Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!«

»Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer gewonnen und nach Deutschland geholt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen! – Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer gewonnen und nach Deutschland geholt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Arno Bausemer | AfD

„Mut zur Wahrheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja

Christer Cremer | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Im begrenzten Umfang und nur bei wirklichen Fachkräftelücken. Kein Lohndumping auf Kosten unserer Bürger durch unbegrenzte Zuwanderung. Keine Ausbeutung (brain drain) der Herkunftsländer.

Dr. Götz Frömming | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Grundsätzlich ja, wir müssen dabei aber beachten, dass wir den Ländern, denen wir ja auch Entwicklungshilfe gewähren, nicht ihre wichtigste Ressource wieder abnehmen. Bei dieser handelt es sich um gut ausgebildete und arbeitswillige Menschen, die ihre betreffenden Länder voranbringen sollen.

Martina Rose-Marie Kempf | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Deutschland muss attraktiv werden für qualifizierten Zuzug. Dagegen müssen die Anreize für Einwanderung in die Sozialsysteme reduziert werden.

Nico Köhler | AfD

„Machen statt meckern!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 18.
Eher ja

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Eher ja

Sascha Lensing | AfD

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher ja

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher ja

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ausschließlich tatsächlich hochqualifizierte Ausländer , die Mangelberufe qualifiziert ausüben können und integrationsbereit sind, dürfen nach Deutschland kommen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Nur Einwanderung nach unseren Bedürfnissen. Zunächst jedoch die eigene Bevölkerung fähig machen in den benötigten Berufen und dann in kulturgleichen Ländern bevorzugt anwerben als in kulturfremden.