Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Vielfalt gehört zu Deutschland, Toleranz gehört zu Deutschland. Die Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte hat zu Parallelgesellschaften und Ghettobildung geführt. Dies ist nicht die Schuld der Menschen, die hier leben, sondern Ausdruck einer fehlgeleiteten Politik. In einer sozial weniger gespaltenen Gesellschaft wird es auch mehr Vielfalt und Toleranz geben.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Solange sich die Muslime an die Gesetze in Deutschland halten, sehe ich wenig Grund sie aus dem Land zu weisen.

Keine Religion sollte ihre eigenen Werte über die Werte des Staates stellen.


Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Seltsam formuliert. Wir haben Religionsfreiheit, und das ist grundsätzlich gut so. Problematisch ist der Islam durch seinen politischen Anspruch. Wenn wir hier über islamische Fundamentalisten sprechen: Ja, von denen sollten möglichst viele in muslimische Länder ausreisen, in denen sie wesentlich glücklicher leben als hier.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Gelebte Integration von allen. Muslime müssen genauso unsere Lebensweise und das GG aktzeptieren.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Der Islam als solcher gehört tatsächlich nicht zu Deutschland. Integrationsunwillige und -unfähige, sowie Anhänger der Scharia stellen eine Gefahr für die Innere Sicherheit dar und sollten zahlenmäßig begrenzt werden.


Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Nein! Deutschland ist ein Einwanderungsland.

Dazu gehören selbstverständlich auch Muslimas und Muslime, deshalb gehört der Islam natürlich auch zu Deutschland.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
In Deutschland herrscht Religionsfreiheit.

Eine solche Forderung würde dem Grundgesetz widersprechen.



In unserer Geschichte haben wir schon einmal versucht eine Religion aus Deutschland zu vertreiben. Das war keine gute Idee.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Kein Mensch soll wegen seiner Religion benachteiligt oder bevorzugt werden

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Eine solche Forderung erinnert an Nazi-Deutschland!

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, solange nicht andere Grundrechte verletzt werden. Religion gehört jedoch in den Bereich des Privaten. Versuche, religiöse Regeln in Gesellschaft und Politik zu etablieren, lehnen wir ab.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland 

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Unentschieden Nur die Muslime sollen Deutschland verlassen, die nicht mit uns friedlich leben können.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland sollte sich als säkularen Staat begreifen und Menschen unabhängig von ihrer Religion willkommen heißen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Ausübung des Islam unter Beachtung unserer Gesetze fällt unter die Religionsfreiheit. Wer allerdings den politischen Islam ausübt hat Deutschland zu verlassen. Kinderehen, Beschneidungen, Vielehe, Zwang zum Kopftuch tragen, Anwendung der Scharia u.v.m. sollten nicht geduldet werden und zu einer Ausweisung führen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland 
zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte sich als laizistischer Staat verstehen, d.h. er verhält sich in Religionsfragen absolut neutral. Das ist die Grundvoraussetzung für Religionsfreiheit, die auch im Grundgesetz verankert ist: Jeder soll das glauben können, was er will! Religiöse Überzeugungen, die jedoch nicht mit Menschenrechten, Tierrechten oder den Freiheiten anderen in Einklang zu bringen sind, dürfen jedoch auch nicht unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit praktiziert werden. Dazu zähle ich beispielsweise die Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen in den abrahamitischen Religionen, das Schächten oder das krichliche Arbeitsrecht, das Diskriminierung gegen Geschiedene oder Homosexuelle auch in Deutschland noch ganz legal ermöglicht. Dem Islam kommt in diesen Betrachtungen jedoch keine besondere Bedeutung zu. Alle Religionen gehören meiner Ansicht nach in gleicher Weise zu Deutschland.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Keine Angabe Populistische Fangfrage. Grundsätzlich gilt Religion ist Privatsache.

Wer sich aus religiösen Gründen jedoch nicht in der Lage sieht unsere Gesetze und Werte zu respektieren, z.B. Gleichberechtigung der Frau, Verzehr von Schweinefleisch, Alkohol, der möge sich in der Tat ein Land suchen, das besser zu seinen Überzeugungen passt.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Keine Religion gehört zu Deutschland. Aber es gilt Religionsfreiheit in Deutschland. Jeder Mensch kann frei entscheiden, ob er einer Religion anhängen will oder -wie ich- keiner Religion anhängen will. Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit unter Pauschalverdacht zu stellen ist ein Ausdruck von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Gleichwohl muss die Religion vor den Menschen- und Bürgerrechten zurückstehen. Jeder hat zu akzeptieren, dass in Deutschland Männer andere Männer lieben können, dass Frauen gleichberechtigt sind und dass man Witze über heilige Dinge machen kann. Die Zwangsbeschneidung von Kindern gehört verboten.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch, der sich an das Grundgesetz hält und unsere Gesellschaft schätzt, gehört zu Deutschland. Vielfalt ist eine Bereicherung.

Wer das Gesetz mit Füßen tritt, muss bestraft werden. Meiner Meinung nach deutlich härter und konsequenter als bisher. Dabei ist es mir vollkommen egal, ob die Straftat von einem Christen oder Muslim begangen wurde.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! dieBasis steht für ein offenes Deutschland. Menschen anderer Länder sind willkommen, wenn sie hier leben und sich integrieren wollen. Integration muss ermöglicht und organisiert werden.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Wer nicht radikal ist oder radikalisiert kann bleiben.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Die Menschen sollen Deutschland nicht verlassen.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
sollte möglich sein, ihre Einstellung passt nicht zu unserer Lebensweise

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Das Christentum gehört ebenfalls nicht zu Deutschland, wir sind ein sekularer Staat. Wer welche Religion ausübt geht den Staat nichts an und kann ihm egal sein, solange sich alle an geltendes Recht halten und keine Religion bevorzugt wird.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Entscheidend ist das Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und unserem Grundgesetz.

Susanne Margarete Christa Martin | GRÜNE

„Klima. Sozial. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Absurd, gibt es jetzt Religionsfreiheit oder nicht? Ich selbst bin Atheist und vertrete die Trennung von Kirche und Staat, aber auch die Religionsfreiheit

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Kein Kommentar, Nazis raus ist deutlich effektiver für das friedliche Miteinander!

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Echt jetzt?

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das ist auch eine suggestive Forderung. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, aber wenn sich die Gläubigen tolerant verhalten und Integrieren´, warum sollen sie Deutschland verlassen?

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Religion ist Privatsache. Sie muss sich immer im Rahmen der Gesetze bewegen und darf die Freiheiten der betroffenen Menschen nicht einschränken.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Leistungen, Werte und Verhalten am Glauben festzumachen, ist eine Einstellung und ein Verhalten aus dem vergangenen Jahrhundert. Wer dies fordert, der ist darüber aufzuklären, wie viele Muslime täglich für uns alle ihren Einsatz bringen, um diese Gesellschaft weiterzuentwickeln und erfolgreich zu machen.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Der Islam gehört genauso zu Deutschland wie jede Religion auch. Wer einen Menschen aufgrund seiner Religion verurteilt, steht nicht zu den Grunsätzen unseres demokratischen Landes.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Sofern sie nicht bereits die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Der Islam gehört definitiv nicht zu Deutschland, weil die Lehren des Koran nicht mit den Werten des Grundgesetzes kompatibel sind.

Die zitierte Forderung ist aber insgesamt zu undifferenziert, um ihr zustimmen zu können.

Grundsätzlich sollte Deutschland illegale Migration stärker bekämpfen und illegale Migranten schnellstmöglich ausschaffen. Das gilt ganz unabhängig von deren Religion.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist ein Einwanderungsland und wird durch vielfältige kulturelle Einflüsse bereichert.

Die Religionsfreiheit steht aus gutem Grund in unserem Grundgesetz. Sie gilt für alle Glaubensrichtungen.

Menschen, die in diesem Land friedlich gemeinsam leben wollen, müssen das auch dürfen.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Religions- und Glaubensfreiheit

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir stehen zur Religions- und Bekenntnisfreiheit. Abschiebungen lehnen wir ab.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Diese These ergibt für einen demokratischen Staat keinen Sinn. Das Problem liegt woanders.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Maria Krause | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Keine Religion gehört zu irgendeinem Staat. Staat und Religion müssen grundsätzlich voneiander getrennt sein.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland 
zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Innerhalb des Islams sind Tendenzen, die den Wertvorstellungen des Grundgesetzes widersprechen, durchaus verbreitet. Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit auszuweisen, lehne ich jedoch entschieden ab. Allerdings sollten rechtskräftig verurteilte Straftäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft auch weiterhin in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden können.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Das sollte nicht an der Religionszugehörigkeit festgemacht werden, wer nach Deutschland einwandern darf und wer nicht.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Juden, Christen und Muslime sind gleichwertig. Sie sind Schwestern und Brüder im Glauben. Gegenüber unseren jüdischen Mitbürgern ist das schon historisch eine Selbstverständlichkeit. Die Christen waren selbst einmal Juden. Jesus war und blieb immer Jude. Auch der Koran enthält, wie die Bibel, zahllose jüdische Elemente. Der Koran versteht sich als das „Neueste Testament“ der gleichen abrahamitischen Botschaft. Auch der wachsende anti-islamische Rassismus ist ein Zeichen trauriger Ignoranz. Die europäische Zivilisation hat starke islamische Wurzeln. Wer den  acht Jahrhunderte dauernden positiven Einfluss der islamischen Hochkultur auf die erst spät aufblühende europäische Zivilisation leugnet, zeigt nur, dass er Jahrhunderte europäischer Geschichte nicht kennt, verschweigt oder verdrängt. Ein „Beauftragter gegen Islamfeindlichkeit“ könnte einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der im Westen oft peinlichen Unkenntnis der muslimischen Kultur und zum inneren Frieden leisten. Wir fordern Respekt gegenüber allen Menschen - egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Um sich selbst zu lieben, muss man niemanden hassen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutsch ist für mich, wer sich mit unseren Grundrechten identifiziert. Gebe es da eine Religionsfreiheit, wären solche Forderungen ja ein Verrat an deutschen Wer… Oh, wait! Die gibt es ja in Art. 4 Abs. 1 & 2 GG. Ja, na dann ist diese Forderung ja anti-deutsch! xD

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Menschen sollten nicht auf Grund ihres Glaubens abgeschoben werden, sondern durch straffälliges Verhalten

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Blick auf unser Grundgesetz beantwortet diese Frage, weshalb es gar nicht als These gestellt werden dürfte!

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft ist Divers!

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Falsch. Deutschland ist ein Vielvölker und -religionenstaat. Daran lässt sich nichts zu deuteln. Es gilt, alle Menschen zu integrieren. Religion ist Privatsache und sollte in einer Form ausgeübt werden können, die auf Freiwilligkeit beruht und niemand anderen in seiner Freiheit über Gebühr einschränkt.

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Einem säkularen Staat geht letztlich der Glaube seiner Bürger nichts an. Wir leben in einem freien Land.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Unser Grundgesetzt sichert das Recht auf die Freiheit der Religion zu.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Ob gläubig oder nicht ist nicht das relevante Kriterium, sondern ob integriert oder nicht!

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Hä?

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! In Dt. gilt die Religionsfreiheit.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Es kommt nicht auf die Religion an, sondern auf das Verhalten von einzelnen. Wahhabiten und Salafisten hätte ich gerne los. Islamische Gruppen, die einen politischen Machtanspruch zu Gunsten einer islamischen Staatsordnung erheben ebenfalls.

Die meisten Muslime leben aber einfach nur ein normales Leben in unserer Gesellschaft. Wer unsere Freiheit mit leben will und kann, bleibt herzlich willkommen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! In unserer Demokratie herrt Religionsfreiheit. Wir sind eine vielfältige Gesellschaft und das ist auch gut so!

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Rechtstreue und integrierte gläubige Muslime gehören zu Deutschland.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion und Staat gehören getrennt. Keiner soll über die Religion von anderen bestimmen.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
In unserem Land herrscht Religionsfreiheit!

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Religion ist Privatsache. Es geht den Staat schlicht nichts an, wer welcher Religion (oder gar keiner) angehört. Von allen Menschen - gleich welcher Religiosität - darf allerdings erwartet werden, ihre religiösen Vorstellungen hinter die geltenden Gesetze - speziell Grundgesetz - zurückzustellen (Art. 140 GG).

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sonst gehe ich und Tausende andere deutsche Frauen und Männer packen ihre Koffer. Durch arrangierte Ehen wurde unsere Gastfreundschaft benutzt und ausgenutzt. Gesetzgeber früherer Legislaturperioden haben nicht aufgepasst. Hier muss dringend nachgeregelt werden. Der innere Frieden ist bereits zerstört, das Land polarisiert. Wir werden die Belästigungen nicht länger hinnehmen. Allein der Anblick einer Überzahl von Muslimen in jeder Ecke Deutschlands ist eine Zumutung für Deutsche und Einwanderer anderer Länder. Wenn 50% der Muslime arrangierte Ehen pflegen ist dies nicht kompatibel mit einer Anspruchseinbürgerung. Kein Volk schafft sich selber ab.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Eine diskriminierungsfreie, tolerante und offene Gesellschaft muss auch die Religionsfreiheit verteidigen. Jeder Mensch muslimischen Glaubens darf hier leben.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Die Religion sollte keine Rolle spielen, sondern die Achtung für das Grundgesetz.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Religion ist Privatsache! Religionsfreiheit!

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Religion ist Privatsache!

Jeder darf glauben, an was er mag, er darf nur nicht erwarten, daß andere auch daran glauben und er darf auch nicht erwarten, daß man "seine" Religion bevorzugt...

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Es darf niemals die Religionsfreiheit dadurch angetastet werden, dass man Menschen nur allein wegen ihres Glaubens benachteiligt. Ausweisungen von Menschen, die gegen unsere Gesetze verstoßen oder solche, die nach rechtskräftigem Urteil keinen Aufenthalt beanspruchen dürfen, sind zulässig und rechtsstaatlich auch erforderlich, und zwar ganz unabhängig von ihrem Glauben.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Die AfD gehört nicht zu Deutschland und soll Deutschland verlassen. Für immer. Ja, keine Ausnahmen. Ja, insbesondere bitte kriminelle AfDler in unsichere Herkunftsländer Abschieben! Danke!

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin gegen jeglichen Rassismus und für Religionsfreiheit.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Furchtbare Forderung!

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Die in Deutschland lebenden Muslime gehören zu Deutschland.

Alle Menschen, die hier leben und die freiheitlich-demokratische Grundordnung anerkennen gehören unzweifelhaft zu Deutschland.

Die Grundlage unseres Staates beruht auf der christlich-jüdischen Prägung unseres Landes.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Religion ist Privatsache!

Robin Conrad | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Internationalismus - Hoch die internatioale Solidarität!

Gegen (auch religiös verbrämten) Nationalismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht.

Staat und Religion müssen deutlicher voneinander getrennt werden.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Gläubige Muslime, die das Grundgesetz anerkennen haben in Deutschland Religionsfreiheit.

Wer die Gesetze und die Regierung nicht anerkennt, egal ob Mulime oder nicht, sollte sich ein Land suchen, in dem seine er seine "Rechte" ausleben kann und darf.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alerdings nicht weil sie Muslime sind! Das wäre ja Diskriminierung. Aber Deutschland hat keine muslimische Kulturtradition und soll auch keine entwickeln. Als Minderheit sollen Muslime ihren Glauben privat leben wie jeder andere seine Religion auch.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Wir haben in unserem Land Religionsfreiheit. So lange der Islam im Rahmen unseres Grundgesetz praktiziert wird, hat auch jede*r Muslim*a das Recht die Religion auszuüben.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Die, die unser Land und unser Wertesystem verachten, es bekämpfen und es im mittelalterlichen Sinne verändern wollen, eindeutig ja. Die braucht eine aufgeklärte Gesellschaft mit ihren elementaren, unverhandelbaren Frauenrechten und ihrem kostbarem Recht auf Kritik, Satire und eigenständiges Denken nicht!

Die müssen hier nicht leben. Es stehen diesen Leuten 57 islamische Länder zur Auswahl. Die zahlreichen Indikationen, die es gibt, müssen genutzt werden, damit die unser Land verlassen.


Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Der Islam ist mit unseren Werten und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Die Muslime, die ein Bleiberecht haben, oder deutscher Staatsbürger sind Teil unserer Gesellschaft und dürfen ihre Religion im Privaten ausüben.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht So lange sie kein menschen- und gesellschaftsfeindliches Gedankengut einbringen, ist alles in Ordnung.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Unentschieden Ist das Wichtig?

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unser Staat hat Religionsfreiheit im Grundgesetz.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid. Migration gab es schon immer und wird es immer geben. Es muss nur gesellschaftlich ausgehandelt werden, welches Maß gesellschaftsverträglich ist.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz fest verankert und gehört zu unserer Wertegemeinschaft. Die Mehrzahl der Muslime sind keine Islamisten und sollten hier auch nicht mit jenen Extremisten in einen Topf geworfen werden.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt

gehört in Deutschland zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Die Religion von Bürgern geht dem Staat nichts an und er sollte auch keine Religion den Bürgern vorschreiben.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Religion ist Privatsache, der Staat hat sich da raus zu halten

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Diese Antwort gilt ausdrücklich nur unter der Voraussetzung, dass hier das Primat unserer Verfassung und der daraus abgeleiteten Gesetze gilt.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Muslime leben seit mehreren Generationen in diesem Land und haben dieses Land mit aufgebaut nach dem zweiten Weltkrieg. Deutschland bekennt sich ausdrücklich in seinem Grundgesetz zur Religionsfreiheit.

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 4 ist äußerst sinnvoll und wichtig. Wir sind ein säkularer Staat. Daraus ergibt sich für mich dass alle Religion gleichberechtigt behandelt werden sollten.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland 

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
unwichtig
Das ist mir einfach zu pauschal. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Aber wieso sollten deswegen Muslime Deutschland verlassen? Verlassen sollten straffällige Asylbewerber.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist ein Einwanderungsland und Muslim*innen sind ein wesentlicher Teil unserer Gesellschaft. Sie gehören nicht ausgegrenzt!

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Der Staat ist weder in der Lage noch berechtigt, die persönliche weltanschauliche Überzeugung von Menschen zu erfassen.

