Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Leistungsträger nicht zu stark belasten!«

»Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Leistungsträger nicht zu stark belasten! – Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Wer sind denn "Leistungsträger"? Top-Manager und Kapitalisten oder vielmehr Arbeiter und Angestellte? Im allgemeinen Gebrauch sind hier die Spitzenverdiener gemeint, und die müssen stärker belastet werden.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Arbeit soll sich für alle Menschen lohnen. Lohnsteuern und Sozialabgaben sollten gesenkt werden.

Die Umsätze internationaler Unternehmen sollten hingegen als Besteuerungsgrundlage dienen um diese Unternehmen so an der Finanzierung des Staates zu beteiligen.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Formulierung ist zu schwammig. Unter "zu stark" versteht jeder etwas anderes.

Es ist Grundlage einer Solidargemeinschaft, dass Menschen mit mehr Leistungsvermögen auch mehr zum Gemeinwohl beitragen. Ab einer gewissen Höhe der Mehrbelastung wird aber die Motivation gebremst oder sogar erstickt. Wo diese Höhe liegt, ist nicht einfach zu bestimmen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Wer das Aufstiegsversprechen ernst meint muss auch akzeptieren, dass sich Aufstieg lohnen muss. In Deutschland gilt der Grundsatz, dass starke Schultern mehr Last tragen aber auch die stärkste Schulter ist irgendwann überlastet.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Unentschieden Was heißt "nicht zu stark belastet"?

DAmit kann ich nichts anfangen

Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE

„"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Siehe Robin Hood.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die Leistungsträger sind v.a. die Arbeiterinnen und Arbeiter

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollenwir entlasten.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Diese Floskel wird zu oft genutzt, um eine Neiddebatte zu schüren.



Offen bleibt dabei meistens bewusst die Definition für Leistungsträger. So fühlen sich Menschen, die wirklich täglich etwas in dieser Gesellschaft leisten, angesprochen, obwohl es hier in der Regel um weitere Steuererleichterungen für Top-Verdiener geht.



Ich meine, der Spitzensteuersatz sollte wieder angehoben werden.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen und viele mehr sind für uns die Leistungsträger:innen der Gesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten. Hohe Einkommen über 6.500 Euro im Monat wollen wir hingegen stärker belasten.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wenn es uns gelingt, den Niedriglohnsektor auf ein volkswirtschaftlich sinnvolles Maß zu reduzieren und die unteren 40% der Einkommen an die wirtschaftliche Entwicklung wieder anzukoppeln, wenn wir die Rentenlücke der nachfolgenden Generationen schließen, wird sich Leistung für alle wieder lohnen und wir müssen keine "Neid-Debatten" mehr führen.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Genau. Wer Leistung trägt, muss entlastet werden.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Keine Angabe Leistung lohnt sich doch. Wer viel verdient, sollte auch mehr Steuern bezahlen. Das sollte aber auch für Konzerne gelten!

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Was sind Leistungsträger? Ich finde, ein schwieriger Begriff. Für mich sind Leistungsträger jedenfalls nicht die Besserverdiener*innen, die sich da gerne sehen. Sondern diejenigen, die unsere Gesellschaft am Leben erhalten. Alten- und Krankenpfleger*innen, Mütter, Väter, Alleinerziehende, Menschen, die ihre Angehörigen pflegen, Erzieher*innen.... und viele mehr. Und ja, die gehören entlastet!

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die wahren Leistungsträger, die Pflegekräfte, das Krankenhauspersonal, die Verkäuferinnen, die Paketboten sind. Die sollten nicht belastet werden, aber die sind hier wohl nicht gemeint.

Dr. Ingrid Johanna Nestle | GRÜNE

„Für diese und kommende Generationen“

Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Kleine und mittlere Einkommen dürfen nicht stärker belastet werden. „Spitzenverdiener“ und sehr „reiche“ Menschen sollten ein wenig mehr beteiligt werden.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Reichtum muss gerecht verteilt werden.

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen und viele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollenwir entlasten.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Leistung kann nicht definiert werden, sofern keine Chancengerechtigkeit besteht. Insofern ist das Wort Leistungsträger irreführend. Generell sollte Leistung belohnt werden, aber zuvor müssen die Ausgangsbedingungen fairer werden

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher nicht Wer ist denn hier mit "Leistungsträger" gemeint? Die wirklichen Leistungsträger, vor allem die Arbeiterklasse wird ohnehin am stärksten belastet.

Simon Klages | PIRATEN

„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! "Leistungsträger" steht hier für überbezahlte Menschen.

Wenn es um Menschen ginge, die wirkliches Leisten (z.B. in der Pflege), sähe meine Antwort anders aus.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden
unwichtig
Das ist eher der Schlachtruf einer gewissen gelben Partei, die aber auch nicht genau sagt, was sie damit meint.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Die spannende Frage ist, wen man als "Leistungsträger" bezeichnet. Wir die Pflegefrachkraft ihrer Leistung angemessen bezahlt? Leisten Alleinerziehende weniger, wenn sie nur Teilzeit arbeiten können?

Um zu einer gerechten und

angemessenen Verteilung der

Steuerlast zu kommen, wollen

wir die wahren Leistungsträger*innen

in unserer Gesellschaft, vor

allem Familien und Menschen

mit kleinen und mittleren

Einkommen entlasten.

Menschen mit hohen

Einkommen wollen wir im

Gegenzug nur moderat mehr

belasten, so dass sich auch

diese angemessen an der

Finanzierung des

Gemeinwohls beteiligen.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Deutschland hat zusammen mit Belgien die höchste Steuern + Abgabenlast. Das führt zur Abwanderung von Fachkräften und schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Senkungen zumindest auf ein durchschnittliches internationales Niveau sind überfällig.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Eine Definition, was mit Leistungsträger gemeint ist, fehlt. Jeder Werktätige, jeder Unternehmer und jeder Beamte, der seine Pflichten mit Eifer erfüllt, verdient Achtung und Respekt, ist ein Leistungsträger. Die Höhe des Lohns ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Der Staat hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Die eigentlichen Leistungsträger in der Gesellschaft - die Masse der arbeitenden Menschen, die Arbeiterinnen und Arbeiter - werden mit direkten und indirekten Steuern, mit Lohn- und Gehaltsdrückerei, mit ständig wachsenden Abgaben und Aufbürden von eigentlich gesellschaftlichen Aufgaben bereits immer mehr belastet.

Die internationalen Monopole dagegen immer stärker unterstützt.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Starke Schultern müssen in Zeiten so großer Herausforderungen mehr eitragen.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Sabine Leidig | DIE LINKE

„Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“

Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Dummerweise werden diejenigen als "Leistungsträger" bezeichnet, die hohe Einkommen haben. Aber Alten-und Krankenpfleger*innen, Reinigungskräfte, Busfahrer oder Verkäuferinnen zum Beispiel sind tragen auch Wesentlich zur Gesellschaft bei. Niedrige und mittlere Einkommen sollen entlastet werden - und das geht gut, wenn hohe Einkommen gerechter (höher) besteuert werden.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Wenn die, die den "Laden" 2020 und 2021 in der Pandemie am Laufen gehalten haben, die genannten Leistungsträger sind, dürfen diese nicht zusätzlich belastet, sondern entlastet werden. Wenn aber als Leistungsträger DAX-Vorstände und andere Hochverdienende gemeint sind, dann sollten diese mehr belastet werden.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Leistungsträger benötigen Freiheiten und freie Köpfe, um ihren Betrag für die Gesellschaft bringen zu können. Es ist Aufgabe der Gesellschaft diese Spitzenköpfe frühzeitig zu identifizieren und adäquat zu fördern. Gleichzeitig ist es wichtig keine Personenkulte entstehen zu lassen. Leistungen sind meist Ergebnisse von Teams und Gruppen, denen ein Gesicht vorangestellt wird. Dies sollte zukünftig stärker fokussiert werden. In diesem Sinne sind Leistungsträger und Gruppen von Leistungsträger, die für einen bestimmten Zeitraum ein Ziel verfolgen, gesellschaftlich von Belastungen frei zu halten.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Leistungsträger sind für mich Krankenschwestern und Müllwerker, Hausmeister und Handwerker, engagierte Lehrer und Polizisten etc.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! Natürlich muss sich Leistung lohnen. Aber die Starken müssen auch mehr geben als die Schwachen.



Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Keine Angabe Die Definition von Leistungsträgern ist hier nicht klar, die Definition von "nicht stark belasten" ebenfalls. Die Frage ist zu pauschal, um sie zu beantworten.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland belegt nach Belgien Platz 2 einer OECD Studie zu den weltweiten Abgabenlasten der Bürger. Irgendwann gibt eine Zitrone auch keinen Saft mehr. Arbeit muss sich lohnen!

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Was sind Leistungsträger? Wer soll das sein? Wer hat diese Definition Leistungsträger festgelegt?

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Die Leistungsträger unserer Gesellschaft verdienen monatlich unter 6500€. Diese wollen wir steuerlich teils sehr merklich entlasten!

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Scheiß Frage. Wer ist denn bitte sehr "Leistungsträger"?

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Simone Meyer | GRÜNE

„Veränderung ist wählbar“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Unentschieden Wer oder was ist hier mit Leistungsträger gemeint?

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Welche Leistung? Krankenschwestern und Pfleger bringen Leistung, Aktienspekulanten nicht

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich kann mich der Formulierung grundsätzlich anschließen.

Die Frage ist aber, wer oder was als Leistungsträger definiert wird. Milliardäre, die allein durch ihr Vermögen bspw. jährlich Dividenden in Millionenhöhe erzielen, sollten steuerlich auf jeden Fall höher belastet werden.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Die echten Leistungsträger sind die Arbeiter und Angestellten, kleine und mittlere Bauern usw., die sind in ihrer Frage aber wohl leider nicht gemeint. Die "Leistungsträger" in Regierung und Konzernvorständen sitzen uns im Nacken und haben für sich sehr gut finanziell gesorgt.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein! Das ist ja mal ne Phrase. Sagen Sie das mal den Beschäftigten in der Pflege und im Einzelhandel. Wenn diese Menschen als Leistungsträger gemeint sind, dann sehr gerne.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten diejenigen als Leistungsträger sehen, die die Leistung erwirtschaften, nicht diejenigen, die durch die Leistung anderer reich werden.


Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der

Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren

Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die

Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien

und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen

mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten,

so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des

Gemeinwohls beteiligen.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Mit dieser Formulierung wird m.E. nach eine Gruppe gegen die Andere ausgespielt. Das halte ich für unnötig. Und ja, die Steuern und Abgaben sind im internationalen Vergleich im Spitzensegment und wir haben ein Ausgaben-, kein Einnahmenproblem. Also ja, Steuern insgesamt runter und idealerweise das Steuersystem inkl. Verwaltung radikal vereinfachen.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Gesellschaftliche Leistungsträger müssten definiert werden. Wer aber der Gesellschaft durch Ehrenamt o-ä. ein großes maß seiner Freizeit schenkt, sollte dafür auch eine Belohnung erhalten.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Eine gute Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die, die viel Leisten können, auch mehr zur Gesellschaft beitragen.



Man muss den Beitrag natürlich auch sinnvoll für die Gesellschaft einsetzen, damit Leistungsträger sich nicht ausgenutzt vorkommen.

Selin Ece Arpaz | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wer sind hier die Leistungstragenden?

Heinz Zell | PIRATEN

„When the Going Gets Tough, the Tough Get Going“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wenn die Starken nicht den Schwachen helfen (sollen), herrscht in der Gesellschaft das Gesetz des Dschungels - das sollte eigentlich niemand wollen.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Ja - aber dies kann nur funktionieren wenn dennoch ein gerechter Ausgleich zwischen Arm und reich stattfindet.

Eine Gesellschaft in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht wird eines Tages unweigerlich kollabieren.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Bürokratie und Wasserkopf abbauen. Einfache Gesetze! Mittelstand stärken.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Natürlich muss sich Leistung lohnen. Trotzdem müssen auch Menschen, die beispielsweise aufgrund von Krankheit oder Behinderung nicht arbeiten können abgesichert sein. Ich setze mich langfristig für ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ein. Teilweise kann dieses auch durch eine höhere Besteuerung hoher Einkommen finanziert werden. Trotzdem muss das BGE so ausgestaltet werden, dass es trotzdem noch Anreize gibt, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Leistung muss sich nach wie vor lohnen, für die notwendigen Zukunftsinvestitionen in z.B. Klimaschutz und Digitalisierung brauchen wir aber Einnahmen. Diese können am ehesten die Wohlhabenden und Besserverdiener schultern.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden das "zu stark" ist hier für mich nicht eindeutig genug. Sie sollten auf jedenfall stärker belastet werden, als die weniger Leistungsstarken.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Kommt darauf an, wen man als "Leistungsträger" ansieht.

Wer viel arbeitet oder wer viel verdient?

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher nicht Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Entlastung in besonders Lebenslagen sollten alle bedürftigen Menschen erfahren, somit auch die definierten Leistungsträger.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Wer wären bitte die Leistungsträger? Hebammen, Pflegekräfte? Das könnte man präzisieren.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer auch immer Leistungsträger ist braucht und hat er andere, die ihm folgen und davon profitieren. Das geht aber nur, wenn sie einerseits das Land nicht verlassen, weil sie sich hier sehr gut entwickeln können. Anderseits müssen die Bedingungen ihre Entwicklung unterstützen und nicht behindern.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Jeder Bürger ist Teil der Solidargemeinschaft und hat seinen Anteil zu bringen. Wer mehr verdient, als er ausgeben kann, hat natürlich auch mehr beizutragen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Keine Angabe Definiere Leistungsträger.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Jeder verdiente Euro ist zu besteueren, Abschreibemöglichkeiten sind zu reduzieren.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sind große Aufgaben zu leisten.

Ohne die notwendigen Mittel ist der Umschwung nicht zu schaffen. Basierend auf dem Solidaritätsprinzip müssen stärkere Schultern mehr leisten als schwächere.

Die Frage ist nicht, "ob wir uns den Klimaschutz leisten können", sondern

"ob es uns nach dem Klimawandel noch gibt".

Leistung wird sich auch in Zukunft noch lohnen!

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Allein der Begriff "Leistungsträger" ist so was von gestern! Ein Krankenpfleger, eine Landwirtin, ein Verwaltungsangestellter, eine Feuerwehrfrau sind das wohl nicht, oder was?

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Welche Leistungsträger??

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger bei als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir sehr hohe Einkommen höher besteuern.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Eine übermäßige Belastung steht natürlich außer Frage, aber wer viel verdient, dem gelingt dies insbesondere weil Staat und Gesellschaft ihm dies ermöglichen und sollte dies auch angemessen zurückgeben.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Starke Schulter können stärkere Lasten tragen. Leistung lohnt sich trotzdem :)

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Unentschieden Leistungsträger sollten natürlich nicht zu stark belastet werden. Die Definition einer*s Leistungsträger*in lässt sich allerdings nicht einfach fassen. Wir haben in der Coronakrise doch festgestellt, wer wirklich Leistungsträger*innen in dieser Gesellschaft sind: Ärzt*innen, Pflegekräfte, Erzieher*innen, Lehrer*innen etc.: Menschen, die tagtäglich Verantwortung für Menschen tragen. Deren Leistung sollte sich lohnen. Viele andere Menschen erhalten allerdings einen Lohn der sich in einer derart utopischen Höhe befindet, dass hier nicht von "Leistungsgerechtigkeit" gesprochen werden kann. Deren Einkommen sollten stärker besteuert werden.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Die Leistungsträger sind für mich Pflegekräfte, ErzieherInnen etc.. Die sollen entlastet werden. Wenn damit Menschen gemeint wären, die viel Geld auf dem Konto haben, dann muss ich widersprechen. Das sind keine Leistungsträger.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ja, Leistung soll sich lohnen. Jegliche Leistung. Insbesondere von denen, die unter Wert bezahlt werden. Nichts rechtfertigt Jahreseinkommen im siebenstelligen Bereich. Spätestens hier ist eine klare Grenze zu ziehen. Wir schlagen 65% Spitzensteuersatz ab diesem Punkt vor.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Wer sind denn die Leistungsträger in der Gesellschaft? Krankenschwestern, Pfleger, Erzieherinnen, Abfallbeseitigung

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Unentschieden Unser Land hat viele Leistungsträger, die einen werden sehr gut bezahlt, andere nicht.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Starke Schultern können mehr tragen, das gilt auch im Steuerrecht. Einfach und gerecht wäre wünschenswert.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Wer definiert Leistungsträger? In der Pandemie waren es nicht die einkommensstarken Personen, sondern jene in der Pflege und im Krankenhaus! Wer viel erhält und hat sollte entsprechend seiner Verantwortung nachkommen und nicht sich kleiner rechnen als Menschen die gerade einmal den Mindestlohn erhalten.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wer sind die Leistungsträger? Diese Frage ist so nicht zu beantworten, weil Leistungsträger meist falsch definiert wird. Manager in der Automobilbranche? Sie machen seit über 30 Jahren das Falsche und werden viel zu gut dafür bezahlt. Wenn damit z.B. Pflegepersonal gemeint ist, stimme ich zu

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Gerade für kleine und mittlere Einkommen müssen wir Entlastungen schaffen.

Dirk Willing | MLPD

„Gegen jeden Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Wer sind denn die Leistungsträger? Krankenschwestern, Paketboten und Industriearbeiter sollten schon entlastet werden, aber das ist hier nicht gemeint, denke ich.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir leben in einer Solidargesellschaft - Wer mehr leisten kann, sollte dies auch tun! Aber natürlich muss sich Leistung weiterhin auch lohnen!

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Fleiß muss sich lohnen.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Dirk Spaniel | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir haben deutlich zu hohe Lohnsteuern und Sozialabgaben.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollenwir entlast

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Steuererleichterungen sollten die Masse der Gesellschaft erreichen und nicht nur oberen 5.000

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Allerdings ist mir jetzt nicht klar wer sich alles als Leistungsträger empfindet.



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Spitzensteuersätze bereits für Durchschnittsverdiener sind abnormal.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Keine Angabe Was wird hier unter "Leistungsträger" verstanden?

Dr. Wiebke Esdar | SPD

„Ich stehe für eine Politik zum Anfassen. Für dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Ja, denn unter Leistungsträger*innen verstehe ich z.B. Pflegekräfte oder Postbot*innen. Deshalb will ich das Leben von Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen verbessern.

Aaron Luca Spielmanns | SPD

„Gemeinsam Strukturwandeln“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47.
Ja! Leistungsträger heißt für mich: Menschen der unteren und mittleren Einkommen

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
starke Schultern sollen stärker belastet werden

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Die wahren Leistungsträger in Deutschland ist die Masse der Arbeiter und Angestellten und kleiner und mittlere Betriebe in Handwerk und Handel. Diese müssen deutlich von Steuern und Sozialabgaben entlastet werden. Dafür Erhöhung des Spitzensteuersatzes, höhere Besteuerrung der Großindustrie und des Finanzkapitals

