Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gesetzliche Krankenkassen für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Das wäre besser für das Gesundheitssystem und es wäre auch besser für die Gesellschaft.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Beendigung der zwei-Klassen-Medizin

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Volt setzt sich für ein reformiertes Versicherungssystem ein, das fair und zukunftsgewandt agieren kann; dazu beauftragen wir eine Bundesgesundheitskommission. Uns ist wichtig, dass ein Reformvorschlag aus der Selbstverwaltung des Gesundheitswesen heraus kommt. Daher soll die Bundesgesundheitskommission aus Beteiligten aller Sparten des Gesundheitssystems bestehen, um allen Sichtweisen Gehör und Relevanz zukommen zu lassen.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Unentschieden Ich bin für eine Grundversorgung über eine Einheitskrankenkasse und Zusatzversorgungsmöglichkeiten, die jeder individuell vereinbaren kann.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
(JA) bedeutet, ein einheitliches System für alle Bürger. Dies sollter eher eine steuerfinanzierte Sozialversicherung sein, die alle tragen!

Zusatzversicherungen sollten möglich sein.

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Das garantiert allen eine notwendige medizinische Versorgung, stellt die Finanzierung perspektivisch auf eine breitere Basis.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so lässt sich eine ordentliche Krankenversicherung die alles für alle abdeckt finanzieren!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Das ist eine komplizierte Materie. Auf jeden Fall muss es Bestandsschutz geben.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Jeder sollte frei entscheiden können wie er sich versichert. Allerdings sollte niemand bevorzugt werden, nur weil er Privat versichert ist.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher ja Das muss mir Karl Lauterbach erst nochmal ausführlich bei Markus Lanz erläutern!

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur wenn auch Menschen mit hohen Einkommen in den Solidartopf einzahlen, lässt sich eine gute Krankenversorgung ausreichend finanzieren.

Regina Kaiser | GRÜNE

„Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Ja! Unser Krankenkassensystem muss auf den Prüfstand

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur eine Krankenversicherung, in welche wirklich alle einzahlen ist eine solidarische Krankenversicherung.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zusätzlich sollten auch Abgaben auf Gewinne aus Kapitalgeschäften einfließen.

Maria Ulrike Heubuch | GRÜNE

„Du bist so klug, Herr Nilsson, dass du jederzeit Professor werden könntest.“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Ja! Wir Grüne möchten eine Bürgerversicherung für alle.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Um ein gerechtes Gesundheitssystem herzustellen, darf es keine Zwei-Klassen-Medizin geben. Auch die Finanzierung des Gesundheitssystems steht auf sichereren Beinen, wenn alle in das gleiche System einzahlen. Auch jetzt Privatversicherte können dadurch Vorteile haben. Bspw. werden ihnen dann weniger unnötige, teure Behandlungen angeboten, die sie eigentlich nicht benötigen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Wenn die Forderung damit einher geht, die Leistungen der Krankenkassen auch wirklich effizient zu gestalten und vorrangig den Beitragszahlern in unserem Land zur Verfügung zu stellen, ist eine Heranziehung aller Berufe sinnvoll. Wenn damit allerdings nur weitere Beglückungen in alle Welt finanziert werden sollen, ist sie Unsinn.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja! Sollte aufgrund des Solidaritätsprinzip eigentlich selbstverständlich sein. Warum reden wir immer noch darüber?

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir setzen uns für ein verändertes, faires und zukunftsgewandtes Versicherungssystem ein. Dazu beauftragen wir eine Bundesgesundheitskommission, bestehend aus allen Beteiligten des Gesundheitssystems, die dieses reformieren soll.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Eine Bürgerversicherung die durch alle getragen wird und die für alle ein grundlegendes Sicherungsnetz bietet, ist die gerechteste Lösung

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Die Zwei-Klassengesellschaft im Gesundheitswesen muss beendet werden

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! bündnis C setzt sich für einen bestehenden Mix aus der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung ein, die im fairen Wettbewerb miteinander um Kunden eine gute Leistung im Krankheitsfall allen Versicherten garantieren sollen.

Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon lange will die SPD die Bürgerversicherung BV. Die PKV wird nicht sofort abgeschafft, sondern wird in Etappen in der BV aufgehen. Auch Beamte und Bundestagsabgeordnete sollen in die BV einzahlen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das jetzige System ist unsinnig. Sowohl für gesetzlich Versicherte als auch für die privat Versicherten.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Ist aufgrund der aktuellen gesetzlichen Lage nicht sofort umsetzbar, allerdings ist ein Konzept einer "Grundversicherung" für alle, mit der Möglichkeit, sich individuell zusätzlich zu versichern (Haftpflicht, Teil-Vollkasko-Modell wie beim Auto) ein vernünftiger Lösungsansatz.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung: Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das wesentlichste Thema ! Genau so !

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Das System der privaten und gesetzlichen Krankenkassen ergänzt sich. Die privaten Krankenkassen sorgen für eine bessere Versorgung aller Menschen, weil sie die Kassenpatienten quersubventionieren.

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Ja! Eine Bürgerversicherung sorgt für eine stabile finanzielle Basis eines solidarischen Gesundheitssystems. Viele Selbstständige können schon jetzt die Versicherungsprämien der privaten KK nicht mehr zahlen.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Jeder brauch irgendwann die Gesellschaft, also sollte auch die Solidarität mit der Gesellchaft greifen. Wer nicht arauf angewiesen ist, hat Glück und sollte darum dankbar sein

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so erhalten wir ein wirklich solidarische Gesundheitssystem.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Eine zwei Klassengesellschaft im Versicherungs- und Gesundheitssystem ist weder zeitgemäß noch fair. Um die beste medizinische Versorgung allen Bürgern zu ermöglichen, macht eine allgemeine gesetzliche Krankenversicherung absolut Sinn. Wer darüber hinaus spezielle Behandlungen wünscht oder Zusatzleistungen benötigt, soll und kann dies extra absichern.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir wollen ein neues System, genannt Bürgerversicherung. Das ist viel besser finanziert als die gesetzliche Krankenkassen und damit kann man nicht sagen, dass es die gesetzliche für alle ist.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Beamte sollen weiterhin ihre bisherige Altersvorsorge bekommen, aber die Anzahl der Beamten ist auf die zur Durchführung rein hoheitlicher Aufgaben nötige Menge zu begrenzen.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher nicht Alle Sozialversicherungsbeiträge sollten von den Unternehmern bezahlt werden, und zwar umsatzbezogen. Das würde die Arbeiter als auch die kleinen Betriebe entlasten, die großen Konzerne belasten, was auch richtig wäre.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Auch private Krankenkassen für Zusatzversicherungen lehnen wir ab.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine gerechte und gute Versorgung, die nachhaltig gestaltet ist, brauchen wir eine einheitliche, gesetzliche Krankenkasse, in die alle einzahlen.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Eigenverantwortung und staatl. Daseinsvorsorge, das sind die Pole, zwischen denen sich meine Vorstellung bewegt. Ein wirklicher Wettbewerb zwischen staatl. Versicherung und privaten Krankenkassenangeboten existiert leider nicht grundsätzlich, sondern ist an Bemessungsgrenzen gebunden, obwohl alle Beteiligten von einem freien Wettbewerb profitieren könnten. Alle Krankenkassen wären gezwungen, Kosten bei sich zu sparen, Angebote zu verbessern sowie transparenter zu sein.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! und zwar eine! Warum brauchen wir gefühlt 100 Krankenkassen die alle mehr oder weniger das gleiche Programm anbieten, den gleichen Wasserkopf durchfüttern, wenn es in anderen Ländern (GB, Finnland...) mit einer Krankenkasse für alle funktioniert?

Erika Watson | FDP

„Regionale Chancengleichheit “

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Mit den dazu buchbaren Zusatzleistungen, die wiederum nur Besserverdienende bezahlen können, haben wir immer noch die Zwei-Klassen Gesellschaft.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürgerversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Konkurrenz belebt das Geschäft.

Nadja Sthamer | SPD

„Junge Politik in den Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Perspektivisch werden wir eine Bürgerversicherung einführen.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen lernen zu verzichten, damit es allen gut gehen kann. Es darf keinen Menschen zweiter Klasse geben und dann eben auch nicht bei der gesundheitlichen Versorgung.

Nicole Gohlke | DIE LINKE

„Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen die 2-Klassen-Medizin abschaffen, sie ist einmalig in Europa. Wir wollen eine solidarische Gesundheitsversicherung: Alle zahlen im Verhältnis zu ihren gesamten Einkünften ein. Alle medizinisch notwendigen Leistungen, Medikamente, Brillen, Zahnersatz oder Physiotherapie werden ohne Zuzahlungen abgedeckt. Der Beitrag sinkt für alle Versicherten auf etwa 12%. Für alle, die weniger als 6.200 Euro im Monat verdienen, sinken die Beiträge.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die gesetzlichen Krankenkassen sollten auf dem moderaten Stand der Erkenntnisse handeln. Eine Möglichkeit von Privatkassen steht damit nichts im Weg. Die Gleichwertigkeit im Behandlungsablauf medizinischer Einrichtungen muss gewährleistet sein.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Jeder Mensch sollte das gleiche Recht auf medizinische Versorgung haben. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft und Benachteiligung von Personengruppen ist abzulehnen

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wobei die Leistungen der gesetzlichen KK dringend überarbeitet werden muss.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Es sollte zwar einen Bestandsschutz für bisher Privatversicherte geben. Ab einem „Stichtag X“ sollte die Bürgerversicherung für die Menschen in Deutschland eingeführt werden.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir müssen ein breites Spektrum - aber ein gerechtes anbieten. Hier herrscht Handlungsbedarf.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Mein Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Ich will erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Wir wollen die Bürgerversicherung

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Mein bzw. unser Grünes Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Patrick Kurth | FDP

„Mehr Thüringen in Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Gleichmacherei führt nicht zu besseren Leistungen. Sorry, aber das Leben ist konkret.


Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht Löst das Problem nicht wirklich, da diese nicht nur Beiträge zahlen, sondern auch Leistungen beziehen

Dr. Jens Zimmermann | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Unentschieden Unsere Pläne zur Einführung einer Bürgerversicherung sehen keineswegs die Abschaffung der privaten Krankenversicherung vor. Wir sind allerdings der Meinung, dass ein Nebeneinander zweier völlig unterschiedlicher Versicherungssysteme auf einem Markt zu Ungleichheiten bei der Versorgung und zu Ungerechtigkeit in der Finanzierung führt. Deshalb zielt die Bürgerversicherung darauf ab, dass alle Versicherten nach denselben Regeln Beiträge bezahlen und nach denselben Regeln Leistungen in Anspruch nehmen können. Bevorzugungen oder Benachteiligungen soll es dann nicht mehr geben. Unter diesen Bedingungen eines Versicherungsmarktes nach einheitlichen Regeln können auch private Krankenversicherungsunternehmen Bürgerversicherungstarife anbieten. Das stärkt den Wettbewerb und kommt deshalb letztlich den Versicherten zugute. Darüber hinaus sollen die privaten Krankenversicherungsunternehmen wie bisher auch schon Zusatzversicherungen anbieten können, z.B. für Einzelzimmer und Chefarztbehandlung im Krankenhaus, Zahnersatz.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Solidarität ist gefragt.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der 2-Klassen-Medizin!

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist der völlig falsche Weg, denn genau bei den gesetzlichen Krankenkassen versandet soviel Geld, das hätte besser für die Gesundheit genutzt werden können.



Ich favorisiere eher das Gegenteil, wie es im Bereich der Beamten ist. Jeder erhält eine Grundversorgung per Beihilfe und kann sich dann nach eigenen Wünschen zusätzlich privat versichern.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Das wäre für alle von Vorteil - ausser für die entspr. Versicherer. Zusätzlich sollte auch die Zahl der gesetzl. KK reduziert werden. Man braucht nicht über 300 KK, wenn z. B. 20 den Job mit besserem Wirkungsgrad erledigen konnten.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das würde helfen, von der 2-Klassen-Medizin weg zu kommen und ein Gesundheitssystem stabil zu finanzieren, welches alle ohne Ansehen der Person, beruflicher Position menschenwürdig und gleichrangig behandelt.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Tuna Firat | SPD

„Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Das schafft Gerechtigkeit und wirkt der Monetarisierung des Gesundheitswesens entgegen. Dieser hoch sensible Bereich darf nicht durch Marktbetrachtungen besteuert werden. Gesundheit darf keine Ware sein.

Maximilian Volz | Volt

„Für eine neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Langfristig streben wir eine europäische Krankenversicherungen an, damit jede*r EU-Bürger*in dieselbe Gesundheitsversorgung und den jeweiligen Zugang zu einem europäischen System erhält.

Ulrike Bahr | SPD

„Soziale Politik für Dich.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Ich unterstütze eine Bürgerversicherung statt Zwei-Klassen-Medizin.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Vergleicht man Länder mit ausschießlich gesetzlichen Krankenkassen mit offenen Ländern, sieht man, dass die Gesundheitsversorgung in den Ländern mit privaten und gesetzlichen Anbietern besser ist. Die beiden Modelle steigern Wettbewerb, Innovation sowie Effizienz und führen somit zu Verbesserungen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich finde das Schweizer Gesundheitssystem mit der gesetzlichen Grundversicherung und privatwirtschaftlichen Zusatzleistungsangeboten recht gut. Es ist dort zudem gelungen, das medizinische Personal erheblich besser zu bezahlen, als hierzulande. Daher würde ich es begrüßen, wenn wir uns daran orientieren würden, anstatt an der bestehenden gesetzlich-privaten deutschen Krankenkassen-Infrastruktur festzuhalten.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.


Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist das einzig gerechte und funktionierende System. In Österreich und der Schweiz klappt das seit Jahrzehnten hervorragenden. Alles andere ist eine Umverteilung. Zumal ein Großteil der privat Versicherten Beamt*innen sind, die nur einen Bruchteil der echten Kosten Tragen während, die Steuerzahlenden, also alle, über die Beihilfe den Rest zahlen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Ich lehne Verallgemeinerungen und Vereinheitlichungen ab.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir haben längst eine 2-Klassenmedizin. Gesetzlich Versicherte bekommen keine Facharzt-Termine, Privat Versicherte werden teilweise "überdiagnostiziert" und "überbehandelt", weil das für die Krankenhäuser wirtschaftlich sinnvoll ist. Beides nicht gut für Gesundheit und Gesundheitssystem. Die zunehmende Privatisierung unseres Gesundheits- und Pflegesystems finde ich besorgniserregend. Das Geld, dass wir als Gemeinschaft haben, sollte für Prävention und im Sinne der Kranken eingesetzt werden, nicht für den Profit einiger weniger Aktiongesellschaften oder Privatpersonen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.


Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Ich trete für die Grüne Bürgerversicherung ein. Das ist keine Einheitsversicherung; sie soll von den gesetzlichen und privaten KVen angeboten werden (anders ist das nicht mit dem Grundgesetz vereinbar). Es geht also nicht um eine Pflichtversicherung von allen in der Gesetzlichen Krankenversicherung.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Es ergibt keinen Sinn, noch mehr Menschen in das marode System zu zwingen.

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Alle müssen in die Solidaritätskasse herangezogen werden.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja Ich möchte den Beamtinnen und Beamten gern den Weg in die gesetzlichen Krankenkassen öffnen. Dies bringt für den Staat, aber auch für die Beamt*innen viele Vorteile mit sich.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Forderung vertreten wir schon lange. Die gesetzliche KV ist dafür zu reformieren.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Mit der Einstufung in die gesetzliche und private Krankenkasse schaffen wir eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Jeder Mensch in Deutschland sollte das Recht haben schnellstmöglich einen Termin bei einem Spezialisten zu erhalten, egal in welche Krankenkasse man reinzahlt.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Zeit der Krankenkassen als Alt-Politiker-Lager ist vorbei.

Eine Reduzierung der Krankenkassen ist dringend notwendig und dann sollten auch alle dort ihren Beitrag mit einzahlen.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Das Zwei-Klassen Krankenkassensystem funktioniert nicht.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Christa Möller-Metzger | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Ich als Beamter kann ein Lied von der zwangsweisen Privatverssicherung singen. Die Rechnungen der Ärzte müssen vorgeschossen werden (auch mal 5000 Euro) und dann ist nicht klar, wieviel zurückerstattet wird. Außerdem sollte es auch nur eine gesetzliche KV geben, da GKVen nach den gleichen gesetzlichen Bestimmungen agieren, aber eigene aufwändige Verwaltungsapparate betreiben.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird immer wichtiger, alle in eine gesetzliche Krankenkasse zu integrieren. Selbständige die noch nicht viel verdienen, werden so auch entlastet. Beamte und Politiker des Bundestages zahlen dann endlich auch ein und unterstützen das Gemeinwohl und den Gemeinschaftssinn dieses Landes brüder- und schwesterlich mit Herz und Hand.

Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so ist dieKrankenversichung solidarisch!

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die privaten Versicherungen arbeiten durchweg unbürokratischer. Bei ihnen sind die Versicherten über die Kosten ihrer Behandlungen stets informiert. Schadenfreiheitsrabatte stärken die Selbstverantwortung. Vorbild: verpflichtenden Kfz-Haftpflichversicherung

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die medizinische Versorgung gehört verbessert, für alle Menschen.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Eine Kasse für die Grundversorgung hilft allen. Gerade die Leistungsträger sollten eine allgemeine Kasse stützen. Wer spezielle Behandlungen benötigt (Chefarzt, Homopathie etc.) kann sich entsprechend gerne Sonderversichern.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine solidarische Bürgerversicherung ist Teil unseres Programms und ich selbst bin ebenfalls dafür, um allen Menschen den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem zu ermöglichen, denn Gesundheit darf kein Luxus und nicht von Einkommen oder Status abhängig sein.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Privatversicherte entsolidarisieren sich, das muss aufhören. Ausgenommen Mitglieder der Partei Die PARTEI!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksentscheid. Aktuelles System ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin selber selbständiger Unternehmer. Fordere aber trotzdem eine "gute" gesetzliche Krankenversicherung für alle. Zusatzversicherungen sollen bestehen bleiben, sofern sie die gesetzliche Versicherung nicht einschränkt.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja! Wir brauchen einen Umbau in den Sozialsystemen, die den Änderungen der letzten Jahrzehnte und den zukünftigen Herausforderungen standhalten kann eine "Bürgerversicherung" kann ein möglicher Weg sein.

Dr. Florian Köhler-Langes | Volt

„Unsere Welt braucht eine neue Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Volt hat aus Zeitgründen noch keine Position. Ich denke, dass wir die Frage eher mit ja beantworten werden.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich denke, dies macht unser Sozialversicherungssystem auf lange Sicht fairer.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Unser Wahlprogramm beinhaltet die solidarische Bürgerversicherung.

Besser verdienende können sich privat versichern lassen und somit bei niedrigeren Beitragssätzen bessere Leistungen in Anspruch nehmen.

Die Gesundheit ist ein Grundrecht und sollte sich nicht in zwei Klassen gliedern.

Das widerspricht dem humanistischem Leitbild, für das meine Partei & ich einstehen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das Problem besteht darin, dass die Krankenkassen zu viel Geld für m.E. überflüssige Behandlungen ausgeben, statt die Naturheilkunde zu bezahlen.

Solange das so ist, werden die Beiträge höher sein als nötig.

Mein Ziel ist eine neue Gesundheitsreform mit einem gerechteren System für Ärzte, Heilpraktiker und Patienten.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Eine „soziale Gesundheitsversicherung“ bleibt unser Ziel. Diese wird von einer Versicherungspflicht für alle Bewohner*innen Deutschlands geprägt. Dies garantiert allen eine notwendige medizinische Versorgung, stellt die Finanzierung perspektivisch auf eine breitere Basis und entlastet den Gesundheitsfonds.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Freiheit kommt vor Gleichheit.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich und deshalb soll die Grundversorgung durch Krankenkassen dem entsprechen. Wer mehr Absicherung möchte kann das durch Zusatzversicherungen umsetzen.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Das Solidaritätsprinzip muss gerade bei der medizinischen Versorgung oberstes Gebot sein. Wenn sich niemand "freikaufen" kann, haben alle in gleich hohes Interesse an guter medizinischer Versorgung.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Ist lange überfällig.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Es ist das Grundprinzip einer Krankenversicherung, dass alle einzahlen und es eben keine Kleinstversicherungen gibt, die sich gerade die eher Gesunden heraus picken oder so. Es hat überhaupt keinen Nutzen, das in zwei getrennte Systeme aufzuteilen und schafft nur Probleme.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die privaten Krankenversicherungen können aktuell auf Kosten der gesetzlich Versicherten Cherrypicking betreiben, sich also die jüngsten, gesundesten und einkommensstärksten Menschen heraussuchen und dafür alte, kranke und einkommensschwache Menschen ablehnen und an den Staat übergeben.



Durch dieses Cherrypicking können sie bessere Leistungen zu niedrigeren Beiträgen anbieten und es entsteht der Eindruck, dass private Krankenversicherungen besser wirtschaften. Stattdessen werden lediglich Gewinne auf Kosten der Steuerzahler gemacht. Dieses System muss abgeschafft und durch eine Bürgerversicherung ersetzt werden, die dann für alle Menschen bessere Leistungen und/oder geringere Preise anbieten kann.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Zur Zeit bezahlt die große Mehrheit in der GKV das gesamte Gesundheitssystem. Nur 2-3 Millionen Versicherte, meistens auch noch Beamter zahlen z.T. in die PKV ein. Damit ist die PKV mit Nichten eine private Krankenversicherung. Eher eine staatliche Finanzierte Vericherungslobby!

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja Jede*r sollte in die gesetzliche Krankenkasse eintreten dürfen. Eine pauschale Begrenzung der Leistungen bei privaten Krankenkassen halte ich im Moment für nicht erforderlich.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Alle inklusive Konzernmanager, Beamte und auch Abgeordnete sollten in ein solidarisches System für alle einzahlen.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Eine bürgerversicherung in die ausnahmslos Alle einzahlen, würde eine deutlich geringere Belastung der Arbeitnehmer*innen und Unternehmen bedeuten,da der Beitragsatz gesenkt werden könnte und gleichzeitig unser Gesundheitssysthem so finanziell ausstatten, dass es nicht mehr nur ein Krankheitsverwaltungssysthem wäre.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Variante: Bedingungsloses Grundeinkommen

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ich habe früher in einem Softwarehaus gearbeitet, dass Arztpraxen betreut hat.



