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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! - für tariflichen Mindestlohn; nach Region und Branche

- gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Ein Mindestlohn, der für alle Branchen und in ganz Deutschland (von Rostock bis München!) gelten soll, ist offenkundig Blödsinn!
Maik Beermann | CDU
„Einer von uns - nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein für alle Branchen, von den Tarifparteien festgelegter Mindestlohn ist sehr sinnvoll. Einen übergestülpten, flächendeckenden und gesetzlich festgelegten Mindestlohn, lehne ich ab.
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche. Aber gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Sybille Benning | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Ein tariflicher Mindestlohn wird den regionalen und branchenspezifischen Besonderheiten besser gerecht. Dies hat nichts mit einer Geringschätzung von Arbeit zu tun, sondern sichert die bestehenden Arbeitsverhältnisse und sorgt für mehr soziale Gerechtigkeit
Michael Bihler | CSU
„"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert." (Hannibal Smith/A-Team)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Tariflicher Mindestlohn ja. Nicht gesetzlich und nicht flächendeckend. Regionale Unterschiede sind vorhanden!
Steffen Bilger | CDU
„engagiert, kompetent, verlässlich“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Unentschieden Als CDU/CSU sind wir für eine Lohnuntergrenze. Die Tarifpartner wissen am besten, welcher Lohn in ihrer Branche realistisch ist.
Prof. Dr. Maria Böhmer | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir haben in zahlreichen Branchen Mindestlöhne ermöglicht und wollen die Tarifpartner in Branchen ohne Tarifverträge gesetzlich in die Pflicht nehmen. Sie sollen gemeinsam einen tariflischen Mindestlohnt festlegen, wobei unterschiedliche Situationen berücksichtigt werden können
Kathrin Brandt | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 18.
Keine Angabe
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Für einen tariflichen Mindestlohn nach Branche und Region.
Cajus Julius Caesar | CDU
„Lippe in guten Händen“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Nein!
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Einen flächendeckenden gesetzlichen Mindstlohn halte ich für falsch. Für einzelne Branchen regional gerne.
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für einen tariflichen Mindestlohn ein, den die Sozialpartner (Gewerkschaften und Arbeitgeber) aushandeln sollen - auch für die Gebiete, in denen kein Tarifvertarg besteht. Es ist absurd, dass der Staat die Löhne regeln soll. Damit haben wir in der DDR bereits "tolle" Erfahrungen gemacht, mit dem Ergebnis, dass alle nur noch Mindestlohn erhielten.
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Ein branchenübergreifender, deutschlandweiter Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze. Deshalb bin ich dafür, dass die Tarifpartner regional- und branchenspezifische Lohnuntergrenzen vereinbaren.
Dr. Astrid Freudenstein | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Ich halte einen von Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelten tariflichen Mindestlohn für sinnvoll und wichtig.
Michael Edwin Frieser | CSU
„Wer kann, der tut. Michael Frieser - für Nürnberg & Schwabach nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Ich bin für die durch die Tarifpartner (also Gewerkschaften und Arbeitgeber) tarifliche Lohnuntergrenze, die in der jeweiligen Branche festzulegen ist.
Alexander Funk | CDU
„Alles in allem ist eine ehrliche Politik doch noch die beste.“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich setze mich für Lohnuntergrenzen in den Branchen ein, in denen Dumpinglöhne drohen. Die Höhe wird besser durch die Tarifpartner ausgehandelt, als in einem politischen Überbietungswettlauf festgesetzt.
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Für einen tariflichen Mindestlohn je nach Region und Branche. Gegen eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Ich trete für tarifliche Mindestlöhne ein und spreche mich gegen eine staatliche und gesetzlich festgelegte Lohnfindung aus.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche

- Gegen staatliche Lohnfindung und Lohnfestsetzung


Eberhard Gienger MdB | CDU
„Gemeinsam für Neckar-Zaber“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Nein! Eine Lohnfestsetzung durch die Politik lehne ich ab, wir müssen in Bereichen in denen es keine Tarifverträge gibt, die Tarifpartner aber gesetzlich in die Pflicht nehmen, dass diese Lohnuntergrenzen vereinbaren.
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU
„Farbe bekennen! Bayern stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein!
Ursula Groden-Kranich | CDU
„"Mittendrin!"“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Das ist Angelegenheit der Tarifparteien. Regiionale Unterschiede spielen hierbei eine wichtige Rolle. Politische Mindestlöhne sind deshalb abzulehnen.
Raphael Grohganz | CDU
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Ich bin für den tariflichen Mindestlohn abhängig von region und Branche.



Eine generelle staatliche Lohnfindung und -festsetzung halte ich für falsch.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ja, zum tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche aber nicht als staatliche Lohnfindung und –festsetzung. Ein gesetzlicher Mindestlohn ist kein Instrument der Armutsbekämpfung.
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Einen branchenübergreifenden, allgemeinen Mindestlohn lehne ich ab, weil die Voraussetzungen in München und Dresden andere sind als in Bochum und Cottbus. Eine Mindestlohnhöhe für alle Unternehmen in Deutschland wird der komplexen Realität unserer Wirtschaft und der regionalen Vielfalt nicht gerecht, sondern gefährdet Arbeitsplätze. Stattdessen müssen wir die Tarifpartner in die Pflicht nehmen, dort eine Lohnuntergrenze einzuführen, wo es keine Tarifverträge gibt.
Christian Haase | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher nicht
Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU
„Aktiv für Sie da!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Allerdings sollen in Bereichen, in denen es keine Tarifverträge gibt, Arbeitgeber und Gewerkschaften gesetzlich verpflichtet werden, einen tariflichen Mindestlohn festzulegen.
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Mindestlohn soll von Tarifpartnern ausgehandelt und dann rechtsverbindlich eingeführt werden.
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Wir haben in zahlreichen Branchen Mindestlöhne ermöglicht und wollen die Tarifpartner in Branchen ohne Tarifverträge gesetzlich in die Pflicht nehmen. Sie sollen gemeinsam einen tariflichen Mindestlohn festlegen, wobei unterschiedliche Situationen berücksichtigt werden können.
Dr. Stefan Heck | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche

- Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Nein! Wir sind für einen tariflichen Mindestlohn, der sich nach Region und Branche richtet.

Eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung lehnen wir ab.
Michael Hennrich | CDU
„Für Leistungsgerechtigkeit und sozialen Ausgleich“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Eher nicht
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Wir bekennen uns zu tariflich ausgehandelten Mindestlöhnen zur Wahrung der Tarifautonomie.
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Unentschieden
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin für tariflichen Mindestlohn je nach Region und Branche. Lehne dagegen eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung ab.


Hubert Hüppe | CDU
„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie nicht will, sucht Begründungen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Für uns bleibt zunächst einmal die Lohnfestsetzung Aufgabe der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wenn sie sich nicht einigen können, muss ein Mindestlohn festgesetzt werden. Unterschiedliche Situationen in den Regionen und Branchen müssen bei der Festsetzung berücksichtigt werden können – das ist nicht möglich, wenn die Politik zentral einen Mindestlohn für alle festlegt. Es braucht aber eine gesetzliche Verpflichtung für einen tariflichen Mindestlohn in allen Branchen um Ausbeutung zu verhindern.
Thomas Jarzombek | CDU
„Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Eher ja Mindestlohn ja, aber 8,50 Euro sind in Düsseldorf zu wenig und in Brandenburg vielleicht zuviel. Daher: Überall Mindestlöhne, aber differenziert nach Branche und Region.
Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU
„Mannheim an erster Stelle!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Regionale und branchenspezifische Unterschiede dürfen nicht unterschätzt werden. In Stuttgart beispielsweise sind selbst Euro 8,50 zu wenig. Dennoch sehe ich in erster Linie die Tarifpartner in der Verantwortung.
Roderich Kiesewetter | CDU
„Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher ja aber keinesfalls gesetzlich! Mindestlöhne sind grundsätzlich gut, doch dies sollte von den Gewerkschaften ausgehandelt werden und nicht von uns in Berlin gesetzlich bestimmt werden
Volkmar Klein | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Wir haben ein System branchenspezifischer Mindestlöhne. Die mit dieser These verbundene Senkung der Mindestlöhne im Baubereich lehne ich ab.
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Ich bin für einen tariflichen Mindestlohn nach Region und Branche. Eine staatliche Lohnfindung und Lohnfestsetzung lehne ich ab.
Dr.phil. Roy Kühne | CDU
„Gemeinsam gestalten - das ist die Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Unentschieden Für alle Branchen gleich?? Wie soll ich die Frage verstehen?? Ingeneurbranche gleich Lehrerbranche? Fragestellung!
Günter Lach | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Keine Angabe
Katharina Landgraf | CDU
„Für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und für deren Zusammenhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei der entsprechenden Gesetzgebung sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass die durch das Grundgesetz geschützte Tarifautonomie nicht ausgehöhlt werden darf und der Einfluss der Politik nicht über Hand nimmt.
Barbara Lanzinger | CSU
„Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Keine Angabe Ja, aber tariflicher Mindestlohn
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Ich bin für einen tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche und gegen eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Dr. Andreas Lenz | CSU
„Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Eher ja Nicht jede Region ist gleich - ein Euro ist nicht überall gleich viel wert. In der Region Erding-Ebersberg reichen 8,50 EUR auch nicht zum leben. Es ist wichtig, dass die Tarifparteien gerechte Löhne aushandeln. Die Tarifautonomie (Gewerkschaften und Arbeitgeber handeln die Löhe aus) ist ein wichtiges Gut, mit dem wir in Deutschland gut gefahren sind. Menschen dürfen jedoch nicht ausgebeutet werden - hier muss dann der Staat eingreifen!
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Bernd Liebhardt | CSU
„Gemeinsam für Deutschland und unsere Region Coburg - Kronach.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Eher nicht Wer Vollzeit arbeitet, muss davon angemessen leben können. Wichtig ist eine branchenabhängige Lohnuntergrenze bzw. "Mindestlohn" für einzelne Branchen, die bzw. der aber von den Tarifparteien vereinbart wird.
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Bernhard Loos | CSU
„Gemeinsam für unser Land, für uns Bürgerinnen und Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 59.
Keine Angabe
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
„Erste Wahl für Bonn!“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Keine Angabe
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Gisela Manderla | CDU
„Für mehr Köln in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja
Dirk Christian Marx | CDU
„Hamburg und die Bundesrepublik nachhaltig stärken - das will ich im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich denke, dass sich ein gesetzlicher Mindestlohn für alle Branchen letztlich negativ auf den Arbeitnehmer auswirken wird, da die Einführung eines solchen Entlassungen nach sich ziehen würde. Eine angemessene Lohnuntergrenze halte ich für sinnvoller, da so sichergestellt werden kann, dass alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein gewisser Lohn garantiert werden kann und gleichzeitig branchen- und regionenspezifische Bedingungen mit einbezogen werden.
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Nein!
Christian Mildenberger | CDU
„Gemeinsam erfolgreich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Dietrich Monstadt | CDU
„Einer für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben bereits für zahlreiche Branchen einen spezifischen Mindestlohn für allgemeinverbindlich erklärt. Meiner Ansicht nach sollten und werden weitere folgen. Wichtig ist mir dabei, dass fachkundige und betroffene Arbeitnehmer und Arbeitgeber einen solche für ihre jeweilige Branche aushandeln. Auch regionale Differenzen müssen hier eine Rolle spielen. Ein einziger, starrer Mindestlohn für alle und überall gefährdet Arbeitsplätze und würde zudem zu Lohnsenkungen in einigen Bereichen führen.
Karsten Möring | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Keine Angabe
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für tarifliche Mindestlöhne (nach Region und Branche) und gegen eine staatliche Lohnfestsetzung.
Florian Oßner | CSU
„O wie Oßner - eine runde Sache!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Keine Angabe
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Ich bin dafür, dass der Mindestlohn von den Tarifpartnern (Gewerkschaften und Arbeitgebern) festgelegt wird - jeweils abgestimmt auf Region und Branche.
Henning Otte | CDU
„Echt. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Ich bin der Meinung, dass es nicht Sache der Politik sein sollte, Löhne festzusetzen. In Deutschland haben wir das erfolgreiche Modell der gelebten Sozialpartnerschaft in den Betrieben und zwischen den Tarifpartnern. In unserem Regierungsprogramm heißt es: „Aber es ist Sache der Politik, die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Menschen überall in Deutschland die Chance auf einen ordentlichen Lohn haben. Deshalb wollen wir für die Bereiche, in denen es keine Tarifverträge gibt, die Tarifpartner gesetzlich in die Pflicht nehmen. Sie sollen gemeinsam einen tariflichen Mindestlohn festlegen.“ Diese Forderung unterstütze ich selbstverständlich gerne.
Martin Patzelt | CDU
„Politik ist die Kunst des Machbaren.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Gewerkschaften und Arbeitgeber können durch Tarifvereinbarungen angemessener auf die spezifischen Möglichkeiten und Risiken der regional verorteten Wirtschaft reagieren, als eine Flächen deckende, arbeitsplatzgefährdende Vorgabe des Gesetzgebers.
Dr. Martin Pätzold | CDU
„Einer von hier. Ganz nah dran.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Die CDU steht für eine Lohnuntergrenze, die von den Tarifpartner ausgehandelt werden. Ich bin überzeugt, dass diejenigen, die vor Ort die Verantwortung tragen, also Gewerkschaften und Arbeitgeber, am Besten wissen, wieviel der richtige Mindestlohn ist.
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Weil die Tarifvertragsparteien, also Gewerkschaften und Arbeitgeber, am besten wissen, in welcher Branche und welcher Region welcher Mindestlohn überhaupt machbar ist. Daher halte ich einen branchenspezifischen Mindestlohn am geeignetesten, damit keine Arbeitsplätze verloren gehen.
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Wir haben in zahlreichen Branchen Mindestlöhne