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Leistungsträger sind die vielen schlecht bezahlten Arbeitskräfte in systemrelevanten Berufen, nicht die Reichen.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Stattdessen bin ich für eine höhere Besteuerung der Kapitalgewinne.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Der Mittelstand und die Mittelschicht sind die Melkkühe dieses Landes, und das hemmungslos. Die immer größere Kluft der GEsellschaft entsteht in erster Linie dadurch, dass diese Schicht immer kleiner wird, und so der Aufstieg aus der unteren Schicht nach oben kaum mehr möglich ist. Diese Belastung entsteht, weil man die Konzerne steuerlich verschont, sie hier ihre Gewinne machen, diese aber gar nicht, oder am Firmensitz versteuern.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Was sind Leistungsträger? Jeder Mensch der viel arbeitet ist aus unserer Sicht ein Leistungsträger oder -trägerin. Die meisten verdienen nur nicht so viel, wie andere. Wir sagen die Leistung von allen muss sich lohnen und nicht nur die der Manager, die vielleicht auch nicht immer den größten Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Wir sollten diejenigen als Leistungsträger sehen, die die Leistung erwirtschaften, nicht diejenigen, die durch die Leistung anderer reich werden.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen werden in Deutschland nicht durch Leistung erarbeitet, sondern qua Geburt vererbt. Durch die Abschaffung der Reichen- und der Vermögenssteuer hat sich das Privatvermögen von Reichen in Deutschland stark erhöht. Die Schere zwischen Arm und Reich ist gerade während der Pandemie weiter auseinander gegangen. Wir müssen diese Entwicklung durch höhere Spitzensteuersätze und die Einführung einer Vermögenssteuer sowie einer höheren Erbschaftssteuer einhegen.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Mal wieder eine populistische These, die gar nichts aussagt. Wer gilt als Leistungsträger? gemeint sind wohl all jene Besserverdienenden ab 100.000 € Jahreseinkommen, nicht jene die tatsächlich die tägliche Arbeit leisten. Daher kann ich zu dieser These nichts sinnvolles beitragen.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Steuerbelastung weltweit. Viele Hochqualifizierte verlassen deswegen Deutschland.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Hier kommt es darauf an, wer unter "Leistungsträger" gemeint ist. Für mich sind Leistungsräger beispielsweise Krankenpfleger*innen und alle die sich für Mensch, Tier und Umwelt einsetzen.

Herbert Sebastian Lorey | UNABHÄNGIGE

„Wer sein Kreuz bei der CSU macht, wählt Andreas Scheuer - so blöd kann doch niemand sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wer zählt hier zu Leistungsträgern?

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Jeder sollte entsprechend seiner Möglichkeiten die Gesellschaft unterstützen.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher nicht Leistungsträger (also zB. Pflegekräfte) werden im Gegensatz zu Sozialschmarotzern (also zB. Bankvorstände) schon genug belastet, aber ich vermute, die Frage war anders gemeint.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Ehrliche Arbeit muss sich lohnen, alles darüber hinaus stark besteuern.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die eigentlichen Leistungsträger sind nicht diejenigen, die am meisten verdienen. Es sind die Verkäufer:innen, Pflegekräfte, Erzieher:innen, Industriarbeiter:innen und viele andere. Sie erbringen die Leistung, die diese Gesellschaft am Laufen hält und sie erarbeiten den Mehrwert. Diese Menschen wollen wir weniger belasten. Große Vermögen und Einkommen beruhen nicht auf persönlicher Leistung. Wir wollen sie stärker besteuern.

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dafür hat die LKR das konzept SAFE entwickelt.

Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Nein! Wer ist denn hier gemeint als Leistungsträger? Die Krankenschwester, der Busfahrer, die Erzieher:innen oder die Unternehmer:innen?

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Das kommt darauf an, wie man "Leistungsträger" definiert. Sind damit die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen gemeint? Die sollten tatsächlich entlastet werden!

Mein Bauchgefühlt sagt mir jedoch, dass mit "Leistungsträgern" vor allem Konzernvorstände und Börsenspekulanten gemeint sind. Also Menschen, die eigentlich kaum etwas oder gar nichts leisten, aber nicht mit einer Vermögenssteuer belastet werden wollen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Keine Angabe Wer sind denn diese Leistungsträger?

Justus Heuer | GRÜNE

„Mutig. Ökologisch. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Leistung lohnt sich deshalb für viele nicht, weil nicht alle dieselben Chancen bzw. Ausgangsbedingungen haben und nicht weil Leistungsträger zu stark belastet werden. Daher wird das Problem nicht durch eine geringere Steuerlast gelöst.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Der Mittelstand wurde auch die Steuerprogression in den letzten Jahre immer stärker belastet. Anpassung der Steuerprogression=>automatische Entlastung mittlerer Einkommen.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Was soll ein Leistungsträger sein? Sind es die Ärzte und Pfleger, die im Krankenhaus im Schichtdienst unter stressigsten Bedingungen arbeiten, um Menschenleben zu retten? Dann ja. Die sollten entlastet werden.

Ist es eine Frau Klatten, die in einem Jahr allein durch Zinsen und Dividenden, also ohne selbst arbeiten zu müssen, ihr Vermögen um eine Milliarde Euro vermehrt hat? Oder ein Bischof Tebartz-van Elst, der ein Beamtengehalt von 9.145,54 Euro brutto monatlich erhielt? Die müsste man von mir aus nicht entlasten.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
bereits jetzt leitet unser Land unter starker Abwanderung von Spezialisten. Eine weitere Belastung verstärkt diesen Trend, während auf der anderen Seite eine starke Zuwanderung Gering- oder Unqualifizierter besteht. Das sprengt jedes Sozialsystem.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Keine Angabe Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja! Die Politik der letzten Bundesregierungen ist immer sozialistischer und Leistungsfeindlicher geworden. Deshalb wandern jedes Jahr über eine Million, meist gut ausgebildete Menschen aus Deutschland ab.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Was ist zu stark?

Vermögende und Einkommensstarke sollen stärker als bsiher zu den gesellschaftlichen Aufgaben beitragen. "Zu stark" belasten wäre aber falsch.


Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Definieren Sie bitte Leistungsträger! Ist das ein:e hartarbeitende:r Bürger:inn, dann ja! Ein Hedge-Found Manager, dann nein! Jemand, welcher einfach nur reich ist und sein Geld für sich arbeiten lässt, während er Lohndumping betreibt? – Das ist sehr fragwürdig. Es wäre schön wenn sich Leistung lohnen würde, aber wer erfolg hat, hat ja bereits seinen Lohn. Die Frage in einer Welt, wo Arbeit und Reichtum entkoppelt sind, woran man Leistung bemisst ist halt sehr schwierig. Aber fangen wir vielleicht mit den Menschen an, die diese Gesellschaft wirklich tragen: Ärzte (z.B. auf dem Land), Pfleger:innen, Lehrende, Mühlentsorger:innen! Aber diese haben oft gar nicht das Einkommen, um groß von Entlastungen zu profitieren.

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Das kommt drauf an, was mit Belastung gemeint ist... wer Verantwortung trägt, etwas leistet, wird auch stärker gefordert. Arbeit muss sich nicht nur wieder lohnen, sondern muss auch dazu dienen, dass man anständig davon leben kann. Die zunehmend ungleiche Verteilung gefährdet auf lange Sicht den sozialen Frieden. Hier gilt es, gegenzusteuern und die Verteilung der Wertschöpfung zwischen Unternehmen und Beschäftigten gerechter zu verteilen.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Nein! Wenn mit Leistungsträger die sehr gut Verdienenden (Einkommen > 5 Mio.) gemeint sind, dann ist es mehr als gerecht, ihnen einen höheren sozialen Beitrag abzuverlangen.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Leistungsträger:innen hierzulande, diejenigen die das Land auch während der Pandemie am Laufen gehalten haben, müssen entlastet werden. Die Pflegekräfte, Einzelhändler:inne, Reinigungskräfte, Lehrer:innen, Busfahrer:innen und viele mehr müssen entlastet werden. Sie wurden von den Regierungen der letzten 3 Jahrzehnte immer stärker belastet, wohingegen die reichen Menschen entlastet wurden. Wir wollen das Prinzip wieder vom Kopf auf die Füße stellen.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Eine übermäßige Belastung steht natürlich außer Frage, aber wer viel verdient, dem gelingt dies insbesondere weil Staat und Gesellschaft ihm dies ermöglichen und sollte dies auch angemessen zurückgeben.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Leistung lohnt sich, fragt mal Jeff Bezos. Keine Leistung lohnt sich übrigens auch, fragt mal die Abgeordneten der AfD.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja! Viele sind Leistungsträger. Der Spitzensteuersatz wird ab ca. 58000 Euro fällig. Diese Grenze muss deutlich nach oben korrigiert werden.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht Leistung sollte schon mit mehr Einkommen korrelieren, aber mit Geld können Menschen auch nur dann etwas sinnvolles schaffen, wenn sie Zeit haben, es auszugeben.



Arbeitszeit und Einkommen müssen im Einklang stehen und das funktioniert am besten in einer Gesellschaft mit eher geringen Einkommensunterschieden.



Mit einer Forderung, Leistungstragende zu entlasten ist meistens die Idee verknüpft, diesen Steuererleichterungen zu geben. Genau dadurch steigen aber die Einkommensunterschiede und das Mehr an Geld, das die einen Verdienen, ist überhaupt nur dadurch etwas Wert, dass andere dafür Arbeiten - die damit automatisch zu den neuen Leistungstragenden werden.



Starke Vorteile für Leistungstragende bewirken also nur, dass es mehr Turbulenzen gibt und Menschen ständig gesellschaftlich auf- und absteigen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Erika Watson | FDP

„Regionale Chancengleichheit “

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Keine Angabe Da erkenne ich nicht, worauf die Frage hinaus möchte.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Die Spitzenlöhne stehen oft in keinem Verhältnis zu einer persönlichen Leistung.



Die wahren Leistungsträger der Gesellschaft sind steuerlich nicht zu stark belastet, sondern verdienen ohnehin sehr wenig. Es wäre also wichtig, dass diese wichtigen Arbeiten (z. B. Pflege) richtig und gut entlohnt werden. Das soll sich lohnen!

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollenwir entlasten

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Das Statement bezieht sich vermutlich auf z.B. die Lohnsteuer. Da gilt: Starke Schultern können viel tragen! Außerdem sind die eigentlichen Leistungsträger und Leistungsträgerinnen nicht die mit hohem Einkommen, sondern die Pfleger*innen, Kindergärtner*innen und viele weitere.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Antwort ergibt sich aus den Antworten zu anderen Fragen.



Wobei Leistungsträger nicht mit sogenannten "Spitzenmanager" und "Großverdienern" gleichgesetzt werden sollten. Leistungsträger ermitteln sich nicht aus Gehältern, sondern sie sind insbesondere gute Spezialisten, Facharbeiter und Erziehende sowie Pflegende (die erst einmal ein Gehalt erhalten müssten für ihre gesellschaftlich so wichtige Arbeit).

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Es kam zu einem Paradigmenwechsel durch die Corona-Krise, denn aus früheren „Losern“ wurden „Leistungsträger“. Mit der weltweiten Covid-19-Pandemie wurde grundsätzlich die soziale Frage neu gestellt, die alten neoliberalen Rezepte versagten. Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus verwandelt erfolgsgewohnte Manager in Bittsteller des Staates. Gleichzeitig wurden schlecht bezahlte Pflegerinnen und Kassiererinnen zu systemrelevanten Heldinnen. - Wer ist nun wie Leistungsträger innerhalb der Gesellschaft?

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Unentschieden Wer sind "die Leistungsträger"? Pflegekräfte, Lehrer:innen, Facharbeiter:innen? Dann auf jeden Fall! Die Unter- und Mittelschicht muss entlastet werden! Wenn es sich bei "Leistungsträger" aber um Banker oder Aktionäre handelt, dann nein.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die echten Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeiter*innen sind die wirklichen Leistungsträger. Sie sind es, die den das Vermögen der Superreichen erarbeiten und müssen daher entlastet und besser bezahlt werden. Millioneneinkommen von bspw. Topmanagern müssen hingegen höher besteuert werden.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Diese Frage ist zu unklar. Wer ist mit Leistungsträger gemeint? Der Müllmann, die Putzfrau, der Wirtschaftsprüfer, der Investor? Besteuert werden sollen hohe Einkommen, je höher, desto mehr, egal, welcher Art.

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden
unwichtig
Wen genau meint ihr? Die Arbeiter*innen oder die sie ausbeutende Klasse der Kapitalist*innen?

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Ich verweise hier auf das LKR Konzept - SAFE-

das eine Reform des Steuertarifs beinhaltet.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leistungsträger der Gesellschaft sind Menschen, die in Systemrelevanten Berufen Arbeiten und diese sind aktuell extrem Unterbezahlt.

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine solidarische Gesellschaft entsteht nicht, wenn die starken Schultern nicht mehr tragen als die Schwachen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Die wahren Leistungsträger sind Krankenschwestern, Verkäuferinnen und Menschen, die in der Produktion arbeiten

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Diese Frage ist uneindeutig. Solange die Leistung mit finanziellen Größen gemessen wird, ein klares NEIN. Wenn hier von Leistungen für das Gemeinwohl die Rede ist, sehr gerne!

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wer ist ein Leistungsträger? Wenn das geklärt ist, dann fragen Sie mich noch einmal.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Richtig! Die Leistung von Pflegekräften, Erzieherisch tätigen und Postbot*innen muss sich wieder lohnen!

Maneger sind nicht die Leistungsträger in unserer Gesellschaft!

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vor allem muß sich für die niedrigen und niedrigsten Einkommensschichten Leistung wieder lohnen.



Nur so entschärfen wir die "Hartz-IV-Falle" und bekämpfen Langzeitarbeitslosigkeit.



Für die reichsten in Deutschland und die Besserverdiener hat sich "Leistung" schon immer gelohnt!

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja!
unwichtig
Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.


Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die Schere zwischen arm und reich geht weltweit, und auch in Deutschland immer weiter auseinander.

Abgesehen davon kann ich nicht erkennen, dass ein Manager oder eine Führungskraft mehr "Leistungsträger" sein soll, als z.B. eine Krankenschwester. Sie arbeiten lediglich in anderen Bereichen und mit anderen Zielen.

Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Wie definiert sich ein Leistungsträger? Ist es der tolle TYP im Anzug oder vielleicht die Frau mit den 3 Kindern die ihm morgens den Anzug rauslegt?

