Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!«

»Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer gewonnen und nach Deutschland geholt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen! – Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer gewonnen und nach Deutschland geholt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Trotzdem sollte auch darauf geachtet werden, dass die Wirtschaft von anderen Ländern sich so ausbilden kann, dass auch dort Fachkräfte eingesetzt werden können...

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Attraktive Arbeitsplätze sorgen dafür, dass Menschen kommen. Aber es muss leichter werden, Stellen zu bekommen - und wer arbeitet, muss eine unbefristete Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis erhalten. Und andere Bürgerrechte - wie das Wahlrecht

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Jedoch hat die Weiterqualifizierung der in Deutschland lebenden Menschen absolute Priorität. Ein Stichwort Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse von bereits in Deutschland Zugewanderten.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Nur Einwanderung nach unseren Bedürfnissen. Zunächst jedoch die eigene Bevölkerung fähig machen in den benötigten Berufen und dann in kulturgleichen Ländern bevorzugt anwerben als in kulturfremden.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Ja, allerdings darf dies nicht zu einem "Brain drain" im Herkunftsland führen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wenn Arbeitskraftmangel besteht spricht nichts dagegen auch ausländische Arbeitskräfte anzuwerben.



Allerdings sollte man vorher aufhören qualifizierte Menschen die einen Job haben aus Deutschland abzuschieben.



Wenn möglich sollte man auch in Deutschland lebende Menschen besser qualifizieren.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Eher ja Um- und Weiterqualifizierung von Arbeitskräften aus fossilen Technologien hin zu nachhaltigen Technologien sollte ebenfalls forciert werden. Durch stärkere Förderung von Familien könnte man dem demographischen Wandel entgegenwirken.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Grundsätzlich ja, wir müssen dabei aber beachten, dass wir den Ländern, denen wir ja auch Entwicklungshilfe gewähren, nicht ihre wichtigste Ressource wieder abnehmen. Bei dieser handelt es sich um gut ausgebildete und arbeitswillige Menschen, die ihre betreffenden Länder voranbringen sollen.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Die Verbesserung der Ausbildung hier in Deutschland kann diese Frage entschärfen.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Viele Länder machen dies bereits. Wir holten bisher leider mehr unqualifizierte.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Zudem sollten wir die Qualifizierung derer anerkennen die schon hier sind.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Jeder, der hier in Deutschland leben und arbeiten möchte, ist hier willkommen und das sollte auch so bleiben, langfristig sollte aber durch geeignete Bildungsmaßnahmen und auch fortdauernde Weiterbildungsmaßnahmen, welche mit Job und Familie vereinbar sind, dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Hat in der Nachkriegszeit auch funktioniert, jedoch sollten diese nicht als Gastarbeiter gesehen werden sondern als Teil der deutschen Gesellschaft. Wir dürfen nicht 2 mal den selben Fehler machen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Neben dieser eher kurzfristigen Lösung soll hauptsächlich durch ein verbessertes Bildungsangebot die eigene Fachkräfteausbildung gestärkt werden.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Bundesagentur für Arbeit sagt, wir brauchen rund 400.000 Zuwanderer pro Jahr.



Es darf aber nicht dazu führen, den Herkunftsländern die besten Kräfte abzuwerben.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Deutschland muss attraktiv werden für qualifizierten Zuzug. Dagegen müssen die Anreize für Einwanderung in die Sozialsysteme reduziert werden.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Das kanadische System hat da durchaus seine Vorteile, qualifizierte Fachkräfte können so einen Mangel ausgleichen.



Das Problem hierbei ist, im Heimatland der Fachkraft kann dadurch wiederum ein Mangel entstehen...



Davon unberührt ist das Grundrecht auf Asyl.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Wir befürwortet eine progressive Einwanderungspolitik, die für ausländische Fachkräfte Hürden bei der Einwanderung reduziert. Dazu soll Bürokratie bei der Visumsvergabe abgebaut werden, sodass diese effizienter abläuft, sowie die Anerkennung von Berufsabschlüssen und Arbeitserfahrung verbessert und vereinfacht werden. Es sollte aber im gleichen Zuge geschaut werden das wir innerhalb von Deutschland mehr Fachkräfte ausbilden, um den Mangel auszugleichen mit der Zeit.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Auch die extrem unterschiedlichen Lebensverhältnisse innerhalb der EU und weltweit führen zu Arbeitsmigration. Diese hat neben erwünschten auch negative Folgen wie Lohndumping und Schwarzarbeit, wachsende Konkurrenz im Niedriglohnsektor und um bezahlbaren Wohnraum, Ghettobildung und soziale Schieflagen. Zur Vermeidung dieser negativen Konsequenzen braucht die Arbeitsmigration klare Rahmenbedingungen.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Wo sie gebraucht werden, sollten sie angeworben werden. Gleizeitig muss die Ausbildung eigener Fachkräfte weiter gefördert werden.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Und geflüchtete Menschen in Deutschland mehr fördern!

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Wichtig hier ist, dass Firmen hier kein Mittel zum Lohndumping haben.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Qualifizierte Arbeitsmigration ist für uns ein Gewinn, wenn sie richtig gestaltet wird. Unsere Wirtschaft braucht dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. Viele von ihnen sind gut ausgebildet und integrationswillig.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wichtig finde ich auch hier die Integrationsbereitschaft.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Aber bitte freiwillig.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Im begrenzten Umfang und nur bei wirklichen Fachkräftelücken. Kein Lohndumping auf Kosten unserer Bürger durch unbegrenzte Zuwanderung. Keine Ausbeutung (brain drain) der Herkunftsländer.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Deutschland ist ein Einwanderungsland und ist auf qualifizierte Einwanderung angewiesen. Einwanderung muss in transparenten und rechtssicheren Verfahren ablaufen. Zu diesem Zweck haben wir das Fachkräfteeinwanderungsgesetz geschaffen. Darüber hinaus arbeiten wir für ein europäisches Einwanderungsrecht, das die unterschiedlichen Belange der Mitgliedstaaten berücksichtigt. Das ist ein Beitrag dazu, unseren künftigen Wohlstand zu sichern.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Frisches Blut tut immer gut. Es ist jedoch ein natürlicher Austausch anzustreben. Man kann solche Menschen nicht gegenüber Einheimischen stark bevorzugt behandeln und ihnen z.B. das Geld kofferweise nachwerfen, die Staatsbürgerschaft schenken und andere Privilegien gewähren, nur damit sie nach Deutschland kommen. Diese Einwanderer müssen bereits von sich aus eine Affinität zu Deutschland haben und zumindest ein ähnliches Wertesystem wie Deutsche leben.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher ja Hierzu bedarf eines Einwanderungsgesetzes.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Zu denselben Konditionen, wie Menschen mit deutscher Staatsbürger:innenschaft. Keine Ausbeutung von Menschen. Unabhängig von der Qualifikation sollen alle Menschen ein Zuhause in Deutschland finden dürfen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die anderen bitte auch. Und die unqualifizierten Deutschen, insbesondere die AfDabgeordneten dafür in die anderen Länder verteilen.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja ... ohne dadurch die Heimatländer ausbluten zu lassen, wo auch Fachkräfte gebraucht werden.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir brauchen derzeit pro Jahr zwischen 400.000 und 500.000 neue Arbeitskräfte wenn wir unseren Wohlstand in Zukunft sichern wollen. Der Fokus auf qualifizierte Einwandernde birgt das Risiko andere Arbeitsmärkte zu kannibalisieren. Dies wäre in einer globalisierten Welt nicht vernünftig. Wenn wir unsere Bemühungen zur Integration und Qualifikation im notwendigen Maß verstärken würden, könnten wir Humanität und volkswirtschaftliche Vernunft gleichzeitig fördern.

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Menschen über ihre Qualifikationen zu bewerten finde ich falsch, dennoch brauchen wir Einwanderung, um Jobs hier zu halten und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft aufrecht zu erhalten.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen die Einwanderung in den Arbeitsmarkt verständlich und einfach steuern. Dazu fordern wir ein modernes Zwei-Säulen-System. Dieses besteht aus einer überarbeiteten „Blue Card“ als Kerninstrument der Fachkräfteeinwanderung mit Arbeitsplatzangebot, die auch für nicht-akademische Fachkräfte geöffnet werden muss, und der Einführung einer Chancenkarte für ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild, um für Fachkräfte die Möglichkeit zu schaffen, auch ohne Arbeitsplatzangebot zur Arbeitssuche nach Deutschland zu kommen. Die Steuerung soll hier über Kriterien wie Bildungsgrad, Deutsch- oder auch gute Englischkenntnisse, Alter, Berufserfahrung und den aktuellen Fachkräftebedarf am Arbeitsmarkt erfolgen.



Mittelfristig soll die Chancenkarte in einem europäischen Talentpool aufgehen, um Europas Attraktivität für qualifizierte Fachkräfte und Studierende zu erhöhen und zu vereinheitlichen. Für beide Säulen muss es für alle Berufe eine einzige gemeinsame bundesweit zuständige Anerkennungsstelle geben, die die Prüfung strukturiert und professionell vornimmt. Für gut integrierte Schutzsuchende muss es die Möglichkeit eines „Spurwechsels“ in eine der beiden Säulen der Einwanderung in den Arbeitsmarkt geben. Denn wer einer Erwerbstätigkeit nachgeht oder sich in einer Qualifikationsphase (zum Beispiel Ausbildung oder Studium) befindet, sollte nicht ausgewiesen werden.

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher ja Solange dies nicht bedeutet, dass nur noch "qualifizierte" Einwandernde akzeptiert werden

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Als Gesellschaft brauchen wir Zuwanderung. Hierbei muss immer auch betrachtet werden, dass wir andere Länder nicht durch den Abzug von qualifizierten Bürger*innen (Brain Drain) benachteiligen.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Deutschland sollte sich dem internationalen Arbeitsmarkt insbesondere durch ein Einwanderungsgesetz öffnen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass den geworbenen Fachkräften der Weg zurück in das Heimatland offen steht, um einem "Brain Drain" entgegenzuwirken.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Jeder, der sich in Deutschland integrieren möchte, sollte die Möglichkeit haben, dies zu tun. Darüberhinaus sollte auch in Deutschland qualifizierend ausgebildet werden und bestimmte Berufsgruppen finanziell, personell und im gesellschaftlichen Ansehen gestärkt werden.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Das Problem: Wir müssen gleichzeitig einen Brain Drain in den Herkunftsländern verhindern!

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Aber bitte innereuropäische Migration first.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja vorherige Prüfung der Qualifizierung.

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ausschließlich tatsächlich hochqualifizierte Ausländer , die Mangelberufe qualifiziert ausüben können und integrationsbereit sind, dürfen nach Deutschland kommen.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Aufgrund der demografischen Entwicklung erscheint das notwendig.