Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Aus meiner Sicht erfährt dieses Familienmodell gute Unterstützung durch politische Rahmenbedingungen. Gesellschaftlich können wir sicherlich toleranter miteinander umgehen, unabhängig davon für welches Familienmodell sich Eltern oder Paare entscheiden.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe Falsche Frage, die so bereits tendenziös ist und rückwärts gewandt. Im Vordergrund stehen Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmungsrecht der Bürgerinnen und Bürgern, die ihren eigenen Lebensentwurf ausgestalten können sollen! Jeweils nach der eigenen Fasson!

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Keine Angabe Die Familie muss gestärkt werden, egal ob der Mann oder die Frau, die Erziehung der Kinder übernimmt. Für diese Leistung soll der Staat ein sozialversicherungspflichtiges Elterngeld zahlen. Es ist nicht akzeptabel, dass man Frauen gegeneinander ausspielt. Jede Frau soll selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten möchte.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Familien sollen grundsätzlich gestärkt werden, dafür brauch man die Frauen nicht wieder hinter den Herd verbannen! Deswegen steht die ÖDP für ein höheres Erziehungsgehalt.

Torbjörn Kartes | CDU

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Keine Angabe Eltern haben Anspruch auf flächendeckende, qualitativ hochwertige Kinderbetreuung. Eltern, die ihre Kinder gerne länger zuhause erziehen möchten, müssen ebenso unterstützt werden. Die Union steht für Wahlfreiheit.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Keine Angabe Im Sinne der Vielfalt und freien Lebensgestaltung sollte auch dieses Familienmodell akzeptiert und ohne Nachteil lebbar sein. Im Moment hab ich jedoch eher den Eindruck es wird von einigen Gesellschaftskreisen bekämpft. Das darf wiederum nicht sein.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Familie ist da, wo Kinder sind.

Ich persönlich stelle das Ehegattensplitting in Frage. Wieso soll ich ein Konzept double income, no kids auch noch steuerlich fördern?