Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Detlef Bauer | AfD

„Für ein sicheres und gerechtes Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Die Frage ist schlecht, deswegen :JEIN. Man kann nicht Muslime, die sich hier integriert haben, hier arbeiten, womöglich hier geboren sind -oder auch konvertierte Deutsche -abschieben !

Sehr wohl gilt es aber dauf zu achten, Zuwanderung ( oder sog " Flüchtlingsstr

öme " aus muslimischen Ländern zu begrenzen.

Eien Ideologie, die einen übersteigerten Herrschaftsanspruch an den Tag legt , zT usnere Grundrechte belächelt ( udn nicht selten uns CHristen auch )-wie man das leider bei sehr vielen Muslimen erlebt, paßt nicht zu Deutschland.








Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Ausübung des Islam unter Beachtung unserer Gesetze fällt unter die Religionsfreiheit. Wer allerdings den politischen Islam ausübt hat Deutschland zu verlassen. Kinderehen, Beschneidungen, Vielehe, Zwang zum Kopftuch tragen, Anwendung der Scharia u.v.m. sollten nicht geduldet werden und zu einer Ausweisung führen.

Arno Bausemer | AfD

„Mut zur Wahrheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe Die meisten, der hier schon länger lebenden Muslime haben sich integriert und unserer Kultur angepasst. Deutschland ist aber kein Land, in dem Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Scharia jemals geduldet werden dürfen. Wer das nicht akzeptieren kann und den politischen Islam möchte, muss das Land wieder verlassen. Unsere Kultur ist christlich-jüdisch geprägt und soll es auch bleiben.

Stephan Günther Brandner | AfD

„Freiheit! Demokratie! Grundrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden

Thomas Braun | AfD

„Heimat, nationale Selbstbestimmung und Freiheitsrechte bewahren.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Ja!

Joana Eleonora Cotar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Keine Angabe

Christer Cremer | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe

Siegbert Droese | AfD

„Mut zu Deutschland! “

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Der Islam ist mit unseren Werten und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Die Muslime, die ein Bleiberecht haben, oder deutscher Staatsbürger sind Teil unserer Gesellschaft und dürfen ihre Religion im Privaten ausüben.

Gerhard Helmuth Berengar Elsner von Gronow | AfD

„Freiheit, Sicherheit, Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher ja

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Deutschland ist ein jüdisch-christlich geprägtes Land. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und Europa (und er tat dies auch nie). Natürlich soll niemand mit deutschem Pass zum Verlassen Deutschlands aufgefordert werden.

Dr. Götz Frömming | AfD

„Deutschland. Aber normal“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Keine Angabe falsche Fragestellung Einwanderung weitere Muslme in unseren Sozialstaat beenden.

Wer sich integriert hat, muß bleiben können.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Die, die unser Land und unser Wertesystem verachten, es bekämpfen und es im mittelalterlichen Sinne verändern wollen, eindeutig ja. Die braucht eine aufgeklärte Gesellschaft mit ihren elementaren, unverhandelbaren Frauenrechten und ihrem kostbarem Recht auf Kritik, Satire und eigenständiges Denken nicht!

Die müssen hier nicht leben. Es stehen diesen Leuten 57 islamische Länder zur Auswahl. Die zahlreichen Indikationen, die es gibt, müssen genutzt werden, damit die unser Land verlassen.


Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Es darf niemals die Religionsfreiheit dadurch angetastet werden, dass man Menschen nur allein wegen ihres Glaubens benachteiligt. Ausweisungen von Menschen, die gegen unsere Gesetze verstoßen oder solche, die nach rechtskräftigem Urteil keinen Aufenthalt beanspruchen dürfen, sind zulässig und rechtsstaatlich auch erforderlich, und zwar ganz unabhängig von ihrem Glauben.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Wir brauchen keine weitere Zuwanderung aus dem islamischen Raum und auch keine Armutsmigration unter dem Deckmantel der Flucht. Verlassen müssen allerdings natürlich nur diejenigen Ausländer (unabhängig vom Glauben) Deutschland, die keinen Aufenthaltsstatus (mehr) haben oder kriminell werden. Der Islam ist kein Teil unserer Kultur und als Demokrat in weiten Teilen kritisch zu sehen, aber integrationsbereite Muslime sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft und fanatische Gegnerschaft ist hier daher fehl am Platz.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Der Islam gehört definitiv nicht zu Deutschland, weil die Lehren des Koran nicht mit den Werten des Grundgesetzes kompatibel sind.

Die zitierte Forderung ist aber insgesamt zu undifferenziert, um ihr zustimmen zu können.

Grundsätzlich sollte Deutschland illegale Migration stärker bekämpfen und illegale Migranten schnellstmöglich ausschaffen. Das gilt ganz unabhängig von deren Religion.

Peter Alexander Junker | AfD

„Ich liebe Deutschland - aber NORMAL“

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Malte Kaufmann | AfD

„Freiheit. Grundrechte. Zusammenhalt.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Keine Angabe

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Ja!

Martina Rose-Marie Kempf | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Der Islam als solcher gehört tatsächlich nicht zu Deutschland. Integrationsunwillige und -unfähige, sowie Anhänger der Scharia stellen eine Gefahr für die Innere Sicherheit dar und sollten zahlenmäßig begrenzt werden.


Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Der Islam gehört auch nicht zu Deutschland, denn das Christentum gehört auch nicht zu Afghanistan, Arabien usw. Abgeschoben gehört der Fanatischen Islam.

Nico Köhler | AfD

„Machen statt meckern!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 18.
Ja!

Carl-Dietrich Korte | AfD

„Die Zukunft aus Liebe zu Deutschland gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja!

Dr. Rainer Detlef Kraft | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Keine Angabe

Klaus Lange | AfD

„Anpacken! - für unsere Heimat.“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Ja!

Sascha Lensing | AfD

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja!

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Islam in seinem Herrschaftsanspruch hat in Deutschland nichts zu suchen und somit bleibt der Satz: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" erhalten. Was nichts an der Religionsfreiheit ändert oder gar bedeutet,

dass Muslime das Land verlassen sollen.

Marcus Lotzin | AfD

„Ohne Fleiß kein Preis“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden

Rüdiger Lucassen | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Rechtstreue und integrierte gläubige Muslime gehören zu Deutschland.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, solange nicht andere Grundrechte verletzt werden. Religion gehört jedoch in den Bereich des Privaten. Versuche, religiöse Regeln in Gesellschaft und Politik zu etablieren, lehnen wir ab.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alerdings nicht weil sie Muslime sind! Das wäre ja Diskriminierung. Aber Deutschland hat keine muslimische Kulturtradition und soll auch keine entwickeln. Als Minderheit sollen Muslime ihren Glauben privat leben wie jeder andere seine Religion auch.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja In der Kairoer Erklärung von 1990 definieren die Muslime der Welt, was für sie wichtig ist. Diese Thesen sind in vielen Fragen (Freiheit, Gleichstellung von Mann und Frau, Glaubensfreiheit usw.) nicht europakompatibel. Der Europarat hat festgestellt, dass die Erklärung auch nicht mit der Europäischen Erklärung der Menschenrechte in Übereinstimmung zu bringen ist.

Andreas Mrosek | AfD

„Für Familie und Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
unwichtig
Das ist mir einfach zu pauschal. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Aber wieso sollten deswegen Muslime Deutschland verlassen? Verlassen sollten straffällige Asylbewerber.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Aussage ist unreflektiert. Der Islam gehört nicht zu unseren kulturellen Wurzeln. Diese gehen über die Aufklärung, das christlich-jüdische Weltbild weit zurück auf das Erbe des antiken Griechenlands und Roms.

Der Islam, wie er in seinen Glaubensrichtungen heute existiert, hat sich nicht wie das Christentum von der dogmatischen Auslegung göttlicher Gesetze (Koran) getrennt, ist also eine expansive theokratisch-politische Staats- und Gesellschaftsidee. Muslime befürworten zum größten Teil die Anwendung der Scharia. Ansätze, einen aufgeklärten Islam zu schaffen, sind bisher gescheitert. Eine demokratisch-pluralistische Gesellschaft kann auf ihrem Territorium keine Gruppe oder Teile einer Gruppe dulden, die die Grundwerte mit allen ihnen zu Gebote stehenden Waffen bekämpft. Muslime, die also ihr göttliches Gesetz über unsere Werte und Normen stellen und diese aktiv bekämpfen, haben daher Deutschland zu verlassen, denn es gibt für sie objektiv keinen Grund, warum sie hier leben sollten. Das Grundrecht der Glaubebsfreiheit endet dort, wo die Rechte anderer geschmälert werden. Ich gehe jedoch davon aus, dass die meisten Muslime in Deutschland angekommen sind und ihren Glauben als reine Privatsache verstehen, ohne politisch-theokratischen Auftrag. Diese sind willkommen und durchaus eine Bereicherung.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wer in Deutschland lebt, sich integriert hat oder den ernsthaften Willen aufbringt sich integrieren zu wollen, wer zum Erfolg und Wohl Deutschlands und zum friedlichen Zusammenleben beiträgt - vollkommen unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit - muss die Möglichkeit haben in Deutschland zu bleiben.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jürgen Hans Pohl | AfD

„Mut zu Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Stephan Protschka | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Nicht gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen, sondern der politische Islam gehört nicht zu Deutschland.

Frank Martin Klaus Rinck | AfD

„DEUTSCHLAND. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Keine Angabe

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Ob gläubig oder nicht ist nicht das relevante Kriterium, sondern ob integriert oder nicht!

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der westliche Islam ist nicht im Widerspruch mit unseren Gesetzen und Regeln, er ist als Teil unserer Gesellschaft zu akzeptieren und hat das Recht zu bleiben. Der politische Islam, also die Scharia, ist nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar. Wer dies nicht akzeptieren kann sollte Deutschland verlassen. Kinderehen oder die Unterdrückung der Frau werden wir in unserer Gesellschaft nicht zu akzeptieren.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Sofern sie nicht bereits die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sonst gehe ich und Tausende andere deutsche Frauen und Männer packen ihre Koffer. Durch arrangierte Ehen wurde unsere Gastfreundschaft benutzt und ausgenutzt. Gesetzgeber früherer Legislaturperioden haben nicht aufgepasst. Hier muss dringend nachgeregelt werden. Der innere Frieden ist bereits zerstört, das Land polarisiert. Wir werden die Belästigungen nicht länger hinnehmen. Allein der Anblick einer Überzahl von Muslimen in jeder Ecke Deutschlands ist eine Zumutung für Deutsche und Einwanderer anderer Länder. Wenn 50% der Muslime arrangierte Ehen pflegen ist dies nicht kompatibel mit einer Anspruchseinbürgerung. Kein Volk schafft sich selber ab.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Leider integrieren sich Muslime zu einem großen Teil schlecht in unsere Gesellschaft und bilden Parallelgesellschaften - nicht nur in Deutschland! So lange wir hierfür noch keine guten und funktionierenden Integrationslösungen gefunden haben, muss die Zuwanderung aus islamischen Länder begrenzt werden.

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden

Sören Stefanowicz | AfD

„Mit Sicherheit für gute Arbeit und Familie “

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Ja!

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer sich hier integriert hat, kann selbstverständlich bleiben. Religion ist Privatsache. Man darf aber die Augen nicht vor der aktuellen Entwicklung verschließen. Wer seine Religion über unser Grundgesetz stellt, sollte das Land verlassen.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Die erste Aussage ist richtig. Jedoch ist wer sich hier in unserer deutschen Kultur integieret und unser christlich-jüdisch geprägtes Land schätzt, auch herzlich willkommen. Da der Islam keine Religion sonder auch eine Staatsform ist, gehört dieser niemals zu uns. Die angepasten Gläubigen jedoch schon.

Ferdinand L. Weber | AfD

„Zurück in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Nein!

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Die AfD steht uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit nach Art. 4 Grundgesetz. Muslime, die sich integrieren und unsere Grundordnung und die Grundrechte anerkennen, sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft.

In unserem säkularen Staat steht staatliches Recht über religiösen Geboten. Soweit der Islam einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, die Rechtsgrundsätze der Scharia auch in Deutschland durchsetzen will und unsere Rechtsordnung nicht voll

anerkennt oder sogar bekämpft, ist er mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar und gefährdet den inneren

Frieden.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Seltsam formuliert. Wir haben Religionsfreiheit, und das ist grundsätzlich gut so. Problematisch ist der Islam durch seinen politischen Anspruch. Wenn wir hier über islamische Fundamentalisten sprechen: Ja, von denen sollten möglichst viele in muslimische Länder ausreisen, in denen sie wesentlich glücklicher leben als hier.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja!

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Wichtige Differenzierung: wer für sich persönlich seinen Glauben intensiv praktizieren will, mit dem gibt es meiner Ansicht nach kein Problem. Wer aber, wie im Islam verbreitet, die Religion auch zur Anleitung für die Gesellschaftspolitik nehmen will, soll dies in einem islamischen Land tun, aber nicht Deutschland islamisieren wollen.

Michael Winterich | AfD

„Die Vernunft braucht wieder eine Stimme. Deutschland, aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Ja!

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Die Menschen sollen Deutschland nicht verlassen.

Kay-Uwe Ziegler | AfD

„Politik mit gesundem Menschenverstand“

Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Ja!