Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!«

»Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer gewonnen und nach Deutschland geholt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen! – Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer gewonnen und nach Deutschland geholt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Bildung im Land stärken, anstatt Fachkräfte aus dem Ausland abwerben, wo sie mindestens genauso benötigt werden.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch den demografischen Wandel ergibt sich ein erheblicher Fachkräftemangel. Der muss ausgeglichen werden durch qualifizierte Zuwanderung.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Das sagen übrigens ebenso die Wirtschafts- und Industrieverbände in Deutschland.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen die Einwanderung in den Arbeitsmarkt verständlich und einfach steuern. Dazu fordern wir ein modernes Zwei-Säulen-System. Dieses besteht aus einer überarbeiteten „Blue Card“ als Kerninstrument der Fachkräfteeinwanderung mit Arbeitsplatzangebot, die auch für nicht-akademische Fachkräfte geöffnet werden muss, und der Einführung einer Chancenkarte für ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild, um für Fachkräfte die Möglichkeit zu schaffen, auch ohne Arbeitsplatzangebot zur Arbeitssuche nach Deutschland zu kommen. Die Steuerung soll hier über Kriterien wie Bildungsgrad, Deutsch- oder auch gute Englischkenntnisse, Alter, Berufserfahrung und den aktuellen Fachkräftebedarf am Arbeitsmarkt erfolgen.



Mittelfristig soll die Chancenkarte in einem europäischen Talentpool aufgehen, um Europas Attraktivität für qualifizierte Fachkräfte und Studierende zu erhöhen und zu vereinheitlichen. Für beide Säulen muss es für alle Berufe eine einzige gemeinsame bundesweit zuständige Anerkennungsstelle geben, die die Prüfung strukturiert und professionell vornimmt. Für gut integrierte Schutzsuchende muss es die Möglichkeit eines „Spurwechsels“ in eine der beiden Säulen der Einwanderung in den Arbeitsmarkt geben. Denn wer einer Erwerbstätigkeit nachgeht oder sich in einer Qualifikationsphase (zum Beispiel Ausbildung oder Studium) befindet, sollte nicht ausgewiesen werden.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Die Abwerbung hochqualifizierter Kräfte schadet diesen Ländern sehr

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland wird den aktuellen Fachkräftemangel in Industrie und Handwerk nicht aus eigenen Kräften bewältigen können.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden zweischneidig!

Ausbildung unserer Jugend verbessern,

kein Ausbluten der Drittländer durch Abziehen ihrer Leistungsträger

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Brauchen wir unbedingt, vor allem in der Pflege.

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zunächst sollte die Schul - und Berufsausbildung ausgebaut und individualisiert werden. Darüber hinaus sollten Menschen, diese bereits als Flüchtlinge in Deutschland leben und in ihren Heimatländern als beispielsweise Lehrer, Ärzte, Architekten, Handwerker etc. tätig waren, schneller als Fachkräfte in Deutschland anerkannt werden.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wie sieht eine solche Regelung für die Länder/Bevölkerungen aus die dadurch ihre Besten verlieren?

Wi müssen uns anstrengen die Kinder/Jugendliche die wir haben so zu qualifizieren, dass sie die Aufgaben erfüllen können.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Brain Drain ist für andere Länder ein Problem, wenn qualifizierte Kräfte von reicheren Löndern abgeworben werden. Wir sollten global die Heimatmärkte stärken.

Deutschland muss gleichzeitig offen bleiben für Austausch und Einwanderung.

Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN

„Teilhabe, Würde, Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Es gibt gut ausgebildete Asylsuchende, die bei einer besseren Asylpolitik hier integriert werden könnten, damit sie keine Angst haben müssten wieder in ihre ehemalige Heimat abgeschoben zu werden. Wo in der Regel eine Gefahr für deren Leib und Leben besteht.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Unerlässlich für Rente, Wirtschaft und Globlisierung.

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Damit würden wir unsere Probleme auf Kosten der Herkunftsländern lösen. Das kann es wohl nicht sein.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Im begrenzten Umfang und nur bei wirklichen Fachkräftelücken. Kein Lohndumping auf Kosten unserer Bürger durch unbegrenzte Zuwanderung. Keine Ausbeutung (brain drain) der Herkunftsländer.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Diese Aussage wird kaum auf Ablehnung stoßen. Es braucht jedoch auch eines Umfelds, das kluge Köpfe anzieht. Ob das Hochsteuerland Deutschland mit seiner nicht gerade innovationsfreudigen Forschungs-, Steuer- und Bedenkenträgerkultur anziehend wirkt, lasse ich dahingestellt. Noch punktet Deutschland mit seiner relativen Sicherheit und Stabilität, wobei jedoch die Entwicklungen der letzten Dekade nicht gerade hilfreich waren, um den Status zu verbessern.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Wichtig hier ist, dass Firmen hier kein Mittel zum Lohndumping haben.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Eher ja Um- und Weiterqualifizierung von Arbeitskräften aus fossilen Technologien hin zu nachhaltigen Technologien sollte ebenfalls forciert werden. Durch stärkere Förderung von Familien könnte man dem demographischen Wandel entgegenwirken.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Genügend Länder können ihre Fachkräfte selbst gut gebrauchen. Hier einen Weg einzuschlagen, der nur für Deutschland profitabel ist, wird uns in ein paar Jahren auf die Füße fallen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir haben genügend intelligente junge Menschen in Deutschland. Leider versagt unser Bildungssystem über weite Strecken. Deshalb herrscht in manchen Bereichen ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Hier gilt es, den Hebel anzusetzen.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir begrüßen das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Wir werden Weltweit verstärkt kommunizieren wie eine legale einreise nach Deutschland möglich ist. So wird eine geordnete Zuwanderung von benötigten qualifizierten Facharbeitern möglich und die Menschen investieren mehr in Bildung statt in Schleppern.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Bundesagentur für Arbeit sagt, wir brauchen rund 400.000 Zuwanderer pro Jahr.



Es darf aber nicht dazu führen, den Herkunftsländern die besten Kräfte abzuwerben.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gegen den Fachkräftemangel benötigen wir ein Einwanderungsgesetz.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir haben 2,5 Millionen Menschen in unserem Land, den wir erst einmal Perspektiven schaffen müssen und wir müssen Voraussetzungen schaffen dass die qualifizierten Deutschen nicht das Land verlassen. Und rechtzeitig die Folgen von Industrie 4.0 umsetzen.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir haben genügend Fachkräfte in Deutschland. Es sollte mehr auf Leistung als auf Zeugnisse und Bildungsabschlüsse geachtet werden. Der Mensch muss wieder als Person in den Vordergrund gerückt werden. Arbeit muss leistungsgerecht belohnt werden.

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die ÖDP fordert, dass bei Migrationsprogrammen auch der Fachkräftemangel der Herkunftsstaaten berücksichtigt wird!

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Wegen der Notwendigkeit.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Frisches Blut tut immer gut. Es ist jedoch ein natürlicher Austausch anzustreben. Man kann solche Menschen nicht gegenüber Einheimischen stark bevorzugt behandeln und ihnen z.B. das Geld kofferweise nachwerfen, die Staatsbürgerschaft schenken und andere Privilegien gewähren, nur damit sie nach Deutschland kommen. Diese Einwanderer müssen bereits von sich aus eine Affinität zu Deutschland haben und zumindest ein ähnliches Wertesystem wie Deutsche leben.

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher nicht Qualifizierte Menschen sollen nach Deutschland kommen, wenn sie es möchten, aber wir sollten sie nicht gezielt aus ihrem Land herausreißen. Stattdessen müssen wir Einwander*innen, die schon hier sind, qualifizieren. Genauso natürlich alle anderen Menschen!

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Deutschland braucht Zuwanderung, um dem Fachkräftemangel und der demografischen Entwicklung zu begegnen. Dafür fehlt schon lange ein vernünftiges Einwanderungsgesetz.

Allerdings ist es wenig sinnvoll, qualifizierte Fachkräfte aus Ländern, die selbst unter Mangel leiden, abzuwerben. Viel wichtiger ist es, qualifizierungswillige Menschen zu gewinnen.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Ja, allerdings darf dies nicht zu einem "Brain drain" im Herkunftsland führen.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja ... ohne dadurch die Heimatländer ausbluten zu lassen, wo auch Fachkräfte gebraucht werden.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Wir sind ein Zuwanderungsland. Von Qualifikation, die wir anziehen profitieren wieder alle.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Nur Einwanderung nach unseren Bedürfnissen. Zunächst jedoch die eigene Bevölkerung fähig machen in den benötigten Berufen und dann in kulturgleichen Ländern bevorzugt anwerben als in kulturfremden.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Kernaussage lautet hier doch, dass diese Fachkräfte in den anderen Ländern fehlen. Warum bilden wir nicht selber mehr aus. Macht die Bezahlung attraktiver und mehr Menschen werden die Gelegenheit nutzen.


Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Jeder, der sich in Deutschland integrieren möchte, sollte die Möglichkeit haben, dies zu tun. Darüberhinaus sollte auch in Deutschland qualifizierend ausgebildet werden und bestimmte Berufsgruppen finanziell, personell und im gesellschaftlichen Ansehen gestärkt werden.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Und geflüchtete Menschen in Deutschland mehr fördern!

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Das ist die billige Aneignung der Bildungsleistung meist der ärmeren Länder.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stattdessen endlich Bildung zur Chef(innen)sache machen!!!

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Das kann nur in wenigen Bereichen und unter besonderen Umständen sinnvoll sein.



Eine "Abwerbung" stellt auch immer ein Desaster für die betroffen Ursprungsländer und Regionen dar.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir sollten unserer Jungend erst einmal erstklassig vorbereiten!

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Ich glaube nicht, dass wir so alle unsere Probleme am Arbeitsmarkt einfach gelöst bekommen, vorrangig haben wir die Ausbildungs-Reserven in der eigenen Bevölkerung zu heben. Wir dürfen auch nicht einen brain-drain in anderen Volkswirtschaften auslösen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die extrem unterschiedlichen Lebensverhältnisse innerhalb der EU und weltweit führen zu Arbeitsmigration. Diese hat neben erwünschten auch negative Folgen wie Lohndumping und Schwarzarbeit, wachsende Konkurrenz im Niedriglohnsektor und um bezahlbaren Wohnraum, Ghettobildung und soziale Schieflagen. Zur Vermeidung dieser negativen Konsequenzen braucht die Arbeitsmigration klare Rahmenbedingungen.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Nein! Wer nach Deutschland einwandern darf und wer nicht, darf nicht mit Leistungsbedingungen verknüpft sein.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Diese qualifizierten Arbeiter sind in ihrem Land genauso nötig. Nur weil sie hier vielleicht weniger Lohn erhalten, sollten wir sie nicht ausnutzen und ihrem Land auch nicht wegnehmen.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Das Zufallsprinzip der Geburt sagt nichts über die Qualität eines Menschen aus. Gerne dürfen alle Teil dieser Gesellschaft werden, wenn sie es wollen

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Ohne dies wird der demoskopische Wandel sowie der Fachkräftemangel nicht einzudämmen sein !

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Nur, soweit nötig. Vieles ließe sich durch eine vernünftige, vielschichtige Bildungspolitik aus eigener Kraft lösen. Die ganzen Gender-Studenten könnten ja zum Beispiel was Vernünftiges lernen :)

Marvin Mel Medau | Tierschutzpartei

„Fördern, was dich befördert!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Unentschieden Qualifiziertes Personal wird auch im Ausland gebraucht. Gerne kann in Deutschland ausgebildet werden.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir brauchen derzeit pro Jahr zwischen 400.000 und 500.000 neue Arbeitskräfte wenn wir unseren Wohlstand in Zukunft sichern wollen. Der Fokus auf qualifizierte Einwandernde birgt das Risiko andere Arbeitsmärkte zu kannibalisieren. Dies wäre in einer globalisierten Welt nicht vernünftig. Wenn wir unsere Bemühungen zur Integration und Qualifikation im notwendigen Maß verstärken würden, könnten wir Humanität und volkswirtschaftliche Vernunft gleichzeitig fördern.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Wir leben in einer Zeit der Migration. Wir haben in unserem Land sehr viele Menschen, denen wir eine geeignete Ausbildung geben könnten. Wir sollten uns auf diese Fokussieren, statt wirtschaftsärmere Länder auszubluten - denn nichts anderes ist die Forderung, Einwanderer aus anderen Ländern nach Deutschland zu holen.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Fachkräfte aus dem Ausland spenden mit der höchsten Effizienz Geld in ihr Land zurück und verbessern dort die Zustände, was Fluchtursachen entgegenwirkt. Deutschland soll daher Kräfte aus dem Ausland aufnehmen, ausbilden, durch Arbeitsplätze ihre Praxis verbessern und ihnen dann freistellen, zu bleiben, wobei ich begrüßen würde, wenn ein Teil deren Lohnsteuer in ihr Herkunftsland reinvestiert wird, oder in ihr Land zurückzugehen und dort ihre Dienste zur Verfügung zu stellen.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht Wir müssen Qualifizierung in Deutschland schaffen.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind überaltert.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Um den Fachkräftemangel zu beheben, sollten, wie es Helmut Schmidt sagte, die Betriebe welche ausbilden. Sollte das nicht reichen, sollen selbstverständlich, z.B. nach Kanadischem Vorbild Arbeiter angeworben werden.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich unterscheide nicht nach Migrant:innen, die wirtschaftlich nützen oder nicht. Jeder Mensch muss das Recht haben, dort zu leben und zu arbeiten, wo er es möchte.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Man sollte immer daran denken, dass diese Leute dann in ihren Heimatländern fehlen. Übertrieben gesagt: Wenn wir 10 Ärzte aus dem Land X aus Afrika holen, haben dort 1 Million Leute keinen Arzt mehr. Umgekehrt sollten wir dafür sorgen, dass das qualifizierte Leute dort bleiben und die Lebensqualität dort verbessern.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir ein führendes Industrieland bleiben wollen, wird es ohne das nicht gehen, denn gegenwärtig ist unsere Geburtenrate zu gering und unser Bildungsstand zu niedrig.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Ich finde es ethisch verwerflich, qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben. Dahinter steht wieder die Verwertungslogik auf der die Einwanderungspolitik beruht, die ich ablehne. Wichtiger ist es die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen hier zu verbessern. Entscheiden sich Menschen aus dem Ausland eine Stelle in Deutschland zu suchen, soll das unbürokratisch möglich sein.