Ein grundsätzliches Problem hierbei ist die Zwei Klassengesellschaft aufgrund der Versichertenkarte.

Privatpatienten können anders abgerechnet werden und sind dementsprechend begehrte Patienten.



Bildet man eine gemeinsame Krankenkasse so entfällt erheblicher Aufwand aufgrund der unterschiedlichen Verwaltung und Dokumentation.

Ebenso entfällt diese Ungleichbehandlung und die Krankenkassen können mehr Leistungen anbieten.

Für Leistungen, die nicht von der Krankenkasse gedeckt werden bieten sich weiterhin IGEL-Leistungen an.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir brauchen bei Gesundheit keine zwei-KLassen.Gesellschaft.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Völlig logisch, dass jeder in die gesetzliche Solidargemeinschaft einzahlen muss..

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Krankenhäuser sollen überwiegend in kommunal/gemeinnütziger Hand

sein und nur max. 49% in privater Hand. Gesundheit ist wichtiger als Profit.

Private Krankenversicherungen sollen

abgeschafft werden, oder in das gesetzliche Versicherungssystem integriert

werden.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Ja! Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Aus meiner Sicht wäre der umgekehrte Weg, die Öffnung der PKV für alle überlegenswert.

Wir fordern hingegen die Zusammenlegung der sozialen Pflegeversicherung und gesetzlicher Krankenversicherung um Schnittstellenprobleme bei der Versorgung von Pflegebedürftigen zu vermeiden.


Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen die "Eine für Alle" Versicherung, alle zahlen ein, niemand wird ausgeschlossen. Das Ende der 2Klassen-Medizin muss auch Wirklichkeit werden. Wer dann darüber hinaus noch weitere Bedarfe hat, darf diese gerne zusätzlich versichern. Aber nicht alle brauchen eine zusätzliche Fussmassage beim Zahnarzt oder einen vergoldeten Bohrkopf ... ;-).

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Das soziale Krankensystem entwickelt sich immer mehr zur Zweiklassengesellschaft, indem man als Kassenpatient kaum Termine bekommt und als Privatpatient priorisiert wird.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zusätzlich sollen alle Bürger über Therapiemethoden (allopathisch, phytotherapeutisch, homöopathisch, etc.) und Therapeut (Arzt, Heilpraktiker, etc.) selber entscheiden können. Die Kosten werden durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Dann ist genügend Geld, um eine ausreichende medizinische Versorgung für alle gut zu finanzieren.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe Beamte werden krank? Welches Formular mit welcher Anlage erlaubt dies eindeutig ?

Sabine Brigitte Petra Schumacher | PIRATEN

„Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
unwichtig
"Bürgerversicherung"

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Ich halte es für wichtig, dass zukünftig alle mit allen Einkommensarten in die sozialen Sicherungssysteme einzahlen. Dies würde es für alle günstiger machen und die Leistungen würden für alle besser werden. Private Zusatzversorgung soll aber möglich sein.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die PKV stellt ein wichtiges Standbein unserer Gesundheitsversorgung dar und sollte erhalten werden.

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher nicht Gleichberechtigung:

Jeder sollte selbst entscheiden, welcher Krankenkasse er angehören möchte. Allerdings sollten die Bedingungen zurück in die gesetzliche Krankenkasse aufgehoben werden, sodass ein Wechsel für jeden jederzeit problemlos möglich ist.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Unser System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung hat sich bewährt.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Wir haben in Deutschland eine der besten Versorgungssituationen weltweit. Die GKV und PKV harmonieren gut zusammen, auch wenn es immer Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Dadurch würde wichtiger Wettbewerb verloren gehen und am Ende die Leistungen schlechter werden. Der Blick nach Großbritannien lohnt zum Vergleich.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht in die Kassen. Sondern EINE Kasse. Würde Milliarden an Verwaltungskosten sparen!

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Priviligierte private Krankenkassen schüren die Zwei-Klassen-Gesellschaft und auch den Neid auf die Priviligierten oder Herabwürdigung der einfachen Leute.

Wir sind alles Menschen, die ein Recht auf gute Medizinische Versorgung haben.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zwei-Klassen-Gesellschaft ist doof und hat vor allem in der Medizin nichts zu suchen

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! In vielen Fällen ist die private Krankenversicherung eine Verlockung. Häufig führt sie aber im Alter zu hohen Kosten und dementsprechend auch zur Altersarmut.

Hier gilt es mit entsprechenden Regelungen, im Sinne der Solidargemeinschaft, gegenzusteuern.

Außerdem gilt es, die Spaltung der Zwei-K(l)assen-Gesellschaft zu unterbinden.

Eine hohe Grundversorgung für alle Bürger muß gewährleistet sein. Wer darüber hinaus die Möglichkeiten hat, kann sich zusätzlich versichern, sollte aber nicht in den Behandlungen bevorzugt werden können.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Wir wollen eher den Wechsel zwischen gesetzlicher (GKV) und privater (PKV) Krankenversicherung vereinfachen. Wir stehen für ein solidarisches und duales Gesundheitssystem, in dem die Wahlfreiheit der Versicherten durch Krankenkassen- und Krankenversicherungsvielfalt gewährleistet ist. Dazu gehört neben einer starken privaten auch eine freiheitliche gesetzliche Krankenversicherung. Diese soll Versicherten- und Patienteninteressen in den Mittelpunkt rücken und Möglichkeiten bieten, aus verschiedenen Modellen zu wählen.

Michael Labetzke | GRÜNE

„Zeit für Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern in unserem Wahlprogramm aus vielerlei guten Gründen die Bürgerversicherung für alle!

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Wahlfreiheit ist auch hier wichtig, obwohl ich selbst gesetzlich versichert bin und bleiben werde.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Man sollte sich vielleicht endlich einmal fragen, weshalb private Krankenversicherungen durchweg bessere Leistungen bei niedrigeren Beiträgen bieten - können! Man bräuchte "nur" die gesetzlichen Krankenkassen entsprechend reformieren - was eine drastische Reduzierung einschließt! - und hierdurch die Verwaltungsausgaben enorm verringern. Dann könnten die GKV auch bessere Leistungen zu geringeren Beiträgen bieten.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Nicht die Abschaffung des funktionierenden Systems Private KV, sondern die Übertragung der Vorteile auf die Gesetzliche KV sind zielführend. Es ist eine grundlegende und nachhaltige Reform überfällig.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Keine Verschlechterungen durch Gleichmacherei.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Und gleichzeitig Reduzierung der Krankenkassen auf unter idealerweise weniger als 50.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir werden eine Bürgerversicherung einführen. Das bedeutet: Gleich guter

Zugang zur medizinischen Versorgung für alle, eine solidarische Finanzierung und hohe Qualität der Leistungen. Gesundheit ist keine Ware, deshalb müssen in unserem Gesundheitssystem die Bürger*innen im Mittelpunkt stehen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir leben in einer Solidargemeinschaft, von der wir alle in irgend einer Form profitieren. Es ist nicht mehr als angemessen, dass alle in den gleichen Topf bezahlen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Wir haben ein gutes Gesundheistsystem mit den beiden Kassen. das muss man nicht anfassen und verändern.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Ja! Das deutsche Mischsystem ist einmalig und nicht soaial: weshalb sollten bestimmte Leisz´tungen Besserverdienenden vorbehalten werden? Eine Versicherung für alle würde hier mehr Gerechtigkeit schaffen, und alle Bürgerinnen und Bürger können nach Wunsch und Bedarf Zusatzversicherungen abschließen - ohne Einkommensgrenzen.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn alle solidarisch in die selbe Kasse

einzahlen , wird die Kasse stärker

und viel leistungsfähiger !



