HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Claus Ableiter | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer Ganztagsarbeit einkauft, muss mindestens soviel bezahlen, dass der Arbeiter/die Arbeiterin davon leben kann und später auch von der Rente leben kann. Alles andere ist verbrecherische Ausbeutung der Arbeitenden und der Gesellschaft, die die Differenz ausgleichen muss.
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen. Wohlstand sichern. Zukunft gestalten. “
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Ein flächendeckende Einführung von Mindestlöhnen (8,50€) ist nötig, wenn Gewerkschaften und Arbeitgeber keine Mindestlohnvereinbarung treffen können.




Diplom-Volkswirt Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„unabhängig - sachbezogen - bürgernah und vor allem: ideologiefrei“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Die Lohn bzw. Tariffindung ist und bleibt Aufgabe der Tarifparteien. Diese sollten von staatl. Seite angehalten werden, branchen-und regionenspez. Tarife mit Lohnuntergrenzen festzulegen. Es liegt zudem im Ermessen der Unternehmer und ist Teil der unternehmerischen Freiheit, auf welche Weise und in welcher Weise sie Leistung und Zusatzleistung entlohnen. Ich warne vor Mindestlöhnen. Dies wird zur Explosion von Werkverträgen führen und auf ganz wundersame Weise die "Unternehmertätigkeit" in Deutschland fördern. Denn wer will als Mindestlohn, der kann sich ja dann selbstständig machen und der trägt dann seine Soz.-vers. selbst!
Dr. Sabine Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht meckern-machen “
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
lieber Mindestlohn und kein HARTZ IV und keine Lohnaufstockung oder Minijobs dafür aber eine feste Arbeit mit einem " lebenswerten" Lohn
Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
„Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Den Erhalt der Tarifautonomie. Tarifverträge sind geeignet, auf die spezifischen Bedürfnisse der Branchen und der Regionen einzugehen. Die Allgemeinverbindlichkeitserklärung tariflicher Mindestlöhne

muss weiter gefördert werden.

Die Einführung flächendeckender, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich

geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Darüber hinaus gehende tarifliche Abschlüsse bleiben weiterhin wirksam. Hierdurch verhindern wir Lohndumping und

die Quersubventionierung von ALG-II-Aufstockern.
Helmut Besser | FREIE WÄHLER
„Besser wählen gehen“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Andreas Böhme | FREIE WÄHLER
„Für eine ehrliche Politik !!!!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER
„Sag die Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin für Regionen- und branchenspezifische verbindlich festzulegende Lohnuntergrenzen
Diplom-Pädagoge Johannes Butscher | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER FÜR GUTE POLITIK IN DIE PARLAMENTE“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Dipl.Ing. (FH) Olaf-Rüdiger Claus | FREIE WÄHLER
„neutral, bürgernah, kompetent“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja
Kai Uwe Connelly | FREIE WÄHLER
„Meckern ändert nichts!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Peter Dorscht | FREIE WÄHLER
„Sachorientierte Politik für alle Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Richard DREXL | FREIE WÄHLER
„Ohne Sicherheit kein Wohlstand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Normalbürger Horst Friedrich Dürr | FREIE WÄHLER
„Mein Traum:: Freie Bürger in einem solidarischen Land; EINER hilft dem ANDEREN..“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich würde das den Tarifpartnern verbindlich vorschreiben. Ist das nicht möglich, muss es der Staat veranlassen.
Dipl.Ing. (FH) Vermessung Martin Eichert | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler die unabhängige Kraft,stark vor Ort, gut für Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER
„authentisch & fair“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja
Dipl.Ing. Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Basisdemokratie wagen, parteiunabhängigere Politiker, Bürgerversicherungen“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Man kann nicht alle Branchen in einen Topf werfen und einmal rumrühren und einen verbindlichen Mindestlohn generieren.
Klaus-Dieter Gabbert | FREIE WÄHLER
„einmischen, zuhören, ideologiefrei entscheiden, der Mensch im Mittelpunkt !“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Dies würde dazu führen das höhere Löhne auf dieses Niveau heruntergebrochen werden. Wichtiger ist es, dass wer Vollzeit arbeitet auch von seinem Lohn leben können muß. Bestes negativ Beispiel, Zusammenlegung Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe Alg II
Dr. Volker Gallandi | FREIE WÄHLER
„Euro ja - Schuldenunion nein, regionale Demokratie statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Mindestlohn wäre ein staatlicher Befehl, der durch den Markt (Preise für Miete, Benzin etc.) sofort unterlaufen wird, d.h.wenn man Mindestlohn will, müsste man auch Preiskontrollen bejahen- Staatswirtschaft also. Das hat wirtschaftshistorisch noch nie funktioniert.
Annette Garcia | FREIE WÄHLER
„Lobbyist unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ein flächendeckender Mindestlohn ist hier nicht das richtige Mittel. In einer Region ist der eine Betrag angemessen in der anderen Region ein anderer. Politik sollte nur dort eingreifen, wo es nicht anders geht.
Gustav Wolf Viktor Asche Graf von Westarp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Bernhard Grieb | FREIE WÄHLER
„Politische Freiheit braucht direkte Demokratie.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Jörg Grunert | FREIE WÄHLER
„Dem Bürger verpflichtet nict der Partei“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Ja! Wer arbeitet soll von seinem Lohn leben können ohne aufzustocken, den dass ist staatliche gefördertes Lohndumping.
Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER
„Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens darf nicht mit Dumpinglöhnen aufrecht erhalten werden. Gemeinhin werden Dumpinglöhne im Wesentlichen zur Steigerung der Renditen genutzt. Wer Dumpinglöhne für seine Gewinne ausnutzt, muss einen Beitrag für die Kosten von Aufstockern zahlen, sozusagen eine Dumpingsteuer. Da dies alles sehr kompliziert wird bin ich generell für Mindestlöhne! Wenn diese durch einen Tarifvertrag festgeschrieben werden können, umso besser. Wo es keine Tarifverträge gibt, soll es regionale Mindestlöhne geben, die von den jeweiligen Landesregierungen mit dem Kreistag festgelegt werden können. So würde ein Wettbewerb unter den Kreisen entstehen. Der Mindestlohnempfänger könnte sich direkt an den Kreistag wenden..
Christian Hanika | FREIE WÄHLER
„Jung und 100% Energie!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Die FW stehen für einen gesetzlichen branchenspezifischen Mindestlohn!
Arnold Hansen | FREIE WÄHLER
„Statt mit dem Kopf durch die Wand, mit den Augen die Tür suchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen flächendeckende, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Wir lehnen politisch festgelegte Löhne ab und wollen die Tarifautonomie stärken.Hierdurch verhindern wir Lohndumping und die Quersubventionierung von ALG-II-Aufstockern.
Bernd Heilmeier | FREIE WÄHLER
„Lösungen entstehen durch Kreativität und nicht durch Denkverbote “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich bin für ein Mindestlohnniveau das einen Spielaraum zwischen ca. 8,50 und 11,00 Euro hat. Die regionale Anpassung sollte analog vorhandener Manteltarifverträge erfolgen.
Christian Heimann | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn führt in Branchen und Unternehmen, die sich diesen Lohn nicht leisten können, zu mehr Arbeitslosigkeit. Dies kann nicht das Ziel der Politik sein. Besser ist ein von den Arbeitnehmern (Gewerkschaften) und Arbeitgebern ausgehandelter, nach Branchen und Regionen differenzierter Mindestlohn.
Armin Hillingshäuser | FREIE WÄHLER
„Konstruktiv mit Vernunft in die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Unentschieden Wenn die Unternehmen der Meinung sind Gewinne auf Kosten