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Menschen über ihre Qualifikationen zu bewerten finde ich falsch, dennoch brauchen wir Einwanderung, um Jobs hier zu halten und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft aufrecht zu erhalten.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Deutschland benötigt ein Einwanderungsgesetz, das die Voraussetzungen und den Umfang von geförderter Einwanderung regelt.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wenn wir den finanzschwachen Staaten auch noch ihre besten Leute abziehen müssen wir uns nicht wundern wenn die Menschen aus diesen Ländern fliehen wollen.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Ohne eine gezielte Einwanderung und ein Einwanderungsgesetz ist der Fachkräftemangel erwiesenermaßen nicht zu stemmen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass dadurch in den Herkunftsländern möglichst kein Mangel an Fachkräften entsteht.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Haben wir doch schon versucht. Hat nur bedingt geklappt.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Einerseits gut für die Einzelnen, die bei uns arbeiten können. Andererseits schlecht für die Länder, denen die Arbeitskräfte abgeworben werden.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Deutschland sollte sich dem internationalen Arbeitsmarkt insbesondere durch ein Einwanderungsgesetz öffnen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass den geworbenen Fachkräften der Weg zurück in das Heimatland offen steht, um einem "Brain Drain" entgegenzuwirken.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Deutschland ist ein Einwanderungsland.

Die Ursachen für Migration sind so unterschiedlich, wie die Menschen selbst.



Ein Zuwanderungsgesetz soll die Einwanderung klar regeln. Das beschränkt sich nicht auf Fachkräfte.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Wir haben genug Arbeitslose. Vielleicht sollten unsere Firmen einfach mal Facharbeiter ausbilden. Das ist ja in den letzten 20 Jahren etwas aus der Mode gekommen.



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.


Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Vor allem soll jeder in unseren Land lebende Jugendliche, egal welcher Nationalität und mit welchem Paß eine gute Ausbildung erhalten. Bereits qualifizierte Menschen aus anderen Ländern holen ist eine Form der Ausbeutung dieser Länder, die die Kosten dafür übernehmen, welche die deutschen Unternehmen einsparen dürfen. Das ist eine Form des Neokolonialismus!

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht im Sinne einer Gemeinschaft sein, anderen Ländern Ihre Fachkräfte abzuwerben. Wir sollten uns darum kümmern unsere eigenen Fachkräfte auszubilden und Arbeitsbedingungen schaffen damit Sie Ihren Job auch lange machen können und wollen!

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland braucht zur Aufrechterhaltung seiner Bevölkerungszahlen eine Nettozuwanderung von 40.000 Menschen pro Jahr. Die passgenaue Qualifikation ist dann von der hiesigen Wirtschaft vorzunehmen.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn wir damit andere Länder ausbluten ist es fallsch.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Wo sie gebraucht werden, sollten sie angeworben werden. Gleizeitig muss die Ausbildung eigener Fachkräfte weiter gefördert werden.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Die Fachkräfte die Deutschland holen könnte, fehlen dann in anderen Ländern.

Gleichzeitig soll es aber weiterhin die Möglichkeit für Menschen geben nach Deutschland zu kommen. Gezielte Werbung dafür lehne ich aber ab.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Viele Länder machen dies bereits. Wir holten bisher leider mehr unqualifizierte.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden Zuwanderung erleichtern, aber nicht "Fachkräfte" absaugen! Geflüchtete ausbilden!

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind mittlerweise überaltert.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die momentane Situation auf dem Arbeitsmarkt ist leider so, dass viele Stellen nicht besetzt werden können, weil das Personal nicht da ist. Das kann für einzelne Unternehmen ein elementarer Wettbewerbsnachteil sein. Deshalb sind Maßnahmen erforderlich, die dem entgegen wirken. Ad hoc hilft es, wenn wir den Zuzug qualifizierter Menschen aus dem Ausland erleichtern. Im Gegenzug müssen wir aber auch dafür sorgen, dass in deren Heimatländern Ausbildungsstellen geschaffen werden, damit in diesen Ländern keine dauerhafte und einseitige Abwanderung der Fachkräfte geschieht! Die Ausbildungskapazitäten müssen in Deutschland bedarfsgerecht ausgeweitet werden. Hierzu sind Gespräche mit den Gewerkschaften und den Arbeitgeberverbänden zu führen. In Bereichen, in denen das in den Betrieben selber nicht ausreichend erfolgen kann, müssen von Dritten (IHK`n, Handwerkskammern, Pflegeakademien etc.) überbetriebliche Ausbildungen angeboten werden dürfen. Um diese Kapazitäten zu erstellen und das Personal bezahlen zu können, sind entsprechende Mittel hierfür bereit zu stellen.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Die deutsche Wirtschaft soll nicht andere Länder schwächen, Sie soll eigenes Personal ausbilden.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.



Einwanderung in

unser Land erleichtern wir mit der Einführung einer Talentkarte und

einer schnelleren Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufs-abschlüsse, auch wechselseitig in der EU. Allgemein wollen wir die

Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse beschleunigen sowie

das Anerkennungsverfahren kostengünstiger gestalten. Um faire Verfahren bei der Anerkennung akademisch anerkannter Hochschulabschlüsse, die bisher ohne staatliche Anerkennung sind, für alle zu

gewährleisten, wollen wir mögliche Anpassungsbedarfe überprüfen

und die Anerkennungspraxis verbessern. Geflüchtete sollen die Möglichkeit zum Spurwechsel bekommen, der ihnen während Ausbildung, Studium und Arbeit mehr Rechtssicherheit und damit eine berufliche

Perspektive in Deutschland ermöglicht. Wir unterstützen Betriebe, die Geflüchteten und Einwander*innen eine Chance auf Ausbildung und Beschäftigung geben, bei Bedarf durch konkrete Ansprechpersonen,

Qualifizierung, Beratung und Begleitung.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Wir sollten ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild einführen und endlich in aller Klarheit Immigration von Asyl trennen.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Gerade auch in Himblick auf die Rentensituation sollten wir gezielt die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte stärken.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Qualifizierte Arbeitsmigration ist für uns ein Gewinn, wenn sie richtig gestaltet wird. Unsere Wirtschaft braucht dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. Viele von ihnen sind gut ausgebildet und integrationswillig.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Wir haben Millionen von Arbeitslosen, diese müssen in Arbeit kommen...

Kriege beenden, dann werden die Menschen in den eigenen Ländern gebraucht.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Keine Angabe Ich wäre für verstärkte Ausbildung

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Wir ziehen aus anderen Ländern die Menschen ab , die sie selbst brauchen .

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Neben dieser eher kurzfristigen Lösung soll hauptsächlich durch ein verbessertes Bildungsangebot die eigene Fachkräfteausbildung gestärkt werden.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.


Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es fehlen uns Kräfte in vielen Bereichen

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Wir sollten in Deutschland mehr Menschen ausbilden und qualifizieren bzw. mehr junge Menschen für die MINT-Fächer begeistern.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Die Worte " gezielt" und qualifiziert" sind essentiell ! Dazu gehört, daß sie auch Sprachfähigkeiten möglichst mitbringen.

Es gibt sehr gute Vorbilder anderer Länder -wie zB Kanda udn Australien.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wenn alle Armen und Deutschen qualifiziert und gesundet sind.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen unsere Bevölkerung so ausbilden, dass wir unseren eigenen Bedarf an Arbeitskräften decken können. Wir können nicht anderen Ländern ihre qualifizierten Mitarbeiter wegnehmen!

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne Zuwanderung ist die Wirtschaft bnicht weiter auf dem gewohnten Niveau zu betreiben, also tut Zuwanderung Not!

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Man redet oft von Fachkräftemangel aber wenn man dem dann nachgeht, kommt oft heraus, dass man die verfügbaren Arbeitskräfte nicht anständig bezahlen will oder nicht deren Umschulung leisten will.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir sollten die ausbilden, die hier sind. Wir sollten nicht in den Wettbewerb mit anderen Ländern treten, weil die Fachkräfte dann dort fehlen.

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Zu denselben Konditionen, wie Menschen mit deutscher Staatsbürger:innenschaft. Keine Ausbeutung von Menschen. Unabhängig von der Qualifikation sollen alle Menschen ein Zuhause in Deutschland finden dürfen.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Die Verbesserung der Ausbildung hier in Deutschland kann diese Frage entschärfen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Integration bereits in Deutschland lebender Migranten geht vor - dazu gehört auch deren Qualifizierung.



Selbstredend gilt das auch für alle in Deutschland geborene Menschen, egal, welchen Pass sie innehaben.


Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Unser Bildungssystem muss in die Lage versetzt werden, das selber zu leisten und nicht anderen Ländern die Eliten abzusaugen.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja! Deutschland wird seinen Fachkräftemangel auf absehbare Zeit nicht durch eigene Ausbildungen decken können.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Es sollte erst mal geschaut werden, in wie fern die hier lebenden Arbeitslosen gefördert werden können um den Fachkräftemangel entgegen zu wirken.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, es soll mehr ausgebildet werden. Andere Länder - gerade die ärmeren - brauchen ihre Fachkräfte selbst

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Arbeitskräfte gezielt aus armen Ländern abwerben muss man ablehnen.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir brauchen ein odernes Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbid, das Einwanderung, Asyl und Flucht klar regelt.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Ich bin für offenere Grenzen und damit auch für eine Arbeitnehmerfreizügigkeit.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! ... und die FDP hat mit ihrem Konzept für ein modernes Einwanderungsgesetz die beste Option um dies zu ermöglichen.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Ja! Dazu haben wir 2019 das Fachkräfteeinwanderungsgesetz geschaffen, dessen Wirkung wir evaluieren müssen.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Hier muss genau abgewogen werden, wo das zwingend nötig ist. Der Zuzug von Fachkräften darf weder dazu führen, dass Deutschland keine eigenen mehr ausbildet, noch dazu, dass andere Länder ausgeblutet werden.

Viel wichtiger ist außerdem, qualifizierte Fachkräfte, die dringend gebraucht werden, nicht weiterhin in den sicheren Tod abzuschieben. Als Beispiel seien hier afghanische Krankenpfleger genannt. Es ist sowohl unvernünftig als auch inhuman, diese nach Afghanistan abzuschieben!

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Ja!
Ist mir wichtig!
Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Neben Ausbildung und Förderung des Mittelstandes sehr wichtig.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Die Herkunftsländer brauchen diese Personen selber.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hierzu brauchen wir aber klare Regeln, damit wir wirklich Leistungsträger bekommen. Ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild werde ich gern unterstützen

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Es bedarf dringend einer erneuerten gesetzlichen Grundlage für gesteuerte Einwanderung - es braucht ein gescheites Einwanderungsgesetz.

Um zu verhindern, dass bei der Einwanderung Flucht vor den Umständen in der Heimat eine Hauptursache ist, müssen wir uns um die Bekämpfung der Fluchtursachen in Form von der Verhinderung des Klimawandels, dem Exportstopp von Waffen usw. kümmern.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Alle Menschen vor Ort qualifizieren und anständigen Arbeitsbedingungen bieten.

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Brain drain ist ein riesiges Problem für die Länder aus denen qualifizierte Einwanderer kommen. das ist nicht im Sinne der Selbstständigkeit anderer Länder!

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir den Fachkräftemangel nicht mit qualifizierten Menschen aus dem eigenen Land entgegenwirken können, ist der einzige Weg diese aus dem Ausland nach Deutschland zu holen. (Gerade wenn es darum geht das Thema "Digitalisierung und Forschung" in unserem Land voranzutreiben.)

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Erst einmal sind unsere eigenen Mitbürger ausreichend zu qualifizieren. Der Ruf nach "Fachkräften aus dem Ausland" ist ein Schlag ins Gesicht für alle arbeitslosen Fachkräfte in diesem Land, denn er zeigt überdeutlich, dass es eben nicht um Fachkräfte per se geht, sondern um BILLIGE Arbeitskräfte. Und das ist entschieden zu bekämpfen. Erst wenn Industrie, Handwerk und Handel nachweisen, dass sie sich erfolglos darum bemüht haben, das eigene Personal aus- und fortzubilden, sollte eng begrenzte Requirierung von Arbeitskräften aus dem Ausland erlaubt werden.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Der Fachkräftemangel ist ein sehr komplexes Problem.

Er ist je nach Branche und Region sehr unterschiedlich ausgeprägt und eine der direkten Folgen des demographischen Wandels.

Tatsächlich gibt es längst viele Unternehmen die ohne Zuwanderung ihren Betrieb nicht fortführen können.



Wichtig ist hierbei die Einhaltung von Gehältern die dem Branchenstandard mindestens einhalten, damit der Fachkräftemangel nicht als Ausrede für einen Mangel an billigen Fachkräften mißbraucht wird.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Die Menschen, die geholt werden, fehlen in ihrem eigenen Land. Daher lehne ich die alleinige Fachkräfteanwerbung ab.



Menschen, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, sollen bei uns für die kommenden Aufgaben und Berufe ausgebildet werden.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Auf der einen Seite fehlt es in Deutschland an Fachkräften. Auf der anderen Seite benötigen die Länder selber ihre Fachkräfte.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Wir müssen die Jugend dazu ermutigen und darin stärken Berufe zu erlernen die dringend benötigt werden.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Wer soll die holen? Der Staat? Wir benötigen ein Einwanderungsgesetz. Jeder der kommen möchte, soll sich bewerben können.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Es sollen Menschen, die freiwillig hierher kommen, unterstützt werden, aber nicht aktiv abgeworben werden, da sonst die Fachkräfte in den Heimatländern fehlen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Im Prinzip nichts dagegen. Allerdings haben wir sehr qualifizierte Personen bei uns, die wir aktuell ins Ausland verlieren (z.B. deutsche Ärzte in die Schweiz und nach Skandinavien). Also bitte unbedingt auch schauen, dass wir unsere qualifizierten Fachkräfte halten und da wo wir Mangel haben (Handwerk, Pflege), die Ausbildung, die Arbeitsbedingungen, Gehalt und Sozialleistungen so gestalten, dass Menschen diese Berufe wählen möchten und ausüben können.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Nein! Diese Vorgehensweise ist gegenüber den Herkunftsländern höchst unsolidarisch. Bei der Förderung und Qualifizierung von Nachwuchskräften besteht innerhalb Deutschlands noch einiges an Verbesserungspotential. Das sollte erst einmal ausgeschöpft werden.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Als Gesellschaft brauchen wir Zuwanderung. Hierbei muss immer auch betrachtet werden, dass wir andere Länder nicht durch den Abzug von qualifizierten Bürger*innen (Brain Drain) benachteiligen.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir könnten doch auch zuerst einmal die Menschen auf unserem eigenen Arbeitsmarkt qualifizieren. Aber ohne entsprechende Qualifizierung sind diese natürlich deutlich billiger und deutlich besser unter Druck zu halten. Gut qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland sind übrigens sehr oft deutlich günstiger als die aus dem eigenen Land - ein Schelm, der pööhses dabei denkt ...

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Qualifizierte Einwanderung sollte aus Ländern erfolgen, die kulturell mit den Werten, die in Deutschland gelten, kompatibel sind. Kulturfremde Einwanderung ist auch dann abzulehnen, wenn der Einwanderer eine berufliche Qualifikation vorweisen kann.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht Perspektiven und Motivationen schaffen für hier im Land lebende. Ausbildungen fördern.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Dagegen spricht nichts, solange gleichzeitig auch die Ursachen des Fachkräftemangels im deutschen (Aus-)Bildungssystem angegangen werden.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Deutschland ist ein Einwanderungsland und ist auf qualifizierte Einwanderung angewiesen. Einwanderung muss in transparenten und rechtssicheren Verfahren ablaufen. Zu diesem Zweck haben wir das Fachkräfteeinwanderungsgesetz geschaffen. Darüber hinaus arbeiten wir für ein europäisches Einwanderungsrecht, das die unterschiedlichen Belange der Mitgliedstaaten berücksichtigt. Das ist ein Beitrag dazu, unseren künftigen Wohlstand zu sichern.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Eher nicht Qualifikation darf nicht das einzige Merkmal sein aber sie muss bei denen die hier ankommen geprüft und gegebenenfalls genutzt, jedoch nicht zum Bleiberechtskriterium gemacht werden!

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Qualifizierte Menschen fehlen in ihren Heimatländern, was zu berücksichtigen ist.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Um unsere wirtschaftliche Stärke auch in Zukunft zu erhalten, braucht unser Land qualifizierte Fachkräfte.

Aus diesem Grund brauchen wir ein Einwanderungsgesetz, welches Migration auch danach steuert, welche Qualifikationen die Menschen mitbringen.

Eine Zuwanderung gering oder überhaupt nicht qualifizierter Menschen hilft nicht dabei, die demografische Entwicklung im positiven Sinne auszugleichen.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Unentschieden Wir dürfen dabei keinen Fachkräftemangel in den Herkunftsländern hervorrufen. Ich will Menschen in Deutschland qualifizieren.



Jedes Jahr werden Zehntausende junge

Menschen in Deutschland bei der Suche

nach einem Ausbildungsplatz vertröstet.

Sie finden keinen Ausbildungsplatz mit

Perspektive oder hängen in endlosen Warteschleifen fest. Fast zwei Millionen

junge Menschen haben keine Berufsausbildung. Besonders Hauptschüler:innen und Migrant:innen werden benachteiligt. Die Wirtschaft unterschreitet die Zielmarke von 500000 jährlich zu schaffenden Ausbildungsplätzen. Viele Arbeitgeber klagen über mangelnde Fachkräfte und Ausbildungsbetriebe finden keine Azubis. Aber:

Der Fachkräftemangel ist hausgemacht,

weil viele potenzielle Azubis als nicht ausbildungsreif eingestuft und in Warteschleifen »geparkt« werden. Auf der anderen Seite klagt mehr als die Hälfte der Auszubildenden über zu hohe Belastung, viele gehen auch krank zur Arbeit oder werden als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Wegen der Pandemie und finanzieller Schieflage mancher Unternehmen haben viele Ausbildungsbetriebe ihre Ausbildung eingestellt oder deutlich gekürzt. Damit verschärft sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt.

Wir wollen, dass alle, die eine Ausbildung begonnen haben, sie auch beenden können. Dafür muss der Bund Mittel und Möglichkeiten bereitstellen. Die Bedingungen und die Qualität der Ausbildung müssen verbessert und Ausbildungsberufe aufgewertet werden. Auch hier benötigen wir mehr Personal. Laut der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) müssen an den berufsbildenden Schulen bis zum Jahr 2030 160 000 Lehrkräfte eingestellt werden, um den Bedarf zu decken.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die anderen bitte auch. Und die unqualifizierten Deutschen, insbesondere die AfDabgeordneten dafür in die anderen Länder verteilen.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher nicht Die Linke will kein Einwanderungsgesetz bzw. kein "Auslesesystem" und/oder eine "modernisierte Gastarbeiterpolitik".

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Eine win-win-Situation. Gleichwohl sollten auch Jugendliche in Deutschland an die Berufe herangeführt werden, wo Fachkräftemangel besteht, und Umschulungsmaßnahmen sollten gefördert werden.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Geht einher mit der qualifizierten Integration von Migranten. Migranten sollen überzeugt davon sein, in Deutschland mit dessen Wertesystem und Kultur leben zu wollen. Eine Integration ist leichter zu erzielen, wenn Zuwanderer bereit sind, sich auf die neue Kultur einzulassen, um Teil dieser Gesellschaft zu werden.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Ich finde es unangemessen, anderen Ländern, die schlechter dastehen als unseres, die Lasten der Ausbildung tragen zu lassen, und dann deren Fachkräfte abzuwerben. Die dann oft genug zu schandhaften Lohnbedingungen (hier bei uns nach Standards ihrer Herkunftsländer beschäftigt!!) bei uns arbeiten. Für solche Konzepte habe ich wenig Sympathie. Wichtiger wäre, für Kinder-Geburten zu werben, Eltern zu Förden, und allen zu wehren, die Schwangerschaftsabbrüche propagieren, deren oft dramatische Neben- und Folgewirkungen totschweigen.

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Zudem sollten wir die Qualifizierung derer anerkennen die schon hier sind.

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Trotzdem sollte auch darauf geachtet werden, dass die Wirtschaft von anderen Ländern sich so ausbilden kann, dass auch dort Fachkräfte eingesetzt werden können...

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Man sollte von Innen stark werden.



