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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Keine Staatshilfen für Banken. Bei Unternehmen muss es gleiche Richtlinien geben, egal ob es sich um einen Konzern oder ein kleines Unternehmen handelt. Wer Steuern zahlt und für den Staat da ist, für den sollte auch der Staat da sein.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Staatshilfen dürfen nie der Regelfall werden. Wenn eine Insolvenz einer Bank oder Unternehmen jedoch Gesamtwirtschaftliche Konsequenzen hat, die vor allem auch Bürger und nicht nur Investoren trifft, muss es die Möglichkeit weiterhin geben. Ein Beispiel ist da die vorrübergehende Finanzierung von Air Berlin.