Weniger Bürokratie !

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht Unser Ziel ist die

Bürger*innenversicherung, bei der alle

gesetzlich und privat

Versicherten in die

solidarische Finanzierung der

Krankenversicherung und der

Pflegeversicherung

einbezogen werden. Dafür

müssen aber weder die private

Krankenvollversicherung abgeschafft, noch muss die gesetzliche Krankenversicherung für Beamt*innen verpflichtend werden.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Wieso weiter in einer Zweiklassengesellschaft leben, wenn man doch viel mehr Klassen haben kann. Ich wäre zusätzlich für eine halbprivate und eine halbgesetzliche Krankenversicherung.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! Die Privatisierung im Gesundheitswesen kommt nur einigen wenigen zugute.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Auch wenn viele Vor- und Nachteile abgewägt werden müssen, eher ja.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja In einer funktionierenden Solidargemeinschaft sollten alle in die gleichen Kassen einzahlen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Das aktuelle zweigliedrige Gesundheitssystem ist ungerecht, weil es einigen eine bessere Gesundheitsversorgung garantiert als den anderen (früherer Termin bei der Fachärztin). Zudem sind die gesetzlichen Sozial- und Gesundheitskassen oft unterfinanziert, während die höheren Lohnklassen in die privaten einzahlen.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Persönlich bin ich sogar der Meinung, dass Beamte auch noch in die Rentenkasse einzuzahlen haben.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Krankenkassen sind Teil des Sozialsystems und dort müssen für alle gleiche Rechte und Pflichten gelten.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Wettbewerb zwischen GKV und PKV um Versicherte oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze führt zu

attraktiven Leistungsangeboten bei der GKV, welches allen gesetzlich Versicherten zugutekommt. Ohne

Wettbewerb ist zu befürchten, dass das Leistungsangebot der GKV bei entsprechender Kassenlage deutlich

abgesenkt wird. Die "GKV-Einheitskasse" könnte sich zur "Holzklasse" entwickeln.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja Unser Krankenversicherungssystem ist ungerecht. Darum wollen wir mit einer Bürger*innenversicherung erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Anzustreben ist ein Gesundheitssystem angelegt an Dänemark: alle zahlen in eine Kasse ein. Das sorgt für effiziente Strukturen und eine gute Abdeckung.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja In Deutschland gibt es eine Ungleichbehandlung von privaten und gesetzlich versicherten. Dies sollte abgeschafft werden, da alle Menschen gleich sind. Eine Ungleichbehandlung ist im Grundgesetz nicht vorgesehen.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! An der Sicherung unseres Gesundheitssystem müssen alle gleichermaßen beteiligt werden.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle sollen in die gesetzlichen Krankenkassen einzahlen und dafür die gleichen Leistungen bekommen.

Darüber hinaus kann sich jeder zusätzlich privat versichern.



Durch die gesetzliche Krankenversicherung bekommen sozial Schwache, Kinder, Studenten einen günstigen Krankenversicherungsschutz. Das funktioniert nur weil es eine solidarische Versicherung ist.

Es kann nicht sein dass gesetzlich Versicherte fast 10.000 Euro pro Jahr zahlen und besser Verdienende nicht Mal die Hälfte für die private Kasse bezahlen.


Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Krankenversicherung ist ein Solidarsystem. Es ist nicht einzusehen, warum sich nicht alle Erwerbstätigen daran beteiligen. Die Beitragsbemessungsgrenze sollte ebenfalls abgeschafft werden.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Versicherungssysteme für alle

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja! Durch die privaten Krankenkassen ist in den letzten Jahren eine zunehmende Zwei-Klassen-Medizin entstanden. Diesen Zustand gilt es zu überwinden und eine gute Gesundheitsversorgung für jede Person einzurichten.

Songül Schlürscheid | dieBasis

„Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Ja! Es soll keine Zweiklassengesellschaft mehr geben, auch im Gesundheitssystem nicht. Bei der Gesundheit soll es in erster Linie um die Gesundheit des Patienten gehen und nicht um wirtschaftliche Aspekte.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Ein gemeinsames, solidarisches Krankenversicherungssystem, mit einer Einheitskrankenkasse würde enorme Verwaltungskosten einsparen und bessere Leistungen für alle bringen.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Die gesetzlichen Krankenkassen sollen ihre Beitragsautonomie behalten, andererseits soll die Finanzierung der Gesundheitskosten gerecht gestaltet werden. Dies erhöht den Wettbewerb unter den Kassen und die Versicherten profitieren von besseren Angeboten und niedrigeren Beitragssätzen. Eine „soziale Gesundheitsversicherung“ bleibt dabei unser Ziel. Diese wird von einer Versicherungspflicht für alle Bewohner*innen Deutschlands geprägt.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Wir sind eher dafür, die Verbeamtung auf hoheitliche Aufgaben beschränken,

wie z.B. bei Bundeswehr, Zoll, Polizei, Finanzverwaltung und Justiz.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zwei-Klassen-Medizin, wie wir sie aktuell mit dem System der gesetzlichen und privaten Krankenkassen haben ist nicht nur ineffizient, sondern auch zutiefst unfair. Nur weil man besonders gut verdient, hat man kein Recht auf eine bevorzugte medizinische Behandlung. Gesundheit ist ein Menschenrecht. Ich setze mich für die Einführung einer Bürgerversicherung ein.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja! Noch besser wäre ein wirklich kostenloses Gesundheitswesen. Es könnten Unsummen eingespart werden, wenn die dann unnötigen Krankenkassen wegfallen würden.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Es darf keine Zweiklassengesundheitsversorgung in unserem Land geben - dies ist aktuell aber leider der Fall. Jeder in Deutschland sollte das Recht haben auf eine schnelle und gleichzeitig die bestmögliche Behandlung.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Freie Wahl von Kassen. Dabei halte ich viel vom Schweizer System, dass keine gesetzlichen KK kennt, nur Private, und dennoch Versorgung für alle garantiert.

Anders gesagt: Wenn in ein wackliges System noch funktionierende alternative Systeme integriert werden, wird das wacklige System dabei nicht stabil...

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Bürgerversicherung ist das Ziel.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Es hilft nicht eine funktionierendes System in einem weniger funktionierenden aufgehen zu lassen und sich hinter her über den fehlenden Effekt für die Allgemeinheit zu wundern.



Der umgekehrte Weg die gesetzlichen Kassen aufzulösen und nur noch private anzubieten wäre wesentlich aussichtsreicher (siehe Schweiz).

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher ja Eine einheitliche Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen ist wichtig. Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Die Versicherten sollen aber Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir setzen uns für eine einheitliche solidarische Krankenversicherung und den Abbau von bestehenden Ausnahmen ein. Langfristig streben wir eine Konzentration der gesetzlichen Krankenkassen an, um Effizienz und Verhandlungsspielräume gegenüber der Industrie zu stärken.

Diese Versicherung soll die gesamte Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen. Dabei basiert ihr Angebot ausschließlich auf evidenzbasierter Medizin mit wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit, wobei auch vorbeugende Maßnahmen wichtig sind. Privat können weiterhin zusätzliche Krankenversicherungen in Anspruch genommen werden.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Das System hat sich bewährt

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir stehen für die absolute Demokratisierung der Renten- und Gesundheitssysteme - wer sich privat Zusatzversichern will, dem steht das frei. Zunächst sollten aber alle die gleichen Rechte und Pflichten haben - ohne Ausnahmen.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Aus dem Solidarsystem unseres Gesundheitssystems soll man sich nicht "abmelden" können, wenn man ein höheres Einkommen hat. Das widerspricht dem Solidaritätsgedanken. Das heißt aber nicht, dass es eine zentralisierte "Bürgerversicherung" geben muss, bei der alle Gesundheitsdaten digital gespeichert werden!

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheitsversorgung für Alle muss auch von Allen finanziert werden. Das lässt die Möglichkeit, zusätzlicher privater Versicherungen.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Reformen bei diesen Themen sind dringend notwendig.

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! In unserem Modell der Bürgerversicherung sollen private Krankenversicherung nicht nur Zusatzversicherungen, sondern auch den Bürgerversicherungstarif anbieten dürfen.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürgerversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Gesundheit darf nicht als Ware gehandelt werden. Wir müssen Gesundheit als Grundbedürfnis und Menschenrecht anerkennen und entsprechend gute Behandlung ermöglichen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Steffi Lemke | GRÜNE

„Klimaschutz jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall. Wir müssen weg von der Zweiklassen-Krankenversicherung und das Gesundheitswesen grundlegen verschlanken. Das geht nur mit einer Bürgerversicherung.

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE

„Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Solidarische Gesundheitsversicherung mit besseren Leistungen für alle ist notwendig.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die zwei-Klassen-Medizin gehört beendet. Die gesetzlichen Kassen müssen solide finanziert werden und Ärzte müssen an allen Patienten das gleiche verdienen. Das erreichen wir über einen gemeinsamen Grundstock, der Bürgerversicherung. Private Zusatzversicherungen werden auf dieser Basis weiter möglich sein.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Im Sinne einer sozial gerechten Gesundheitsversorgung trete ich für eine Bürgerversicherung und eine Abschaffung der existierenden Mehrklassenmedizin ein.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das aktuelle Sozialversicherungssystem entlässt zu viele Bürger aus der Gemeinschaftsverantwortung. Deshalb Abschaffung aller Krankenkassen und Rekommunalisierung. Das würde schon enorme Verwaltungskosten einsparen.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
trägt zur Verbesserung des Gesundheitswesen und zu Senkung der Sozialabgaben für die meisten bei.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir werden dafür Umstellungszeit brauchen, da PKV im Bestand durch Grundgesetz geschützt ist. Aber der Weg wird sich lohnen.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil es solidarischer und deutlich effizienter ist!

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich verweise auf das LKR Konzept SAFE.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Das entspricht für mich absolut dem Grundgedanken von Solidarität.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Eine unabhängige Bundesgesundheits-Kommission sollte eingesetzt werden, um Reformen im Gesundheitswesen zu erarbeiten. Grundsätzlich begrüße ich den Ansatz einer allgemeinen Bürgerversicherung.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht Warum man ein funktionierendes System (priv. Krankenkassen) abschaffen sollte, erschließt sich mir nicht.

Unser Gesundheitssystem sollte mehr auf Heilungserfolg aufgebaut werden und weniger der Pharmaindustrie dienen. Wir hätten vermutlich kein Kostenproblem mehr.

Leonard Niesik | Die Humanisten

„Sapere aude“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Medizin zu beenden wär es eine gute Lösung eine große Bürgerversicherung zu schaffen in der alle gleich gut medizinisch behandelt werden. Eine private Zusatzversicherung sollte weiterhin möglich sein.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die derzeitige Zweiklassenmedizin lehne ich ab. Aus den Krankenkassen müssen alle notwendigen Leistungen zur Grundversorgung bezahlt werden. Dazu zählen auch Brillen und Zahnersatz.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Solidarische Gesundheitsversicherung und Pflegevollversicherung

Johannes Georg Maria Rupprecht | MLPD

„Arbeiter in die Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Könnte ein Fortschritt sein und Bürokratieabbau. Bin aber für eine umsatzbezogenen Sozialsteuer.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Dadurch wäre die Krankenkasse sozialer, da Menschen mit höherem Einkommen sich aktuell privat versichern. Private Versicherungen können sich ihre Versicherten beliebig aussuchen während die gesetzliche Krankenkasse allen Menschen eine Versicherung anbieten muss.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ja. Das Bild in den skandinavischen Ländern zeigt, dass es wichtig und richtig ist Gesundheit nicht rein aus monetären Blickwinkeln zu betrachten. Damit einhergehend ist eine digitale Reform des Gesundheitssystems einzuleiten und technologisch dafür zu sorgen, dass sich Ärzte und Pflegepersonal wieder auf den Menschen konzentrieren können.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
EINE gesetzliche Krankenversicherung wäre eine kleine Verbesserung im Rahmen des heutigen Krankenversicherungssystems.

Gründliche kostenlose Gesundheitsvorsorge, Betreuung und Behandlung aller dauerhaft in Deutschland Lebenden!

Übernahme aller Sozialversicherungsbeiträge komplett aus einer am Umsatz bezogenen Sozialsteuer!

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Alexander Kohler | PIRATEN

„Si vis pacem para bellum“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ja aber erst bei Neueinstellungen.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die immens hohen Beiträge der privaten KV im Alter sind vor allem für Selbständige nur schwer zu bezahlen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Jede:r sollte das gleiche Recht und die gleich Möglichkeit auf möglichst gute medizinische Behandlung haben. - Unabhängig von Beruf, Status und Einkommen.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Bürgerversicherung, um das Gesundheitswesen gerechter zu gestalten.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Ja! Wir brauchen in Dt. grundsätzlich kein zwei Klassen Medizin. Jeder Mensch in Dt. sollte die optimale Behandlung erhalten die er benötigt. Grundsätzlich benötigen wir hier einen Diskurs dazu und natürlich eine Überleitung.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Überall dort, wo es eine Einheitsversicherung gibt (z.B. Großbritannien), ist die Gesundheitsversorgung schlechter als bei uns. Auch das duale System aus gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen hat bei uns dazu geführt, dass wir die Corona-Pandemie verhältnismäßig gut überstanden haben.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch eine Krankenkasse für alle beenden wir die Zweiklassen-Gesellschaft in der medizinischen Versorgung.

Ich stehe für gelebte Solidarität.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch sollte das Recht auf dieselben Leistungen haben.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja Die Zweiklassengesellschaft sollte hier ein Ende haben.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Im Prinzip die richtige Richtung, aber die Anzahl der Krankenkassen ist ebenfalls ein großer Teil des Kostenproblems im Gesundheitswesen.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so kann eine gleiche unabhängige Behandlung gewährleistet werden.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die private Krankenversicherung ist eine Falle.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja! Solidarprinzip. Besserverdienende können sich diesem entziehen, in dem sie sich privatversichern. Trotzdem werden sie eines Tages wenn sie den Beitrag nicht mehr zahlen können, wieder in der gesetzichen KK aufgenommen. Haben aber jahrelang nicht eingezahlt.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das System der Krankenkassen lehne ich grundsätzlich ab. Dieses System hat die Kosten für Heilung explodieren lassen und das Heilwesen per se zu einem reinen Abfertigungs- und Medikamentenverabreichungssystem verkrüppelt. Das Kassensystem, egal ob gesetzlich oder privat muss abgeschafft und durch eine regionale solidarische Struktur, zu der auch Ärzte und Krankenhäuser gehören, ersetzt werden.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir Grünen wollen eine solidarische Bürgerversicherung mit der wir die Spaltung der Krankenversicherung schrittweise überwinden und sie zu einem integrierten System weiterentwickeln.

Diese Tarife sollen auch von der PKV angeboten werden können.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Ein Ende der Dreiklassenmedizin ist lange überfällig.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Aber die Möglichkeit der zusätzlichen, privaten Versicherung muss erhalten bleiben.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Gerechter Lohn in der Pflege ist so finanzierbar.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir setzen uns für die Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung ein in die alle einzahlen. Besondere Leistungen (bspw. Naturheilkunde) könnten dann in private Zusatzversicherungen ausgelagert werden.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Ich strebe längerfristig eine europaweite Angleichung der Gesundheitsversorgung an, kurzfristig die Versicherungspflicht Aller in den gesetzlichen Krankenkassen und eine Reduzierung der Anzahl an Krankenkassen.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen eine Krankenversicherung, in die alle, auch Abgeordnete und Beamte einzahlen. Dadurch beenden wir das Zwei-Klassen-System der Krankenkassen und stellen eine gute Finanzierung sicher.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Ohne die private Krankenversicherung würden viele Ärzte ihre Leistungen auch nicht den gesetzlich Versicherten anbieten können.

Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Das zwei Klassen Gesundheitssystem muss neu gestaltet werden.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! So können die Beiträge gesenkt werden, auch Selbständige sind abgesichert und es entfällt die Zweiklassen-Medizin.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden Muss man differenziert betrachten

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bürgerversicherung: Jeder zahlt in Form einer Pauschale ein und hat dadurch das Recht auf Wissenschaftlich basierte, Medizinisch notwendige Versorgung zum erhalt der Lebensqualität. Wer mehr haben möchte z.B. Homöopathie muss sich zusätzlich privat Versichern.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Es ist klar das für alle Bürger die gleichen Bedingungen herrschen sollten.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine weitere Aufspaltung der medizinischen Angebote. Im Rentenalter oder bei Jobverlust einer gut dotierten Stellung wird die private Krankenversicherung zur Kostenfalle.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Bürgerversicherung hat ebenso wie das bestehende System Vor- und Nachteile. Das Thema ist allzu komplex, um eine leicht fassliche Lösung anzubieten.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir die zunehmende 2-Klassen-Medizin nicht noch weiter zementieren wollen, wird uns nichts anderes übrig bleiben.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Wie bei der Rente ist die Verbreiterung der Solidargemeinschaft wichtig für die Konsolidierung des Systems.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Medizin nach Gesellschaftsklassen.

Zudem: "Opa und Oma - Kranke und Pflegebedürftige sind keine Spekulationsobjekte" !



Deshalb Hände weg von weiteren Privatisierungen des Gesundheitswesens insbesondere in Form von Investoren und Aktiengesellschaften.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Das ändert nichts an der Misere. Es bedarf einer Grundlegenden Reform

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zusätzlich soll die Beitragsbemessungsgrenze wegfallen.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Derzeit haben wir eine Vielfalt an Versicherungsmöglichkeiten. Das führt zur Verunsicherung und macht krank.

Daher: Ein Kasse für alle!






Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine Gründe für eine Zweiklassenmedizin. Eine ausreichende medizinische Versorgung mit sinnvollen und notwendigen Standards müssen für ALLE umgesetzt werden können. Wer sich weiter "IGEL- und Privatleistungen" leisten möchte, kann dies durch eine zusätzliche private Versicherung tun.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Wenn wir nur noch GKVs haben, dann werden auch alle Ärzte Patienten von den GKVs annehmen und die Wartezeiten werden hoffentlich besser. Es sollte auch effizienter werden, da weniger Verwaltung benötigt wird.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja! Solidarprinzip. Besserverdienende können sich diesem entziehen, in dem sie sich privatversichern. Trotzdem werden sie eines Tages wenn sie den Beitrag nicht mehr zahlen können, wieder in der gesetzichen KK aufgenommen. Haben aber jahrelang nicht eingezahlt.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher nicht Die Umsetzung wäre sehr teuer und schafft neue Ungerechtigkeiten.

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja! solidarische Gesundheitsversicherung in die alle einzahlen

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen den Wechsel zwischen

gesetzlicher (GKV) und privater (PKV) Krankenversicherung

vereinfachen. Wir stehen für ein solidarisches und duales

Gesundheitssystem, in dem die Wahlfreiheit der Versicherten durch Krankenkassen- und Krankenversicherungsvielfalt

gewährleistet ist. Dazu gehört neben einer starken privaten

auch eine freiheitliche gesetzliche Krankenversicherung.

Diese soll Versicherten- und Patienteninteressen in den Mittelpunkt rücken und Möglichkeiten bieten, aus verschiedenen

Modellen zu wählen

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Die Menschen sind alle gleich. Warum sollten sie anders versichert sein?

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Keine Angabe
unwichtig
Grundsätzlich müsste die Gerechtigkeitsfrage gestellt werden in der Experten zu einem Konsens kommen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Wir schlagen unter anderem die Einbeziehung weiterer Berufsgruppen in die Rentenversicherung und die Zusammenlegung von gesetzlicher Kranken- und Pflegeversicherung vor. Die Möglichkeit berufsständischer Rentenvorsorge und privater Krankenversicherung muss jedoch erhalten bleiben.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Alle Menschen müssen gleichen Zugang zu gesundheitlicher Versorgung haben. Hier gibt es keine Menschen zweiter Klasse.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Nicht nur die privaten Krankenkassen in Deutschland, sondern auch die unterschiedlichen Versicherungsstandards in ganz Europa sollen durch eine gemeinsame Krankenversicherungskarte angeglichen werden.

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Die Deckelung der Krankenkassenbeiträge soll zusätzlich aufgehoben werden. Dies wird es ermöglichen, den Beitrag generell zu senken.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Dies befürworte ich, da hierdurch eine gerechtere Gesundheitsversorgung gewährleistet wird. Wer ein Plus an Gesundheitsversorgung wünscht und dies sich leisten kann, soll Zusatzversicherungen über private Krankenkassen abschließen können.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Schluss mit der Zweiklassenmedizin:

Wir wollen die Trennung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung

abschaffen. In die Solidarische Gesundheitsversicherung zahlen alle entsprechend

ihren gesamten Einkünften (Erwerbs-, Kapital und anderen Einkommen) ein und bekommen

alle medizinisch notwendigen Leistungen,

auch vollumfänglich Medikamente, Brillen,

Zahnersatz oder Physiotherapie. Medizinisch

unnötige Behandlungen privat Versicherter

für den Profit gehören der Vergangenheit an.

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich halte es für schwierig diese zwei verschiedenen Systeme zusammenzuführen.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Versicherung für alle stärkt die Einnahmebasis und sorgt für die Überwindung der 2-Klassen-Medizin.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Fakt ist, dass unser Sozialversicherungssystem dringend eine Überarbeitung benötigt. Aber weder die Fixierung auf ein starres Renteneintrittsalter noch die Einbeziehung von Abgeordneten und Beamten in die Renten- und Sozialversicherung würden eine nachhaltige Lösung darstellen.



Es klingt erst einmal nach einer einfachen Lösung, auch Beamte zur Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung zu verpflichten. Die Herausforderungen der Rentenversicherung können jedoch weder durch die Einbeziehung von Beamtinnen und Beamten, noch durch die Einbeziehung von Abgeordneten in die gesetzliche Rentenversicherung gelöst werden. Tatsächlich würde dadurch sogar die Belastung der Beitragszahlerinnen und -zahlern sowie des Bundes und der Länder deutlich ansteigen. Denn wer mehr einzahlt, bekommt auch mehr raus.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir haben in Deutschland ein Zwei-Klassen-System bei der Krankenversicherung und das ist nicht wirklich solidarisch. Das Modell einer Bürger*innenversicherung welches wir Grüne erarbeitet haben, soll hier Abhilfe schaffen. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und (auch der Pflegeversicherung) einbezogen werden, auch Beamt*innen und Politiker*innen. Dafür ist aber eine komplette Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung nicht notwendig. Viele Privatversicherte (inkl. Beamt*innen), wollen in die Gesetzliche. Der Weg muss erleichtert werden.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja Solidarität geht nur wenn es nicht nur iene Solidarität der Armen ist.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Ein System für alle Bürger. Allerdings dürfen auch gern die Vorteile der bisher privaten Kassen dann allen zugute kommen :)

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier greift für mich das Solidaritätsprinzip.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Viel zu komplexes Thema, als dass dies so einfach beantwortet werden könnte.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Unser aktuelles System wird international beneidet. Wie jedes System hat es Schwächen die es zu bearbeiten gilt, aber eine komplette Abschaffung der existierenden Struktur halte ich für falsch.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja! Das zwei Klassensystem muss beendet werden. Ein anderes Gesundheitsverständnis erwachsen, mehr Eigenverantwortung.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht Unser Versicherungssystem muss modernisiert werden. Wir leben immer länger, Medizin wird immer spezialisierter und die Geräte sowie Behandlungsmethoden häufig immens teuer. Ich denke, dass jeder von uns sein Anspruchsverhalten an medizinische Versorgung überdenken muss. Wie die Reform des Systems aussehen kann, überlasse ich Expertinnen und Experten. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand wird eine Bürgerversicherung im Endeffekt teurer für jeden Einzelnen als günstiger. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Das reicht aber nicht, das Gesundheitswesen braucht eine komplette Reform.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Alle Bürger*innen sollen in den gleichen Gesundheitskassen versichert sein. Es bedarf einer groß angelegten Reform der heutigen Krankenkassen - weg vom Fokus auf die wirtschaftliche Behandlung von entstandener Krankheiten, hin zu einem Gesundheitssystem mit präventivem Schwerpunkt. Diese Umstrukturierung verringert deutlich die Ausgaben für die Behandlung vermeidbarer Krankheiten.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Warum sollen vielverdienende nicht einbezogen werden, ist doch eigentlich normal

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Thomas Schinner | FREIE WÄHLER

„Innovationen für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Nein! Das jetzige System der gesetzlichen Krankenkassen hat in den letzten Jahren seine Schwächen offenbart, eine Änderung ist notwendig.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Sofern die medizinische Versorgung es erfordert, um Finanzierungslücken in der Grundversorgung zu schließen.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Die SPD will eine Bürgerversicherung einführen. Das bedeutet: Gleich guter

Zugang zur medizinischen Versorgung für alle, eine solidarische Finanzierung und hohe Qualität der Leistungen.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Für einen Grundschutz sollten alle einbezahlen, derzeit privat Versicherte jedoch nicht. Die Privaten Kassen stützen bereits das gesetzliche System, das kann man in Maßen noch anpassen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch eine Frage des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Der ganze Privatmarkt würde wegbrechen und Resourcen freisetzen.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Gesetzliche Krankenkasse würde dann ja reichen und dann nur für eine Grundversorgung zu kleinen Beiträgen von unter € 200,- . Eine Luxusversorgung auf solidarischer Basis ist auf Sicht nicht mehr finanzierbar. Wer mehr Leistung will, dem steht dann die PKV (Private Krankenversicherung) offen.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es sollte keine zwei-Klassen-Gesellschaft geben. Weg mit den Privat Krankenkassen.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Es gibt Vor- und Nachteile. Eher nein. Es gibt bestimmte Behandlungen und Techniken, die erst für die Allgemeinheit zugänglich wurden, weil vorab die hohen F & E Kosten bzw. deren Amortisation durch Privatversicherte geleistet worden sind.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Schluss mit der 2-Klassen-Medizin: Gleich gute Versorgung für alle mit einer solidarischen Gesundheitsversicherung: Alle, auch die Topverdiener zahlen in die gesetzliche Kasse ein. Die Beitragssätze sinken für alle. Wer weniger als 6.300 Euro brutto verdient, zahlt weniger als jetzt. Die LINKE Pflegevollversicherung deckt alle Bedarfe ab. Die Eigenanteile für die Gepflegten fallen weg.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Piraten stehen gegenüber einer gesetzlichen Krankenkasse für alle, eher positiv. Die genau Ausgestaltung benötigt aber eines vorherigen Bürgerdialoges.

Meiner Ansicht nach, wird die Bürgerversicherung dem Gerechtigkeitsempfinden besser gerecht, aber ich verspreche mir davon keine Qualitätsverbesserungen in der Gesundheitsversorgung aller Menschen.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Solidaritätssystem in dem die Besserverdienenden nicht einzahlen müssen kann nicht funktionieren.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist vom Standpunkt der Solidargemeinschaft her nicht ersichtlich, welchen Grund es haben soll, die benannten Gruppen, insbesondere Beamte, besserzustellen-zumal diese durch Pensionen aus Steuergeldern bevorzugt werden, unkündbar sind etc. Im Steuersystem wie auch im Bereich der Sozialversicherung gilt: Abgaben haben sich an der Leistungsfähigkeit zu orientieren. Diese Leistungsfähigkeit ist durch die Absicherung vorhanden. Auch der Verweis auf die Grundsätze aus der WRV vermag nicht zu überzeugen.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so ist das Problem einer alternden Gesellschaft zu lösen. Wichtig ist dabei eine Beitragszahlung nach den tatsächlichen Einkommen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft braucht ein solidarisches System. Wenn sich die stärksten nicht beteiligen und die die Schwachen sich gegenseitig stützen müssen, läuft was falsch!

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir setzen uns für eine solidarische Bürgerversicherung ein, bei der alle Bürger versichert sein können. Die privaten Krankenkassen können dann die Zusatzversicherungen anbieten.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Unser Ziel ist die Bürger*innenversicherung. Wir wollen erreichen, dass alle gesetzlich und privat Versicherten in die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung einbezogen werden. Dafür sind aber weder eine Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung noch die verpflichtende Versicherung von Beamt*innen in der gesetzlichen Krankenversicherung erforderlich.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Solange es die Beitragsbemessungsgrenzen in der Art gibt, wie bisher, bin ich nicht dafür.

Wenn man ein solidarisches System möchte, gehören diese Bemessungsgrenzen weg.


Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist wichtig und gilt auch für weitere Sozialversicherungszweige. Jens Spahn hat bereits die Rücklagen der Versicherten enteignet. Wir brauchen eine Bürgerversicherung.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Eine solidarische Bürgerversicherung, in der alle einzahlen - auch Beamte und Selbständige und auch bezogen auf das gesamte Einkommen, d.h. auch Kapitaleinkommen (Mieten, Dividenden).