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Verstehe diese Frage nicht. Mit was werden Leistungsträger zu stark belastet, Wenn diese nach allen Abgaben immer noch 10-mal mehr Nettoeinkommen haben als ein Normalverdiener, kann ich hier momentan keine Belastung sehen.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Alle gleich, nach ihren Möglichkeiten.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Leistungsträger sind de fakto eigentlich die Beschäftigten in den sozialen Berufen etc., hier gemeint sind aber wohl die Gutverdiener (viel Verdienst = viel Leistung). Diese sollten entsprechend ihrer Möglichkeiten mehr als bisher das Gemeinwohl und für die Zukunft nötige Investitionen/Maßnahmen des Staates mitfinanzieren. Dazu zählen für mich verfügbare Jahreseinkommen ab ca, 100.000 EUR. Dafür sollten die kleinen und mittleren Einkommen (oft die wirklichen Leistungsträger und proportional zu ihrme Einkommen viel stärker das Gemeinwesen finanzierenden Schichten) entlastet werden.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Der Begriff "Leistungsträger" ist soll hier wahrscheinlich den eigentlich gemeinten Begriff "Vermögende" verschleiern.



Dass ich wirkliche Leistungsträger wie z.B. Alleinerziehende oder Pflegekräfte nicht stark belasten möchte, versteht sich von selbst.



Vermögende sollen jedoch stärker an den gesellschaftlichen Aufgaben beteiligt werden wie bisher.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Leistungsträger unserer Gesellschaft sollten wir neu definieren. Dies sind die Menschen, die häufig jeden Tag im Handel in der Pflege, in der Erziehung, in der Produktion und auf dem Bau hart arbeiten und von Ihrer Arbeit nicht leben können. Das sind kleine Sebständige, ohne jede Absicherung. Deshalb muss der Steuerfreibetrag erhöht und nicht der Spitzensteuersatz gesenkt werden.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Diese Aussage ist viel zu Allgemein gehalten.

Was für Leistungsträger?

Welche Art von Leistung?



Man muss gewisse Dinge differenziert betrachten und muss dann Entscheidungen treffen, dabei kann man nicht jeden einfach in eine Schublade stecken.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! FDP muss sich weniger lohnen!

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Steuersätze in Deutschland sind mit die höchsten weltweit.

Es ist daher notwendig, besonders mittlere Einkommen zu entlasten.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Wir brauchen eine faire degressive Belastungen. Kleine Betriebe entsprechend weniger und große Konzerne entsprechend mehr.

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Die eigentlichen Leistungsträger sind die arbeitenden Menschen!

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wenn mit Leistungsträgern die Kassiererin im Supermarkt und die Pflegekraft gemeint sind, dann ja! Wenn damit vermögende Manager gemeint sind, dann nein!

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wenn mit Leistungsträger die Sozialberufe und der Mitteldstand gemeint ist dann ja.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Wer sind hier Leistungsträger? Die Aktionäre, die ohne Leistung Milliarden einstreichen (die sind wohl gemeint)? Ich halte die Beschäftigten in den Unternehmen für die Leistungsträger. Sie sollen auf Kosten der Aktionäre von ihrer Leistung profitieren.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Insbesondere der Mittelstand muss entlstet werden. Er ist die wirtschaftliche Säule Deutschlands. Ihm gehört auch unsere ungeteilte Aufmerksamkein

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Leistung muss sich lohnen und darf nicht durch Verbote, Gebote oder Neidsteuern beschränkt werden.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher nicht Wir stehen mitten in der Klimakatastrophe. Damit unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Welt von uns übergeben bekommen, muss sehr viel investiert werden. Wenn das nicht ab sofort geschieht, dann wird es in ein paar Jahren um ein vielfaches teurer. Eine gerechte Verteilung der Lasten bedingt, dass finanziell stärkere Menschen auch stärker bei der Erhebung der Steuern berücksichtigt werden müssen. Wer durch die Zahlung von Steuern Geld zur Bewältigung der Klimakatastrophe aufbringen kann, der hilft damit allen. Das sollte individuell auch mal positiv gesehen werden.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Gegensatz zu früher können mehrsprachige Leistungsträger heutzutage ihr Land einfach verlassen und anderenorts erfolgreich werden. Insofern sollte man sich dafür interessieren, sie im Land zu halten und sie nicht zu sehr belasten.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Eher nicht Kommt darauf an, welche "Leistungsträger"

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Keine Angabe Wer sind die Leistungsträger?

Ohne Definition ist die Frage albern und nicht zu beantworten.

Die FDP versteht unter Leistungsträgern Superreiche, die zu ihrem Reichtum meistens ohne Leistung gekommen sind.

Ich verstehe unter Leistungsträgern diejenige große Mehrheit der Bevölkerung, die jeden Tag hart arbeiten geht und dafür in aller Regel nicht angemessen gewertschätzt und entlohnt wird. Hier sind vor allem höhere Bezahlungen, z.B. durch einen deutlich höheren Mindestlohn und bessere Löhne in Tarifverträgen wichtig.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie schon ein paar Mal gesagt: Eigentum verpflichtet!

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Leistung lohnt sich aktuell. Leistungsträger:innen sind nicht zu stark belastet, im Gegenteil. Durch die Mechanismen der Beitragsbemessungsgrenzen und Beiträge ohne Anrechnung von Vermögen werden sie aus der Solidargemeinschaft entlassen und entlastet.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Wer sind die Leistungsträger? Es sind die Erwerbstätigen in Industrie, Mittelstand und Handwerk, die mit ihren Steuern den Staat finanzieren. Sie sollten sogar noch stärker entlastet werden.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Begriff "leistungsträger" ist ideologisch.

Er bezeichnet die Leute, die mit viel Glück und aufgrund der ihnen gegebenen Optionen viel Geld machen.

Meist leisten diese Leistungsträger kaum mehr als diejenigen, für die die FDP nicht diesen Begriff benutzt. Leistungsträger sind aktuell z.B. die Pflegekräfte, Lehrer.innen etc. Die sollten weniger belastet werden, allerdings meint die Frage die wohl auch nicht.

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Unentschieden Wer ist denn mit den Leistungsträgern gemeint?

Wenn damit Pflegepersonal, Servicebereich, Einzelhandel usw. gemeint ist, sollte es so sein.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Frage ist zu schwammig. Gutverdienende sollen im Rahmen ihrer Möglichkeit ins Sozialsystem einbezahlen.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Ich verstehe darunter diejenigen die den täglichen Betrieb am Laufen halten, ob Lehrkräfte, Einzelhandelskauffrau, Mechaniker, ... Mit unserem Steuerkonzept entlasten wir alle mit einem Monatseinkommen bis 6500€

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die die hier gemeinhin als Leistungsträger sich angesprochen fühlen sind es aber nicht. Die Leistungsträger dieser Gesellschaft sind das Millionenheer der Arbeiterinnen und Arbeiter, einfachen Angestellten und Scheinselbständigen.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Leistungsträger sind nicht unbedingt die, die viel Geld verdienen. Wir wollen, dass Pfleger*innen, Erzieher*innen, Verkäufer*innen im Supermarkt usw. deutlich entlastet werden, damit sich ihre Einkommenssituation verbessert. Um das zu finanzieren wollen wir dafür sorgen, dass die obersten 10% der Einkommen stärker und wirksamer als heute an der Finanzierung unseres Gemeinwesens beteiligen.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Leistungsträger heißen so, weil sie mehr leisten können. Eine Besteuerung hat sich folglich an der Leistungsfähigkeit zu orientieren, nicht am vermeintlichen Vergraulen der Leistungsträger.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wer sind die Leistungsträger? Vollbringt nicht jeder Mensch, alleine durch seine Existenz eine Leistung?

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja Allerdings sind Reiche nicht automatisch Leistungsträger.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Diese These ist auf so vielen Ebenen falsch.

Zum Einen unterstellt sie grundlos, dass Bezieher sehr hocher Einkommen auch entsprechend hohe Leistungen erbrächten. Und zum Anderen negiert sie, dass Bezieher hocher Einkommen bereits jetzt weniger zur Solidargemeinschaft beitragen als angemessen wäre.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Wer sind denn die Leistungsträger?

Diejenigen, die sich allgemein als solche bezeichnen (Politiker, Unternehmer und Verbandsfunktionäre) halte ich nicht für solche. Sie sind ohnehin gut betucht.

Wenn die Masse der Werktätigen gemeint ist, dann bin ich dafür sie weniger zu belasten und z.B. die Massensteuern abzuschaffen.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eigentlich müsste man das befürworten. Leider bezieht sich diese Frage vermutlich nicht auf Pflegepersonal oder Feuerwehrleute...



Wer sich gern als "Leistungsträger" präsentiert, weil er (oder sie) viel Geld verdient, ist vielfach einfach skrupelloser oder rücksichtsloser als diejenigen, die einen Gewinn für die Gesellschaft erwirtschaften!



Die ECHTEN Leistungsträgern müssen also nicht entlastet werden, sondern brauchen endlich eine gerechte Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen!!!

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohlstand entsteht durch Leistung - nicht durch Umverteilung.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Kommt darauf an was als Leistung gesehen wird und ich finde die Leistung der Arbeitnehmer+innen sollte hier vor allem Beachtung finden!

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Wer sind denn die Leistungsträger. Für mich sind es beispielsweise Krankenschwester und -pfleger.

Die Frage zielt aber wohl eher auf Besserverdienende ab.

Die kann man durchaus mehr belasten. Aber ich stelle die Frage in Frage, denn wie wird hier Leistung definiert?

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Leistungsträger sind gerade nicht diejenigen, welche sich nur auf Besitzständen ausruhen.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Siehe Antwort zu Frage 3

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Familien und Beschäftigte sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Deshalb entlasten wir sie bei Steuern und Abgaben und erhöhen die Leistungen für Eltern mit Kindern. Vor allem geringe und mittlere Einkommen werden gestärkt.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Was ist denn ein "Leistungsträger". Allgemein sollte man Produktive Menschen entlasten. Die Definition Leistungsträger ist mir hier aber zu engstirnig.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Eigentum verpflichtet sagt das Grundgesetz. Unter Kohl war der Spitzensteuersatz 15% höher als jetzt. Die Ungleichheit ist massiv gestiegen. Dasmuss sich ändern und stellt keine zu starke Belastung dar.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Bin nicht sicher wie das gemeint ist. Steuerliche Belastung?!

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Was ist zu stark? Eine Entlastung brauchen wir derzeit nicht, zusätzliche Belastungen eher auch nicht

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss an die reale Wertschöpfung gekoppelt sein!

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
unwichtig
Diese Aussage ist aus meiner Sicht eine Nullaussage. Die zugrundeliegende Behauptung, dass sich Leistung nicht lohnen würde, kann ich nicht teilen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Menschen, die viel leisten, sind bspw. Pflegekräfte, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Sie verdienen nicht angemessen und sollten fair entlohnt werden.

Durch höhere Steuern auf besonders hohe Einkommen schaffen wir mehr sozialen Ausgleich.


Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Im Kapitalismus wurde noch nie nach wirklicher Leistung entlohnt, dass wird erst im Sozialismus der Fall sein.

Robert Helle | DIE LINKE

„Sozial- und Klimagerecht für den Kreis Soest “

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie als LINKE wollen die echten Leistungsträger*innen unserer Gesellschaft wie Pflegekräfte, Lehrer*innen, Paketzusteller*innen und viele mehr steuerlich entlasten!

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Wirtschaft und Fortschritt leben vom Wettbewerb, und zum Wettbewerb bedarf es gewisser Anreize.

Thomas Köhler | PIRATEN

„Barrieren abbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Mit "Leistungsträgern" sind ganz neoliberal die Reichen gemeint.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen, entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, sodass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! So, wie hier Leistungsträger*in gemeint ist, kann man dem nicht zustimmen. Leistungsträger*innen in dieser Gesellschaft sind nicht die, die viel haben oder viel Geld verdienen - sondern alle, die jeden Tag zu einer ganz normalen Arbeit gehen. Und die sollte man entlasten

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Leistungsträger sind die Personen die am meisten für unseren Staat leisten können. Wenn sie einen hohen Lohn erhalten ist dieser immer noch höher als Personen die einen geringeren Lohn erhalten.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Niemand hat die Absicht Leistung zu belasten. Leistung ist nicht Besteuerungsgrundlage, sondern Einkommen und Vermögen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Wie ist denn "Leistungsträger" definiert? Sind das die Pflegekräfte, die bei zu geringem Lohne enorme Leistungen erbringen? Oder der Mittelstand, der mit Bürokratie überlastet wird, aber doch das Rückgrat deutscher Wirtschaft bildet? Das wäre meine Definition - und diese Leistungsträger sollten entlastet werden!



Oder sind die gemeint, die besonders hohe leistungslose Einkommen erzielen, z. B. durch Spekulationsgewinne oder Währungstransaktionen? Da wäre m. E. eine Mehrbelastung noch längst keine wirkliche Belastung.

Anna Leonore Kipp | GRÜNE

„Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher nicht Stärkere Schultern können auch mehr tragen- Wir wir müssen vor allem Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen entlasten.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Deutschalnd hat mit die höchste Steuerlast in Europa -noch dazu zig unnötige Steuern, die zügig abgeschafft gehören- mitsamt SOLI.

Auch GRunderwerbstezuer und Grundsteuer gehören abgeschafft, um Wohneigentum zu fördern.

