Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!

Hagen Gerwald Albers | ÖDP

„Nur eine artenreiche Stadt ist eine lebenswerte Stadt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eltern (egal ob Mann oder Frau) sollten zwar stärker gefördert werden, wenn sie ihre Kinder selbst betreuen wollen, aber das muss nicht das traditionelle Bild beinhalten!

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Familien sichern auch die Zukunft derer, die keine Kinder haben.

Echte Anerkennung dieser Leistung und Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf ließe sich z. B. durch das von der ÖDP geforderte Erzeiehungsgehalt erreichen.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Menschen sollen grundsätzlich unterstützt werden, sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere zu kümmern. Erziehungs- und Fürsorgearbeit muss finanziell anerkannt werden.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Das sind 2 Themen in einer Frage:

Familie ist aus meiner Sicht jede Lebensform, keine Bevorzugung eines bestimmten Bildes.

Wenn Frauen sich vorrangig um die Kinder kümmern möchten, sollte dies z.B. durch ein Erziehungsgehalt ausgeglichen werden, damit der Frau keine Nachteile in der Rente entstehen.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Es können auch die Väter statt die Mütter sein, die sich um die Kinder kümmern. Erziehungsarbeit ist auch eine Arbeit mit Karriere.

Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP

„Gemeinwohl vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Unentschieden Ich sehe die Familie als kleinste soziale Einheit. Die Rollenbilder "Mann" und "Frau" sind nicht mehr zeitgemäß.

Wichtig ist, dass die Kinder feste Bezugspersonen haben.

Martina Bonertz | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Nein!

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur Frauen, auch Männer: Familien müssen besser unterstützt werden - besonders in der Sorgearbeit und beim Wiedereinstieg in den Beruf.

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht

Daniel Benjamin Brunner | ÖDP

„Tier und Mensch vor Profitgier“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Familien sind systemrelevant und leisten wichtige Care-Arbeit. Wir stehen für ein sozialabgabepflichtiges und rentenwirksames

Erziehungsgehalt für Kinder bis zu drei Jahren.

Martin F. Dreß | ÖDP

„Werte sind wählbar! Für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Unentschieden Die ÖDP fordert ein Erziehungsgehalt für die drei ersten Lebensjahre des Kindes. Das ermöglicht Eltern selbst zu entscheiden , ob sie Ihr(e) Kind(er) selbst erziehen oder in der Kindergrippe unterbringen lassen wollen. Sie müssten, so sie einen Krippenplatz haben wollen, diesen mit dem Erziehungsgehalt bezahlen. D.h. das Erziehungsgehalt müsste mindestens in der Höhe der Kosten eines Kinderhortplatzes gezahlt werden.

Familie ist für uns nicht nur die klassische Familie, sondern auch der Alleinerziehende, die Alleinerziehende sowie jede auf Dauer angelegte Partnerschaft mit Kindern.

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja!
Ist mir wichtig!

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Alle Menschen sollten keine Existänzängste haben, bloß weil sie eine Familie gründen.



Auch nicht Alleinerziehende!

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!

Ludger Gerhardt | ÖDP

„ökologisch & sozial“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Kurios, dass es immer die Frauen sein müssen, die für die Kinder zuständig sind. Eine Gleichberechtigung ist anzustreben. Gleichzeitig brauchen Eltern eine Wahlfreiheit wie sie mit ihren Kindern umgehen wollen. Familiäre und außerhäusliche Betreuung müssen gleichermaßen akzeptiert und gefördert werden.

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Ich lehne die Position in dieser Antwortstellung ab. Es müsste wenn für jede Form der Familie gelten.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Frauen bzw. Männer sollten verstärkt bei der Erziehung der Kinder unterstützt werden durch ein Erziehungsgehalt. Dabei muss das Familienbild nicht zwangsläufig traditionell ausgeprägt sein.

Erik Hofmann | ÖDP

„Land braucht Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden

Dominic Hopp | ÖDP

„Für Politik mit Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Keine Angabe

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Es muss ein Erziehungsgehalt geschaffen werden, damit gerade Alleinerziehende nicht mehrere Jobs machen müssen um über die Runden zu kommen.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Frauen soll es freigestellt werden, ob Sie lieber in der Familie oder im Beruf arbeiten wollen. Bisher wird die Arbeit in der Familie aber nicht finanziell unterstützt, obwohl es sich um gleichwertige Arbeit handelt. Hier herscht Handlungsbedarf. Vlt. könnte die Einführung eines Elterngehaltes hier Abhilfe schaffen.

Michael Martin Kefer | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Es sollen Eltern unterstützt werden, egal, wer sich um die Kinder kümmert. Deshalb die Forderung nach einem Grundeinkommen für Erziehung und Pflege. Dies soll nicht alleine auf die Mutter begrenzt werden

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Keine Angabe Die Familie muss gestärkt werden, egal ob der Mann oder die Frau, die Erziehung der Kinder übernimmt. Für diese Leistung soll der Staat ein sozialversicherungspflichtiges Elterngeld zahlen. Es ist nicht akzeptabel, dass man Frauen gegeneinander ausspielt. Jede Frau soll selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten möchte.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden Die Wahlfreiheit des Familienmodells sollte erhalten bleiben, und auch das traditionelle Familienmodell sollte nicht weniger gefördert werden. Familienarbeit und Pflege von Angehörigen zu Hause sollte als Leistung zumindest zeitweise mit einem sozialversicherungspflichtigen Familiengehalt honoriert werden.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das traditionelle Verständnis von Familie ist zwar noch weit verbreitet, stimmt aber mit der Lebenspraxis vieler Menschen nicht mehr überein. Mittlerweile haben sich andere Lebensformen verbreitet, die vom konventionellen Modell abweichen. Die Realität hat sich weit weg bewegt von der Norm Vater, Mutter, zwei Kinder. Doch das Gesetz hält daran fest, dass ein Kind nur zwei Eltern haben kann. Es ignoriert die neuen Familienmodelle, die überall im Land entstehen. Die Regenbogenfamilien, in denen gleichgeschlechtliche Paare – mal alleine, mal gemeinsam mit dem biologischen Vater oder der Mutter – Kinder großziehen. Die Menschen, die sich nur über gemeinsamen Kinderwunsch finden. Die Patchwork-Familien, die gemeinsam versuchen, als Familie zu bestehen. Sozial sind sie alle längst gleichgestellt, nur rechtlich nicht. Zwar gibt es im deutschen Recht bereits das sogenannte kleine Sorgerecht. Das greift aber nur dann, wenn der biologische Elternteil, der mit dem Kind zusammenlebt, das alleinige Sorgerecht hat. Viele getrennt lebende Paare aber teilen sich heute das Sorgerecht für das Kind, weswegen die Regelung oft versagt. Die ÖDP ist für die Einführung eines Erziehungs- und Pflegegehalts, das auch zur Finanzierung einer Fremdbetreuung nach Wahl der Familie verwendet werden kann. Auch die Anerkennung der Familienleistungen im Rentensystem gehört zum Programm der ÖDP.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja!

Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Elterliche Kinderbetreuung / Erziehung sollte wie eine Arbeit anerkannt werden.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Generell muss eine freie Entscheidung möglich sein, für jede und jeden.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Einerseits unterstütze ich diese These, allerdings sollten auch Väter dabei unterstützt werden, sich mehr um die Familie und die eigenen Kinder zu kümmern anstatt um die eigene Karriere.

Generell befürworte ich es, die Familie zu stärken und gerechter zu behandeln. Dies gelingt bspw. indem den Eltern ein Erziehungsgehalt gewährt wird, damit echte Wahlfreiheit besteht, was mit Familie und Karriere passiert.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Alle Familien sollten gestärkt werden, also alle Menschen, die Kinder haben, da 20% aller Kinder in Armut aufwachsen. Die Entscheidung, ob man seine Kinder zu Hause erziehen will als Mann oder Frau sollte eine persönliche bleiben.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Familie ist da, wo Kinder sind.

