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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Beatrice Behrens | DiB
„Gerecht.Weltoffen.Zukunftsgewandt“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Darlehn sollten möglich sein um Unternehmen zu retten und Arbeitsplätze zu erhalten.
Annegret Ingrid Ingeburg Blohm | DiB
„die Würde des Menschen ist unantastbar “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Lea Brunn | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBEWEGUNG!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Guido Drehsen | DiB
„Europa #brauchtbewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Keine Staatshilfen für Banken. Bei Unternehmen muss es gleiche Richtlinien geben, egal ob es sich um einen Konzern oder ein kleines Unternehmen handelt. Wer Steuern zahlt und für den Staat da ist, für den sollte auch der Staat da sein.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Für Banken, die durch waghalsige Spekulationen in Schwierigkeiten kommen, wie in der Vergangenheit - Ja
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Wenn z.B. eine Bank besonders riskant spekuliert, sind die damit verbundenen Risiken bekannt und diese müssen dann selbst getragen werden.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Für KMUs sollte die Beantragung von Übergangsfinanzierungen möglich sein aber nicht für Konzerne und Banken.
Hans-Joachim Krüger | DiB
„Mobbing und Rassismus härter bestrafen.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!

Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Sehr komplexes Thema, aber auch hier sollte der Bürger mitentscheiden dürfen wann und wo und wie geholfen wird.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Inga Mewes | DiB
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Arjuna Nebel | DiB
„Es kommt nicht nur darauf an WAS, sondern auch WIE Politik entscheidet.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Dr. Alexander Plitsch | DiB
„Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden
David Polak | DiB
„shaping the future. together.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!

Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Wenn die Klempnerfirma pleite geht, ist das auch so. Dieser "Wirtschaftsbereich" ist schamlos im abzocken und zugreifen. Sie produzieren nicht mal was für die Gesellschaft.
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Warum fällt meine Begründung so aus, obwohl zum Bankensektor auch Arbeitsplätze gehören?



Ich fand es gut, wie Island damals in der Bankenkrise mit den Banken umgegangen ist. Heute merkt man dort nichts mehr von der Bankenkrise.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Darlehen sollten möglich sein, um Unternehmen zu retten
Agnes Russo | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Staatshilfen dürfen nie der Regelfall werden. Wenn eine Insolvenz einer Bank oder Unternehmen jedoch Gesamtwirtschaftliche Konsequenzen hat, die vor allem auch Bürger und nicht nur Investoren trifft, muss es die Möglichkeit weiterhin geben. Ein Beispiel ist da die vorrübergehende Finanzierung von Air Berlin.
Sandra Schlensog | DiB
„Anpacken statt Meckern“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Thomas Schmidt | DiB
„Demokratie, Gleicheit, Gerechtigkeit, Vielfalt“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Sabine Sedlaczek | DiB
„Politik. Anders. Machen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Dr. Mohammed Sharityar | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Alexander Thamm | DiB
„Ja, und! anstatt Nein, aber!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja