jedoch ist und bleibt die gesamte Bankenrettung, wie sie stattfand, ein großer Fehler.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe
Sebastian Sommerer | DIE LINKE
„Menschen vor Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Alexander Sorge | DIE LINKE
„Menschlichkeit zuerst.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Eher ja
David Sperl | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Unentschieden
Roland Sperling | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher ja
Paul Stern | DIE LINKE
„sozial - ökologisch - internationalistisch“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Ja!
Fabian Alexander Stoffel | DIE LINKE
„Reichtum gerecht verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher ja
Friedrich Straetmanns | DIE LINKE
„Jobs entfristen, Mieten runter, Renten rauf!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Konsequent für Land und Leute, besonders in den Dörfern und kleinen Städte!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Hakan Taş | DIE LINKE
„Ihre soziale Stimme für Reinickendorf!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht
Björn Thoroe | DIE LINKE
„Zusammenhalt statt Hass!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Unentschieden
Johanna Tiarks | DIE LINKE
„Für eine Politik die die Würde der Menschen in den Mittelpunkt stellt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Wenn sie Gelder bekommen können sie die leihen und später zurückzahlen. Den Menschen die hier arm sind wird auch nichts geschenkt. Ein Rettungsschirm für Menschen und nicht für Banken und Konzerne.
Diana Tietze | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. - Für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bankenrettung hat einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, denn sie sendete das Signal: "Selbst wenn ich verantwortungslos handele bleibt die Strafe aus". Diese Lektion haben die Banken gelernt und handeln so verantwortungslos wie eh und je. Statt Banken und die Vermögen von skrupellosen Investoren zu retten, sollte man bei einer Pleite lieber die Kleinsparer und Angestellten durch Sozialprogramme und Umschulungen retten als die Vermögen der wenigen, denn die jetzige Regelung ist Sozialismus für die Reichen und Eigenverantwortung und Kapitalismus für die Armen. Entweder die Spielregeln der Marktwirtschaft gelten für alle oder für niemanden.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja
Alexander Ulrich | DIE LINKE
„Klare Kante für Gute Arbeit, Frieden und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Ja!
Gabriele Ungers | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Eher ja
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Praxis von Statshilfen bei defizitären Unternehmen wurde nur zugunsten Großunternehmen durchgeführt. Dadurch wurden kleinere und mittlere Betriebe benachteiligt. Unternehmen, die der öffentlichen Daseinsvorsorge dienen, wie Elektrizitäts- und Wasserwerke, Verkehr, Gesundheitswesen, etc., müssen in staatliche oder gemeinnützige Träger überführt werden.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Allerdings sollten solche Hilfszahlungen auch mit Gegenleistungen verbunden sein: Dem Erhalt von Arbeitsplätzen, mehr Mitsprache für die Beschäftigten und Eigentumsrechte des Staates. Einfach Steuergeld z.B. in marode Banken zu pumpen, halte ich für falsch.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat muss die Banken pleite gehen lassen und sie in einer öffentlichen Gesellschaft auffangen. Insgesamt muss der Bankensektor verkleinert werden. Gleiches gilt für große Unternehmen. Wenn der Steuerzahler das Risiko tragen soll, dann soll er über Belegschaftsbeteiligungen auch an der Wertschöpfung beteiligt werden.
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Der Staat soll aufhören mit Bankenrettung und Unternehmensfinanzierung. Er soll aber kleine und Mittelständische Unternehmen fördern, damit diese im Konkurrenzkampf mit den großen Mithalten können und kein Monopol entsteht. Derzeit finanziert der Staat aber die Zockerei der Banken - das muss in jedem Fall beendet werden! Der Steuerzahler sollte sowas nicht bezahlen müssen!
Claudio Wellington | DIE LINKE
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. “
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Peter Wenzel | DIE LINKE
„Geh Deinen Weg und lass die Leute reden (Dante)“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher ja
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Statt Milliarden in Bankenrettungen zu investieren, muss dieses Geld für eine Verbesserung der sozialen Infrastruktur eingesetzt werden, die allen zu gute kommt.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Übergangsweise können Staatshilfen erforderlich sein - vor allem zum Schutz der Beschäftigten