Ich persönlich stelle das Ehegattensplitting in Frage. Wieso soll ich ein Konzept double income, no kids auch noch steuerlich fördern?


Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Grundsätzlich ja, weil es auch zur familiären und privaten Lebensentschleunigung führen kann.



Aber auch nein: Denn es sind individuelle Entscheidungen und es geht gar nicht, dass in der Fragestellung wieder die "FRAU am Herd" propagiert wird.

Werner Roleff | ÖDP

„Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Familien sollen stärker gefördert werden, ja. Dabei beschränke ich mich aber nicht auf das traditionelle Familienbild. Eine Familie kann bereits aus einer alleinerziehenden Person und einem Kind bestehen. Oder aus zwei gleichgeschlechtlichen Elternteilen.

Alle Familienmodelle sollen somit stärker unterstützt werden. Zum Beispiel durch ein Erziehungsgehalt, das ihnen die volle Wahlfreiheit gibt, ob man sich zu Hause um die eigenen Kinder kümmert oder sie in die Obhut einer Kindertagesstätte gibt.

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden

Sarah Sandmann | ÖDP

„Ökologisch und unbestechlich!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Erziehungs- und Pflegegehalt muss her. Dies ermöglicht echte Wahlfreiheit und würdigt diese ungesehene Arbeit, die zumeist von Frauen erledigt wird.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Familien sollen grundsätzlich gestärkt werden, dafür brauch man die Frauen nicht wieder hinter den Herd verbannen! Deswegen steht die ÖDP für ein höheres Erziehungsgehalt.

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!

Wilhelm Schild | ÖDP

„Gendersprache ist ein unnatürlicher Angriff auf unsere Kultur“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Eher ja

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Jeder soll selbst entscheiden, wie er leben und sich um Kinder oder Angehörige kümmern will. Dazu gehören Kitaplätze, aber auch die Anerkennung von Familienarbeit zuhause. Die ÖDP fordert daher ein Erziehungs- und Pflegegehalt und die Anerkennung dieser Zeiten bei der Rente. Die Entscheidung für Familienarbeit sollte grundsätzlich allen Geschlechtern offen stehen.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Nein!

Das gleiche (die Unterstützung) sollte auch für Männer gelten, die zu Hause bleiben und sich damit heutzutage fast genauso "gegen eine Karriere" entscheiden müssen. Hier sind zeitgemäßere Vorstellungen und Konzepte gefragt!

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Unentschieden

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Alle Menschen, egal welchen Geschlechts oder Genders, sollen unterstützt werden, wenn sie Kinder großziehen. Ein Erziehungsgehalt (als Alternative zum bedingungslosen Grundeinkommen) kann als voll anerkanntes Gehalt genutzt werden, um selbst zuhause zu bleiben, oder in die Betreuung durch andere Personen investiert werden, um weiter arbeiten zu können. Erziehende Personen brauchen mehr Möglichkeiten der Selbstbestimmung, egal ob es darum geht, zuhause zu bleiben oder zu arbeiten.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Familien, die sich selbst um ihre Kinder kümmern sollten gefördert werden - aber warum nur Frauen?

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen das traditionelle Rollenbild unbedingt überdenken. rauen können mittlerweile viele Rollen einnehmen. Für Männer sollte es auch mehr Verwirklichungsmöglichkeiten geben.

Karl-Martin Günther Weinmann | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Die Familie soll selber wählen können, ob sie Kinder selbst erzieht oder in die KiTa gibt. Hierzu fordern wir ein Erziehungsgehalt.

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden Sozialiversichertes Familiengeld, um freie Entscheidung zu haben, ob man mit Kndern zu hause bleibbt oder nicht.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Familie an sich muss gestärkt werden! Wie sie auch aussehen mag.

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher ja

Kay-Uwe Zenker | ÖDP

„Mutig Neues wagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! So wie es hier formuliert ist, kann ich nicht zustimmen. Mehr Zeit für Kinder zu haben und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, dass Familien Chancen auf ein gutes Leben haben, das wäre eine richtige Richtung.