Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Fabian Schelsky | Tierschutzpartei

„Respekt vor dem Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich sollten Familien, egal ob „traditionell“ oder nicht, mehr unterstützt werden, sodass auch beide die Möglichkeit haben, sich um die Familie und Kinder kümmern zu können.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es geht nur die betroffenen Menschen etwas an, wie sie gerne einvernehmlich und in freier Entscheidung zusammenleben möchten.



Wir müssen Erziehung, Pflege und Fürsorge in Familien zu Hause besser belohnen, unabhängig von Geschlecht und Lebensformen. Dies auch, weil es dem Gemeinwohl dient.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Es sollen alle Familien gestärkt werden!

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden Sozialiversichertes Familiengeld, um freie Entscheidung zu haben, ob man mit Kndern zu hause bleibbt oder nicht.

Julia Glagau | FREIE WÄHLER

„Wer Dinge ändern will, muss den Mut haben Lösungen zu suchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir sollten beide Modelle wertschätzen und gleichberechtigt unterstützen. Sowohl die Erwerbstätigen Frauen, wir die Frauen, welche sich bewusst für mehr Zeit mit den Kindern entschieden haben. Aufgabe ist es hier, Entscheidungsfreiheit zu garantieren.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Familien sind systemrelevant und leisten wichtige Care-Arbeit. Wir stehen für ein sozialabgabepflichtiges und rentenwirksames

Erziehungsgehalt für Kinder bis zu drei Jahren.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Jede Art von Familie ist zu unterstützen. Insbesondere zum Wohle der Kinder. Niemand darf diskriminiert oder benachteiligt werden.

Maria Krause | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familie ist da, wo Menschen sich lieben, respektieren und füreiander einstehen. Das kann jede mögliche Konstellation des Zusammenlebens sein.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Was soll das bedeuten?

Die Familie ist bereits durch Grundgesetz und Gesetze geschützt , das soll auch so bleiben.

Was aber soll stattdessen mit Alleinerziehenden sein?

Dass inzwischen oft beide Elternteile arbeiten müssen, liegt an Ansprüchen oder hohen Mieten. Dem zu begegnen, würde einen Ansatz bei den Mieten erfordern.

Dass es Alleinerziehende gibt, hat gesellschaftliche Ursachen, die sich kaum allein politisch lösen lassen.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Ist mir wichtig!
Politische Rahmenbedingungen, die an der gesellschaftlichen Realtität vorbei gehen, lehne ich - und lehnen wir - ab. Wir möchten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für alle Geschlechter und alle Familienkonstellationen.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Frauen sind gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft und müssen die gleichen Chancen wie Männer haben. Für die Kindererziehung sind beide Eltern verantwortlich.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Konstrukt ist überholt und von der Lebensrealität längst widerlegt.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Familienmodelle in Deutschland sind so vielfältig wie die Menschen in diesem Land. Familien bestehen aus Alleinerziehenden mit Kindern, Regenbogenfamilien, kinderlosen Paaren oder traditionellen Familien. Sie alle sind Verantwortungsgemeinschaften, die aus Liebe geschlossenen wurden. Sie alle haben das gleiche Recht, in ihren Lebensgemeinschaften Unterstützung und Förderung zu erhalten.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beziehung Mutter-Kind muss gestärkt werden.

Sarah Sandmann | ÖDP

„Ökologisch und unbestechlich!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Erziehungs- und Pflegegehalt muss her. Dies ermöglicht echte Wahlfreiheit und würdigt diese ungesehene Arbeit, die zumeist von Frauen erledigt wird.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Familien und Kinder sollen gestärkt werden, doch das ist nicht allein Aufgabe von Frauen sondern der gesamte Gesellschaft und liegt in der Familie in der Verantwortung von Mann und Frau.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Das traditionelle Familienbild ist frauenfeindlich. Wir brauchen Rahmenbedingunen, in denen Väter und Mütter in jeder Familienform die Freihet haben sich vorwiedend um Familie und Kinder zu kümmern. Dazu gehören auch Löhne, die nicht zwei Vollverdiener brauchen um eine Familie zu ernähren und die Miete zu bezahlen.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir schreiben das Jahr 2021!

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Selbstverständlich ist die traditionelle Familie die Keimzelle unserer Gesellschaft. Zeiten der Kindererziehung müssen daher auch für die Rente endlich angemessen berücksichtigt werden.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.


Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies gilt für alle Elternteile und Paare, unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Um schwangere Personen bereits vor der Geburt zu unterstützen, fordern wir ein Schwangerschaftsgeld für Frauen, die 60 Tage vor der Entbindung nicht arbeiten können – bis zu 50 Tage lang in Höhe von 80 % des Lohns. Dazu wollen wir die Elternzeit auf 16 Monate verlängern unter der Voraussetzung, dass mindestens vier Monate davon von Besserverdienenden in Anspruch genommen werden. Zusätzlich wollen wir nach der Elternzeit die Rückkehr beider Elternteile an ihre Arbeitsplätze in zeitlich befristeter Teilzeit vereinfachen sowie die Möglichkeiten zur Nutzung von Gleitzeit stärken. Weitere Maßnahmen sind die Anhebung des Kindergelds und der verstärkte Ausbau der Kinderbetreuung.

Dieter Holsten | FREIE WÄHLER

„Bildung ist unsere einzige Ressource“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Ich hätte zugestimmt, wenn hier nach Frau oder Mann gefragt worden wäre.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Statistiken zeigen, dass wir mit dem demographische Wandel leben müssen und das in einer Zeit, in der Frauen immer weniger Kinder bekommen. Häufig muss sich eine Frau zwischen Kind und Karriere entscheiden. Wir müssen ein System schaffen, welches sicherstellt, dass beides möglich ist, ohne Nachteile davon tragen zu müssen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Simone Meyer | GRÜNE

„Veränderung ist wählbar“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Nein! Jede*r soll so leben können wie er oder sie es wünscht. Eine spezielle Lebensform zu bevorteilen würde bedeuten, dass man andere, in diesem Fall insbesondere Alleinerziehende (die es in unserer Gesellschaft vergleichsweise ohnehin schon schwerer als andere haben) benachteiligt. Deshalb lehne ich diese Forderung ab.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen die Elternzeit auf 3 Jahre erhöhen und es den Familien ermöglichen, die Frage „Kita und Arbeiten“ oder „Kind und zu Hause bleiben“ ohne finanzielle Not treffen zu können.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wieso Frauen. Männer können das auch.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Nicht mit der hier ausgedrückten Zielsetzung. Familien müssen allerdings möglich sein und unterstützt werden. Ohne Kinder keine Gesellschaft. Gerade die Coronalage muss hier auf Potential für die Zukunft analysiert werden und noch bessere Möglichkeiten für die Frauen abgeleitet werden.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Von vorgestern.



Leider gibt es immer noch Frauen, die beim Haustürwahlkampf gesagt haben: „Ich muß warten, bis mein Mann nach Hause kommt, der entscheidet immer über Politik.“

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Jede Form der Familie sollte unterstützt werden.

Zarah-Louise Roth | B*

„das braune muss weg“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Geht's noch???? Solange ich mich mit Leuten rumschlagen muss, die denken, das sei ne wichtige Frage heute, wundere ich mich nicht, dass so viele aus meiner Generation keinen Bock haben, Politik zu machen....

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen das traditionelle Rollenbild unbedingt überdenken. rauen können mittlerweile viele Rollen einnehmen. Für Männer sollte es auch mehr Verwirklichungsmöglichkeiten geben.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Alle Familien, die Kinder erziehen sollen unterstützt und entlastet werden.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Kein Fokus auf “traditionelle” Familien.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Unter Familie verstehen wir FREIE WÄHLER jede Einheit von zwei (hetero- oder homosexuellen) Partner*innen oder von Alleinerziehenden mit Kindern.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP

„Gemeinwohl vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Unentschieden Ich sehe die Familie als kleinste soziale Einheit. Die Rollenbilder "Mann" und "Frau" sind nicht mehr zeitgemäß.

Wichtig ist, dass die Kinder feste Bezugspersonen haben.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft ist Divers.



Ein "traditionelles Familienbild" ist nicht zeitgemäß. Vielfältige Formen der Kinderbetreuung sind der Mix der Fortschritt und Freiheit für alle Menschen bringt.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Was ist denn heute eine traditionelle Familie? Vater, Mutter, Kind?

Ob jemand nur für die Familie dasein möchte oder nicht, sollte den Leuten doch bitte einfach selber überlassen bleiben. Ansonsten bin ich dafür, dass die ganzen gesellschaftlichen Aufgaben nicht mehr der einzelnen Familie und im besonderen den Frauen aufgelastet werden.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Für die Befreiung der Frau!

Familien sind heute für die Massen eine wichtige Solidargemeinschaft. Sogenannte „Patchwork-Familien“ sind heute nicht mehr die Ausnahme, sondern weit verbreitet. Die „traditionelle Vater-Mutter-Kinder-Familie“ zu bevorzugen, ist eine Diskriminierung anderer Lebensformen und redet einer spießigen Doppelmoral das Wort.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Karriere" machen wohl die Wenigsten. Männer wie Frauen gehen arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Oft sind zwei Einkommen zwingend notwendig, besonders für Familien mit Kindern. Arbeit ist zudem mehr, als nur Geld verdienen. Viele Frauen wollen nicht zurück zur traditionellen Rolle als Hausfrau und Mutter.

Daher sollten Menschen darin unterstützt werden, das Familienmodell zu leben, das für sie jeweils am passendsten ist. Darum müssen Berufe, die typischerweise von Frauen gewählt werden, endlich angemessen bezahlt werden. Der Staat muss Familien unterstützen, Beruf und Familie und Pflege bestmöglich zu organisieren. Und wir brauchen eine breite Diskussion über Arbeitszeiten, denn viele Männer würden gern weniger arbeiten, um mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Es soll immer eine Wahlfreiheit herrschen und auch der Mann soll sich um die Familie kümmern können, soweit es die biologischen Voraussetzungen erlauben.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Das traditionelle Familienbild ist nur eines von vielen und sollte nicht bevorzugt oder benachteiligt behandelt werden.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Wir sollten uns darauf konzentrieren den Mann wieder an den Herd zu stellen und in seine traditionelle Rolle des Hausmanns zurückdrängen. Die Nachkriegszeit hat uns gezeigt, dass Frauen ein Land wieder aufbauen können, während Männer nur für die Zerstörung zuständig waren.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Kinderrechte und Eltern stärken - unabhängig vom Familienmodell.

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder soll leben und lieben wen er will.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Jeder sollte unterstützt werden, wenn er/sie sich um die Kinder oder Familie kümmert.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Es darf auch gerne der Mann unterstützt werden, welcher sich mehr um die Familie kümmern will!

Wir sollten Familien generell mehr unterstützen.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Das traditionelle Familienbild mit der Arbeitsteilung zwischen Frau (Haushalt) und Mann (Geld verdienen) hat sich überholt. Es ist auch aufgrund der Tatsache, dass Familien mit einem Einkommen oft nicht überleben können, nicht möglich. Eltern sollten grundsätzlich genügend Zeit für ihre Kinder aufbringen können.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Das traditionelle Familienbild ist bereits vor mehreren Generationen gescheitert. Angesichts des demographischen Wandels können wir uns auf einen derart pauschalen Verzicht der Hälfte der Einzahler in die Rentenkasse schlicht und ergreifend nicht leisten. Außerdem sollte jede Familie selbst entscheiden, wie sie ihr leben gestalten möchte.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja! Familie stärken ja, aber es kann auch der Mann sein, der die Kindererziehung übernimmt.

Dennis Sommer | dieBasis

„Das Grundgesetz.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Jedes Familienbild soll gestärkt und jeder der sich um die Kinder kümmert sollte unterstützt werden. Das ist schließlich auch ein Beruf.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Egal welches Elternteil sich um die Kinder kümmert soll besser gestellt werden. Wer sich um Kindererziehung kümmert soll bei der Rente 20000 Euro angerechnet erhalten.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Pride.

Alle Familienmodelle sind möglich und niemand soll diskriminiert werden. Eher sollte das gegenteilige gefördert werden. Frauen die selbstständig sind und trotzdem Kinder bekommen wollen. Viele Existenzen hängen von diesen Schicksalen teilweise ab.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Es muss jeder Frau freigestellt sein, wie sie leben möchte, ohne hierbei einen gesellschaftlichen Druck aufzubauen.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Welt ist so bunt wie der Regenbogen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Familien benötigen Stärkung.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Familie bedeutet in der heutigen Welt mehr als Vater, Mutter, Kind. Familie ist dort, wo Menschen zusammenkommen und sich zu Hause fühlen.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Dem würde ich gerne voll zustimmen wenn neben Frauen auch Männer mehr unterstützt werden, die ihre Kinder vor die Karriere stellen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen die Familie als freiwilligen Zusammenschluss der zusammenlebenden Menschen zum Wohle aller erhalten und fördern. Dabei steht das Wohl der Kinder an oberster Stelle unserer Familienpolitik.



Auch die häusliche Pflege und das generationsübergreifende Zusammenleben sollen so unterstützt werden, dass sich keine Abhängigkeiten und keine Benachteiligungen ergeben.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Es muss ein Erziehungsgehalt geschaffen werden, damit gerade Alleinerziehende nicht mehrere Jobs machen müssen um über die Runden zu kommen.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Frauen soll es freigestellt werden, ob Sie lieber in der Familie oder im Beruf arbeiten wollen. Bisher wird die Arbeit in der Familie aber nicht finanziell unterstützt, obwohl es sich um gleichwertige Arbeit handelt. Hier herscht Handlungsbedarf. Vlt. könnte die Einführung eines Elterngehaltes hier Abhilfe schaffen.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht Aber Familien gleich welcher Form fördern

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Weder das traditionelle noch irgendein anderes Familienbild muss unterstützt werden - jeder Bürger hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie er das handhaben möchte.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien

wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig

wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen

Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich

untereinander aufzuteilen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Kinder müssen gestärkt werden, nicht Lebens- oder Liebesmodelle.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Jede Familie, jede Frau entscheidet selbst über ihre familiären und beruflichen Vorstellungen. Auch das traditionelle Familienbild muss weiter seine Anerkennung behalten.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Familien sollen gestärkt werden, damit sie sich besser um ihre Kinder kümmern können.



Das soll aber auch für Alleinerziehende gelten und für Kinder, die in nicht-traditionellen Lebensgemeinschaften aufwachsen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Torbjörn Kartes | CDU

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Keine Angabe Eltern haben Anspruch auf flächendeckende, qualitativ hochwertige Kinderbetreuung. Eltern, die ihre Kinder gerne länger zuhause erziehen möchten, müssen ebenso unterstützt werden. Die Union steht für Wahlfreiheit.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Allein diese Definition eines "klassischen.Familienbilds" ist bereits diskriminierend

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Familien sichern auch die Zukunft derer, die keine Kinder haben.

Echte Anerkennung dieser Leistung und Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf ließe sich z. B. durch das von der ÖDP geforderte Erzeiehungsgehalt erreichen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Ich lehne das patriachale Familienbild ab. Es ist auch eine krasse Unterstellung arbeitenden Frauen ginge es um ihre "Karriere". Darüber können wir uns gerne mal mit meinen Kolleginnen in der Altenpflege unterhalten. Und was macht man eigentlich nach dieser Logik mit Männern, die sich mehr um ihre Kindern kümmern wollen?

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden In dieser Form nein! Es sollen Lebenspartner gestärkt werden die Familie und Kinder aufziehen. Unabhängig ob Mann/Frau, Frau/Frau, Mann/Mann, */*, */Mann, */Frau

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Bevor über eine Beschaffung entschieden werden kann, muss klargestellt werden, für welche Einsatzszenarien der Bundeswehr die bewaffneten Drohnen überhaupt genutzt werden sollen.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Diese Form der Familienförderung ist verlogen, weil sie missbraucht wird, Frauen aus den Arbeitsverhältnissen zu werfen. Ich bin für mehr Familienförderung durch wohnungsnahe Kindereinrichtungen, Personal für Kinder- und Jugenderziehung, statt mehr Beamte in Polizei und Ordnungsämtern

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.




Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Jeder soll selbst entscheiden, wie er leben und sich um Kinder oder Angehörige kümmern will. Dazu gehören Kitaplätze, aber auch die Anerkennung von Familienarbeit zuhause. Die ÖDP fordert daher ein Erziehungs- und Pflegegehalt und die Anerkennung dieser Zeiten bei der Rente. Die Entscheidung für Familienarbeit sollte grundsätzlich allen Geschlechtern offen stehen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Nicht nur traditionelle Familien, auch neue Formen des Zusammenlebens sollen darin bestärkt werden, gemeinsam Zeit verbringen zu können. Die Balance aus Berufs- und Privat-/Familienleben sollte allen ermöglicht werden.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Ja! Familien sind die Keimzellen unserer Gesellschaft. Insbesondere Familien mit Kindern müssen stärker gefördert werden.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das traditionelle Familienbild ist bereits vor mehreren Generationen gescheitert.

Angesichts des demographischen Wandels können wir uns auf einen derart pauschalen Verzicht der Hälfte der Einzahler in die Rentenkasse schlicht und ergreifend nicht leisten.

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden "Frauen unterstützt werden" ein glasklares ja, aber dieses "traditionelle Familienbild soll gestärkt" ein glasklares Nein. So bleibt mir bei dieser These nur ein unentschieden.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Frauen dürfen definitiv nicht schlechter gestellt werden. Frauen müssen ohne Nachteile selber entscheiden können, welchen Weg sie wählen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Grundsätzlich ja, weil es auch zur familiären und privaten Lebensentschleunigung führen kann.



Aber auch nein: Denn es sind individuelle Entscheidungen und es geht gar nicht, dass in der Fragestellung wieder die "FRAU am Herd" propagiert wird.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Der Staat hat nicht zu bestimmen, was eine "traditionelle Familie" ist! Ist eine Familie besser, weil es eine Hausfrau und einen Geldverdiener gibt? Nein!

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Die Begründung war falsch. Die Frau hat immer gearbeitet und hatte früher eher weniger Zeit für die Kinder. Grund: es gab keine Waschmaschine, Spülmaschine, Tiefkühlkost, oder Kleidung aus Niederlohnländern.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, das ist nicht nötig und auch schlecht für die Wirtschaft.



Familien sollte nicht bevorzugt werden im Vergleich zu Alleinerziehenden.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Menschen sollten bestmöglich darin unterstützt werden, den Weg zu gehen, den sie für ihr Leben anstreben.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die traditionelle Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Sie zu schützen und zu pflegen ist die Pflicht aller staatlichen Einrichtungen.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Es sollten alle Erziehenden, die sich um Familie und Kinder kümmern unterstützt werden, egal welches Geschlecht, egal ob verheiratet oder alleinerziehend oder in einem anderen Familienmodell. Erziehungs- und Hausarbeit sollte als unbezahlte Arbeit genauso Wertschätzung bekommen wie bezahlte Arbeit.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Das ist wirklichkeitsfremd. Menschen mit Kindern haben ein Anrecht auf Schutz. Der Status der Verheiratung bedarf keines weiteren Schutzes, im Gegenteil.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Lebensmodelle sind heute vielfältig. Familie ist, wo Kinder sind. Deren Wohl sollte die Grundlage der Familienpolitik sein, nicht feste Modelle.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Zukunft ohne Herkunft. Die irrsinnige Familienpolitik ist Schuld an der Alterskurve und dem Zustand der Familie. Hier muss komplett umgedacht werden. Aber es muss nicht neu entwickelt werden, sonder man schaut einfach einmal in der Geschichte zurück und bei den europäischen Nachbarn, um eine Lösung zu finden.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich möchte Frauen die Wahlmöglichkeit geben, ob sie sich für Familie und Kinder, die Karriere oder beides entscheiden. Ein moderne Gesellschaft sollte all diese Aspekte vereinen können, ohne sie gegeneinander auszuspielen.

Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN

„Wir brauchen starke Pflege, Transparenz und konsequenten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Familienförderung nur auf Kinder beziehen. Ehegattensplitting ist Steuerfinanziertung für Beischlaf. provokant formuliert. Kinder brauchen aber unbedingt Unterstützung und Personen oder Familien die Kinder haben dementsprechend auch.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das hat unserem Land und den Kindern am meisten geholfen. Hausfrauenarbeit muß mehr anerkannt werden. Natürlich müssen auch andere Entscheidungen anerkannt sejn.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Der Staat sollte Menschen und Familien keine Vorgaben oder Bevorzugung auf Grundlage des einen oder anderen Lebensmodells geben. Es steht allen Bürger*innen frei sich nach persönlichen Vorlieben zu entfalten.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe Falsche Frage, die so bereits tendenziös ist und rückwärts gewandt. Im Vordergrund stehen Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmungsrecht der Bürgerinnen und Bürgern, die ihren eigenen Lebensentwurf ausgestalten können sollen! Jeweils nach der eigenen Fasson!

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Jeder soll so leben, wie er möchte. Frauen, die sich aus einem eigenen Selbstverständnis heraus um ihre eigenen Kinder kümmern wollen, gebührt Achtung, Respekt und Unterstützung.

Lea Viola Stocker | V-Partei³

„Logisch: Konsequent ethisch.“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Die traditionelle Familie wird bereits mehr gestärkt, als andere Familienmodelle.

Elternteile, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern WOLLEn, sollen dabei natürlich trotzdem unterstützt werden.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier gilt für mich das Gleichheitsprinzip

Franziska Mascheck | SPD

„Zuhören. Verstehen. Anpacken!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Jede Form der Familie sollte unterstützt werden, nicht nur eine einzige.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich finde, es sollten alle Formen der Familie gestärkt werden. Es ist kein gegeneinander. Eine Familie mit arbeitendem Vater, Hausfrau und Kindern soll genauso unterstützt werden wie eine polyamore Familie aus einem Hausmann und zwei arbeitenden Frauen, die gemeinsam Kinder großziehen.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frauen die sich mehr um die Kinder als um die berufliche Karriere kümmern werden hierzulande oft verachtet und finanziell benachteiligt. Das ist eine wesentliche Ursache für die geringe Attraktivität des Mutterseins und damit die niedrigen Geburtenraten, die unsere Sozialsysteme schon weit über den Rand des Kollaps und an den Tropf des Steuersystems gebracht haben. Hier müssen wir umsteuern. In der Zwischenphase muss mehr als bisher aus Steuermitteln ausbalanciert werden.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Die Rückkehr zu einer wirklichen Familienpolitik, zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ist nötig. Geburten sollen gefördert werden. Familiensplitting, Kinder-Begrüßungsgeld für deutsche Eltern usw. sind sinnvolle Maßnahmen. Andere Länder, z.B. Ungarn, machen es vor.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Familie und jede Frau sollte selbst entscheiden können, in welchem Familienmodell sie leben möchten. Das traditionelle Familienbild ist durch die aktuelle Lebensweise vieler Familien (z.B. durch Scheidung) längst überholt.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Aus meiner Sicht erfährt dieses Familienmodell gute Unterstützung durch politische Rahmenbedingungen. Gesellschaftlich können wir sicherlich toleranter miteinander umgehen, unabhängig davon für welches Familienmodell sich Eltern oder Paare entscheiden.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein! "Ein Mann ist keine Altersvorsorge!" (Helma Sick)

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
die Forderung ist seit 1837 überholt.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Nein! Unterstützung für Familien ja, aber nicht auf Kosten alternativer Lebensentwürfe.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Familie ist die erste Gemeinschaft. In dieser werden alle Werte die zum Leben und der Weiterentwicklung in der Gesellschaft gebraucht werden gelebt und entwickelt. Alle dortigen Versäumnisse wirken sich direkt auf die Gesundheit eines Staates aus. Die Familie ist die Wiege des Staates. Deshalb kommt ihr auch eine ganz besondere Rolle zu, die gewürdigt werden soll.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Familie ist überall, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen. Wir wollen kein Familienmodell privilegieren. Frauen tragen immer noch den größten Teil der Sorgearbeit und verdienen weniger bei gleicher Leistung. Das wollen wir ändern, indem wir Partnerschaftlichkeit stärken und Lohngleichheit herstellen.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Einerseits unterstütze ich diese These, allerdings sollten auch Väter dabei unterstützt werden, sich mehr um die Familie und die eigenen Kinder zu kümmern anstatt um die eigene Karriere.

Generell befürworte ich es, die Familie zu stärken und gerechter zu behandeln. Dies gelingt bspw. indem den Eltern ein Erziehungsgehalt gewährt wird, damit echte Wahlfreiheit besteht, was mit Familie und Karriere passiert.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Unterstützung darf nicht vom Geschlecht der Personen abhängen. Ob sich Frauen, Männer oder Beide um Kinder kümmern und wie Eltern Erziehungsaufgaben untereinander aufteilen, geht den Staat nichts an.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Warum nur "Frauen". Wenn sich der Mann kümmern will?

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja!! Die Existenzgrundlage von Müttern während der ersten drei Lebensjahre ihrer Kinder muß aber staatlich abgesichert werden.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Im Grunde widerstrebt es mir, eine Lebensweise "stärken" zu wollen. Die aktuelle Situation ist aber jene, daß ein traditionelles Familienbild mittlerweile so angefeindet wird, daß ich herausstellen möchte: Ja, auch so darf man unbehelligt von Staat und gesellschaftlicher Empörung leben.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt zuviel Diversität um das traditionelle Familienbild aufrechterhalten zu wollen!!!

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eltern (egal ob Mann oder Frau) sollten zwar stärker gefördert werden, wenn sie ihre Kinder selbst betreuen wollen, aber das muss nicht das traditionelle Bild beinhalten!

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Eher ja Auch Männer, die lieber Hausmann sein möchten.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das steht nicht zur Diskussion, da sich die Gesellschaft davon wegbewegt. Wir sind eine liberale Demokratie und keine autoritärer Staat. Gleichberechtigung heißt, dass alle Familienmodelle gleichsam gefördert werden, solange das Kindeswohl dabei gefördert werden.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Menschen stärken. Was ist denn eine "traditionelle Familie?"

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Die Familie soll selber wählen können, ob sie Kinder selbst erzieht oder in die KiTa gibt. Hierzu fordern wir ein Erziehungsgehalt.

Kevin Kratzsch | CDU

„Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Das heißt für mich aber nicht automatisch, dass andere Lebensmodelle herabgestuft gehören. Jede Familie ist gleichermaßen wichtig und richtig. Aber ich finde schon, dass derjenige der Zuhause die Kinder aufzieht mehr Anmerkung braucht

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familie ist Familie, da gibt es keine Regel. Kein richtig oder falsch.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die traditionelle Familie ist schon seit vielen Jahren faktisch Geschichte. Eine einseitige, ideologiegetriebene Politik würde in der heutigen Realität zu viel Ungerechtigkeit und Benachteiligung führen, insbesondere bei Kindern und Frauen.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Jeder sollte selbst entscheiden können, wie er sein Leben gestalten möchte. Wer sich intensiv um die Familie kümmern möchte, sollte dies nicht aus finanziellen Gründen nicht umsetzen. Wer Karriere machen möchte, sollte sicher sein können, dass die Kinder in einer Ganztagsschule alle Chancen bekommen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Welcher Elternteil arbeiten geht, sollte die Familie eigenständig entscheiden.

Familie sollte vielfältig sein. Ich fordere eine Anpassung des Familien- und Abstammungsrechts, um auch gleichgeschlechtlichen Paaren die Elternschaft zu ermöglichen.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Frauen die sich um die Familie kümmern sollen genauso gestärkt werden wie Frauen und Männer, die gleichzeitig arbeiten möchten. Die Flexibilität muss für Alle da sein. Deswegen wollen wir das Ehegattensplitting abschaffen und bessere Karrierechancen in Teilzeit ermöglichen.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Benachteiligung von Frauen

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Alle Menschen, egal welchen Geschlechts oder Genders, sollen unterstützt werden, wenn sie Kinder großziehen. Ein Erziehungsgehalt (als Alternative zum bedingungslosen Grundeinkommen) kann als voll anerkanntes Gehalt genutzt werden, um selbst zuhause zu bleiben, oder in die Betreuung durch andere Personen investiert werden, um weiter arbeiten zu können. Erziehende Personen brauchen mehr Möglichkeiten der Selbstbestimmung, egal ob es darum geht, zuhause zu bleiben oder zu arbeiten.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher nicht Alle Familienformen sind gleichberechtigt.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Ist heute einfach nicht mehr unbedingt die Lebensrealität.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Alle Familienformen müssen gleichberechtigt anerkannt und unterstützt werden. Altersarmut betrifft insbesondere Frauen, Gleichberechtigung hat auch was mit wirtschaftlicher Unabhängigkeit zu tun, Frauen müssen unterstützt werden, ihren Weg gehen zu können.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, ist die Keimzelle der Gesellschaft. Sie allein garantiert den Fortbestand des Staates.

Kindererziehung ist eine der wichtigsten Aufgaben und ein enorm wichtiger Dienst an der Gemeinschaft, der entsprechend honoriert werden muss.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Alle Menschen, die sich mehr um Familie und Kinder anstatt um die eigene Karriere kümmern wollen, sollten unabhängig von ihrem Geschlecht stärker unterstützt werden, denn sie leisten ebenfalls eine sehr wichtigen Betrag für diese Gesellschaft. Oft bekleiden sie ein oder mehrere Ehrenämter (z.B. Elternvertretung) und unterstützen Kindergärten und Schulen (z.B. bei der Betreuung einer Schulcafeteria).

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Definitiv muss jegliche Form der Familie die gleiche Unterstützung erhalten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss gestärkt werden. Ein BGE würde auch den zuhause bleibenden Elternteil unterstützen.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
natürlich!

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Wir stehen für die bestmögliche Förderung und Unterstützung vielfältiger Familienmodelle.

Martin Gassner-Herz | FDP

„Ein Herz für die Ortenau“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Jede Familienform muss in gleichem Maße behandelt werden.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! LINKE Familienpolitik zielt darauf ab, allen Menschen ein gutes, planbares Leben ohne Zukunftsangst zu ermöglichen – für alle Familienformen, unabhängig der Herkunft, sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität. Dafür wollen wir soziale und öffentliche Infrastrukturen und Dienstleistungen ausbauen und gute soziale Sicherungen einführen, damit Familie und Beruf besser vereinbar werden.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Familien insgesamt müssen gestärkt werden. Unabhängig vom Lebensmodell der Eltern. Wir sollten allen Menschen die Freiheit geben, in dem Familienmodell zu leben, das einen glücklich macht.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir etwa zurück ins 19. Jh. ? Nein Danke!

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Generell muss eine freie Entscheidung möglich sein, für jede und jeden.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Familie ist da, wo Kinder sind.

Ich persönlich stelle das Ehegattensplitting in Frage. Wieso soll ich ein Konzept double income, no kids auch noch steuerlich fördern?


Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Keine Angabe Im Sinne der Vielfalt und freien Lebensgestaltung sollte auch dieses Familienmodell akzeptiert und ohne Nachteil lebbar sein. Im Moment hab ich jedoch eher den Eindruck es wird von einigen Gesellschaftskreisen bekämpft. Das darf wiederum nicht sein.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!



Jeder Erziehungsberechtigte sollte selbst entscheiden und keine Nachteil aus seiner Entscheidung haben.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Auch diese Klischeefrage kann nicht mit JA/NEIN beantwortet werden. Es geht nicht um Kinder oder Karriere sondern um Putzzeit und Miete. Jedenfalls ist die Lebensleistung von Frauen und Männern, die aktiv einen gepflegten Haushalt führen, zu berücksichtigen und gesellschaftlich zu würdigen. Natürlich läuft die Arbeitsteilung in Absprache und Lebensabschnitten, die von den Protagonisten eigenverantwortlich entschieden werden können.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
unwichtig
Love is love. Und Familie ist wo Kinder sind. Da ist es viel wichtiger, dass die Eltern ausreichend Zeit haben.



In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Familie als Kern der Gesellschaft ist mir eines der wichtigsten Anliegen. Im Wahlprogramm der AfD ist ein wunderbares Konzept zur Familienförderung enthalten. ZB. Familiensplitting; 20.000,-- pro Kind aus Steuermitteln um später die Rentenkasse zu entlasten bzw. die Finanzierung zu sichern.

Familie gibt jedem Mitglied den notwendigen Halt, vor allem in Krisenzeiten und entlastet den Staat damit vor sozialer Vor- oder Nachsorge.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Frau sollte selbst entscheiden ob Familie oder Kinder, aber sollte keine Nachteile am Arbeitsplatz oder bei der Rente haben, wenn sie sich für Kinder entscheidet.

Jessica Wessels | GRÜNE

„Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Es sollte jeder gleichberechtigt behandelt werden.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Jede*r soll so leben, wie es ihm*r entspricht. Die Welt lebt von Vielfalt und Freiheit aller Menschen. In Deutschland sollen alle Menschen und Familien genau so und dabei gut leben können, wie sie es möchten.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Elterliche Kinderbetreuung / Erziehung sollte wie eine Arbeit anerkannt werden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich habe lange im Ausland gelebt und gerade dort beobachten können, welch große emotionale und auch praktische Vorteile intakte Familien bedeuten. Frauen sollten bei ihrer Entscheidung, welchen Anteil ihres Lebens sie für ihre Familie und welchen Anteil sie für ihre berufliche Tätigkeit aufbringen, sowohl von der Politik als auch von der Gesellschaft grundsätzlich nicht beeinflusst werden.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Familie an sich muss gestärkt werden! Wie sie auch aussehen mag.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Alle Familien sollten gestärkt werden, also alle Menschen, die Kinder haben, da 20% aller Kinder in Armut aufwachsen. Die Entscheidung, ob man seine Kinder zu Hause erziehen will als Mann oder Frau sollte eine persönliche bleiben.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Liebe ist Liebe. Es steht niemandem zu, anderer Leute Liebesleben zu werten.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Familie ist da, wo Kinder aufwachsen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Jein... auch hier ist der Ansatz falsch...

Ja! Frauen und auch Männer, sollten mehr Zeit für die Familie bekommen, aber hier ist es egal, wie die sich zusammen setzt oder gar es eine Alleinerziehende. Kindererziehung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und gehört finanziell unterstützt und auch mit Rentenpunkten belohnt...

...und wer lieber Karriere machen möchte, sollte auch Möglichkeiten vorfinden um dies zu ermöglichen, wobei hier nicht unbedingt die Gesellschaft alle Kosten tragen muß.

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir brauchen die Stärkung aller Familienmodelle.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Kein zurück zu 1969, wo Frauen nicht arbeiten durften.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Es sollte vor allem keine Vorgaben geben, was das "Idealbild" ist. Familien sollten sich frei entscheinen Können, wer, wie wann Arbeitet und dabei individuell unterschtützt werden.

Ich sehe Familie und Kinder als Teil der Kariere, der Beruflich und Finanziell mehr Beachtung verdient.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Familien sollen unterstützt werden, wenn sie sich um Angehörige kümmern oder Kinder erziehen. Aber was, um alles in der Welt, hat das mit Geschlechterrollen zu tun?

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Keine Angabe Die Familie muss gestärkt werden, egal ob der Mann oder die Frau, die Erziehung der Kinder übernimmt. Für diese Leistung soll der Staat ein sozialversicherungspflichtiges Elterngeld zahlen. Es ist nicht akzeptabel, dass man Frauen gegeneinander ausspielt. Jede Frau soll selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten möchte.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Mir ist die Freiheit sehr wichtig - auch, zu entscheiden, in welchem Familienmodell man leben möchte.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Das sind 2 Themen in einer Frage:

Familie ist aus meiner Sicht jede Lebensform, keine Bevorzugung eines bestimmten Bildes.

Wenn Frauen sich vorrangig um die Kinder kümmern möchten, sollte dies z.B. durch ein Erziehungsgehalt ausgeglichen werden, damit der Frau keine Nachteile in der Rente entstehen.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich betrachte Menschen als Individuuen und sehe Familien überall dort, wo Kinder sind. Traditionelle Familienbilder sind überholt. Der Staat muss es ermöglichen, dass Familie individuell gestaltet werden kann.

Jan Langbehn | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht Das traditionelle Familienbild sollte nicht gestärkt werden, Eltern während der Kindererziehung besser unterstützt werden.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Ja, ohne das andere darunter leiden.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Frauen bzw. Männer sollten verstärkt bei der Erziehung der Kinder unterstützt werden durch ein Erziehungsgehalt. Dabei muss das Familienbild nicht zwangsläufig traditionell ausgeprägt sein.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Es können auch die Väter statt die Mütter sein, die sich um die Kinder kümmern. Erziehungsarbeit ist auch eine Arbeit mit Karriere.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Familie ist da wo mindestens zwei Menschen freiwillig zusammenleben. Mit Kindern, ohne Kinder, der Staat hat kein Recht sich in den Lebensentwurf seiner Bürger einzumischen.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Alle Partnerschaften gleich behandeln.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Den Mensch in den Mittelpunkt stellen ist der Ansatz der CSU. Jede/r muss selbst entscheiden, wie er/sie sein/ihr Familienleben gestalten. Hier muss der Staat für alle Formen des Zusammenlebens beste Möglichkeiten und Rahmenbedingungen schaffen, um wirkliche Wahlfreiheit zu ermöglichen.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Jede Familie soll ihr Leben so gestalten wie sie es für richtig hält.

Der Staat sollte vielmehr dafür Sorge tragen, dass Menschen mit Kindern auch Abends und Nachts die Möglichkeit haben ihre Kinder betreuen zu lassen wenn ihr Beruf dies verlangt.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher nicht Gesetze, die ein bestimmtes Geschlecht bevorzugen, lehne ich ab.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Alle Menschen sollten keine Existänzängste haben, bloß weil sie eine Familie gründen.



Auch nicht Alleinerziehende!

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Kein Familienbild hat Vorrang gegenüber dem anderen. Jede Familie soll sich selbst nach ihren Wünschen entscheiden können, welches Modell sie leben will und dabei in gleichem Maße unterstützt werden. Wenn beide Elternteile arbeiten gehen ist dies genauso gut, wie wenn ein Elternteil sich um die Kinder anstatt um die Karriere kümmert (egal ob Mann oder Frau). Zum Glück sind wir Menschen und unsere Wünsche unterschiedlich und wir sollten alles dafür tun, damit möglichst jeder seinen persönlichen Weg zum Glück finden kann.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Familie nervt.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher nicht Die freie Entfaltung der Persönlichkeit darf nicht einzelne Menschen ausschließen oder strukturell daran hindern, es zu tun.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder soll nach seinem Gusto leben. Es kann selbstverständlich auch der Mann sein, der sich um die Familie und die Kinder anstatt eine Karriere kümmert. Kinder sind unsere Zukunft und Familien mit Kindern sollten vom Staat unterstützt werden. Ob durch Kindergeld oder durch einen hoheren Rentenanspruch. Kinder dürfen kein Luxus sein.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.


Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Ich lehne die Position in dieser Antwortstellung ab. Es müsste wenn für jede Form der Familie gelten.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frauen sollen trotz Familie und Kindern auch Karriere machen können.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Familien sollen generell unterstützt werden unabhängig davon, ob es sich um traditionelle, Regenbogenfamilien oder sonstige Familienformen handelt.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauen und Männer sollen selbstbestimmt entscheiden können, wie sie ihre Beziehung gestalten und ihre Familien organisieren.

Die Stärkung des tradierten Rollenbildes schränkt dieses Selbstbestimmungsrecht ein.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ich lebe in einer traditionellen Familie mit 3 Kindern. Das hält mich nicht davon ab, meinen Beruf auszuüben und meine eigene Rente verdienen zu können. Väter und Mütter können sich nicht nur die Erziehung teilen, sondern auch die Berufstätigkeit. Allerdings müssen Familien dafür stärker gefördert und entlastet werden (Kindergeld, qualitativ hochwertige Betreuung etc.).

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Wie das Leben in einer Familie gestaltet wird, ist Sache der Beteiligten und geht den Staat (jenseits strafrechtlich relevanter Vorfälle) nichts an.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein! 2021, Gleichberechtigung und so...

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Es erschließt sich mir nicht, warum nur Frauen sich um Familie und Kinder kümmern sollen.

Familien die Kindererzeihung leichter zu machen ist erstrebenswert, aber eine Fixierung auf veraltete Geschlechterrollen trägt dazu nichts bei.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Wieder so ein AFD-Scheiss!

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur Frauen, auch Männer: Familien müssen besser unterstützt werden - besonders in der Sorgearbeit und beim Wiedereinstieg in den Beruf.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Nein! "Traditionelle Familie" ist ein irreführender Begriff. Es haben die verschiedensten Lebensweisen Tradition.

Wer welche Aufgaben in der Gesellschaft und Familie übernimmt, kann nur der persönlichen Begabung und Selbstbestimmung folgen.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Die bürgerliche Familienordnung (Frau zieht in einer Beziehung die Kinder auf) wird durch die Gesellschaftsordnung torpediert. Alleinerziehende fast schon das Normale. Ohne die doppelte Ausbeuitung und Unterdrückung der Frau würde diese Gesellschaft nicht funktionieren. Deshalb muß diese Gesellschaftsordnung überwunden werden

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wir stehen für die Förderung und den Schutz von Kindern, sowie gleiche Chancen, insbesondere im Hinblick auf Bildung, für alle.



Gleichzeitig stehen wir aber für ein selbstbestimmtes Leben aller, d.h. Wir machen keine Unterschiede zwischen einem traditionellen oder nichttraditionellen Familienbild. Insofern werden wir auch keines der beiden einseitig Fördern.

Rüdiger Lucassen | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Die Familien sollen eine Entscheidungsfreiheit bekommen, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Sie müssen unabhängig von finanziellen Folgen frei wählen könne, wie in ihrer Familie Kinder groß gezogen werden. Die Verknüpfung von tradtioneller Familie und "Frauen an den Herd" ist meines Erachtens unlauter.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Es geht um eine Gleichstellung der Frauen und nicht um ihre Karriere

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Wir wollen Familien generell unterstützen. Ich bewerte keine Familie danach, ob es nun zwei Väter oder Mütter, eine alleinerziehende Person oder eine patch-work Familie ist. Kinder müssen abgesichert sein, egal in welchem Familienverhältnis. Daher fordern wir die armutsfeste Kindergrundsicherung und wollen die Kinderrechte im Grundgesetz verankern.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Ich bin für die Gleichberechtigung aller Familienformen. Frauen, die berufstätig sein wollen, sollte es ohne moralische ABwertung tun können, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Pflegebedürftige sollten ausgeweitet werden, auch durch Personal im Haus. Eine bessere steuerliche Absetzbarkeit wäre wünschenswert.

Klemens Kowalski | DIE LINKE

„Endlich wieder leben können.“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Bis auf die CDU/CSU.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja ganz klar, nur Mann Frau und Kind sind eine Traditionelle Familie, alles andere kann sein muss aber nicht gestärkt werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Es gibt keinen Grund warum Männer sich nicht auch um ihre Kinder kümmern können. Regenbogenfamilien sind auch Familien die unterstützt werden müssen, und diese werden hier nur wieder benachteiligt.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Kein zurück nach 1969, wo Frauen ohne Einwilligung des Mannes, nicht arbeiten durften.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Jeder sollte in Deutschland sollte sein Leben so gestalten wie er oder sie möchte. Daher halte ich einen einseitigen Fokus auf das traditionelle Familienbild nicht für sinnvoll.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Familien sollen grundsätzlich gestärkt werden, dafür brauch man die Frauen nicht wieder hinter den Herd verbannen! Deswegen steht die ÖDP für ein höheres Erziehungsgehalt.

Gudrun Zollner | CSU

„Für Niederbayern wieder nach Berlin“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden Jede Familie soll das Familienmodell wählen, das am besten zu ihnen passt.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Wie reaktionär ist das denn, das wollen die Taliban auch ...

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich verweise auch hier auf das LKR Konzept SAFE.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir wollen jungen Familien 3 Jahre Elternzeit ermöglichen egal ob Frau oder Mann zuhause bleibt.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Volksentscheid. Das muss jede Familie für sich herausfinden. Ich selbst bin (neben Politiker) aktuell Hausmann und Vater und genieße es sehr.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Das Ehegattensplitting bevorzugt Verheiratete. Dieses Familienkonstrukt ist aber seit langem nicht das einzige und sollte daher nicht bevorteilt werden.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Familien sollen gestärkt werden, insofern Kinder in ihnen aufwachsen. Es ist hierbei gleich, ob es sich um traditionelle oder andere Familien handelt. Entscheidend ist, dass das Kindeswohl im Vordergrund steht.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden Die Wahlfreiheit des Familienmodells sollte erhalten bleiben, und auch das traditionelle Familienmodell sollte nicht weniger gefördert werden. Familienarbeit und Pflege von Angehörigen zu Hause sollte als Leistung zumindest zeitweise mit einem sozialversicherungspflichtigen Familiengehalt honoriert werden.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Es sollen Eltern unterstützt werden, egal, wer sich um die Kinder kümmert. Deshalb die Forderung nach einem Grundeinkommen für Erziehung und Pflege. Dies soll nicht alleine auf die Mutter begrenzt werden

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Jeder soll selbst über sein Schicksal entscheiden...Wer Familie will, gut. Wer Karriere will soll die nehmen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die traditionelle Familie muss genauso unterstützt werden wie die Familie mit zwei Müttern.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Menschen die Karriere machen und sich gegen eine Familie entscheiden, sind halt auch eine Stütze der Gesellschaft. Beides muss möglich sein und sollte nicht benachteiligt werden.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! So wie es hier formuliert ist, kann ich nicht zustimmen. Mehr Zeit für Kinder zu haben und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, dass Familien Chancen auf ein gutes Leben haben, das wäre eine richtige Richtung.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wobei ich unter traditionell nicht die Frau bleibt zu Hause, sondern ein Partner (m/w/b) bleibt zu Hause verstehe, der sich vorrangig um die Erziehung kümmern möchte. Deshalb auch steuerliches "Partnersplitting" beibehalten.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Unentschieden Stärken der Familien an sich ist wichtig, egal in welcher Konstellation diese existieren.

Den Kinder sind unsere Zukunft

Anja Burkhardt | CSU

„Wohnen, Klimaschutz, Sicherheit und Teilhabe sind vier meiner zentralen Themen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 82.
Unentschieden Beides darf nicht gegeneinander ausgespielt werden. Jede Familie muss gleichbehandelt werden und bei ihrer Entscheidung unterstützt werden.

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
unwichtig
Das traditionelle Familienbild ist schon längst nicht mehr Realität der Gesellschaft.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Es steht jeder Frau frei, die Karriere für ihre Kinder sausen zu lassen. Gleichermaßen sollte das aber auch Männern frei stehen. Und irgendwie schwingt beim "traditionellen Familienbild" eine latente Homophobie mit.

Ich habe nichts dagegen, Familien zu fördern. Aber dann alle gleich!

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Nein!

Das gleiche (die Unterstützung) sollte auch für Männer gelten, die zu Hause bleiben und sich damit heutzutage fast genauso "gegen eine Karriere" entscheiden müssen. Hier sind zeitgemäßere Vorstellungen und Konzepte gefragt!

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Familien, die sich selbst um ihre Kinder kümmern sollten gefördert werden - aber warum nur Frauen?

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Wir sind für ein offenes und modernes Gesellschaftsbild. Frauen sind genauso leistungsfähig wie Männer. Familien sollten aber natürlich grundsätzlich gut unterstützt werden.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Ganz im Gegenteil ist es wichtig, dass wir ein modernes Familienbild etablieren und gleiche Rechte z.B. auch für Regenbogenfamilien erreichen!

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum sollte der Staat Frauen vorschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben?

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wiederum eine These aus dem AfD-Umfeld. Es ist jedermanns freie Entscheidung, nach welchem Lebens- und Familienentwurf er sein Leben gestalten möchte. Der Staat hat sich da nicht einzumischen.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Die Wahlfreiheit der Bürger muss ausgeweitet werden.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Es sollte Mann und Frau freistehen welche Form der Familienkonstellation gewünscht wird.



Wir müssen Eltern allgemein bei der Erziehung ihrer Kinder stärker unterstützen. Sie vollbringen große Leistungen für ihre Familien und für unsere Gesellschaft. Wir sollten wahlweise Müttern oder Vätern finanziell und arbeitsrechtlich die Chance geben, die ersten Lebensjahre mit ihren Kindern zu verbringen. Kleinkinder brauchen familiäre Geborgenheit. Durch die Mutter oder den Vater. Frauen und Männer sollen frei entscheiden können, ob sie bei ihrem Kind bleiben oder es in eine Kita geben. Konkret fordern wir, dass bei jedem neugeborenen Kind ein Elternteil nicht nur ein Jahr, sondern drei Jahre zur Betreuung des Kindes zuhause bleiben darf. Die entstehenden finanziellen Verluste des betreffenden Elternteils trägt  der Staat. Er hat davon langfristig nur Vorteile. Kitas werden wir weiter fördern. Die Eltern sollen jedoch frei bestimmen können, ob beide weiter berufstätig bleiben oder eine längere Erziehungspause einlegen wollen, ohne in finanzielle Not zu geraten. Erst das ist „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ im Sinne unseres Grundgesetzes: die freie Wahl zwischen Beruf und Familie. Frauen werden generell in unserer Gesellschaft de facto noch immer massiv benachteiligt. Laut einer Bertelsmann-Studie verdienen Männer während ihres Berufslebens fast doppelt so viel wie eine Frau mit Kindern. Mütter sind auch gegenüber kinderlosen Frauen erheblich finanziell benachteiligt. Schon beim ersten Kind geht ihr Lebenserwerbseinkommen im Vergleich zu kinderlosen Frauen um rund 40% zurück. Bei drei oder mehr Kindern sogar um bis zu 70%. Diese frauenfeindliche, mütterfeindliche und kinderfeindliche Politik wollen wir beenden.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Willkommen in 1950!!!



Eine Frau kann sich ja gerne um ihre Kernfamilie kümmern, wenn sie das möchte. Vorher sollte sie sich jedoch um eine angemessene Bezahlung ihrer Arbeit zu Hause und das zukünftige Einkommen für danach kümmern!

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Unentschieden Die ÖDP fordert ein Erziehungsgehalt für die drei ersten Lebensjahre des Kindes. Das ermöglicht Eltern selbst zu entscheiden , ob sie Ihr(e) Kind(er) selbst erziehen oder in der Kindergrippe unterbringen lassen wollen. Sie müssten, so sie einen Krippenplatz haben wollen, diesen mit dem Erziehungsgehalt bezahlen. D.h. das Erziehungsgehalt müsste mindestens in der Höhe der Kosten eines Kinderhortplatzes gezahlt werden.

Familie ist für uns nicht nur die klassische Familie, sondern auch der Alleinerziehende, die Alleinerziehende sowie jede auf Dauer angelegte Partnerschaft mit Kindern.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Jede/r kann leben wie er/sie will. Eine intakte Familie ist wichtig und es sollte nur sie oder nur er arbeiten müssen. Kinder brauchen in den ersten Jahren ihre Eltern für eine gesunde Entwicklung. Und das sollte man fördern.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Familie und Karriere sollten für jeden und nicht nur für Frauen vereinbar sein.



Also eine Stärkung der Familie in jedem Falle aber geschlechtsunabhängig.

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Familien sollen stärker gefördert werden, ja. Dabei beschränke ich mich aber nicht auf das traditionelle Familienbild. Eine Familie kann bereits aus einer alleinerziehenden Person und einem Kind bestehen. Oder aus zwei gleichgeschlechtlichen Elternteilen.

Alle Familienmodelle sollen somit stärker unterstützt werden. Zum Beispiel durch ein Erziehungsgehalt, das ihnen die volle Wahlfreiheit gibt, ob man sich zu Hause um die eigenen Kinder kümmert oder sie in die Obhut einer Kindertagesstätte gibt.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Nicht nur Frauen, die sich um ihre Familie kümmern wollen, sondern Familien und Eltern allgemein brauchen mehr Unterstützung. Die Familie ist die Keimzelle jeder Gesellschaft, auch der unseren. Das ist in allen Kulturen und war zu allen Zeiten so. Nur mit Familien und Kindern ist unsere Gesellschaft überlebensfähig.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Die wichtigsten Entscheidungen sind oft die persönlichsten.

Wen wir lieben, wie wir lieben, wie wir leben, wie wir Kinder erziehen und aufziehen – darin müssen alle frei sein. Für

uns ist Familie überall dort, wo Menschen dauerhaft und verbindlich füreinander Verantwortung übernehmen.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das traditionelle Verständnis von Familie ist zwar noch weit verbreitet, stimmt aber mit der Lebenspraxis vieler Menschen nicht mehr überein. Mittlerweile haben sich andere Lebensformen verbreitet, die vom konventionellen Modell abweichen. Die Realität hat sich weit weg bewegt von der Norm Vater, Mutter, zwei Kinder. Doch das Gesetz hält daran fest, dass ein Kind nur zwei Eltern haben kann. Es ignoriert die neuen Familienmodelle, die überall im Land entstehen. Die Regenbogenfamilien, in denen gleichgeschlechtliche Paare – mal alleine, mal gemeinsam mit dem biologischen Vater oder der Mutter – Kinder großziehen. Die Menschen, die sich nur über gemeinsamen Kinderwunsch finden. Die Patchwork-Familien, die gemeinsam versuchen, als Familie zu bestehen. Sozial sind sie alle längst gleichgestellt, nur rechtlich nicht. Zwar gibt es im deutschen Recht bereits das sogenannte kleine Sorgerecht. Das greift aber nur dann, wenn der biologische Elternteil, der mit dem Kind zusammenlebt, das alleinige Sorgerecht hat. Viele getrennt lebende Paare aber teilen sich heute das Sorgerecht für das Kind, weswegen die Regelung oft versagt. Die ÖDP ist für die Einführung eines Erziehungs- und Pflegegehalts, das auch zur Finanzierung einer Fremdbetreuung nach Wahl der Familie verwendet werden kann. Auch die Anerkennung der Familienleistungen im Rentensystem gehört zum Programm der ÖDP.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja!
Ist mir wichtig!
Familie ist etwas extrem wichtiges und so sollte man auch damit Umgehen.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Verächtlichmachung der Mutterrolle und der soziale und finanzielle Druck, statt dessen eine berufliche Karriere zu machen, haben nicht wenig zur momentanen demographischen Krise beigetragen. Die traditionelle Familie als Keimzelle der Gesellschaft ist von essentieller Bedeutung.

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Eher ja Wieder zu pauschal. Mann und Frau sollten sich um die Kinder kümmern.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Kurios, dass es immer die Frauen sein müssen, die für die Kinder zuständig sind. Eine Gleichberechtigung ist anzustreben. Gleichzeitig brauchen Eltern eine Wahlfreiheit wie sie mit ihren Kindern umgehen wollen. Familiäre und außerhäusliche Betreuung müssen gleichermaßen akzeptiert und gefördert werden.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei einer Scheidungsrate von 38,5 % im Jahr 2020 können wir die Ehe und damit traditionelle Familie wohl nicht als Erfolgsmodell bezeichnen. Gutes Leben für alle mit Wahlfreiheit in solidarischen Strukturen

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft und das Normalste auf der Welt-und zugleich das Kostbarste.

Deswegen muss Familiender Rücken frei gehalten werden, damit Kinder geboren werden, ungezwungen aufwachsen und sich entfalten können.

Mehr Wertschätzung für Frauen, die Kinder groß ziehen !

Dazu sollte es finanzelle Anreize geben -zB Ehe-Start-Kredit, Erstattung bei den Beiträgen der Eltern zur Rentenversicherung, Förderung von Betreuungsangeboten etc.

Sorge tragen ,daß Frauen JA sagen können zu einem noch ungeborenen Kind.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die traditionelle Familie als einziges Modell hat ausgedient. Es gilt viel mehr, jegliche Familienform zu unterstützen und Menschen zu ermöglichen, sich frei zu entfalten.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Familien generell stärken ja! Aber das sollte definitiv unabhängig vom traditionellen Familienbild sein.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden ja, aber auch Männer, die sich um die Kinder kümmern.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Familien mit Kindern sollten gestärkt werden aber es sollte der jew. Familie überlassen werden, wie sie damit umgehen

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wir müssen Familien die selbstbestimmte Lebensgestaltung ermöglichen. Es muss Frauen ebenso wie Männern möglich sein, sich schwerpunktmäßig um Familie und Kinder zu kümmern – wenn sie das wünschen – oder Karriere und Familie zu verbinden. Bei diesen Überlegungen sollten Eltern nicht von strukturellen ökonomischen Zwängen bestimmt werden. Auch Familien jenseits des klassischen Mutter-Vater-Kind-Konzeptes müssen in Deutschland gleichberechtigt verwirklicht werden können.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Ein zeitgemäßes Familienbild soll gestärkt und Männer wie Frauen unterstützt werden, Beruf und Familie besser miteinander verbinden zu können.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Deutschland aber anal.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Haben wir 1950?

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Menschen sollen grundsätzlich unterstützt werden, sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere zu kümmern. Erziehungs- und Fürsorgearbeit muss finanziell anerkannt werden.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es müssen durch Erhöhung der Geburtenraten die Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Alterspyramide wieder eine akzeptable Gestalt annimmt.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
In immer mehr Familien wollen und müssen beide Elternteile berufstätig sein. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für ihre Kinder. Dabei ist es vielen Eltern wichtig, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich untereinander aufzuteilen.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja! Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern ist das Erfolgsmodell für eine soziale Gesellschaft.

Alternative Lebensmodelle sind die freie Entscheidung des Einzelnen, es gibt aber keine Veranlassung, diese in der gleichen Weise zu fördern wie die traditionelle Familie.