Das gewinnen von Fachkräften aus dem Ausland bedeutet zugleich Verlust an Fachkräften für andere Länder.



Deutschland kann stark sein ohne andere zu schwächen, auch wenn ein temporären Mangel besteht sollte dieses Defizit nicht symptomatisch behandelt werden, sonder aich hier die Ursache. Das Bildungswesen muss gestärkt werden und die Bürger mehr in die Verpflichtung genommen werden. Vor allem auch das Bewusstsein wecken, dass man nur gemeinsam einen Wohlstand erhalten kann.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Qualifizierung in Deutschland stärken und fördern, anstatt das "Problem" durch Einwanderung zu verdrängen.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Der Fachkräftemangel war vor Corona ein großes Problem und wird es auch danach wieder sein. Wenn wir die Fehler aus der Gastarbeiter-Zeit vermeiden, können qualifizierte Einwanderer ein großer Gewinn für unser Land sein!

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Qualifizierte Einwanderung

ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Wir streben ein Einwanderungsgesetz an, dass Migration ganzheitlich betrachtet

und es allen Menschen, die sich dazu entscheiden, ermöglicht, in Deutschland zu leben. Dabei sollen nicht nur Fachkräfte einbezogen werden, sondern alle Menschen die in Deutschland Arbeit suchen. Aufgrund der demographischen Entwicklung gibt es einen allgemeinen Mangel an Arbeitskräften in Deutschland, gerade im Hinblick auf das Rentensystem.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Brauchen die anderen Länder die Fachkräfte nicht selber? Ich mein, die wachsen da ja auch nicht auf den Bäumen oder?

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ausbildung ist auch mit Kosten verbunden, es geht nicht an, dass wir Fachkräfte, die in deren Heimatländern ebenso benötigt werden (?) abwerben.

Vielmehr sind die in Deutschland lebenden Arbeitslosen und Schutzsuchenden in ihrem beruflichen Fortkommen zu unterstützen.

Randy Witte | LKR

„Schluss mit "Weiter so"!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Bessere Bildung wirkt dem Fachkräftemangel entgegen

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollte es mehr Ausbildungsstellen geben. Mindestens 10 % Ausbildungsquote in den Großbetrieben. Zwischen den Jahren 2007 bis 2017 gab es insgesamt an die 160.000 weniger Ausbildungsverträge bundesweit. Und jetzt wird gejammert über den Fachrkräftemangel!? Einwanderer nach Qualifikation zu sortieren geht gar nicht.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Um dem Fachkräftemangel zu begegnen können wir nicht einfach Fachkräfte aus anderen Ländern abziehen. Hier muss solidarisch und gemeinschaftlich gedacht werden. Moderne Technologien müssen ebenfalls ein Teil der Lösung sein. Trotzdem ist es wichtig Einwanderung zu fördern und zu erleichtern um Menschen zu stärken dort zu leben und zu wohnen, wo sie es möchten.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir benötigen ein Einwanderungsgesetz um qualifizierte Menschen in Deutschland einsetzen zu können. Hierbei soll jedoch auf eine ordentliche Integration geachtet werden: Zugang zum Arbeitsmarkt, dem Sozialsystem, Sprachkursen, Schulpflicht und Familienzuzug muss sichergestellt werden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Wäre es nicht wichtiger, die jungen Menschen in Deutschland besser zu qualifizieren?



Handwerksbetriebe klagen schon lange darüber, dass die Auszubildenden heutzutage viel mehr Förderbedarf haben als früher.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht In der EU muss es doch genügend Fachkräfte für Deutschland geben. Ansonsten sollen die Konzerne Fachkräfte ausbilden.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Was spricht gegen eine Stärkung der Ausbildung von Fachkräften innerhalb Deutschland?



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher ja Solange dies nicht bedeutet, dass nur noch "qualifizierte" Einwandernde akzeptiert werden

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! DIE LINKE lehnt eine Migrations- ab, die soziale und politische Rechte danach vergibt, ob Menschen für das Kapital als „nützlich“ oder „unnütz“ gelten.

Unser Ziel ist ein grundlegender Politikwechsel – in Richtung globale Bewegungsfreiheit, gleiche Rechte für alle und einer solidarischen Einwanderungsgesellschaft.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uns fehlen hinten und vorne qualifizierte Leute. Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.


Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! "Gezielt" ist hier das Wort.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Dem Fachkräftemangel begegnet man am besten durch angemessene Bezahlung.

Gleichzeitig ist es verachtenswert, Menschen aufgrund ihrer Qualifikation in "gute" und "schlechte" Menschen unterscheiden zu wollen.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Aktiv holen braucht man niemanden, die derzeitigen Regelungen genügen

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Das sehe ich als den falschen Weg. Grundsätzlich soll interessierten und föhigen Menschen die Einwanderung ermöglicht werden - aber keine aktive Anwerbung zu ungunsten der Bevölkerung, die bereits im Lande ist. Es muss viel mehr Ursachenbekämpfung betrieben werden. Warum gibt es unqualifizierte Menschen, zu wenig Fachkräfte? Das Bildungssystem muss im Gesamten auf den Prüfstand, um die Potentiale aller hier lebenden Menschen (auch der Immigranten!) zu fördern und dann entsprechend nutzen zu können.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Wenn wir Deutschland attraktiv für alle gestalten sollte dies uns helfen um die Rente zu finanzieren und auch in Zukunft ein gute Wirtschaft zu haben.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher nicht Fachkräfte werden auch in ihren Herkunftsländern gebraucht.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Für ein uneingeschränktes Recht auf Asyl und Einwanderung auf antifaschistischer Grundlage!

Schaffung von Millionen Arbeitsplätzen, insbesondere im Jugend- und Umweltbereich!

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Mit einer verpflichtenden 10%igen Ausbildungsquote in der Industrie wäre Fachkräftemangel bald kein Problem mehr.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Jedoch hat die Weiterqualifizierung der in Deutschland lebenden Menschen absolute Priorität. Ein Stichwort Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse von bereits in Deutschland Zugewanderten.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Und auch nichtqualifizierte Einwanderer*innen. Ich denke wir können es uns als Gesellschaft durchaus zutrauen, eingewanderte Menschen selbst zu qualifizieren!

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Interessant Formulierung "geholt werden"....

Was ist mit "gewonnen" oder "begeistert" werden? Mag eine rhetorische Frage sein, dennoch prägt auch hier die Sprache.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht Nichts ersetzt die gute Ausbildung der Menschen im eigenen Land!

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Aber bitte innereuropäische Migration first.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zur Reduktion der eigenen Arbeitslosen sollte hier die Qualifikationsmaßnahmen und das Weiterbildungsangebot ausgebaut werden.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Unentschieden Wichtig wäre arbeitswillige und gut ausgebildete Ausländer nicht nach Hause zuschicken, weil irgendwelche Formalien nicht oder nicht mehr erfüllt sind.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir lassen Menschen im Mittelmeer ertrinken, die wir zu wertvollen Fachkräften ausbilden könnten. Unser Schulsystem könnte mehr Praktiker*innen ausbilden. Wenn wir jedem Kind die nötige Unterstützung gäben, hätten wir weniger Schulabbrüche. Fachkräfte, die wir abwerben, fehlen in Ihrer Heimat.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Grundsätzlich ja, wir müssen dabei aber beachten, dass wir den Ländern, denen wir ja auch Entwicklungshilfe gewähren, nicht ihre wichtigste Ressource wieder abnehmen. Bei dieser handelt es sich um gut ausgebildete und arbeitswillige Menschen, die ihre betreffenden Länder voranbringen sollen.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Das Problem: Wir müssen gleichzeitig einen Brain Drain in den Herkunftsländern verhindern!

