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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Florian Alexander Fleig | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 56.
Eher nicht
Alois Gerig | CDU
„Mit Herz und Verstand.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Auch dies muß man von Fall zu Fall sehr differeziert betrachten
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Eher nicht es stehen zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel, die ohne Staatshilfen verloren gehen würden. Aber es wäre wichtig die "Verantwortlichen" vor allem durch unüberlegte Handlungen, bzw. Investitionen zur Verantwortung zu ziehen und nicht nur Bonuszahlungen zu streichen.
Heike Schäfer-Gehring | CDU
„mein Herz schlägt für die Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 49.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Prof. Dr. Alfred Seiferlein | CSU
„Kompetenz wählen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 68.
Eher nicht
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Systemrelevante Institutionen brauchen Unterstützung und Steuerung, um größere Auswirkungen verhindern zu können. Das Eingreifen in der Bankenkrise war richtig und brachte Stabilität und Vertrauen in das Finanzsystem. Daher steht Deutschland heute so gut dar.
Marco Wanderwitz | CDU
„Klarer Kurs!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Eher nicht
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Arbeitsplätze müssen immer im Blick behalten werden.