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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Oliver Martin | FDP „Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Nein! |
Ich kann in solch einer Forderung keinen angemessenen Nutzen erkenne. Gerade Deutschland hat großen Nutzen durch die feste Integration in die EU. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
s. Antwort auf Frage 40... |
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Katrin Werner | DIE LINKE „Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir wollen die EU transparenter und demokratischer gestalten. Wir wollen, dass die Union für die Menschen da ist, nicht nur für Wirtschaftsinteressen. |
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Klaus Kretzer | FDP „Zeit für einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Nein!
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Die europäische Integration ist das größte Vermächtnis der europäischen Staaten. |
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Werner Fischer | UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir brauchen die EU, müssen sie aber dringend reformieren bzw. neu aufsetzen. Wir haben einen Vorschlag, wie das gemeinsam mit den Bürgern umsetzbar ist. |
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP „langsam wachsen, schnell handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Gemeinsam sind wir stärker! |
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Harald Ebner | GRÜNE „Klima und Vielfalt retten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Luman | Die PARTEI „Gegen Nazis und Hosen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Nein!
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Noch so ne Nazi Forderung... |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Was für ein Unsinn. |
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Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE „Mutig für echte Erneuerung!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Die Europäische Union als Wirtschaftraum muss erhalten bleiben. |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Deutschland ist der größte Profiteur der EU. Ohne diese gäbe es unseren Wohlstand heute gar nicht. Die EU hat viele Macken, aber das rechtfertigt nicht, sie als Sündenbock hinzustellen. Die EU hat verstanden, dass Smartphones und Co 5 Jahre Updates brauchen, nicht aber die deutsche Politik hat sich darum gekümmert. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Tobias Raffelt | ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Nein!
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Die EU ist wichtig, um für alle Mitgliedsländer verbindliche Regeln zu erstellen und das Leben für alle in der EU lebenden Menschen zu verbessern. Zweifelsfrei hat die EU demokratische Mängel, wie z.B. das fehlende Initiativrecht des Parlaments. Diese müssen beseitigt werden und dabei soll Deutschland Unterstützen und selbstverständlich Mitglied der EU bleiben. |
Wieland Wilkniß | PIRATEN „Sailing throu political hell.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Nein! |
Die Lösung ist wohl eher die Nationalstaaten abzuschaffen und eine EU aus regionalen Vertretungen zu schaffen. |
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Roland Müller | ÖDP „Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Nein! |
Allerdings wäre eine Reform der EU dringend erforderlich. Mehr direkte Demokratie. Mehrheitsentscheidungen statt Einstimmigkeit, |
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Jens Többen | Volt „Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein!
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Alleine können wir die großen Probleme nicht anpacken und entmachten uns. Es braucht hingegen eine Demokratisierung und Entbürokratisierung der EU mit mehr Handlungskompetenzen und der zentralen Macht beim Parlament. |
Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Nein!
unwichtig |
Die EU muss ohne Zweifel demokratischer und sozialer gestaltet werden. Das geht aber nur, wenn man dort Mitglied bleibt! Die wirtschaftlichen Nachteile eines Austritts können wir derweil am Beispiel Großbritanniens sehen. |
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Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Im Gegenteil. Die EU und das EU-Parlament müssen demokratische und transparenter werden! |
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Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein!
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Ich stehe hinter unserem Ziel einer Bundesrepublik Europa: https://www.diehumanisten.de/2020/04/13/visionspapier-europa/ |
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Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Die EU ist ein imperialistisches Bündnis. Trotzdem ist ein Austritt keine Lösung |
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Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Ziel Vereinigete Staatenvon Europa auf ordentlicher, demokratischer Basis. |
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Timmy Schwarz | ÖDP „Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Die EU steht für Frieden, Freiheit und Rechte, wie sie vor Ihrer Gründung niemals in vergleichbar langer Dauer auf unserem Kontinent Bestand hatten. |
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Simon Kowalewski | PIRATEN „Weltraumkommunismus!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein! |
Die EU muss allerdings gründlich reformiert werden, um weiterhin ihre wichtige Rolle sinnvoll ausfüllen zu können. |
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Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Die Antwort bedarf keiner weiteren Begründung. |
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Claudia Müller | GRÜNE „Kompetenz aus MV“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Nein!
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China oder Russland würden vermutlich Ja! ankreuzen..! |
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Henrik Jan Statz | FDP „Werden wir das Land, das in uns steckt“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Nein! |
Ein starkes Deutschland braucht ein starkes Europa. Die EU ist zum großen Teil für unseren Wohlstand verantwortlich. |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein!
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Deutschland soll langfristig als Bundesstaat einer föderalen Europäischen Republik aufgehen. Hierfür ist es notwendig in einem Referendum die Souveränitätsrechte auf ein europäisches "Volk" zu übertragen, das ein Europäisches Zweikammer-Parlament und eine Europäische Regierung wählt. Auch ein Europa der zwei Geschwindigkeiten ("Club im Club") ist dafür möglich. Großbritannien soll wieder der EU beitreten. |
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Ria Cybill Geyer | SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Nein!
unwichtig |
Dummfug! |
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Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Dann zerbricht die Europäische Idee ! |
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Michael Kellner | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Durch die Europäische Union ist die humanistische Idee des friedlichen Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Nationalität, Sprache, Kultur, Weltanschauung und Religionsausübung Wirklichkeit geworden. Die vielfältigen Lebensentwürfe und das Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien werden nicht mehr als Bedrohung, sondern vielmehr als Bereicherung wahrgenommen. Das selbst- und mitbestimmende Individuum, die europäische Integration und der Erhalt des Friedens stehen im Mittelpunkt. Dieser Weg war 70 Jahre lang überaus erfolgreich und muss fortgesetzt werden. Wir setzen uns für transparente und demokratische Strukturen, Austausch und Zusammenarbeit und eine intensivere europäische Integration ein. Nationalistischen Strömungen in Europa stellen wir uns entschieden entgegen. Wir wollen mehr statt weniger Europa. Unser Ziel ist die Errichtung eines föderalen europäischen Bundesstaates, so wie es seit jeher der Leitgedanke hinter dem Projekt Europa war. |
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Anne Schumacher | GRÜNE „Ein WIR mit Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER „Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Nationalitäten spielen in der Welt von morgen eine vollkommen unbedeutende Rolle. Wir haben uns wieder International aufzustellen. Müssen in der Lage sein selbst in Asien oder Amerika wieder als Unternehmer und mutige Menschen mit Werten wahrgenommen zu werden. Die EU ist der nächste sinnvolle Schritt um wahrgenommen zu werden. Wir sind starke Europäer in einem multikulturellen Kontinent voller Errungenschaften. Selbst wenn sich einige von uns immer noch als kleine Deutsche fühlen. |
Lydia Riesterer | PIRATEN „Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Nein!
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Wir sehen sehr gut in England wie dies zu sehr vielen Problemen führen würde, wie leere Regale im Supermarkt. |
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Ron-David Röder | Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
Volt tritt in der gesamten europäischen Union und darüber hinaus mit dem gleichen Rahmenprogramm an. Wir wollen die EU weiterentwickeln und nicht abschaffen. |
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Henrik Werner | GRÜNE „Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein!
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Nur die europäischen Staaten gemeinsam können sich mittel- bis langfristig gegen andere Staaten durchsetzen und ihre dabei gleichzeitig ihre Identität bewahren |
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Im Gegenteil, Deutschland sollte sich dafür einsetzen, die europäische Integration wesentlich schneller und intensiver voranzutreiben. |
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Josefine Ruth Naton | Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein! |
Die EU ist ein großartiges Projekt mit viel Potenzial. Es läuft definitiv nicht alles gut und wir setzen uns für große Reformen der verschiedenen Institutionen ein. Aber eine Abschottung und Rückbesinnung auf nationale Politik ist ein Rückschritt. Wir müssen europäisch denken und über Grenzen hinweg handeln. |
Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein!
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Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden. |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
Ein Austritt aus der EU würde einem unserer zentralen Ziele - Schaffung einer Bundesrepublik Europa - entgegenstehen. |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Alexander Dorner | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein! |
Die EU ist ein Garant für Frieden und Freieheit in Europa. Man kann viel an ihr kritisieren und sollte diese Kritik auch äußern, ein Austritt aus der EU ist für mich kein Thema. |
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Dr. Tobias Lindner | GRÜNE „Verändern mit Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Nein! |
Gleiche Antwort wie zuvor ! |
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Robert Fischer | ÖDP „Mensch (und Natur) vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Nein! |
Die EU ist nicht perfekt und reformierungsbedürftig. Aber sie ist der Garant für Frieden! |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
Werner Heinz Hürttlen | dieBasis „Aufstehen für unsere Kinder !“ Kandidiert im Wahlkreis Düren.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25. |
Nein! |
Die EU soll ein gemeinsamer Wirtschaftsraum sein, aber keine Gesetzgeberische Kompetenz oder regierungsgewalt haben, ich bin für den Beibehalt der Nationalstaaten. Die EU, wie sie jetzt ist, ist ein Bürokratiemonster, und muss massiv abgespeckt werden. |
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Urs Liebau | GRÜNE „Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Jens Palandt | GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Katja Keul | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden und nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise, den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Laura Manuela Kraft | GRÜNE „Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein! |
Es ist das Friedensprojekt Europa, 75 Jahre ohne Krieg innerhalb der EU zwischen den EU-Staten. |
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Jens Herrndorff | GRÜNE „Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Nein! |
Der europäische Zusammenhalt muss bestehen bleiben. |
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Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE „Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Die zunehmend verhärteten Fronten innerhalb der EU sind beängstigend. Ich setze mich für ein geeintes, demokratisches und liberales Europa ein, dem es sich gut und sicher leben lässt. Dazu gehört eine europäische Staatsbürgerschaft, gleiche Bildungs- und Lebensstandards und die Einhaltung der Menschenrechte. |
Bettina Franke | Die PARTEI |
Nein! |
Die AfD soll bitte aus Europa austreten. Danke. |
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Karola Köpferl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE „Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Nein! |
Europa ist das erfolgreichste Freidensprojekt unserer Zeit. Und kaum ein Land profitiert in jedem Sinne so von der EU, wie Deutschland. Die globalen Herausforderungen - Klimaschutz, Pandemien, den Schutz unserer Demokratien und Wertegemeinschaften, Migration... - werden wir nur als geeintes, starkes Europa meistern können. |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Nein!
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Die EU ist Garant für Frieden und Wohlstand. Ein Austritt wäre darüber hinaus ohne Grundgesetzverstoß unmöglich durchzuführen |
Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wir Humanisten setzen uns langfristig für die Bundesrepublik Europa als Zukunftsvision ein. Wir wollen mehr Europa, nicht weniger. Das bedeutet nicht, dass die EU derzeit nicht auch Probleme hat, aber diese lassen sich durch Reformen lösen. |
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Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht weltweit!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE „Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. |
Nein! |
Wir sind der größte Nutzniesser in der EU. |
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Marcel Emmerich | GRÜNE „Klima schützen - Demokratie stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Lisa Hildegard Badum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Dr. Irene Mihalic | GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Die europäische Union (EU) sichert Frieden und Wohlstand für ihre Mitgliedsstaaten und ist eine enorme Bereicherung für unsere Gesellschaft. Deutschland hat wirtschaftspolitisch im besonderen Maße von der EU profitiert. Gerade für die Herausforderungen unserer Zukunft, wie z.B. der Klimakrise oder den Wettbewerb der Systeme, ist die EU von enormer Bedeutung. Den Schutz und die Weiterentwicklung der europäischen Wertegemeinschaft können wir nur gemeinsam meistern. Einen Austritt aus der EU lehnen wir ab. |
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Samuel Knewitz | Die PARTEI |
Nein! |
Der Laden gehört uns, warum sollten wir gehen? |
Uwe Kekeritz | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Roland Helmer | UNABHÄNGIGE „Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. |
Nein! |
Wir sind die grössten Nutzniesser. |
Ekin Deligöz | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Nein! |
De Freien Wähler bekennen sich ausdrücklich zu Europa, das uns Freiheit, Wohlstand, Mobilität und Raum zur Selbstverwirklichung bietet. Die Globalisierung und die globalen Aufgabenstellungen der Politik erfordern Lösungen, die wir heute kaum im nationalen Alleingang herbeiführen könnten. Allerdings muss die EU reformiert werden und deutlich demokratischer werden. |
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Sabine Zimmermann | DIE LINKE „Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Nein! |
Jedoch sehen wir die Europäische Union als grundlegend reformbedürftig an. Sie muss demokratischer, sozialer und friedlicher werden. Dazu bedarf es neuer vertraglicher Grundlagen. |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Nein!
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Die Europäische Einigung und Frieden darf nicht gefährdet werden, Kleinstaaterei, Kriege und Egoismen hatten wir lange genug. Die EU muss weiter demokratisiert werden, etwa durhc ein Parlament mit vollen Gesetzeskompetenzen. Die EU-Institutionen müssen transparenter arbeiten. Die Integration der EU muss gestärkt werden. |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Siehe meine andere Ausführung. |
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Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein!
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Die EU ist eine der größten Errungenschaften der letzten Jahrzehnte. Auch wenn sie definitiv nicht perfekt ist und einer tiefgreifenden Reform bedarf (für die sich Volt einsetzt), so sichert sie doch den innereuropäischen Frieden und schafft Wohlstand. Nur gemeinsam lassen sich die großen Herausforderungen unserer Zeit, wie die Bekämpfung der Klimakrise, wirklich angehen. |
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Sebastian Schlusen | Volt |
Nein!
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Deutschland profitiert im hohem Maß von der EU. Hauptabnehmer deutscher Produkte sind EU-Staaten. Des Weiteren kann sich Deutschland allein nicht gegen die Großmächte bspw. politisch behaupten. |
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Pauline Marie Raabe | Volt „Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir brauchen eine demokratischere, reformierte EU um langfristig gute Politik auch in Deutschland zu machen. Europa und die EU sind unsere Zukunft! |
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Christian Kühn | GRÜNE „Bereit, weil ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Annette Reif | GRÜNE „DIE ZEIT IST REIF!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Nein!
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Indiskutabel! |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Nicolas Lommatzsch | GRÜNE „Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein! |
Gleiche Begründung wie bei Wiedereinführung des Euros. |
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Kristian Katzmarek | PIRATEN „Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Ein Blick nach England reicht um die fatalen Folgen abschätzen zu können. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein!
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Die EU muß sich erneuern. Ein echtes Parlament ist nicht nur geheim und frei sondern auch gleich gewählt, d.h. jede Stimme ist gleich gewichtet. Das ist aber leider nicht gegeben. Ein Europa der Vaterländer, wie von De Gaulle und Adenauer entworfen, liegt aber Auch nicht vor. Es ist viel zu tun, packen wir es an. |
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Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Volker Heinecke | FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Nein! |
Die erhaltenswerte Basis der EU bildet der #Binnenmarkt. Auf dessen (notwendige) Regulierung und die Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens für die #Wirtschaft, sollte sich die EU künftig wieder primär konzentrieren und sich schrittweise aus anderen Bereichen zurückziehen und die zugehörigen rechtlichen Kompetenzen an die Mitgliedsstaaten zurückführen und diesem somit wieder mehr Autonomie gewähren. Nur so ließe sich das in den Verträgen verankerte #Subsidiaritätsprinzip (jede Entscheidung erfolgt auf der unterst möglichen / sinnvollen Ebene) wieder reaktivieren. |
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Julian Joswig | GRÜNE „Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein! |
Auf gar keinen Fall. Wir fordern das exakte Gegenteil, Volt will die Europäische Republik! Die meisten der großen Herausforderungen der heutigen Zeit (Klimawandel, Migration, Sicherheitspolitik, Außenpolitik, soziale Gerechtigkeit/Steuerpolitik) können wir nur gemeinsam lösen und keinesfalls im nationalen Klein-Klein |
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Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Sebastian Hansen | GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Camila Cirlini | DIE LINKE „Wer Veränderungen will, muss DIE LINKE wählen. Nicht nur, weil er mit den Grünen b“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. |
Nein! |
Nein, aber die EU umbauen. |
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Jörg Esser | FREIE WÄHLER „Für die Bürger, statt gegen Sie!“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. |
Nein!