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Deutschland ist bereits ein Einwanderungsland.

Akzeptieren wir das und machen das beste daraus...

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Zuallererst ist unser Bildungssystem zu reformieren, der Staat hat sich aus Bildung rauszuhalten

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Dies würde zu einem Abfluß der klugen Köpfe aus den Ländern führen.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für den Wandel benötigen wir jede Hand die wir kriegen können.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderung und sollte hier im Sinne einer amerikanisch-kanandischen Einwanderungspolitik um qualifizierte Zuwanderer werben.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Aber bitte freiwillig.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Der Brain drain verhindert, dass in anderen Ländern gute Lebensverhältnisse entstehen. Wir wollen Menschen aufnehmen, die herkommen wollen, aber keine Abwerbekampagnen starten.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nur mit Ausnahme, unsere Jugend muss zu Facharbeiter ausgebildet werden, bei 6,5 Millionen Arbeitslosen wird es wohl nicht schwer sein, geeignetes Personal auszubilden.

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein! Der "Klau" von Fachkräften aus dem Ausland kann nicht die Lösung sein. Wir brauchen stattdessen gute Arbeitsbedingungen, faire Löhne und mehr Mitspracherecht hier vor Ort.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Die Frage ist, ob dies nach der Transformation zur "Nachhaltigen Ökonomie" nochnotwendig sein wird. Grundsätzlich wird es immer einen Zuzug qualifizierter Fachkräfte geben.

Weiterhin könnte Flüchtlingen im Land die Möglichkeit zu arbeiten und zu beruflicher Qualifikation ermöglicht werden.

Umschulungen von, auch älteren Arbeitslosen können auch Fachkräftemangel begenen.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Zunächst müssen die Mangelberufe durch höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen attraktiver gemacht werden, etwa in der Pflege, wo hunderttausende Examinierte ihren Beruf verlassen oder die Arbeitszeit reduziert haben.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Wie gesagt, mir ist jeder willkommen, der seinen Beitrag leistet und sich integriert, der die deutschen Gesetze, Regeln und Pflichten achtet.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zuwanderung nach kanadischem Vorbild

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen, egal ob qualifiziert oder nicht, dürfen nach Deutschland kommen.

Unser absurdes und obzönes Verständnis von Menschen als "Arbeitstier" gehört abgeschafft.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Ein Fachkräftemangel sollte durch gerechteren Zugang zu Bildung und durch eine Aufwertung der Arbeitsbedingungen bekämpft werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Es ist besser, die Schul- und Berufsbildung unserer eigenen jungen Menschen wieder auf das früher gewohnte hohe Niveau zu bringen. Falls in Deutschland Arbeitskräfte fehlen, sollte bevorzugt um Interessenten aus europäischen Nachbarstaaten geworben werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Unentschieden Zu plakativ. Ich mag es nicht Menschen nach Nützlichkeitskriterien zu sortieren.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Erst die eigenen Menschen aus der Arbeitslosigkeit holen und fairere Gehälter zahlen (z.B. Pflege!).

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Arme Länder zahlen die Ausbildung und die Konzernbosse hier schöpfen es dann ab, grausige Denkweise!

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Einwanderung ist keine Bedrohung, sondern Alltag für viele, Bestandteil unserer Gesellschaft und Recht jedes einzelnen Menschen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon aus demografischen Gründen ist eine Zuwanderung zu begrüßen

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Jeder Mensch ist wertvoll.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja vorherige Prüfung der Qualifizierung.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wichtig finde ich auch hier die Integrationsbereitschaft.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Fachkräftemangel gibt es nur in einigen Branchen, z.B. bei der Pflege. Allgemein muss gelten, die inländischen Ressourcen zu nutzen - bessere Ausbildung, bessere Bezahlung. Einwanderung darf nicht zur Lohndrückerei werden!

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine gezielte Anwerbung qualifizierter Einwanderer hat Vor- und Nachteile und bedeutet z.B. auch eine Ausblutung anderer Länder (braindrain).

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben Fachkräftemangel. Sonst noch Fragen?

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
unwichtig
Die Bildung und Ausbildung der Fachkräfte in Deutschland haben für mich Vorrang.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Attraktive Arbeitsplätze sorgen dafür, dass Menschen kommen. Aber es muss leichter werden, Stellen zu bekommen - und wer arbeitet, muss eine unbefristete Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis erhalten. Und andere Bürgerrechte - wie das Wahlrecht

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein! Es gibt auch in Deutschland genügend Menschen, die qualifiziert werden können.

gute Ausbildung, gute Löhne, gute Arbeitsbedingungen sind hier förderlich.

Im Gegensatz benötigen auch andere Länder selbst Fachkräfte, eine Abwerbung nach Deutschland ist daher nicht richtig- siehe Pflegepersonal in Osteuropa.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Menschen nach ihrer Nützlichkeit beurteilen?!

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Diese These wirkt auf mich so, dass Menschen nach Deutschland geholt werden sollen, damit Deutschland davon profitiert. Das finde ich sehr egoistisch. Wenn die Fachkräfte nach Deutschland kommen, dann fehlen den Herkunftsländern diese Fachkräfte, um dort positive Veränderungen voranzubringen und Wohlstand zu ermöglichen. Im globalen Vergleich geht es uns schon ziemlich gut. Die Herkunftsländer können sich einen Verlust ihrer Fachkräfte in der Regel kaum leisten. Deshalb lehne ich diese These ab.

Thomas Köhler | PIRATEN

„Barrieren abbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Qualifikation zu Fachkräften muss im Inland verstärkt werden, die Abwerbung besonders aus Krisenländern führt zu einem weiteren Niedergang dort.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Diese werden in ihren Heimatländern gebraucht. Selbst ausbilden!

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber wir brauchen auch in weniger qualifizierten Bereichen Zuwanderung. Ein qualifiziertes Einwanderungsgesetz wäre gut, vielleicht ähnlich dem kanadischen.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Jeder, der hier in Deutschland leben und arbeiten möchte, ist hier willkommen und das sollte auch so bleiben, langfristig sollte aber durch geeignete Bildungsmaßnahmen und auch fortdauernde Weiterbildungsmaßnahmen, welche mit Job und Familie vereinbar sind, dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Dies schwächt die Herkunftländer dieser Menschen. Daher soll nicht aktiv angeworben, sondern alle Menschen, die bereits hier sind, sollen ausgebildet werden und ein dauerhaftes Bleibe- und Arbeitsrecht bekommen. Eigeninitiative Immigration soll aber nicht verhindert werden.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Denn durch Abzug aus anderen Ländern fehlt in deren Land Fachkräfte. Fokus sollte darauf liegen, wieder bessere Anreize zu schaffen und Fachkräfte selber auszubilden.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Für die Einwanderung müssen klare Regeln gelten, die auch eingehalten werden. Abwerbung qualifizierter Fachkräfte hinterlässt Lücken im Abwerbeland. Andererseits soll kommen können und dürfen, wer hier gebraucht wird und willig ist, sich zu integrieren.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Aufgrund der demografischen Entwicklung erscheint das notwendig.

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ausschließlich tatsächlich hochqualifizierte Ausländer , die Mangelberufe qualifiziert ausüben können und integrationsbereit sind, dürfen nach Deutschland kommen.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Deutschland muss attraktiv werden für qualifizierten Zuzug. Dagegen müssen die Anreize für Einwanderung in die Sozialsysteme reduziert werden.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Das kanadische System hat da durchaus seine Vorteile, qualifizierte Fachkräfte können so einen Mangel ausgleichen.



Das Problem hierbei ist, im Heimatland der Fachkraft kann dadurch wiederum ein Mangel entstehen...



Davon unberührt ist das Grundrecht auf Asyl.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Der Fachkräftemangel ist ein sehr komplexes Problem. Er ist je nach Branche und Region sehr unterschiedlich ausgeprägt und eine der direkten Folgen des demographischen Wandels. Tatsächlich gibt es längst viele Unternehmen die ohne Zuwanderung ihren Betrieb nicht fortführen können. Wichtig ist hierbei die Einhaltung von Gehältern die dem Branchenstandard mindestens einhalten, damit der Fachkräftemangel nicht als Ausrede für einen Mangel an billigen Fachkräften mißbraucht wird.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Falk Jagszent | GRÜNE

„Eine andere Welt ist möglich!“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Unentschieden Es kann nicht der Weg sein, Fachkräfte aus Ländern abzusaugen, die dort dringend gebraucht werden. Wir müssen Geflüchtete und Menschen ohne Ausbildung hier bei uns ausbilden, das ist für mich der Weg - anders kann es nicht gehen!

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht Es kann Probleme in anderen Ländern schaffen, wenn wir gezielt qualifizierte Fachkräfte dort abwerben. Wir müssen unsere Probleme perspektivisch selbst in den Griff bekommen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Volt befürwortet eine progressive Einwanderungspolitik, die für ausländische Fachkräfte Hürden bei der Einwanderung reduziert. Dazu soll Bürokratie bei der Visumsvergabe abgebaut werden, sodass diese effizienter abläuft, sowie die Anerkennung von Berufsabschlüssen und Arbeitserfahrung verbessert und vereinfacht werden.

Markus Stephan Wanger | PIRATEN

„Endlich neue Wege gehen“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Diese Menschen fehlen in dann in den Herkunftsländern. Das ist der falsche Weg.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Hat in der Nachkriegszeit auch funktioniert, jedoch sollten diese nicht als Gastarbeiter gesehen werden sondern als Teil der deutschen Gesellschaft. Wir dürfen nicht 2 mal den selben Fehler machen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn der Markt dies erfordert, kann das gerne geschehen.



Es darf allerdings nicht dafür genutzt werden, der qualifizierten Fachkraft weniger zahlen zu müssen, als der Fachkraft, die vor Ort zur Verfügung steht.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden nur in Branchen, in denen das unverzichtbar ist. Außerdem künftig nur noch im eigenen Kulturkreis. Ansonsten ist auf Bildung und Ausbildung zu setzen.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir sollten nicht die qualifizierten Fachkräfte abwerben, wenn diese vor Ort auch benötigt werden.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich sollte Dt. dazu in der Lage sein seine eigenen Fachkräfte zu generieren. Wenn Dt. die Fachkräfte aus anderen Ländern abzieht fehlen diese dort.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist eine wichtige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel. Menschen im Asylverfahren muss ein Spurwechsel ermöglicht werden, sodass beispielsweise Unternehmen ihre Mitarbeitenden und Azubis nicht durch Abschiebung verlieren.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher ja Hierzu bedarf eines Einwanderungsgesetzes.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Wir befürwortet eine progressive Einwanderungspolitik, die für ausländische Fachkräfte Hürden bei der Einwanderung reduziert. Dazu soll Bürokratie bei der Visumsvergabe abgebaut werden, sodass diese effizienter abläuft, sowie die Anerkennung von Berufsabschlüssen und Arbeitserfahrung verbessert und vereinfacht werden. Es sollte aber im gleichen Zuge geschaut werden das wir innerhalb von Deutschland mehr Fachkräfte ausbilden, um den Mangel auszugleichen mit der Zeit.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir kommen sicher nicht drum herum. Perspektivisch sollte der Bedarf durch diejenigen gedeckt werden können, die schon in DE leben. Dazu muss unser Bildungssystem reformiert werden.

Gökay Akbulut | DIE LINKE

„Zeit zu Handeln - Für eine gerechte und solidarische Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Keine Angabe Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzulande.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht Braindrain hilft nicht bei der Bekämpfung von Fluchtursachen. Doch die Anerkennung ausländischer Qualifikationen könnte deutlich besser werden. Dennoch muß auch denen ohne Grundbildung eine Perspektive ermöglicht werden. Know-how sollte eine Gesellschaft selbst halten und entwickeln ... nicht abhängig sein von Fachkräftezuwanderung.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Unentschieden Wir haben viele qualifizierte Mitbürger*innen, die sich in einem endlosen Labyrinth zur Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Abschlüsse befinden. Das muss zuerst angegangen werden. Danach werden wir immer noch auf den Zuzug von Arbeitskräften angewiesen sein.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Qualifizierte Zuwanderung ist für den wirtschaftlichen Erfolg, die Zukunftsfähigkeit und das Sozialsystem Deutschlands enorm wichtig.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Unentschieden Ich fordere ein Bleiberecht für alle, aber das Ausland benötigt seine Fachkräfte selber, weshalb wir sie nicht abwerben sollten.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Qualifizierte Menschen haben wir genug in Deutschland. Für die ganzen Jobs, die keiner machen will, brauchen wir mehr Unqualifizierte!

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Aufgrund des demographischen Wandels werden wir auf Dauer Zuwanderung brauchen. Nicht nur von Ingenieuren, sondern auch von Handwerkern oder Pflegekräften.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Jeder der in Deutschland lebt, sollte eine Qualifizierte Ausbildung machen können.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Vor allem Politikerinnen!

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.




Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wenn Arbeitskraftmangel besteht spricht nichts dagegen auch ausländische Arbeitskräfte anzuwerben.



Allerdings sollte man vorher aufhören qualifizierte Menschen die einen Job haben aus Deutschland abzuschieben.



Wenn möglich sollte man auch in Deutschland lebende Menschen besser qualifizieren.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Gegen einen eventuellen Fachkräftemangel braucht es keine gezielte Abwerbung von qualifizierten Menschen im Ausland, sondern anständige Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Bezahlung für alle Menschen hierzuland