Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Arno Bausemer | AfD

„Mut zur Wahrheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Wir brauchen keine weitere Zuwanderung aus dem islamischen Raum und auch keine Armutsmigration unter dem Deckmantel der Flucht. Verlassen müssen allerdings natürlich nur diejenigen Ausländer (unabhängig vom Glauben) Deutschland, die keinen Aufenthaltsstatus (mehr) haben oder kriminell werden. Der Islam ist kein Teil unserer Kultur und als Demokrat in weiten Teilen kritisch zu sehen, aber integrationsbereite Muslime sind ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft und fanatische Gegnerschaft ist hier daher fehl am Platz.

Martina Rose-Marie Kempf | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht

Rüdiger Lucassen | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, solange nicht andere Grundrechte verletzt werden. Religion gehört jedoch in den Bereich des Privaten. Versuche, religiöse Regeln in Gesellschaft und Politik zu etablieren, lehnen wir ab.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wer in Deutschland lebt, sich integriert hat oder den ernsthaften Willen aufbringt sich integrieren zu wollen, wer zum Erfolg und Wohl Deutschlands und zum friedlichen Zusammenleben beiträgt - vollkommen unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit - muss die Möglichkeit haben in Deutschland zu bleiben.