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Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja
Sonja Heitmann | V-Partei³
„Vielfalt leben, Tiere schützen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Staat darf nur eingreifen, wenn der Staat bedroht ist. Eine rettung von Banken nützt z.B. in erster Linie den Banken. Wie kann man z.B. den Verantwortlichen Boni zahlen und gleichzeitig Verluste machen oder sogar staatliche Hilfen beanspruchen!?
Petra Knief | V-Partei³
„Friedlich, umweltschonend und gesund in die Zukunft !“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Eher ja
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Bei selbst verschuldeten Schieflagen von Unternehmen darf kein Steuergeld eingesetzt werden, um diese Unternehmen zu retten. In absoluten Ausnahmefällen sind höchstens Staatskredite in eng gesetzten Rahmen denkbar.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Der Staat sollte nur eingreifen, wenn der Staat massiv bedroht ist. Den Verantwortlichen darf auf gar keinen Fall noch eine Abfindung oder Boni gezahlt werden.
Patrick Spies | V-Partei³
„Verlieben statt bekriegen“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Von wenigen Ausnahmen abgesehen bedeutet staatliche Hilfen, dass die erzielten Gewinne privatisiert, die eingetretenen Verluste aber "vergesellschaftet", also vom Steuerzahler getragen werden, so geschehen in der Finanzkrise 2008, die zur massiven Verschuldung der öffentlichen Haushalte geführt hat.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja Die noble Geste der Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen hat sich in der Vergangenheit als reines Protegieren von Konzernen und Banken entpuppt, während kleineren Betrieben in Notsituationen nichts dergleichen zuteil wurde. Zudem hat man die Verluste der Konzerne und Banken sozialisiert, die Gewinne allerdings blieben weiterhin privat.



Damit sollten die Verluste von Unternehmen und Banken auf keinen Fall durch die Steuern und Abgaben der Bürgerinnen und Bürger aufgefangen werden.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja