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Antworten von SGP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Stattdessen Enteignung unter Arbeiterkontrolle.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Bankenrettung nach der Lehman-Pleite hat massiv die öffentlichen Kassen geplündert, um genau die Banken zu retten, die die Weltwirtschaft an den Abgrund gesteuert haben. Wir lehnen derlei Rettungspakete ab! Der Einfluss, den der Staat auf die Wirtschaft nehmen soll, ist allerdings abhängig davon, um was für einen Staat es sich dreht. Der Arbeiterstaat wird den entschiedensten Einfluss auf den Gang der Wirtschaft nehmen müssen, um die gewaltigen Ressourcen der Gesellschaft dem privaten Interesse zu entreißen und einer vernünftigen Planung zuführen zu können.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe Alle großen Unternehmen insbesondere Amazon, Siemens, die Autobranche etc. sollen wie die Banken unter demokratische Kontrolle der Arbeiterklasse gestellt werden.
Christoph Vandreier | SGP
„Gegen Militarismus und Krieg, für Sozialismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe