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Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Werner Fischer | UNABHÄNGIGE
„Werner Fischer - Ihr Kandidat im Ostallgäu - Erststimme optimal einsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Eher ja
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Nun ja, einerseits schreien die Banken und die Großkonzerne nach freiem Wettbewerb und wenn sie wieder einmal Milliarden verzockt haben, dann soll Vater Staat und die Allgemeinheit dafür aufkommen. Man sollte staatliche Banken schaffen, die nicht "zocken" dürfen. Wer sein Geld dann immer noch woanders anlegen will, muss dann eben auch mit Verlusten rechnen. Ganz einfach!