Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Aus der EU austreten!«

»Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa Ja! Aber richtig!

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die

Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und

den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alleine können wir die großen Probleme nicht anpacken und entmachten uns. Es braucht hingegen eine Demokratisierung und Entbürokratisierung der EU mit mehr Handlungskompetenzen und der zentralen Macht beim Parlament.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Die EU ist ein schwerfälliges bürokratisches Monstrum, welches nun auch noch einen eigenen Haushalt, obwohl es kein Staat ist, bekommen hat. Nun will die EU auch noch ein Vermögensregister einführen. 80 Prozent unserer Gesetze stammen aus Brüssel. Die EU ist alles andere als demokratisch und würde an ihren eigenen Aufnahmekriterien scheiten.

Einen EU Superstaat lehne ich ab.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Die Rolle Deutschlands in der EU sollte überprüft und möglicherweise neu ausgerichtet werden, sofern es für die Bürger in Deutschland einen wirklichen Mehrwert aufzeigt. Weitere Bürokratieapparate gilt es zu vermeiden.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen gegenüber den USA, China und Russland ein starkes Gegengewicht aus Europa, um nicht bald ins Hintertreffen zu geraten. Dies ist als einzelner Staat nicht machbar.

Abgesehen davon, dass wir - mit Abstrichen (Balkan) die längste Friedensphase in Europa haben und ich es absolut bereichernd finde, innerhalb Europas frei reisen, wohnen und arbeiten zu können. Dies bereichert uns alle!

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Die EU bietet uns viele Vorteile, jedoch krankt das System an einer Zentralbank die meint Politik machen zu müssen, einem zusätzlichen Parlament, das meint jede Banane regulieren zu müssen.



Das müssen wir ändern und zudem sicherstellen, dass keine Schuldenunion entsteht.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Die EU ist nicht das was sich alle davon erträumt haben. Wir brauchen keinen riesigen Beamtenabarat in Brüssel der Millionen verschlingt. Wenn EU dann auch so, dass das Volk selber wählen kann.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Ich kann in solch einer Forderung keinen angemessenen Nutzen erkenne. Gerade Deutschland hat großen Nutzen durch die feste Integration in die EU.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil sollte die EU reformiert und langfristig in eine Bundesrepublik Europa mit starken Regionen umgewandelt werden.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die EU-Bürokratie ist ein nicht mehr zu kontrollierendes Monstrum, das die Souveränität der Nationalstaaten zunehmend aushöhlt. Deshalb Rückbau notwendig und europäische Zusammenarbeit in wesentlichen Politikfeldern neu organisieren

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Die EU ist nicht reformierbar. Selbst der Brexit hat nicht zu einem Umdenken geführt. Treten wir aus der EU aus und schaffen wir eine neue Institution für europäische Zusammenarbeit welche sich grob an der alten EWG orientiert.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Reform der EU ist Volts Kernanspruch. Deutschland muss sich hierfür entschieden einsetzen. Die vergangenen Jahre und insbesondere die Corona-Pandemie haben gezeigt, dass es der EU in ihrer jetzigen Form an Handlungsfähigkeit fehlt. Daher setzt sich Volt für die Schaffung einer föderalen Europäischen Republik ein, mit einer gemeinsamen europäischen Regierung, einem*einer durch das Parlament gewählten Premierminister*in und einem*einer von den Bürger*innen direkt gewählten Präsident*in.

Herbert Sebastian Lorey | UNABHÄNGIGE

„Wer sein Kreuz bei der CSU macht, wählt Andreas Scheuer - so blöd kann doch niemand sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine neue/reformierte EU wäre besser.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Die EU ist ein Garant für Frieden und Freieheit in Europa. Man kann viel an ihr kritisieren und sollte diese Kritik auch äußern, ein Austritt aus der EU ist für mich kein Thema.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ziel Vereinigete Staatenvon Europa auf ordentlicher, demokratischer Basis.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Wenn die Mitgliedschaft in der EU an die Mitgliedschaft im Euro gekoppelt ist, dann müssen wir die EU verlassen.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe hinter unserem Ziel einer Bundesrepublik Europa: https://www.diehumanisten.de/2020/04/13/visionspapier-europa/

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Die EU muss sich jedoch zu einem Völkerbund von Menschen weiterentwickeln in dem die Grundrechte aller Lebewesen geachtet und kultiviert werden.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch die Europäische Union ist die humanistische Idee des friedlichen Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Nationalität, Sprache, Kultur, Weltanschauung und Religionsausübung Wirklichkeit geworden. Die vielfältigen Lebensentwürfe und das Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien werden nicht mehr als Bedrohung, sondern vielmehr als Bereicherung wahrgenommen. Das selbst- und mitbestimmende Individuum, die europäische Integration und der Erhalt des Friedens stehen im Mittelpunkt. Dieser Weg war 70 Jahre lang überaus erfolgreich und muss fortgesetzt werden.

Wir setzen uns für transparente und demokratische Strukturen, Austausch und Zusammenarbeit und eine intensivere europäische Integration ein. Nationalistischen Strömungen in Europa stellen wir uns entschieden entgegen. Wir wollen mehr statt weniger Europa. Unser Ziel ist die Errichtung eines föderalen europäischen Bundesstaates, so wie es seit jeher der Leitgedanke hinter dem Projekt Europa war.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Dazu gibt es eine wichtige Bedingung: Dass eine neue Basis für die Zusammenarbeit in Europa geschaffen wird, eine neue Europäische Wirtschaftsgemeinschaft - wie sie schon in den 1980er Jahren sehr erfolgreich war. Dann können wir den Brüsseler Einheitsstaat, der immer mächtiger wird, hinter uns lassen und das Europa der Vaterländer wieder blühen lassen.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Die EU hat Frieden und Freiheit in Europa gefördert. Jedoch müssen regionale Unterschiede stärker ausgelebt werden können. Es müssen wieder mehr individuelle Entscheidungswege in den Regionen möglich sein, die im täglichen Leben relevant sind.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben durch die EU mehr Vor- aals Nachteile.

Auch wenn vieles aus diesem Bürokratengebilde unsinnig erscheint.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Bayern aus Deutschland austreten .

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nur die europäischen Staaten gemeinsam können sich mittel- bis langfristig gegen andere Staaten durchsetzen und ihre dabei gleichzeitig ihre Identität bewahren

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aber die EU muss dringend reformiert werden. EU Parlament abschaffen. Dafür einen Binnenmarktrat einrichten. Die anderen EU Institutionen verschlanken und alle bisherigen EU Aufgaben, die sich nicht mit den EU Binnenmarkt befassen an die Nationalstaaten zurückgeben.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja! Die EU ist ein demokratiefeindlicher und bürokratischer Moloch.

Das versprochene "Europa der Vaterländer" ist längst zu einem übergriffigen Superstaat geworden.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Deutschland profitiert massiv von seiner Mitgliedschaft in der EU, durch politische Einflussnahme, die gemeinsame Wirtschaft, den jahrzentelangen Frieden. Den großen Herausforderungen unserer Zeit kann Europa nur gemeinsam entgegentreten, sei es der Pandemie, der Klimakrise oder dem globalen Strukturwandel.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Es geht nicht um ein chauvinistisches Austritts-Szenario wie den Brexit, sondern um die Auflösung aller imperialistischer supranationaler Zusammenschlüsse wie NATO, EU, G7 ----

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Die LKR ist Euro-Kritisch. Ein Austritt aus der Europäischen Union ist jedoch keine Forderung von uns. Allerdings muss das aktuelle Konstrukt dringend überarbeitet und die Machtfülle, welche die EU an sich gerissen hat, wieder auf die Mitgliedsstaaten übergehen. Wenn die EU hierzu nicht bereit ist und noch mehr Macht auf diese übergehen soll, ist es allerdings in der Tat zu überlegen, ob man es nicht den Briten nachmacht...

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Der Laden gehört uns, warum sollten wir gehen?

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Leider hat sich die EU als nicht reformfähig erwiesen. Ich erlebe seit vier Jahren als Referent eines EP-Abgeordneten, was für ein Moloch sich in Brüssel und Strasbourg von Steuerzahlers Säckel mehr als reichlich ernährt. Wir brauchen die EU-Bürokraten nicht! Was wir brauchen ist eine Wirtschaftkooperation wie sie in der EWG praktiziert wurde, mit einheitlichen Normen und Standards, vereinfachten Zollregularien und schnellen Handelswegen.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Die EU ist in die Jahre gekommen, zentralistisch, autokratisch und ist inzwischen verkrustet. Ein Reformwillen ist nicht erkennbar, weshalb Großbritannien mit seinem EU-Austritt die Konsequenzen gezogen hat. Wir sollten wieder zu einer rein von wirtschaftlichen Interessen geleiteten Gemeinschaft zurückkehren und ein Europa der eigenständigen Nationen fördern.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union als Wirtschaftraum muss erhalten bleiben.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Indiskutabel!

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sauft ihr Lack? Die EU ist die beste Idee, die Europa je hatte. Sie hat uns,. erstmals ind er Geschichte des Kontinents 70 Jahre Frieden und unglaublichen Wohlstand gebracht. Ohne die EU würden die einzelnen Länder komplett zu Spielball von China, Russland und den USA.



Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! dieBasis setzt sich für ein Europa ein, in dem sich jede Kultur frei und gleichberechtigt entfalten und national, regional und lokal über die Regeln des demokratischen Zusammenlebens entscheiden kann. Zentralistische Strukturen widersprechen der Machtbegrenzung und gefährden die Demokratie.



Staatsetats und Rechtsprechung sollen zurück in nationalstaatliche Kompetenz geben werden.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist der größte Profiteur der EU. Ohne diese gäbe es unseren Wohlstand heute gar nicht. Die EU hat viele Macken, aber das rechtfertigt nicht, sie als Sündenbock hinzustellen. Die EU hat verstanden, dass Smartphones und Co 5 Jahre Updates brauchen, nicht aber die deutsche Politik hat sich darum gekümmert.

Gabriele Katharina Regele | FREIE WÄHLER

„Landwirtschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Es soll nur die Landwirtschaft austreten. Aufgrund unüberwindbare regionale Gegebenheiten macht die GAP keinen Sinn.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir PIRATEN stehen für ein gemeinsames Europa.

Wir sind eine weltweite Parteienbewegung mit vielen anderen europäischen Piratenparteien.

Wir wollen eher noch mehr Europa und mehr Entscheidungsgewalt des EU-Parlaments.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Es dürfen nicht alle Entscheidungen in Brüssel und Straßburg getroffen werden.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU hat uns den längsten Frieden seit langem und gutnachbarliche Beziehungen zu unseren Nachbarn eingebracht. Auch wenn die EU an manchen Stellen Renovierungsbedarf zeigt, darf es keinen Weg zurück in nationalistische Einzelgänge geben.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Wahlen machen nur dann einen Sinn wenn der gewählte Volksvertreter die Gesetze machen kann. Das EU-Parlament hat kein Recht Gesetze zu machen und die EU-Kommissare werden nicht von uns gewählt. Statt EU-Recht bricht nationales Recht muß Deutschland wieder das Recht auf nationale Selbstbestimmung haben.


Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Jedoch sehen wir die Europäische Union als grundlegend reformbedürftig an. Sie muss demokratischer, sozialer und friedlicher werden. Dazu bedarf es neuer vertraglicher Grundlagen.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Die EU muss reformiert werden, aber sie abzuschaffen ist falsch!

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Europa ist das erfolgreichste Freidensprojekt unserer Zeit. Und kaum ein Land profitiert in jedem Sinne so von der EU, wie Deutschland. Die globalen Herausforderungen - Klimaschutz, Pandemien, den Schutz unserer Demokratien und Wertegemeinschaften, Migration... - werden wir nur als geeintes, starkes Europa meistern können.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da wären wir sofort ruiniert.

Europa müsste endlich ein demokratischer Bundesstaat werden.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Einigung und Frieden darf nicht gefährdet werden, Kleinstaaterei, Kriege und Egoismen hatten wir lange genug. Die EU muss weiter demokratisiert werden, etwa durhc ein Parlament mit vollen Gesetzeskompetenzen. Die EU-Institutionen müssen transparenter arbeiten. Die Integration der EU muss gestärkt werden.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Gleiche Antwort wie zuvor !

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
74 Jahre Frieden in Europa sind Grund genug, drin zu bleiben.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aus der EU auszutreten hätte große Nachteile für Deutschland. Durch den EU-Binnenmarkt wird einem der Eintritt in einen größeren Arbeitsmarkt ermöglicht. Außerdem hat man durch den Bologna-Prozess einen vergleichbaren Hochschulraum geschaffen, der es einem ermöglicht innerhalb der EU zu studieren.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Volksentscheid. Die EU muss demokratischer werden, dann hat sie eine Zukunft. Sonst wird sie zerbrechen, weil die Menschen sich darin nicht wiederfinden.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland profitiert im hohem Maß von der EU. Hauptabnehmer deutscher Produkte sind EU-Staaten. Des Weiteren kann sich Deutschland allein nicht gegen die Großmächte bspw. politisch behaupten.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Eine Reform der EU, d.h. Rückorientierung auf ihre Funktion als Wirtschaftsunion, muss das Ziel sein. Ist die EU jedoch reformunwillig bzw. nicht mehr reformierbar, muss als letzter Schritt der Austritt erfolgen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Die AfD soll bitte aus Europa austreten. Danke.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich stehe für die Freiheit und Selbstbestimmung der europäischen Nationen, also eine Gemeinschaft souveräner Staaten, die auf all jenen Gebieten zusammenarbeiten ,die gemeinsam besser gestaltet werden können. Dazu gehört insbesondere ein freier Handel mit fairem Wettbewerb. Die Eu in der jetzigen Form fördert die Entdemokratisierung. Sie wir keine Zukunft haben.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU gibt und Sicherheit und Frieden!

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Nur gemeinsam wächst man

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Zusammenarbeit in Europa ja, Gängelung und Finanzierung zulasten v.a. Deutschlands: Nein!

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Ein starkes Deutschland braucht ein starkes Europa. Die EU ist zum großen Teil für unseren Wohlstand verantwortlich.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die europäische Union (EU) sichert Frieden und Wohlstand für ihre Mitgliedsstaaten und ist eine enorme Bereicherung für unsere Gesellschaft. Deutschland hat wirtschaftspolitisch im besonderen Maße von der EU profitiert. Gerade für die Herausforderungen unserer Zukunft, wie z.B. der Klimakrise oder den Wettbewerb der Systeme, ist die EU von enormer Bedeutung. Den Schutz und die Weiterentwicklung der europäischen Wertegemeinschaft können wir nur gemeinsam meistern. Einen Austritt aus der EU lehnen wir ab.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland soll langfristig als Bundesstaat einer föderalen Europäischen Republik aufgehen. Hierfür ist es notwendig in einem Referendum die Souveränitätsrechte auf ein europäisches "Volk" zu übertragen, das ein Europäisches Zweikammer-Parlament und eine Europäische Regierung wählt. Auch ein Europa der zwei Geschwindigkeiten ("Club im Club") ist dafür möglich. Großbritannien soll wieder der EU beitreten.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die Antwort bedarf keiner weiteren Begründung.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Kommt auf den Kurs an. Wenn ein Europäischer Einheitsstaat eingeführt werden soli ist ein Austritt besser. Ich bin für eine Union starker Nationalstaaten.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Die EU war ein Garant für Frieden zwischen den Mitgliedsstaaten

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Eine Alternative zum Austritt wäre eine gründliche Reformierung der EU-Politik.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Wir sind der größte Nutzniesser in der EU.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Europa der Vaterländer, wie es DeGaulle und Adenauer vorhatten, ist eine viel bessere Alternative: Souveräne Staaten in Europa arbeiten auf Basis gemeinsamer Prinzipien eng zusammen.

Und wenn die Regierung eines Landes nichts taugt, kann sie von den Bürgern abgewählt werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sehen sehr gut in England wie dies zu sehr vielen Problemen führen würde, wie leere Regale im Supermarkt.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Camila Cirlini | DIE LINKE

„Wer Veränderungen will, muss DIE LINKE wählen. Nicht nur, weil er mit den Grünen b“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein! Nein, aber die EU umbauen.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine demokratischere, reformierte EU um langfristig gute Politik auch in Deutschland zu machen. Europa und die EU sind unsere Zukunft!

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Unter kapitalistischen Bedingungen gilt in der EU immer das Recht der stärksten Kapitalistennation

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja! Die EU ist zu einem Bürokratiemonster verkommen mit Lobbyisten zu Gunsten der Superreichen. Ein Neustart unter neuen Bedingungen (zB. Wirtschaftsgemeinschaft) ist notwendig. Dies bedingt aber den Austritt Deutschlands. Damit wäre die EU bereits erledigt und man könnte neu starten.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir brauchen die EU, müssen sie aber dringend reformieren bzw. neu aufsetzen. Wir haben einen Vorschlag, wie das gemeinsam mit den Bürgern umsetzbar ist.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Ein Austritt aus der EU würde einem unserer zentralen Ziele - Schaffung einer Bundesrepublik Europa - entgegenstehen.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
NEIN

Gruppenarbeit >>>>alles alleine machen

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Das wäre unsinnig. Deutschland profitiert von der EU und ist zu klein um gegenüber USA/Russland/China zu bestehen. Über Reformen lässt sich dagegen reden.


Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen die EU transparenter und demokratischer gestalten. Wir wollen, dass die Union für die Menschen da ist, nicht nur für Wirtschaftsinteressen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Wenn wir ein wirklich neues, menschenwürdiges Gesellschaftsmodell errrichten wollen, wenn wir also selbstbestimmt entscheiden wollen, wird auch dieser Schritt nötig sein, es sei denn, es würde in der EU ebenso ein solcher Prozess beginnen, aber den kann ich beim besten Willen nicht sehen. Die EU ist das Sinnbild für Scheindemokratie, Machtmissbrauch und Konzern-Lobbyismus.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
... oder die EU wieder zu einer Wirtschaftsunion zurückbauen: Die wichtigen Entscheidungen über das Zusammenleben in Deutschland gehören in den Bundestag, nicht in die EU-Kommission!

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! gleiche Begründung wie bei der D-Mark. Wir brauchen ein Hambacher Fest für Europa, Nationalstaaten waren vor 150 Jahren revolutionär, jetzt ein Auslaufmodell.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja! Weil die EU nicht reformierbar ist und die anfänglich guten Punkte aus der EWG nicht mehr vorhanden sind. Es ist ein bürokratisches Monster geworden was Milliarden verschlingt. Gesetze werden nur noch zum Abnicken dem Bundestag vorgelget. Für ein Eurpoa der souveränen Vaterländer.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
WTF? Die EU hat eine Menge Fehler, ist aber mit großem Anstand das Beste, was wir jemals in Europa hatten. Wir müssen daran arbeiten die EU zu verbessern und demokratischer zu gestalten, aber dieses hervorragende Projekt aufzugeben wäre Dummheit.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die EU hat eine zusätzliche Ebene der supranationalen Herrschaft geschaffen. Die derzeitige Praxis widerspricht zutiefst dem, was die Bevölkerung erwartet und auch dem Prinzip der Basisdemokratie. Weniger EU wäre vermutlich besser.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Aber Reformen in der EU sind nötig.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Wenn die EU nicht reformiert werden kann.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Aber nur, wenn wir dafür dann die EU 2.0 mit den anderen europäischen Ländern gründen.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Wenn die EU weiterhin benutzt wird um sinnlose Maßnahmen zu beschließen, die man auf Landesebene nicht durchsetzen konnte, es ist ein Austritts notwendig. Wir sind der größte Netto-Einzahler und erhalten die wenigsten Gegenleistungen dafür. Deutschland muss wieder souveräner werden und darf sich nicht zu sehr bevormunden lassen.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die EU reformieren! maximale wirtschaftliche Zusammenarbeit bei nationaler Souveränität.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Eine starke und ehrliche EU ist wichtig. An dem EHRLICH muss noch gearbeitet werden.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Es ist klar, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam bewältigen können. Deswegen müssen wir mehr und nicht weniger Europa wagen.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Die EU ist gescheitert, weitere Länder werden sie zukünftig verlassen. Wenn Deutschland seine Nettozahlungen nicht leisten würde, wären schon weitere dem Beispiel der Briten gefolgt. Wäre die EU attraktiv, würden Länder wie Norwegen und die Schweiz beitreten. Stattdessen kommen immer weitere Armenhäuser hinzu, die Hoffnung auf deutsche Milliarden ist ein völlig falscher Anreiz. Rückkehr zur Subsidiarität, zu einem Europa der Vaterländer, zu einem Staatenbund völlig freier Nationen, das ist die Antwort auf die derzeitigen Probleme.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die EU muss demokratisiert werden, die Gemeinschaft der Völker muss für alle Bürger positiv sein, dann ist ein vereintes Europa ein großes Plus.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist eine Wirtschaftsmacht, weil wir den Binnenmarkt und eine gemeinsame Marktpolitik haben. Alleine wäre Deutschland wirtschaftlich ein Leichtgewicht.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Die EU ist ein imperialistisches Bündnis. Trotzdem ist ein Austritt keine Lösung

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja Sowohl Deutschland als auch die EU sind imperialistisch. Meine/unsere Losung ist: Rebellion gegen die EU ist gerechtfertigt. Für die Arbeiterklasse würde sich nichts zum besseren wenden, wenn Deutschland aus der EU ausscheidet.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Die erhaltenswerte Basis der EU bildet der #Binnenmarkt. Auf dessen (notwendige) Regulierung und die Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens für die #Wirtschaft, sollte sich die EU künftig wieder primär konzentrieren und sich schrittweise aus anderen Bereichen zurückziehen und die zugehörigen rechtlichen Kompetenzen an die Mitgliedsstaaten zurückführen und diesem somit wieder mehr Autonomie gewähren. Nur so ließe sich das in den Verträgen verankerte #Subsidiaritätsprinzip (jede Entscheidung erfolgt auf der unterst möglichen / sinnvollen Ebene) wieder reaktivieren.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Lieber mehr europäisch denken und die EU zu einer wahren Demokratie umbauen.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Siehe meine andere Ausführung.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich nicht! Wir brauchen weniger Grenzen und nicht mehr!

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Austritt nein, aber unerlässlich ist, die EU zu einer tatsächlich demokratischen, föderalen Bürger-Union (statt der gegenwärtigen Staaten-Union) weiterzuentwickeln.


Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden Eiin Abbau der Europäischen Union wieder mehr in Richtung eines gemeinsamen Wirtschaftsraum scheint mir sinnvoller als ein bockiger Dexit.

So wie die EU sich im Moment aber gestaltet kann es nicht bleiben.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.


Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Die EU soll ein gemeinsamer Wirtschaftsraum sein, aber keine Gesetzgeberische Kompetenz oder regierungsgewalt haben, ich bin für den Beibehalt der Nationalstaaten.



Die EU, wie sie jetzt ist, ist ein Bürokratiemonster, und muss massiv abgespeckt werden.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Aus der EU raus und wieder ein Europa der souveränen Staaten in der Tradition von de Gaulle.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja! Die EU ist ein europäisches imperialistisches Staatenbündnis. Ich bin für länderübergreifende Solidarität und Zusammenarbeit der Völker mit dem Ziel, Grenzen zu überwinden und einmal ganz abzuschaffen.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Wir existieren, weil wir überzeugt sind, dass die großen Herausforderungen

des 21. Jahrhunderts nur gelöst werden können, wenn Europa gemeinsam handelt. In einem Europa, in dem alle Menschen die

gleichen Chancen haben, ihr Potenzial voll zu entfalten. Ein Europa, das nach den höchsten Standards menschlicher, sozialer, ökologischer und technischer Entwicklung strebt.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gemeinsam sind wir stärker!

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Oberstes Ziel wäre die Reform der EU in Richtung einer Vereinigung souveräner Nationalstaaten, weg von den Bestrebungen eines EU-Staates. Falls eine solche Reform scheitert, wäre der Austritt Deutschlands wohl unvermeidlich.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Nationalitäten spielen in der Welt von morgen eine vollkommen unbedeutende Rolle. Wir haben uns wieder International aufzustellen. Müssen in der Lage sein selbst in Asien oder Amerika wieder als Unternehmer und mutige Menschen mit Werten wahrgenommen zu werden. Die EU ist der nächste sinnvolle Schritt um wahrgenommen zu werden. Wir sind starke Europäer in einem multikulturellen Kontinent voller Errungenschaften. Selbst wenn sich einige von uns immer noch als kleine Deutsche fühlen.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
China oder Russland würden vermutlich Ja! ankreuzen..!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Grundgedanke der Europäischen Union ist Freundschaft! Dieser Kontinent war eigentlich immer von Kriegen zerrissen und Frieden ist ein hohes Gut und Garant für Wohlstand und Glück.

Bitte nicht die reine Wirtschaftsunion mit dem ideologischen Grundgedanken durcheinander bringen

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Europa der Regionen ist die Zukunft für alle Menschen!

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Eine Reform wäre schön, ist aber zweifelhaft. Ein Ersatz der EU durch eine alternative europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft ist nötig. Jedoch würde eine solch tiefgreifende Entscheidung durch Volksentscheid herbeigeführt werden.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die EU sollte eher dominanter und demokratischer werden. Wir brauchen ein europäisches, das auch bestimmen und eigene Gesetze einbringen darf. Die Nationalstaaten sollten ähnlich wie in DE der Bundesrat eine zweite Kammer bilden und eine untergeordnete Rolle spielen.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die EU ist ein großartiges Projekt mit viel Potenzial. Es läuft definitiv nicht alles gut und wir setzen uns für große Reformen der verschiedenen Institutionen ein. Aber eine Abschottung und Rückbesinnung auf nationale Politik ist ein Rückschritt. Wir müssen europäisch denken und über Grenzen hinweg handeln.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Nein! Allerdings wäre eine Reform der EU dringend erforderlich. Mehr direkte Demokratie. Mehrheitsentscheidungen statt Einstimmigkeit,

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Noch so ne Nazi Forderung...

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Natürlich ist ein Kontinentaler Zusammenhalt wichtig.

Zum Schutz oder für die Wirtschaft, aber Menschen einheitliche Gesetze auf zu drücken, die nicht mit der nationalen Kultur übereinstimmen, ist schlichtweg falsch!

Wir müssen erst unser Land stärken bevor wir uns um andere kümmern können.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Wir sind die grössten Nutzniesser.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ein Austritt aus der Europäischen Union hätte nich nur wirtschaftlich viele Nachteile für Deutschland.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nur in einem starken Europa kann Deutschland in der internationale Gemeinschaft bestehen. Deutschland kommt innerhalb von Europa eine Führungsrolle zu, die es annehmen muss.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Eine Rückbesinnung zur Regionalität wäre sinnvoll.

Ein loser Zusammenschluss wäre ja ok. Aber die EU verkommt zu einer Schuldengemeinschaft gelenkt aus Brüssel. Das ist nicht akzeptabel!

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich stehe für eine Europa der verschiedenen Kulturen und Regionen. Der Moloch EU wurde vor allem zu Gunsten der großen Konzerne eingeführt und kann m.E. nicht mehr reformiert werden.

Wir brauchen einen europäischen Bürgerrat, der statt eines lobbygetriebenen Parlamentes zwischenstaatliche Probleme lösen hilft.

Auch hier wäre ein Volksentscheid anzustreben.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! s. Antwort auf Frage 40...

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein solcher Austritt soll erfolgen, um eine europäische Wirtschaftsgemeinschaft unter Beibehalt nationaler Souveränität zu ermöglichen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wenn die genaue Prüfung dieses Resultat ergibt, bleibt uns keine andere Wahl.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden Die EU frisst viele unserer Gelder und bestimmt über zu viele Bereiche unseres Lebens, die eigentlich Länder und NATIONAL

Angelegenheiten sind.

Dort wo sie gefragt ist , versagt sie jämmerlich .

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist enorm wichtig!

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht
unwichtig
Warum denn da? Deutschland soll natürlich souveräner Staat bleiben aber kann doch gemeinsamen Arbeitsschutz und gleichen Umweltschutz in der EU betreiben. Grenzen müssen offen bleiben.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Volt ist der Gegenentwurf zu dieser These. Wir brauchen eine Europäische Republik mit starken lokalen Partnern, die gleichberechtigt und gemeinsam politisch und wirtschaftlich agieren.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Die EU braucht dringend Reformen. Anstelle einer Hinterzimmerpolitik der RegierungsChefs braucht es Transparenz und mehr Mitbestimmung für das Parlament und die Bürger.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
unwichtig
Dummfug!

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! De Freien Wähler bekennen sich ausdrücklich zu Europa, das uns Freiheit, Wohlstand, Mobilität und Raum zur Selbstverwirklichung bietet. Die Globalisierung und die globalen Aufgabenstellungen der Politik erfordern Lösungen, die wir heute kaum im nationalen Alleingang herbeiführen könnten.

Allerdings muss die EU reformiert werden und deutlich demokratischer werden.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Die wirtschaftlichen Verpflichtungen führen zur Prävention von möglichen Kriegen. So der historische Grundgedanke der EU. Deutlichere Regulierunge in der Verpflichtung der einzelnen Länder könnten diese bestehende Willen des Austritts entkräften.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Gerade wo wir die blöden Briten los sind?

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Die EU ist nicht perfekt und reformierungsbedürftig. Aber sie ist der Garant für Frieden!

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union ist das wichtigste Projekt, das unser Land seit dem zweiten Weltkrieg betreibt. Der EU ist es zu verdanken, dass wir nach den Schrecken dieses Krieges über 70 Jahre Frieden erleben durften und heute nur noch von Freunden umgeben sind. Wer die Axt an die Europäische Idee anlegt, zerstört den Ast, auf dem wir sitzen und das wichtigste Vermächtnis, das uns unsere Eltern und Großeltern hinterlassen haben.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil, Deutschland sollte sich dafür einsetzen, die europäische Integration wesentlich schneller und intensiver voranzutreiben.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Was für ein Unsinn.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wir haben 300 Jahre für die Einigung gebraucht. Wir sollten die EU reformieren. Das Versorgungssystem der Parlamentarier, die mangelnde Identifizierung mit ihren Regionen im Apparat Brüssel stellt ein Problem dar.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist ein innereuropäischer Friedensgarant. An den politischen Mechanismen muss allerdings massiv nachgebessert werden.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschland ist nicht die "EU - Melkkuh", als das es von bestimmten Seiten gerne dargestellt wird.



Unser Staat profitiert mehr von der EU als dass die EU ihn belastet.



Dennoch rate ich zur Vorsicht bei weiteren EU-Neuaufnahmen. Zu schnelles und großes Wachstum ist nie gut.



Deshalb kein DE-XIT .

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn man wie in Großbritannien eine selbst erzeugte Wirtschaftskrise mit fehlenden Arbeitskräften, leeren Supermarktregalen und internationaler Isolation erleben möchte, kann man das tun. Irgendeinen Sinn hätte es nicht.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ungeachtet dessen braucht die EU dringend politische Reformen, mehr Transparenz und Mitbestimmung.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die EU ist nicht mehr reformierbar. Wir brauchen eine neue Plattform zum Ausgleich unserer Interessen mit den Nachbarstaaten und zur Formulierung gemeinsamer Interessen.

Wir brauchen kein überdimensioniertes Parlament, keine Kommission, keine EU-Gesetzgebung, keinen EU-Schuldenhaushalt und keine Transferunion.

Wir brauchen ein Europa der souveränen Vaterländer.


Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU muß sich erneuern. Ein echtes Parlament ist nicht nur geheim und frei sondern auch gleich gewählt, d.h. jede Stimme ist gleich gewichtet. Das ist aber leider nicht gegeben.

Ein Europa der Vaterländer, wie von De Gaulle und Adenauer entworfen, liegt aber

Auch nicht vor. Es ist viel zu tun, packen wir es an.

Emil | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert- für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Gegen die imperialistische EU, Austrtiit ist Illussion und ändert nichts an ihrem Charakter

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
wie vor. Diese undemokratische EU hat keine Zukunft.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Die Lösung ist wohl eher die Nationalstaaten abzuschaffen und eine EU aus regionalen Vertretungen zu schaffen.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Oder eine Grundsätzliche Reformation auf allen Ebenen der EU.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Diese Forderung kann kein seriöser Politiker stellen! Die EU ist ein Erfolgsprojekt! Ein Zeichen von Frieden, Solidarität und Wohlstand!

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Ein Austritt macht keinen Sinn. Der dabei entstehende Verlust an Wirtschaftskraft und politischem Einfluss wäre höchst schädlich für Deutschland.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Viele EU-Regulierungen sind unsinnig. Hier muss man ansetzen, aber nicht austreten.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die EU ist ein imperialistisches Staatenbündnis und kann eben nicht die Rivalität und Konkurrenz von Staaten wie Deutschland und Frankreich lösen. Hier herrscht das Gesetz von Hauen und Stechen hinter den Kulissen, Konzernvertreter geben sich die Klinke in die Hand um Monopolinteressen durchzusetzen. Und wenn dann mal ein Gesetz für die Wahrung von Arbeiter*innen interessen abgeschlossen wird, wird es durch nationale Gesetzgebung außer Kraft gesetzt. Die EU muss von links kritisiert werden - Frieden und Wohlstand kann es erst in den vereinigten sozialistischen Staaten (Schlussendlich der Welt) geben.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Ein Austritt macht keinen Sinn.



Der dabei entstehende Verlust an Wirtschaftskraft und politischem Einfluß wäre höchst schädlich für Deutschland.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Ohne die vielen wirtschaftlichen, finanziellen, rechtlichen und sicherheitspolitischen Gründe anführen zu wollen, möchte ich mich nur auf die demokratietheoretischen beschränken: Autonomie, Selbstbestimmung und Demokratie können nur auf dem Boden des Nationalstaats gedeihen. Die vielgepriesene "Europäische Souveränität" geht nur auf Kosten der Souveränität der historisch gewachsenen Nationalstaaten. Die Schaffung eines gemeinsamen Staates gelingt weder durch eine gemeinsame Währung oder durch Sonntagsreden, sondern nur durch die direkte Willensentscheidung der betreffenden Bürger. Durch die Stimme für oder gegen den Nationalstaat entscheidet der Bürger über seine künftige Identität, Zugehörigkeit und Loyalität. Dieses Recht wurde den Bürgern im Rahmen der Lissabonverhandlungen vorenthalten, soll jetzt aber juristisch, demagogisch und ideologisch erzwungen werden. Zwang schafft keine Bürger, sondern einzig entpolitisierte Untertanen.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist wichtig, um für alle Mitgliedsländer verbindliche Regeln zu erstellen und das Leben für alle in der EU lebenden Menschen zu verbessern. Zweifelsfrei hat die EU demokratische Mängel, wie z.B. das fehlende Initiativrecht des Parlaments. Diese müssen beseitigt werden und dabei soll Deutschland Unterstützen und selbstverständlich Mitglied der EU bleiben.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher nicht Die EU muss dringen reformiert werden und darf nicht nur eine Währungsunion unter Kontrolle der Writschaftslobby-Verbände sein.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Wir brauchen ein gemeinsames Europa der Vaterländer -- nicht der Vasallen von EU-Technokraten.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Volt tritt in der gesamten europäischen Union und darüber hinaus mit dem gleichen Rahmenprogramm an. Wir wollen die EU weiterentwickeln und nicht abschaffen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind für ein starkes Europa, weil wir nur gemeinsam die Herausforderungen der Zeit bewältigen können.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Auf gar keinen Fall. Wir fordern das exakte Gegenteil, Volt will die Europäische Republik! Die meisten der großen Herausforderungen der heutigen Zeit (Klimawandel, Migration, Sicherheitspolitik, Außenpolitik, soziale Gerechtigkeit/Steuerpolitik) können wir nur gemeinsam lösen und keinesfalls im nationalen Klein-Klein

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Die EU muss allerdings gründlich reformiert werden, um weiterhin ihre wichtige Rolle sinnvoll ausfüllen zu können.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Unentschieden Ist illusionär, da die EU ein Machtbündnis ist.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen dringend mehr EU, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, nicht weniger. Bspw. Klimakrise und Pandemien können wir nicht auf nationaler Ebene bewältigen.

Heute ist die EU ein freiwilliger Zusammenschluss von Nationalstaaten, die durch Veto-Rechte (bspw. in der Außen- und Sicherheitspolitik) effektive Politik auf EU-Ebene verhindern können. Wir brauchen eine handlungsfähigere EU.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein! Gleiche Begründung wie bei Wiedereinführung des Euros.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
„Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. “ - Alexander von Humboldt




Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Deutschland ist wesentlicher Teil und Nutznießer der EU-Integration. Basisdemokratie ist jedoch in allen politischen Prozessen vonnöten.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist eine der größten Errungenschaften der letzten Jahrzehnte. Auch wenn sie definitiv nicht perfekt ist und einer tiefgreifenden Reform bedarf (für die sich Volt einsetzt), so sichert sie doch den innereuropäischen Frieden und schafft Wohlstand. Nur gemeinsam lassen sich die großen Herausforderungen unserer Zeit, wie die Bekämpfung der Klimakrise, wirklich angehen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.


Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Die EU ist zu großen Teilen eine Wirtschaftsunion, die schwer zu reformieren ist. Wir brauchen in Europa eine Einheit, die deutlich demokratischer ist, für gleiche Lebensverhältnisse sorgt. ... Somit nur ein Unentschieden, da ich eine andere EU wünsche, die man wohl in der EU nicht wird durchsetzen können.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Ganz offen gesprochen: Ich habe als Delegierter beim Programmparteitag unserer Partei nicht für diese Forderung gestimmt und sehe es auch heute noch so. Auf der anderen Seite ist die EU dringend und in erheblichem Maße reformbedürftig. Wichtige Themen (gemeinsame Terrorbekämpfung, gemeinsame Standards für Reaktorsicherheit) werden liegengelassen oder nur halbherzig vorangetrieben; Kleinkram wird mit großem Aufwand behandelt. Eine Reformwilligkeit ist bei den allermeisten Entscheidungsträgern sehr schwer zu erkennen.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Gerne EU, aber Subsidiaritätsprinzip und keine "Festung Europa"! Dekolonisierung!

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die SGP steht für die Vereinigung Europas durch die Arbeiter, für Vereinigte Sozialistische Staaten von Europa.

Wir sind entschiedene Gegner der EU, die der Zusammenschluss der Länder im Interesse der Konzerne und Banken ist.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir bekennen uns zur Europäischen Union (EU). Jedoch muss sie demokratisch gestaltet werden und der kulturellen Vielfalt verpflichtet sein. Gegenwärtig führen Bürgerferne und mangelnde Mitbestimmungsmöglichkeiten zu einer schwindenden Identifikation vieler Bürger mit der EU. Die jetzt gültigen EU-Verträge weisen erhebliche Mängel auf. Durch sie geben wir wesentliche Teile der Demokratie und der Sozialpolitik auf und können sogar ungewollt in militärische Aktionen verwickelt werden. Vor allem leiden die Europäischen Institutionen (Europäischer Rat, EU-Parlament, Kommission, Ministerrat u.a.m.) unter einem Mangel an demokratischer Legitimation und Transparenz.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Wobei es für die EU besser wäre, Deutschland täte es. Unsere Billigheimermentalität ging auf Kosten unserer europäischen Nachbarn. Die Grundidee an sich ist gut, doch es sollte nicht nur ein olles Bündnis wirtschaftsliberaler Egoisten sein.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Ziel muss eine republik Europa sein (Kontinent).

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden und nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise, den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit der Gründung der EU garantiert diese seit mehr als 70 Jahren Frieden in Europa.

(Abgesehen von den Jugoslawienkriegen)


Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Die EU steht für Frieden, Freiheit und Rechte, wie sie vor Ihrer Gründung niemals in vergleichbar langer Dauer auf unserem Kontinent Bestand hatten.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil. Die EU und das EU-Parlament müssen demokratische und transparenter werden!

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum?

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Und eine neue Wirtschafs- und Interessengemeinschaft gründen - gemeinsamer Binnenmarkt, Unterstützung bei Grenzschutz, Verteidigung des Abendlandes.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Als Weltbürgerin mit Wohnsitz in Europa und dem riesiegen Glück auf diesem Flecken Erde im schönen Frankfurt/Main geboren zu sein,würde ich mir ein Ende der Grenzen und territorialen Ansprüche auf unserem kleinen Sandkorn im Universum wünschen, damit wir in Frieden und mit fairem Umgang das Klima vor dem Schlimmsten bewahren können.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Die Vehemenz, mit welcher die Europäische Union die Transformation zum planwirtschaftlichen Superstaat in den letzten Jahren vorangetrieben hat, hat mich zu der Erkenntnis gebracht, dass sich die grundlegenden Reformansätze der AfD in dieser EU nicht verwirklichen lassen.

Ich halte einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und die Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden kann man nicht so pauschal beantworten.

EU ja, jedoch mit eigener Staatssouvärinität.

Keine Gestzgebung aus der EU, keine Schuldenübernahme anderer Länder

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist Garant für Frieden und Wohlstand. Ein Austritt wäre darüber hinaus ohne Grundgesetzverstoß unmöglich durchzuführen

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER bekennen uns ausdrücklich zu unserem Friedenswerk Europa, das uns Freiheit, Wohlstand, Mobilität und Raum zu Selbstverwirklichung bietet. Die Globalisierung und globale Aufgabenstellungen der Politik erfordern Lösungen, die wir heute unter keinen Umständen mehr national lösen können.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Der europäische Zusammenhalt muss bestehen bleiben.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden Das ändert nichts am imperialistischen Charakter Deutschlands und der EU

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Aus DIESER undemokratischen EU, ja! Eine reformierte, auf Demokratie basierte EU, wäre zu unterstützen.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Ein Blick nach England reicht um die fatalen Folgen abschätzen zu können.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Linke wird weiterhin für eine demokratische und solidarische Reform der EU eintreten.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Humanisten setzen uns langfristig für die Bundesrepublik Europa als Zukunftsvision ein. Wir wollen mehr Europa, nicht weniger. Das bedeutet nicht, dass die EU derzeit nicht auch Probleme hat, aber diese lassen sich durch Reformen lösen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Ich wünsche mir mehr Demokratie in der EU!

Deutschland sollte nur in der EU bleiben, wenn:

- sich das deutsche Volk in einer bundesweiten Volksabstimmung dafür ausspricht.

- nicht weiter gute deutsche Gesetze (z.B. Datenschutzgesetz) durch schlechte Gesetze der EU (im Beispiel: DSGVO) ersetzt werden

- das demokratisch gewählte EU-Parlament für die Gesetzgebung verantwortlich ist. (Im Augenblick können Gesetzesinitiativen nur von der willkürlich besetzten Europäischen Kommission ausgehen. Sie werden vom demokratisch gewählten EU Parlament und dem nicht demokratisch gewählten Europäischen Rat gemeinsam beschlossen.)

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! EU demokratisieren. Europäische Sozialrechte stärken.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Austritt aus der EU ja, aber die Wirtschaftsunion (EWG) bleibt erhalten.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Dann zerbricht die Europäische Idee !

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die europäische Integration ist das größte Vermächtnis der europäischen Staaten.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Demokratie und Zentralismus beißt sich. Die EU sollte eine Handelsgemeinschaft sein. Auch offene Grenzen kann sie innerhalb ihrer Staaten haben. Sie darf nicht die gesetzgebende Instanz sein.



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die EU ist ein imperialistisches Bündnis. Ich unterstütze aber nicht die reaktionär.nationalistische Forderung nach Austritt.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Für die Auflösung der EU als ein imperialistisches Staatenbündnis!

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Es ist das Friedensprojekt Europa, 75 Jahre ohne Krieg innerhalb der EU zwischen den EU-Staten.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Die EU muss ohne Zweifel demokratischer und sozialer gestaltet werden. Das geht aber nur, wenn man dort Mitglied bleibt! Die wirtschaftlichen Nachteile eines Austritts können wir derweil am Beispiel Großbritanniens sehen.

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! EU steht für Frieden, und Frieden ist wichtiger als Geld oder sonst irgendwas

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Ein Austritt wäre die falsche Richtung, aber wir sollten uns dafür einsetzen, dass die EU menschenrechtsfeindliche Staaten wie Ungarn stärker sanktioniert, ggf. ausschließt, und die EU von einem Wirtschaftsbündnis in Richtung Staatenbund verändert.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die EU ist ein imperialistischer Machtapparat gegenüber den anderen imperialistischen Ländern wie China, USA etc.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
So undemokratisch wie die EU im Moment organisiert ist: austreten! Aber zunächst ein Versuch einer Reform der EU-Institutionen und Reduzierung deren Aufgaben=>Rekommunalisierung der Entscheidungen! (Subsidiaritätsprinzip wieder einführen)

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die zunehmend verhärteten Fronten innerhalb der EU sind beängstigend. Ich setze mich für ein geeintes, demokratisches und liberales Europa ein, dem es sich gut und sicher leben lässt. Dazu gehört eine europäische Staatsbürgerschaft, gleiche Bildungs- und Lebensstandards und die Einhaltung der Menschenrechte.