ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von B*-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Fares Al-Hassan | B*
„Pflanzenrecht für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Peter Bernau-Wagner | B*
„Aufm Weg nach oben-sei nett zu wen du triffst -aufm weg nach unten triffste sie “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Rhaffi Hadizadeh Kharazi | B*
„Wahlrecht für alle, die hier leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! JA wenn sie ne freie Marktwirtschaft wollen ...dann ist das wohl logisch ...EInen Staat der es sich" leisten kann transparent zu sein könnte natürlich als Geschäftspartner aktionieren oder mitbeteidigt sein...siehe auch Volksabstimmungen ))