Es darf erwartet werden, dass sich Menschen an die Rechtslage halten und das hat dem Staat dann zu reichen.



Auf der anderen Seite sollte der Staat Religion nicht privilegieren sondern unterschiedslos die Einhaltung allgemeiner Regeln einfordern.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Der Islam wie auch andere Minderheiten sind eine Bereicherung und gehören zu Deutschland. Wir stehen für die Anerkennung der muslimischen Gemeinschaften als Körperschaft des öffentlichen Rechts und für die Einsetzung eines Beauftragten gegen Islamhass.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Ich bin für einen säkularen Staat. Dementsprechend sollte keine Religion (oder Angehörige dieser) staatlich bevorzugt oder benachteiligt werden. Dies gilt genauso für Muslime wie für Angehörige anderer Religionen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Bei entsprechender Integration gilt der Grundsatz der Religionsfreiheit!

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Allein die Tatsache, dass wir den Kaffee kennen aufgrund der islamischen Expansion sollte diese Theorie bereits hinreichend widerlegt haben.

Darüberhinaus leben Muslime seit mehreren Generationen in diesem Land und haben dieses Land mit aufgebaut nach dem zweiten Weltkrieg.



Deutschland bekennt sich ausdrücklich in seinem Grundgesetz zur Religionsfreiheit.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Es gilt die Religionsfreiheit in Deutschland.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Keine Angabe Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Jeder hat in diesem Land das Recht, seinen Glauben frei auszuüben.



Muslime sind nicht bessere oder schlechtere Menschen. Kulturelle Unterschiede gibt es, aber natürlich kann man Menschen anderer Kulturen integrieren, wie sich ja auch deutsche Auswanderer in anderen Ländern integrieren.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer das fordert, sollte lieber selber gehen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Unsinn. Wir haben Religionsfreiheit.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
unwichtig
Was für eine Frage...



Weniger Neu-Apostolische?

Weniger Rothaarige?

Weniger Pommes mit Majo?



Als Christ fällt mir da eher ein:

Weniger Atheisten, Egozentriker und Wachstumsgläubige in unserer Gesellschaft!

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Erfahrungen haben aber bisher gezeigt, dass Muslime nicht dazu neigen, sich in die westlichen Gesellschaften zu integrieren. Das ist auch in ihrem Glauben begründet.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Die Religion spielt keine Rolle, solange unsere Kultur akzeptiert wird.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja So schnell wie möglich, wenn der Fluchtgrund entfallen ist.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Glaube ist Privatsache und hat nichts mit Bürgerrechten/-pflichten zu tun.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Wir brauchen aber hierzulande ausgebildete Imame, sollten die Ditib aus Deutschland verbannen, religiös extreme Gruppen wie Salafisten verbieten und Projekte wie die liberale Mosche von Seyran Ateş fördern.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Aussage ist unreflektiert. Der Islam gehört nicht zu unseren kulturellen Wurzeln. Diese gehen über die Aufklärung, das christlich-jüdische Weltbild weit zurück auf das Erbe des antiken Griechenlands und Roms.

Der Islam, wie er in seinen Glaubensrichtungen heute existiert, hat sich nicht wie das Christentum von der dogmatischen Auslegung göttlicher Gesetze (Koran) getrennt, ist also eine expansive theokratisch-politische Staats- und Gesellschaftsidee. Muslime befürworten zum größten Teil die Anwendung der Scharia. Ansätze, einen aufgeklärten Islam zu schaffen, sind bisher gescheitert. Eine demokratisch-pluralistische Gesellschaft kann auf ihrem Territorium keine Gruppe oder Teile einer Gruppe dulden, die die Grundwerte mit allen ihnen zu Gebote stehenden Waffen bekämpft. Muslime, die also ihr göttliches Gesetz über unsere Werte und Normen stellen und diese aktiv bekämpfen, haben daher Deutschland zu verlassen, denn es gibt für sie objektiv keinen Grund, warum sie hier leben sollten. Das Grundrecht der Glaubebsfreiheit endet dort, wo die Rechte anderer geschmälert werden. Ich gehe jedoch davon aus, dass die meisten Muslime in Deutschland angekommen sind und ihren Glauben als reine Privatsache verstehen, ohne politisch-theokratischen Auftrag. Diese sind willkommen und durchaus eine Bereicherung.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Ich setze mich für eine strikte Trennung von Staat und Religion ein. Doch Religionsfreiheit ist ein hohes Gut und gilt für alle Religionen. Gegenseitige Toleranz ist unabdingbar für ein friedliches Zusammenleben.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Gelebte Integration von allen.

Muslime müssen genauso unsere Lebensweise und das GG aktzeptieren.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Verfassung garantiert Diskriminierungs- und Religionsfreiheit. Deswegen darf der Glaube kein Grund für Diskriminierung sein.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Nur 50% der Deutschen glauben an den Teufel bzw. Gott. Wollen wir die auch alle ausweisen?

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Eine Ausweisung wegen einer Religion ist unangebracht, wenn nicht sogar verfassungsfeindlich. Ungeachtet dessen müssen fanatische Gruppen jedweder Art beobachtet werden. Das Beispiel mit den Muslimen ist schwierig, da es so vielfältig ist. Es gibt diejenigen, die sich gut in Deutschland integriert haben, die ein geregeltes Leben leben nach den Werten der Demokratie handeln und dann gibt es auch diejenigen die gegen die Demokratie hetzen und hier ein anderes System installieren wollen. Hier darf man nicht verallgemeinern und muss immer Einzelfallentscheidungen preferieren.

Verfassungsfeindliche Organisationen und Individuen müssen beobachtet werden und im Fall der Fälle auch vor Gericht gebracht werden.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Wenn wir unser Grundgesetz auch nur annährend ernst nehmen, gehört eine so groteske Forderung, die direkt in die Religionsfreiheit der Menschen eingreift, in den Orkus der Geschichte.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Religionsfreiheit!

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam in seinem Herrschaftsanspruch hat in Deutschland nichts zu suchen und somit bleibt der Satz: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" erhalten. Was nichts an der Religionsfreiheit ändert oder gar bedeutet,

dass Muslime das Land verlassen sollen.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Im Fall deutscher Staatsbürger dürfte das nicht möglich sein. Die Regeln unseres Zusammenlebens müssen jedoch für alle gelten. Insofern geht es darum, Integration durch wirksame Maßnahmen zu fördern UND zu fordern!

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer sich hier integriert hat, kann selbstverständlich bleiben. Religion ist Privatsache. Man darf aber die Augen nicht vor der aktuellen Entwicklung verschließen. Wer seine Religion über unser Grundgesetz stellt, sollte das Land verlassen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit in unserem Grundgesetz verankert.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Die AfD steht uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit nach Art. 4 Grundgesetz. Muslime, die sich integrieren und unsere Grundordnung und die Grundrechte anerkennen, sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft.

In unserem säkularen Staat steht staatliches Recht über religiösen Geboten. Soweit der Islam einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, die Rechtsgrundsätze der Scharia auch in Deutschland durchsetzen will und unsere Rechtsordnung nicht voll

anerkennt oder sogar bekämpft, ist er mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar und gefährdet den inneren

Frieden.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit! Anders verhält es sich bei Islamisten, diese gewaltbereiten und extremen gehören nicht zu Deutschland.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Im Einzelnen gelingt die Integration

HÄUFIG NICHT .

Keine Sprachfähigkeit mangelndes Einleben

in unserer Kultur !

Clanbildung !

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut. Man kann davon niemanden ausschließen.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben Religionsfreiheit. Das gilt nicht nur für Christen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Die erste Aussage ist richtig. Jedoch ist wer sich hier in unserer deutschen Kultur integieret und unser christlich-jüdisch geprägtes Land schätzt, auch herzlich willkommen. Da der Islam keine Religion sonder auch eine Staatsform ist, gehört dieser niemals zu uns. Die angepasten Gläubigen jedoch schon.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Die Integration ist jedoch stärker einzufordern.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Muslimisches Leben ist Teil der gesellschaftlichen Realität in Deutschland und Religionsfreiheit ist grundgesetzlich garantiert. Punkt.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht "möglichst viele" ist Unfug. Alle Menschen die sich an unser Grundgesetz halten und unsere Werte im Umgang miteinander anerkennen, dürfen selbstverständlich hier leben.

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! Sie müssen aber Integrationswillen zeigen.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Wer sich gut integriert und unsere Rechtsnormen achtet, gibt keinen Grund, vertrieben zu werden...

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Diese Aussage ist rassistisch.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! In Deutschland leben Menschen der unterschiedlichsten Glaubensrichtungen. Das ist durch das Grundgesetz gesichert. Niemand sollte in seiner Religionsausübung behindert werden, und erst Recht darf die Zugehörigkeit zu einer Religion nicht dazu führen, dass irgendwer sich wünscht, diese Religionsangehörigen sollten ihre Heimat verlassen. Der Islam ist gesellschaftliche Realität!

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit. Punkt!

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Dies widerspricht den christlichen Werten.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört zu Deutschland, so wie andere Religionen auch.


Uwe Basler | FREIE WÄHLER

„Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Ein Respekt voller Umgang mit allen Glaubensrichtungen hier im Lande , aber unser Christlichen werte dürfen nicht zurückstehen und wir müssen uns nicht an andere Glaubensrichtungen anpassen. Ein Gast hat sich den Gegebenheiten und Vorschriften unsere Landes anzupassen und nicht wir dem Gast.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Alle Menschen dürfen die Religion ausüben, die sie ausüben wollen. Muslime haben eine lange Tradition über mehrere Generationen in Deutschland und gehören daher natürlich dazu.

Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN

„Teilhabe, Würde, Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben hier in Deutschland Religionsfreiheit.

Harald Gerke | UNABHÄNGIGE

„Unabhängig für mehr Bürgerbeteiligung auf Bundesebene,Halbierung des Bundestages.“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Falls sie straffällig geworden sind ,ja!

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Nein! Seltsame Forderung.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Menschen aufgrund ihrer religiösen Weltanschauung die Staatsangehörigkeit zu entziehen ist völkerrechtswidrig und eine schwere Verletzung der Menschenrechte. Gegen eine solche Politik werde ich mit allen mir verfügbaren Mitteln kämpfen. Muslime gehören in Deutschland zu den am Stärksten von Rassismus betroffenen Gruppen. Sie müssen dabei unterstützt werden in allen Gesellschaftsbereiche sichtbar und vertreten zu sein.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Die Frage ist schlecht, deswegen :JEIN. Man kann nicht Muslime, die sich hier integriert haben, hier arbeiten, womöglich hier geboren sind -oder auch konvertierte Deutsche -abschieben !

Sehr wohl gilt es aber dauf zu achten, Zuwanderung ( oder sog " Flüchtlingsstr

öme " aus muslimischen Ländern zu begrenzen.

Eien Ideologie, die einen übersteigerten Herrschaftsanspruch an den Tag legt , zT usnere Grundrechte belächelt ( udn nicht selten uns CHristen auch )-wie man das leider bei sehr vielen Muslimen erlebt, paßt nicht zu Deutschland.








Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Wichtige Differenzierung: wer für sich persönlich seinen Glauben intensiv praktizieren will, mit dem gibt es meiner Ansicht nach kein Problem. Wer aber, wie im Islam verbreitet, die Religion auch zur Anleitung für die Gesellschaftspolitik nehmen will, soll dies in einem islamischen Land tun, aber nicht Deutschland islamisieren wollen.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Die Religionsfreiheit gehört zu Deuschland

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut!

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Uneingeschränkte Religionsfreiheit in Deutschland. Strikte Trennung von Staat und Kirche.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein! Die Vielfalt ist es was interessant macht.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Jeder darf seinen Glauben nach seinem Wunsch ausleben. In Deutschland werden Menschen zum Glück nicht nach ihrer Religion beurteilt.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung ist polemisch, tendenziell menschenfeindlich. Ich bin kein Freund von Religionen, allerdings führt die Diskriminierung von Religionen ins Abseits.

Thomas Faltermeier | LKR

„Ehrlich währt am Längsten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Unentschieden Nur strafrechtlich in Erscheinung getretene Muslime sofort abschieben.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Rassismus und Fremdenfeindlichkeit durchziehen all unsere gesellschaftlichen Strukturen und nehmen dabei unterschiedliche Formen an, wie bspw. anti-schwarzen und antimuslimischen Rassismus, Antisemitismus oder Antiziganismus. Gerade der anti-asiatische Rassismus hat sich im Zuge der COVID-19-Pandemie verstärkt. Das zeigt, wie schnell gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit um sich greifen kann und weshalb es wichtig ist, sich jederzeit gegen Rassismus stark zu machen.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland sollte Stolz auf seine Vielfalt sein! Wir sind ein Land für alle, unabhängig davon, ob man gläubig ist oder welcher Religion man angehört!

Von diese Art von Rassismus und Diskriminierung sollten wir ganz klar distanzieren.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Habt ihr sie noch alle? Natürlich nein. Jede*r kann glauben was sie oder er will!

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Diversität in unserer Gesellschaft gehört zu Deutschland. Dabei ist es egal, ob ein Mensch muslimisch, jüdisch oder christlich ist. Jeder Mensch muss respektiert werden, dabei spielt es keine Rolle welcher Religion man angehört.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Die Staatsbürgerschaft muss zukünftig jedoch eine eindeutige Bekenntnis zu den Werten und zur Verfassung bekommen.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Was definitiv zu Deutschland gehört ist die Religionsfreiheit. Die steht nämlich im Grundgesetz und schließt den Islam genauso ein wie das Christentum, das Judentum, den Buddhismus oder die Freiheit von jeder Religion.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher nicht Ich finde, Religion gehört grundsätzlich nicht zu einem säkularen Staat. Gläubige Muslime Deutschland verlassen, man sollte sie nochmal in den Bio-, Geschichts- und Physik-Unterricht schicken. Und die gläubigen Christen und Juden gleich mit.

Lea Viola Stocker | V-Partei³

„Logisch: Konsequent ethisch.“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Politik und Religion sollten strickt getrennt sein.

Solange keine Dritten geschädigt werden, sollen alle Menschen ihre Religion frei ausüben Konnen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Der Islam hat, solange er sich an den Rahmen des Grundgesetz hält, soviel Recht in Deutschland zu existieren wie alle anderen Religionen. Daher ist eine Vertreibung von Muslimen wie hier gefordert im Widerspruch zu unserer Verfassung.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese These ist rassistisch und lehne ich entschieden ab. Es gibt keine Menschen erster oder zweiter Klasse.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland 

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Rassismus ist keine Antwort.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Und Muslime gehören ebenso hierher wie andere Menschen (solange sie friedlich miteinander leben). Auch solle man bestimmte (religiöse) Gruppen nicht verallgemeinern.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Das kann nur eine AfD-Forderung sein und verweist auf ein krudes Menschenbild.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Glauben ist Privatsache. Glaube sollte sich nicht unter dem Einfluss eines Staates befinden.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Also ich hätte auch Angst vor Evangelikalen ... siehe Trump-Unterstützung in den USA und Schöpfungslehre. Insofern kann die kulturelle Vielfalt - nicht zu verwechseln mit Dogmatismus bzw. Fanatismus - uns sehr bereichern und das Miteinander stärken.

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Möglich viele Nazis sollten Deutschland verlassen!


Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Wir brauchen keine weitere Zuwanderung aus dem islamischen Raum und auch keine Armutsmigration unter dem Deckmantel der Flucht. Verlassen müssen allerdings natürlich nur diejenigen Ausländer (unabhängig vom Glauben) Deutschland, die keinen Aufenthaltsstatus (mehr) haben oder kriminell werden. Der Islam ist kein Teil unserer Kultur und als Demokrat in weiten Teilen kritisch zu sehen, aber integrationsbereite Muslime sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft und fanatische Gegnerschaft ist hier daher fehl am Platz.

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland genauso wie zum Beispiel das Judentum und das Christentum.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Islam gehört zwar nicht zu Deutschland, jedoch sind wir ein freiheitliches Land. Wir dürfen von Migranten erwarten, dass sie unsere Lebensweisen und Gesetze respektieren und diese achten. Genauso wie wir die Religionsfreiheit achten.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Die Religionsfreiheit gilt auch für Muslime. Eine solche Forderung würde folglich gegen das GG verstoßen und ist daher rundheraus abzulehnen

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Ob "der Islam" zu Deutschland gehört, darüber kann man einen philosophischen Streit führen. Ganz klar ist aber, dass alle Menschen, die hier dauerhaft leben, ganz gleich, welcher Religion sie angehören, zu Deutschland gehören.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist egal welcher Religion ein Mensch glaubt! Menschlichkeit hat nichts mit Glauben zu tun!

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! These der Rechtsextremen! Nie wieder Faschismus!

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört genauso zu Deutschland wie das Christentum und das Judentum, alles andere ist Rassismus.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein! Was für eine makabre Forderung

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wegen seiner Religion sollte niemand Deutschland verlassen müssen.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Nein! ?????Einfach weil es Muslime sind?????

Was ist das für eine blöde Frage.




Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Ehm, wie wollen wir das machen?

Kann man die einfach so rauswerfen?

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Wir stammen alle aus Afrika. Und eine Religion ist frei in unserem Land und das per Grundgesetz. Ob er sich Friese, Bayer oder Muslime nennt, ist jedem freigestellt in unserem Land. Jeder der hier lebt und zu unserer Gesellschaft sich zählt, gehört dazu. Der/die wird nicht weggeschickt. Punkt.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit laut Grundgesetz.

Und wer entscheidet eigentlich, wer ein gläubiger Muslim ist und wer nicht?



Ich kenne gläubige Muslime, die sehr treue deutsche Staatsbürger sind.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Islam ist nicht friedlich nur viele Muslime.

Wo gibt es einen Islamischen Staat der so gut in bürgerlichen Freiheit, Religionsfreiheit ,Forschung , Bildung usw. wie Deutschland und andere westliche Staaten ist.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Rassismus hat in Deutschland keinen Platz.

Das Grundgesetz garntiert die Religionsfreiheit. Und wer nicht versteht, warum das so ist, lese ein Geschichtsbuch.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
What the Imam?

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion ist Privatsache! Strikte Trennung von Staats- und Kirchengeschäften! Keine Förderung und finanzielle Unterstützung reaktionärer fundamentalistischer religiöser Organisationen und Verbot ihrer Tätigkeit!

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Jede Religion und jeder Nichtgläubige sind willkommen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz garantiert. jeder hat das Recht sich seinen Glauben selbst auszusuchen und dies geht den Staat bzw. die Gesellschaft ncihts an. Religion ist Privatsache.

Kira Hauser | FREIE WÄHLER

„Wahrheit und Klarheit. Gerade im Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich bin grundsätzlich für eine Trennung von Staat und Kirche. Leider ist diese in Deutschland nicht konsequent umgesetzt.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der westliche Islam ist nicht im Widerspruch mit unseren Gesetzen und Regeln, er ist als Teil unserer Gesellschaft zu akzeptieren und hat das Recht zu bleiben. Der politische Islam, also die Scharia, ist nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar. Wer dies nicht akzeptieren kann sollte Deutschland verlassen. Kinderehen oder die Unterdrückung der Frau werden wir in unserer Gesellschaft nicht zu akzeptieren.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unser Grundgesetz garantiert zum Glück Religionsfreiheit! Muslimas und Muslime gehören zu Deutschland.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wer sich integriert kann bleiben

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wer in Deutschland lebt, sich integriert hat oder den ernsthaften Willen aufbringt sich integrieren zu wollen, wer zum Erfolg und Wohl Deutschlands und zum friedlichen Zusammenleben beiträgt - vollkommen unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit - muss die Möglichkeit haben in Deutschland zu bleiben.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese These steht gegen das Grundgesetz!



Totaler Quatsch… mehr fällt mir dazu nicht ein !!

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden Der Islam hat keine lange Tradition in Deutschland und bleibt bis heute schuldig eine freiheitlich kompatible Vision zu entwickeln. Einflüsse aus dem Ausland müssen deutlich unterbrochen werden, dann hat der Islam eine Chance auch in Deutschland.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz spricht von Religionsfreiheit und somit darf jede verfassungskonforme Religion bei uns ausgeübt werden! Wer den Artikel zur Religionsfreiheit im Grundgesetz ignoriert oder verdrängt, hat vergessen, wie es in den 30er Jahren mit der Judenverfolgung anfing. Damals wurde auch gesagt, dass die Juden nicht dazu gehören. Wer die Diskussion, um die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland anfange, muss sich daher die Frage gefallen lassen, was er oder sie damit bezwecken will. Es sind nicht die Religionen, die schlecht sind, sondern wir Menschen sind es, die etwas Schlechtes daraus machen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit.

Der Vorschlag verstößt gegen die Verfassung, gegen rechtsstaatliche Prinzipien und gegen die Menschenrechte,

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Diese These ist menschenfeindlich und verstößt gegen die Religionsfreiheit in unserem Grundgesetz.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Eine pauschale Verurteilung einer einzigen Religion ist absolut falsch.



Wenn eine Person eine Religion ausüben möchte dann darf er das auch.



Dabei gilt es aber auch in Deutschland einige Regeln einzuhalten.



Niemand darf durch die Ausübung einer Religion gestört oder belästigt werden.



Eine Religion die extreme oder gewaltverherrlichende Überzeugungen Predigen gehören verboten.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Voraussetzung für ein Leben in Deutschland ist die Integration. Es ist nicht gut, das sich große rein muslimische oder andersreligiöse oder anderskulturelle Gemeinschaften innerhalb Deutschlands bilden und mehr oder weniger unter sich bleiben. Es ist immer ein freundschaftliches Geben und Nehmen. Muslime müssen aber auch nicht zu christlichen Deutschen mutieren. Schöne kulturelle Eigenheiten sind eine große Bereicherung.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja In der Kairoer Erklärung von 1990 definieren die Muslime der Welt, was für sie wichtig ist. Diese Thesen sind in vielen Fragen (Freiheit, Gleichstellung von Mann und Frau, Glaubensfreiheit usw.) nicht europakompatibel. Der Europarat hat festgestellt, dass die Erklärung auch nicht mit der Europäischen Erklärung der Menschenrechte in Übereinstimmung zu bringen ist.

Stephan Protschka | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Nicht gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen, sondern der politische Islam gehört nicht zu Deutschland.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich finde diese These sehr befremdlich. Fakt ist: In Deutschland leben viele Menschen mit deutschem Pass, die gleichzeitig muslimischen Glaubens sind. Folglich ist es völlig selbstverständlich, dass der Islam auch zu Deutschland gehört.

In Deutschland gilt Religionsfreiheit. Die Forderung, jemand solle Deutschland aufgrund seines religiösen Glaubens verlassen, empfinde ich als abstoßend und verfassungswidrig.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein! Die Aussage wiederspricht unserem Grundgesetz.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört zu Deutschland so wie jede andere Religion auch.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Deutschland ist ein jüdisch-christlich geprägtes Land. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und Europa (und er tat dies auch nie). Natürlich soll niemand mit deutschem Pass zum Verlassen Deutschlands aufgefordert werden.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Mir ist wirklich jeder willkommen, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Nationalität, Geschlecht etc.

ABER für diese Personen gelten die selben Gesetze und Regeln wie für alle die in D leben. Wer diese nicht achtet, Schattenrechtsprechung oder -gesellschaften schafft, keinen Willen zur Integration zeigt, radikales Gedankengut oder Terrorismus unterstütz, hat sein Recht verwirkt hier zu sein und sollte das Land verlassen (müssen).

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Ein gläubiger Muslim ist nicht automatisch ein Radiakalislamist! Genau diese undifferenzierten Pauschalierungen sorgen und sorgten für die größten interkulturellen und interreligiösen Probleme.



Wer den Islam hierzulande in einer Weise auslebt, die gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt, der hat hier in der Tat nichts zu suchen und gehört ausgewiesen.

Wer diese hingegen achtet - und hier insbesondere die Rechte der Frauen! - darf selbstverständlich hier leben, sofern er sich im Übrigen in unsere Gesellschaft integriert.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt gute und schlechte Menschen in Deutschland - unabhängig der Religion.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland 

zu unserer gesellschaftlichen Realität.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Es gilt die Religionsfreiheit in Deutschland.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
So eine Art Spaltung darf man gar nicht erst zulassen. Ich bin Atheistin und stehe dazu. Ich halte nichts von Religionen. Doch muss ich gläubige Menschen respektieren und nicht unterdrücken. Egal ob Christ, Moslem, Jude usw.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland ist ein säkularer Staat. Das Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist Rassismus!!!

Und jede Person, die hier zustimmt, ist rassistisch!!!

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Reaktionär!

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als FDP stehen wir für eine Gesellschaft ein, in der jeder Mensch unabhängig von Herkunft, Religion oder Aussehen frei leben kann. Der Schutz von Minderheiten ist für unser Zusammenleben unabdingbar.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Religion ist Privatsache. Konsequente Trennung von Kirche und Staat.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Keine Angabe falsche Fragestellung Einwanderung weitere Muslme in unseren Sozialstaat beenden.

Wer sich integriert hat, muß bleiben können.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe Die meisten, der hier schon länger lebenden Muslime haben sich integriert und unserer Kultur angepasst. Deutschland ist aber kein Land, in dem Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Scharia jemals geduldet werden dürfen. Wer das nicht akzeptieren kann und den politischen Islam möchte, muss das Land wieder verlassen. Unsere Kultur ist christlich-jüdisch geprägt und soll es auch bleiben.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Der Islam gehört auch nicht zu Deutschland, denn das Christentum gehört auch nicht zu Afghanistan, Arabien usw. Abgeschoben gehört der Fanatischen Islam.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Alle Gläubigen, unabhängig der Religion, sollten Deutschland verlassen.

Nach meiner Wahl zur Bundeskanzlerin wird es wieder eine Staatsreligion geben, deren Prophetin und Heilsbringerin ich bin. Neben mir ist kein Platz für andere Götzenbilder

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden A) Wir haben im Grundgesetz die Religionsfreiheit. Jeder hat das Recht seinen Glauben zu leben.

B) Wer den Islam nach seinem Glauben eher im Sinne der Scharia leben möchte, sollte auch in ein islamisches Land übersiedeln, denn dies passt nicht zum Grundgesetz.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Ich möchte keine Muslime aus Deutschland vertreiben. Trotzdem sind wir ein Christlich geprägtes Land und das sollte auch so bleiben. Jeder Muslim ist willkommen so lange er akzeptiert das Deutschland KEIN Muslimisches Land ist und der Islam NICHT zur Deutschen Kultur gehört!

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher nicht Alle, die sich ans Grundgesetz halten und sich in unsere Gesellschaft positiv einbringen, habe ich gerne hier.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein! Deutsche Wertkultur heißt Religionsfreiheit.

Das umfasst sowohl das Recht, frei von Religion leben zu dürfen als auch das Recht, sich einer beliebigen Religion anzuschließen.



Letztlich sollte aber spezifischer Religionsunterricht an Schulen abgeschafft werden und alle einen gemeinsamen Ethikunterricht erhalten, der sich unter anderem auch mit dem Islam beschäftigt. Jede Religion sollte dabei auch kritisch betrachtet werden.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir beurteilen Menschen nicht nach ihrer Religion. Das sollte klar sein.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Der extreme Zustrom seit 2015, wohl dieses Jahr wieder, ist schwer bewältigbar. Wir müssen unsere Werte und unsere Gesellschaftsform aufrecht erhalten. Das geht nicht, wenn wir Stück für Stück Zuströme mit Menschen aus völlig anderen Wertesystemen haben.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Ist mir wichtig!
Muslimisches Leben in all seiner Vielfalt gehört längst zu unserer gesellschaftlichen Realität und bildet einen Baustein unserer vielfältigen Kultur.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein! Das ist Rassismus und damit abzulehnen!

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Der Islam mag (historisch begründet) traditionell nicht zu Deutschland gehören. Dafür tun es die Menschen (gleich welcher Glaubensrichtung), die hier leben, umso mehr.

Eine solche Forderung widerspricht der grundgesetzlich verankerten Religionsfreiheit und ist völlig haltlos!

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Leider integrieren sich Muslime zu einem großen Teil schlecht in unsere Gesellschaft und bilden Parallelgesellschaften - nicht nur in Deutschland! So lange wir hierfür noch keine guten und funktionierenden Integrationslösungen gefunden haben, muss die Zuwanderung aus islamischen Länder begrenzt werden.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Jeder Mensch muss das Recht haben, sich da aufzuhalten, wo er oder sie will.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Der Islam gehört ebenso in ein multikulturelles Land wie Deutschland, wie das Judentum, das Christentum, der Buddhismus und viele andere.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland, so wie andere Religionen auch.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Die Frage ist unsere grundsätzliche Einwanderungspolitik. Wenn wir weiter so handeln, wird sie massiv zum Problem teilweise schon jetzt erkennbar.

Wer hier leben will, muss sich an die Lebensgewohnheiten im Land anpassen, nicht umgekehrt. Das wird in jedem Einwanderungsland knallhart gehandhabt, nur nicht in DE. Parallelgesellschaften ohne Integrationswillen zerreißen das Land.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Kulturelle Identität ist wichtig für den Zusammenhalt einer Gesellschaft! Daraus sollte sich jedoch keine Politik der Forderung nach Auswanderung ableiten, sondern eher Regeln für die zukünftige Einwanderung.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer das deutsche Gesetz wahrt und die Kultur akzeptiert und keine Gefahr für Sicherheit und Kultur darstellt ist Herzlich Willkommen und darf natürlich auch seine Kultur ausleben, sofern Recht und Kultur der deutschen nicht dadurch gefährdet werden.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Grundgesetz Artikel 4:



(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Unser Problem sind nicht die Muslime sondern die verpasste Integration.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Muslimisches Leben in seiner ganzen Vielfalt gehört in Deutschland

zu unserer gesellschaftlichen Realität.


Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Der Islam duldet keine anderen Religionen. Christen werden in vielen islamischen Ländern verfolgt. Daher sollten wir der Ausbreitung in Europa entgegen wirken um langfristig die einheimischen Kulturen zu bewahren, jedoch ohne die Glaubensfreiheit zu beschränken. Ein Drahtseilakt! Fluchtursachen müssen wir bekämpfen, indem wir Konzerne an die Leine nehmen!