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Wir haben durch die EU mehr Vor- aals Nachteile. Auch wenn vieles aus diesem Bürokratengebilde unsinnig erscheint. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Nein! |
Deutschland profitiert massiv von seiner Mitgliedschaft in der EU, durch politische Einflussnahme, die gemeinsame Wirtschaft, den jahrzentelangen Frieden. Den großen Herausforderungen unserer Zeit kann Europa nur gemeinsam entgegentreten, sei es der Pandemie, der Klimakrise oder dem globalen Strukturwandel. |
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Kai Dorra | DiB „Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein!
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Die EU hat uns den längsten Frieden seit langem und gutnachbarliche Beziehungen zu unseren Nachbarn eingebracht. Auch wenn die EU an manchen Stellen Renovierungsbedarf zeigt, darf es keinen Weg zurück in nationalistische Einzelgänge geben. |
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Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein! |
Die EU muss demokratisiert werden, die Gemeinschaft der Völker muss für alle Bürger positiv sein, dann ist ein vereintes Europa ein großes Plus. |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wir brauchen dringend mehr EU, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, nicht weniger. Bspw. Klimakrise und Pandemien können wir nicht auf nationaler Ebene bewältigen. Heute ist die EU ein freiwilliger Zusammenschluss von Nationalstaaten, die durch Veto-Rechte (bspw. in der Außen- und Sicherheitspolitik) effektive Politik auf EU-Ebene verhindern können. Wir brauchen eine handlungsfähigere EU. |
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Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Jasmin Stüwe | FDP „Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Nein!
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Die EU gibt und Sicherheit und Frieden! |
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Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis „Coronawahnsinn sofort stoppen!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
dieBasis setzt sich für ein Europa ein, in dem sich jede Kultur frei und gleichberechtigt entfalten und national, regional und lokal über die Regeln des demokratischen Zusammenlebens entscheiden kann. Zentralistische Strukturen widersprechen der Machtbegrenzung und gefährden die Demokratie. Staatsetats und Rechtsprechung sollen zurück in nationalstaatliche Kompetenz geben werden. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Das Ziel muss eine republik Europa sein (Kontinent). |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Ein Europa der Regionen ist die Zukunft für alle Menschen! |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Aus der EU auszutreten hätte große Nachteile für Deutschland. Durch den EU-Binnenmarkt wird einem der Eintritt in einen größeren Arbeitsmarkt ermöglicht. Außerdem hat man durch den Bologna-Prozess einen vergleichbaren Hochschulraum geschaffen, der es einem ermöglicht innerhalb der EU zu studieren. |
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Dominik Markus Apel | CDU |
Nein!
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Die Europäische Union ist das wichtigste Projekt, das unser Land seit dem zweiten Weltkrieg betreibt. Der EU ist es zu verdanken, dass wir nach den Schrecken dieses Krieges über 70 Jahre Frieden erleben durften und heute nur noch von Freunden umgeben sind. Wer die Axt an die Europäische Idee anlegt, zerstört den Ast, auf dem wir sitzen und das wichtigste Vermächtnis, das uns unsere Eltern und Großeltern hinterlassen haben. |
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Lukas Küffner | PIRATEN „Politik mit Gewissen“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. |
Nein! |
Ein Austritt macht keinen Sinn. Der dabei entstehende Verlust an Wirtschaftskraft und politischem Einfluss wäre höchst schädlich für Deutschland. |
Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Nein!
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Natürlich nicht! Wir brauchen weniger Grenzen und nicht mehr! |
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Michael Ceglar | PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Da wären wir sofort ruiniert. Europa müsste endlich ein demokratischer Bundesstaat werden. |
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Elisa Madert | Volt „Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Lieber mehr europäisch denken und die EU zu einer wahren Demokratie umbauen. |
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Canan Bayram | GRÜNE „Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Felix Möller | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Wenn man wie in Großbritannien eine selbst erzeugte Wirtschaftskrise mit fehlenden Arbeitskräften, leeren Supermarktregalen und internationaler Isolation erleben möchte, kann man das tun. Irgendeinen Sinn hätte es nicht. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein!
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Wir bekennen uns zur Europäischen Union (EU). Jedoch muss sie demokratisch gestaltet werden und der kulturellen Vielfalt verpflichtet sein. Gegenwärtig führen Bürgerferne und mangelnde Mitbestimmungsmöglichkeiten zu einer schwindenden Identifikation vieler Bürger mit der EU. Die jetzt gültigen EU-Verträge weisen erhebliche Mängel auf. Durch sie geben wir wesentliche Teile der Demokratie und der Sozialpolitik auf und können sogar ungewollt in militärische Aktionen verwickelt werden. Vor allem leiden die Europäischen Institutionen (Europäischer Rat, EU-Parlament, Kommission, Ministerrat u.a.m.) unter einem Mangel an demokratischer Legitimation und Transparenz. |
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Ricarda Lang | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
Dagmar Maria Heil | Volt „Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir sind für ein starkes Europa, weil wir nur gemeinsam die Herausforderungen der Zeit bewältigen können. |
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Alexander Erich Fox | ÖDP „Vernünftiges Handeln“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
EU steht für Frieden, und Frieden ist wichtiger als Geld oder sonst irgendwas |
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Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Nein!
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Warum? |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Nein!
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Nur in einem starken Europa kann Deutschland in der internationale Gemeinschaft bestehen. Deutschland kommt innerhalb von Europa eine Führungsrolle zu, die es annehmen muss. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Volt ist der Gegenentwurf zu dieser These. Wir brauchen eine Europäische Republik mit starken lokalen Partnern, die gleichberechtigt und gemeinsam politisch und wirtschaftlich agieren. |
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Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE „Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Sebastian Stölting | GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Peter Cleiß | dieBasis „Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein!
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Austritt nein, aber unerlässlich ist, die EU zu einer tatsächlich demokratischen, föderalen Bürger-Union (statt der gegenwärtigen Staaten-Union) weiterzuentwickeln. |
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Schahina Gambir | GRÜNE „Für Demokratie - ohne Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Lennart Jan Dahms | DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. |
Nein! |
Die EU muss reformiert werden, aber sie abzuschaffen ist falsch! |
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE „Miteinander reden hilft“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Uwe Hermann Christiansen | LKR „Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Nein!
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Aber die EU muss dringend reformiert werden. EU Parlament abschaffen. Dafür einen Binnenmarktrat einrichten. Die anderen EU Institutionen verschlanken und alle bisherigen EU Aufgaben, die sich nicht mit den EU Binnenmarkt befassen an die Nationalstaaten zurückgeben. |
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Wolfgang Schaible | DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein! |
Wir brauchen gegenüber den USA, China und Russland ein starkes Gegengewicht aus Europa, um nicht bald ins Hintertreffen zu geraten. Dies ist als einzelner Staat nicht machbar. Abgesehen davon, dass wir - mit Abstrichen (Balkan) die längste Friedensphase in Europa haben und ich es absolut bereichernd finde, innerhalb Europas frei reisen, wohnen und arbeiten zu können. Dies bereichert uns alle! |
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Wolfgang Wetzel | GRÜNE „Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
gleiche Begründung wie bei der D-Mark. Wir brauchen ein Hambacher Fest für Europa, Nationalstaaten waren vor 150 Jahren revolutionär, jetzt ein Auslaufmodell. |
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Andreas Steier | CDU „Aus unserer Mitte für Berlin.“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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Die EU ist enorm wichtig! |
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Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Nein!
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Nein! Wobei es für die EU besser wäre, Deutschland täte es. Unsere Billigheimermentalität ging auf Kosten unserer europäischen Nachbarn. Die Grundidee an sich ist gut, doch es sollte nicht nur ein olles Bündnis wirtschaftsliberaler Egoisten sein. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Nein!
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Die EU ist eine Wirtschaftsmacht, weil wir den Binnenmarkt und eine gemeinsame Marktpolitik haben. Alleine wäre Deutschland wirtschaftlich ein Leichtgewicht. |
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Andreas Tesche | GRÜNE „Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Martin Wilhelm | Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein!
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Im Gegenteil sollte die EU reformiert und langfristig in eine Bundesrepublik Europa mit starken Regionen umgewandelt werden. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Die EU ist ein innereuropäischer Friedensgarant. An den politischen Mechanismen muss allerdings massiv nachgebessert werden. |
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Volker Weidmann | PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Die EU sollte eher dominanter und demokratischer werden. Wir brauchen ein europäisches, das auch bestimmen und eigene Gesetze einbringen darf. Die Nationalstaaten sollten ähnlich wie in DE der Bundesrat eine zweite Kammer bilden und eine untergeordnete Rolle spielen. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wir PIRATEN stehen für ein gemeinsames Europa. Wir sind eine weltweite Parteienbewegung mit vielen anderen europäischen Piratenparteien. Wir wollen eher noch mehr Europa und mehr Entscheidungsgewalt des EU-Parlaments. |
Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Stephan Poss | EB: Poss „Protest mit Köpfchen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Nein! |
Die EU braucht dringend Reformen. Anstelle einer Hinterzimmerpolitik der RegierungsChefs braucht es Transparenz und mehr Mitbestimmung für das Parlament und die Bürger. |
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Stefan Ackermann | Team Todenhöfer „Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein! |
Eine starke und ehrliche EU ist wichtig. An dem EHRLICH muss noch gearbeitet werden. |
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Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Nein!
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Die Linke wird weiterhin für eine demokratische und solidarische Reform der EU eintreten. |
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Erich Horst Utz | DIE LINKE „Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein! |
Die EU war ein Garant für Frieden zwischen den Mitgliedsstaaten |
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Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Nein!
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Sauft ihr Lack? Die EU ist die beste Idee, die Europa je hatte. Sie hat uns,. erstmals ind er Geschichte des Kontinents 70 Jahre Frieden und unglaublichen Wohlstand gebracht. Ohne die EU würden die einzelnen Länder komplett zu Spielball von China, Russland und den USA. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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WTF? Die EU hat eine Menge Fehler, ist aber mit großem Anstand das Beste, was wir jemals in Europa hatten. Wir müssen daran arbeiten die EU zu verbessern und demokratischer zu gestalten, aber dieses hervorragende Projekt aufzugeben wäre Dummheit. |
Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Nein!
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„Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. “ - Alexander von Humboldt |
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Peter Heidt | FDP „Es gibt viel zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Es ist klar, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam bewältigen können. Deswegen müssen wir mehr und nicht weniger Europa wagen. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
Die EU muss sich jedoch zu einem Völkerbund von Menschen weiterentwickeln in dem die Grundrechte aller Lebewesen geachtet und kultiviert werden. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
Ein Austritt aus der Europäischen Union hätte nich nur wirtschaftlich viele Nachteile für Deutschland. |
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Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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74 Jahre Frieden in Europa sind Grund genug, drin zu bleiben. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
Als Weltbürgerin mit Wohnsitz in Europa und dem riesiegen Glück auf diesem Flecken Erde im schönen Frankfurt/Main geboren zu sein,würde ich mir ein Ende der Grenzen und territorialen Ansprüche auf unserem kleinen Sandkorn im Universum wünschen, damit wir in Frieden und mit fairem Umgang das Klima vor dem Schlimmsten bewahren können. |
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Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die Reform der EU ist Volts Kernanspruch. Deutschland muss sich hierfür entschieden einsetzen. Die vergangenen Jahre und insbesondere die Corona-Pandemie haben gezeigt, dass es der EU in ihrer jetzigen Form an Handlungsfähigkeit fehlt. Daher setzt sich Volt für die Schaffung einer föderalen Europäischen Republik ein, mit einer gemeinsamen europäischen Regierung, einem*einer durch das Parlament gewählten Premierminister*in und einem*einer von den Bürger*innen direkt gewählten Präsident*in. |
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Stephan Erdmann | PIRATEN „Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Ein Austritt macht keinen Sinn. Der dabei entstehende Verlust an Wirtschaftskraft und politischem Einfluß wäre höchst schädlich für Deutschland. |
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Behzad Borhani | GRÜNE „Für sozial-gerechten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Deutschland ist nicht die "EU - Melkkuh", als das es von bestimmten Seiten gerne dargestellt wird. Unser Staat profitiert mehr von der EU als dass die EU ihn belastet. Dennoch rate ich zur Vorsicht bei weiteren EU-Neuaufnahmen. Zu schnelles und großes Wachstum ist nie gut. Deshalb kein DE-XIT . |
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Emilia "Milla" Fester | GRÜNE „jung. grün. feministisch. klimagerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
Martin Rübner | Bündnis C |
Nein! |
Aber Reformen in der EU sind nötig. |
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Kai Gehring | GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Nein!
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Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
Mario Falcke | dieBasis „Fakten statt Propaganda!“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Deutschland ist wesentlicher Teil und Nutznießer der EU-Integration. Basisdemokratie ist jedoch in allen politischen Prozessen vonnöten. |
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Daniela Blankenburg | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Nein!
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Der Grundgedanke der Europäischen Union ist Freundschaft! Dieser Kontinent war eigentlich immer von Kriegen zerrissen und Frieden ist ein hohes Gut und Garant für Wohlstand und Glück. Bitte nicht die reine Wirtschaftsunion mit dem ideologischen Grundgedanken durcheinander bringen |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Nein!
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NEIN Gruppenarbeit >>>>alles alleine machen |
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Keno Schulte | Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Nein! |
Gerade wo wir die blöden Briten los sind? |
Steffen Kadow | ÖDP „Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Nein!
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Seit der Gründung der EU garantiert diese seit mehr als 70 Jahren Frieden in Europa. (Abgesehen von den Jugoslawienkriegen) |
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Dr. Uta Brehm | GRÜNE „Klimaschutz braucht jede Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Corinna Martina Rüffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Livia Juliane Genn | Volt „Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Wir existieren, weil wir überzeugt sind, dass die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nur gelöst werden können, wenn Europa gemeinsam handelt. In einem Europa, in dem alle Menschen die gleichen Chancen haben, ihr Potenzial voll zu entfalten. Ein Europa, das nach den höchsten Standards menschlicher, sozialer, ökologischer und technischer Entwicklung strebt. |
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Flora Gessner | PIRATEN „Queer, progressiv, unbequem“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Ein Austritt wäre die falsche Richtung, aber wir sollten uns dafür einsetzen, dass die EU menschenrechtsfeindliche Staaten wie Ungarn stärker sanktioniert, ggf. ausschließt, und die EU von einem Wirtschaftsbündnis in Richtung Staatenbund verändert. |
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Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER „Freiheit verantwortet leben“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln. |
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Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Die Kraft der Mitte stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir FREIE WÄHLER bekennen uns ausdrücklich zu unserem Friedenswerk Europa, das uns Freiheit, Wohlstand, Mobilität und Raum zu Selbstverwirklichung bietet. Die Globalisierung und globale Aufgabenstellungen der Politik erfordern Lösungen, die wir heute unter keinen Umständen mehr national lösen können. |
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Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE „Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Nein! |
EU demokratisieren. Europäische Sozialrechte stärken. |
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Ina Gießwein | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Die wirtschaftlichen Verpflichtungen führen zur Prävention von möglichen Kriegen. So der historische Grundgedanke der EU. Deutlichere Regulierunge in der Verpflichtung der einzelnen Länder könnten diese bestehende Willen des Austritts entkräften. |
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Benjamin Beck | du. „Du lässt niemanden zurück “ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein! |
Nur gemeinsam wächst man |
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Marius Brehm | EB: Brehm „Mit Euch die Zukunft gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Warendorf. |
Nein! |
Diese Forderung kann kein seriöser Politiker stellen! Die EU ist ein Erfolgsprojekt! Ein Zeichen von Frieden, Solidarität und Wohlstand! |
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Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER „Politik mit gesundem Menschenverstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Die EU hat Frieden und Freiheit in Europa gefördert. Jedoch müssen regionale Unterschiede stärker ausgelebt werden können. Es müssen wieder mehr individuelle Entscheidungswege in den Regionen möglich sein, die im täglichen Leben relevant sind. |
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Dr. Konstantin Notz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Nein! |
Deutschlands Mitgliedschaft in der EU ist für sich ein zentrales deutsches Interesse. Kein Land hat politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich mehr von der EU profitiert. Nur mit der EU leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Nur mit einer handlungsfähigen und demokratischen EU können wir die globalen Herausforderungen wie die Pandemie, die Klimakrise oder den globalen Systemwettbewerb und den Schutz unserer Wertegemeinschaft meistern. |
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Torben Berndt | ÖDP „Neues Denken wagen.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Das wäre unsinnig. Deutschland profitiert von der EU und ist zu klein um gegenüber USA/Russland/China zu bestehen. Über Reformen lässt sich dagegen reden. |