Co2 -Steuer ist ein ideologischer Unsinn und gehört ebenso eher heute als morgen in die Tonne.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! Die Hauptleistungsträger sind die Arbeiter und kleinen Angestellten!

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Wer sind denn die "Leistungsträger der Gesellschaft"? Krankenschwestern und Altenpfleger oder Bankster und Steuerhinterzieher?

"Leistung" lohnt sich auch noch bei höherer Steuerbelastung und starke Schultern sollten auch mehr tragen...

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Die wirklichen Leistungsträger ist die Masse der einfachen Arbeiter und kleinen Angestellten!

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Entbürokratisierung als Entlastung kann ich allerdings empfehlen.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich wieder lohnen

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen und viele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen der Gesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wer sind denn die Leistungsträger? Wenn wir dabei über Krankenpfleger, Verkäuferinnen oder auch Facharbeiter sprechen, dann bin ich unbedingt für Entlastung. DIE LINKE schlägt steuerliche Entlastungen für alle Einkommen bis 80.000 Euro vor. Wenn mit Leistungsträger einfach mal wieder nur die gemeint sind, die besonders hohe Einkommen haben, dann bin ich dagegen.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich selbstverständlich, oder?

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wer ist denn ein Leistungsträger? Der Paketbote der als sub-sub-Unternehmer hart arbeitet und dennoch sienen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann? Der Päckchenpacker im Schichtdienst? Jeff Bezos?

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Leistungsträger sollen gerechte Entlohnung enthalten.

In der Diskussion darüber aber werden Kapitaleinkommensempfänger, die leistungslos Geld bekommen. als Leistungsträger deklariert und mit dieser Argumentation steuerlich begünstigt. Das ist nicht legitim.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Auf was soll denn diese Frage abzielen?

Wer bitteschön ist denn Leistungsträger?

Ist das hier eine Frage nach dem Spitzensteuersatz oder was?

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Keine Angabe Leistungsträger sind die arbeitenden Menschen, sie müssen entlastet werden

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wer arbeitet, darf in Deutschland nicht der/die Dumme sein. Eine leistungs- und eigentumsfreundliche Steuerpolitik muss Fleiß und gute Arbeit belohnen und Eigentum stärken. Jedes Kind muss die gleiche Chance haben – unabhängig vom sozialen und finanziellen Status der Eltern.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Wir müssen die kleinen, mittleren und höheren Einkommen (bis 500.000 €) massiv entlasten, das Steuersystem stark vereinfachen und mit einem Boni-System verknüpfen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Leistung lohnt sich derzeit für die schwächsten der Gesellschaft nicht. Dies muss geändert werden. Vermögenssteuer und Anhebung des Spitzensteuersatz wären hier zu nennen


Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Die echten Leistungsträger sind die, die tagtäglich zu wenig Sichtbarkeit in unserer Gesellschaft erfahren: Sie sind überbelastet und arbeiten oft zwei Jobs. Sie sind es, die wir stärker fördern sollten. Pflege, Erziehung, Bildung, Logistikbereich, ...

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Staatsquote in Deutschland ist viel zu hoch und schädigt die Leistungsbereitschaft

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Kommt drauf an, wer mit "Leistungsträger" gemeint ist - Menschen in Pflege, Reinigung etc. sollten dringend entlastet werden.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! Weil die Steuern auf Vermögen und hohe Einkommen gesunken sind. Seit 1997 wird die Vermögensteuer nicht mehr erhoben. Das Ergebnis: Öffentliche Dienstleistungen werden kaputtgespart oder sind privatisiert worden. In vielen Schulen funktionieren die Toiletten nicht, ganz zu schweigen von der Ausrüstung mit Laptops. Krankenhäuser werden privatisiert oder geschlossen. Es fehlen jede Menge Lehrer*innen und Erzieher*innen. Dafür ist kein Geld da?

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Ja! Pflegekräfte, Postbot:innen, Erzieher:innen undviele mehr, sind für uns die Leistungsträger:innen derGesellschaft. Untere und mittlere Einkommen wollenwir entlasten.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer viel verdient, der soll auch dementsprechend etwas an die Solidargemeinschaft abführen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger bei als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir hohe Einkommen lediglich moderat höher besteuern. Eine Überbelastung von Menschen mit hohem Einkommen soll es dabei jedoch nicht geben.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele, besonders auch junge Leistungsträger wandern aufgrund der sehr hohen Steuer- und Abgabenquote und auch ganz besonders wegen der hier herrschenden Bürokratie in diejenigen Länder aus, in denen sie mit offenen Armen empfangen werden. Dies muss verhindert werden. Ganz allgemein müssen wir auch mehr darüber reden, wie unser Wohlstand verdient wird, und nicht nur, wie wir ihn ausgeben bzw. umverteilen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer definiert, was ein Leistungsträger ist?



Wenn es um Steuern geht, dann muß jeder gemessen an seinen Möglichkeiten was zur Gesellschaft beitragen. Auch das zählt dazu, wenn man Leistungsträger ist.



Jeder kann gern reich werden, aber niemand darf arm sein.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Dies assoziiet, dass nur "Manager" zu den Leistungsträgern in der Gesellschaft gehören was falsch ist. Viele Leistungsträger haben ein sehr geringes Einkommen.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Alle sollen nicht zu stark belastet werden.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Was ist mit Leistungsträger gemeint ? Die Frage ist zu unkonkret gestellt !

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Jeder muss seinen Beitrag zu einer Solidargemeinschaft beitragen

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin dafür die Leistungsträger in unserer Gesellschaft wieder besser zu bezahlen.

Z.B. die Menschen die in der Pandemie in den Krankenhäusern körperlich und psychisch bis an ihre Grenzen gegangen sind und dort tausende Menschenleben gerettet haben und dabei ihr eigenes riskiert haben.

Aber die Frage suggeriert vermutlich etwas anderes.

Wenn man Leistung mit großen finanziellem Verdienst definiert dann sind die "Leistungsträger" ja schon ausreichend entlohnt.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Ziel unserer Steuerpolitik ist, dass alle einen fairen Beitrag leisten. Heute aber tragen die obersten 10 Prozent der Einkommen über Steuern und Abgaben relativ weniger als die mittleren Einkommen. Um hier zu einer gerechten und angemessenen Verteilung der Steuerlast zu kommen, wollen wir die Leistungsträger*innen in unserer Gesellschaft, vor allem Familien und Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen entlasten. Menschen mit hohen Einkommen wollen wir im Gegenzug nur moderat mehr belasten, so dass sich auch diese angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Jede(r) muss entsprechend seiner Leistungsfähigkeit besteuert werden. Die Besserverdienenden müssten einen höheren Steuerbeitrag leisten, um Steuergerechtigkeit herzustellen und die Schere zwischen Arm und Reich wieder etwas zu schliessen.