ermöglicht und wollen die Tarifpartner in Branchen ohne Tarifverträge

gesetzlich in die Pflicht nehmen. Sie sollen gemeinsam einen tariflichen

Mindestlohn festlegen, wobei unterschiedliche Situationen berücksichtigt

werden können.


Eckhard Pols MdB | CDU
„Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Ja, aber Aufgabe der Tarifpartner
Kerstin Radomski | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! -Für tariflichen Mindestlohn - nach Region und Branche

-Gegen staatliche Lohnfindung und-festsetzung
Eckhardt Rehberg | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche



- Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung
Claas Heinrich Remmert Rohmeyer | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Da wo die Tarifpartner keine Einigung erzielen brauchen wir Lohnuntergrenzen, von denen Menschen ohne weitere Hilfen leben können!
Anita Schäfer | CDU
„Gemeinsam erfolgreich für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Dies ist Sache der Tarifparteien.
Karl Richard Maria Schiewerling | CDU
„Hält Wort“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Dieser soll von den Tarifpartnern bestimmt werden.
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich befürworte einen Mindestlohn, der durch die Tarifparteien festgelegt wird und regionale und branchenspezigische Unterscheidungen erlaubt.
Andreas Schmalcz | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 70.
Keine Angabe
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Für tariflischen Mindestlohn - nach Region und Branche. Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Dr. Andreas Schockenhoff | CDU
„Engagiert für Sie. Daheim & unterwegs.“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Keine Angabe
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christina Schwarzer | CDU
„Für Neukölln in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Ich setze mich für einen tarflichen Mindestlohn ein. Eine Lohnfestsetzung kann nicht durch die Politik erfolgen, sondern muss Rahmendedingungen schaffen, dass die Menschen überall in Deutschland die Chance auf guten Lohn haben. Darüberhinaus hat die schwarz-gelbe Regierung bereits in vielen Bereichen Lohnuntergrenzen in Zusammenarbeit mit den Tarifpartnern umsetzen können. Diese liegen z.T. deutlich über den Betrag was die SPD fordert (8,50 Euro).
Jens Spahn | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Carola Stauche | CDU
„Ihre Bundestagsabgeordnete“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich habe mich bereits in der vergangenen Legislatur innerhalb meiner Fraktion und den Gremien der Partei für den - durch die Tarifvertragsparteien festgelegten - Mindestlohn eingesetzt.
Dr. Christian Steidl | CSU
„Mit Herz und Verstand für unser Land!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Keine Angabe Ich bin für branchenspezifische, tarifliche Mindestlöhne.
Erika Steinbach | CDU
„Politik braucht Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Ich bin für branchenspezifische Lohnuntergrenzen.Die sollten durch die Tarifparteien ausgehandelt werden. Gewerkschaften und Arbeitgeber haben hohe Kompetenz und können bestens die Rahmenbedingungen vorgeben an die Politik sich halten sollte!
Sebastian Steineke | CDU
„Eine starke Stimme für die Region “
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Ein Mindestlohn ist in nicht der Praxis nicht umsetzbar. Wie unterscheiden wir bei 450,- € Jobs und bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zwischen brutto und netto? Wenn eine Schülerin als Spülkraft arbeitet und 8,50 € Stundenlohn erhält, wieviel bekommt dann ein ausgelernter Koch, ein Altgeselle oder der Meister in der Küche? Wie teuer muss dann das Essen sein, wieviele Gäste zahlen den Preis? Stehen dann vielleicht alle Arbeitsplätze vor dem Aus?
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Ich bin gegen eine staatliche Lohnfindung- und Festsetzung. Ich bin für einen tariflichen Mindestlohn - nach Region und Branche.
Thomas Stritzl | CDU
„gemeinsam erfolgreich!“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Mindestlöhne sind durch die Tarifpartner festzusetzen, nicht durch den Staat
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir verpflichten die Tarifpartner in allen Branchen und Regionen, einen Mindestlohn festzulegen. Die Lohnfindung bleibt aber Sache der Arbeitgeber und Gewerkschaften.
Dr. Sabine Sütterlin-Waack | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Patrick Tempel | CDU
„Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Nein!
Dr. Hans-Peter Uhl | CSU
„Für Satbilität und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe Wir haben in zahlreichen Branchen Mindestlöhne ermöglicht und wollen die Tarifpartner in Branchen ohne Tarifverträge gesetzlich in die Pficht nehmen. Sie sollen gemeinsam einen tariflichen Mindestlohn festlegen, wobei unterschiedliche Situationen berücksichtigt werden können.
Sven Volmering | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher ja Eher ja, aber nur dann, wenn es ein tariflicher Mindestlohn ist und kein gesetzlicher Mindestlohn.
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein!
Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU
„keine Experimente“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein!
Albert Helmut Weiler | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Keine Angabe
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja! Durch unser Konzept für den einheitlichen tariflichen Mindestlohn profitieren all die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die heute noch nicht von einem gültigen Tarifvertrag erfasst sind.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Lohnfestsetzung durch die Politik lehne ich aber ab! Deshalb darf es keinen gesetzlichen, für alle Branchen gleichen Mindestlohn geben. Richtig ist, die Tarifpartner gesetzlich dazu zu verpflichten, gemeinsam einen tariflichen Mindestlohn festzulegen, der je nach Branche und Region unterschiedlich sein kann. Rot-Grün hat in ihrer Regierungszeit in 7 Jahren keinen einzigen Mindestlohn festgelegt! Anders die die CDU-geführte Bundesregierung: Durch uns gilt inzwischen für 4 Mio. Beschäftigte ein tariflicher Mindestlohn!
Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU
„Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62.
Nein! Dies ist ausschließlich Angelegenheit der Tarifpartner
Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Vernichtet Arbeitsplätze (wenn zu hoch) oder ist wirkungslos. Lohnfindung ist Sache der Tarifpartner, das hat sich sehr bewährt!
Dagmar Wöhrl | CSU
„Stark für Nürnberg“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche

- Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung


Lars Zimmermann | CDU
„Politik muss weiter denken. Neue Fragen stellen, offen für neue Antw. sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher ja Ganz wichtig: Die Rolle der Gewerkschaften darf langfristig nicht geschwächt werden. Politische Mindestlöhne dürfen nicht dazu führen, dass die Tarifpartner geschwächt werden.
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