der Bevölkerung machen zu müssen, kommen wir um Mindestlöhne nicht

herum. Mir wäre ein anderer Weg lieber.


Simson Hipp | FREIE WÄHLER
„"Prüfet alles, doch nur das gute behaltet!" (Paulus)“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht
Christine-Maria Hudyma | FREIE WÄHLER
„Mitmachen lohnt sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Deutschland entwickelt sich mehr und mehr zu einer Zweiklassengesellschaft, dem ist entgegen zu wirken!
Kurt Jeßberger | FREIE WÄHLER
„Aufgrund des Rufes meiner Freunde u. Kollegen stelle ich mich zur Wahl !“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Stefan Kaiser | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Wähler stehen für die Einführung flächendeckender, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Die Mindestlohnhöhe darf nicht zum Wahlkampf Kalauer verkommen.


Christoph Kalkowski | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie! - Für Sie nach Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja Ob ein Mindestloh (oder Lohnuntergrenze) nun branchenspezifisch und regional oder flächendeckend einheitlich ist, ist zweitrangig. Die FREIEN WÄHLER treten für ersteres ein. Entscheidend ist, dass die Menschen von Vollzeitarbeitsstellen ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können!
Harald Kathe | FREIE WÄHLER
„Bundeseinheitliche Bildungspolitik, keine Rettungsschirme mehr“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Arbeit so entlohnen, dass ein deutlicher Abstand zu „Hartz 4“ entsteht. Dazu bedarf es anderer Werkzeuge als den Staat
Robert Heinrich Kiauka | FREIE WÄHLER
„Für eine bürgerorientierte Politik - frei von Lobbyinteressen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Man soll von einer Vollzeitstelle leben können, Ausbeutung muss verhindert werden. Aber eine Abwanderung von Arbeit in das Ausland muss auch vermieden werden, deswegen: Moderaten Mindestlohn einführen, beobachten u. ggf. steigern.
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Ein Mensch, der Vollzeit arbeitet, muß von dieser Arbeit leben und seine Familie ernähren können!
Hasso Kraus | FREIE WÄHLER
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Rüdiger Krentz | FREIE WÄHLER
„Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Mindestlohn ist notwendig, dabei muss jedoch die Tarifautonomie berücksichtigt werden.
Luda A. Liebe | FREIE WÄHLER
„Probleme an der Wurzel packen und nachhaltige Lösungen finden.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Nein! Kein GESETZLICHER Mindestlohn, denn ich halte die Festlegung von Mindestlohn für eine ureigene Aufgabe der Gewerkschaften.
Johannes Erwin Mans | FREIE WÄHLER
„Mit Engagement und Kompetenz für die Eifel“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Michael Marks | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Rechtsanwalt Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„Der Weg ist das Ziel“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Aktiv sein, aktiv bleiben !“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ethel Maria Muschalle-Höllbach | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Nur eher ja, da die Mindestlöhne abgestimmt auf Branchen und Regionen gesetzlich festgelegt werden müssen damit sie richtig wirken können. Kontrolle gehört auch dazu.
Matthias Jan Penkala | FREIE WÄHLER
„Für ideologiefreie, bürgernahe Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja Mindestlohn ja, allerdings soll dieser für branchen- und regionsbezogen ausgehandelt werden.
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Tarifautonomie ist in erster Linie gefragt - aber jeder muss von seinem Einkommen leben können!
Laura Preda | FREIE WÄHLER
„Deutschland friedlich und nachhaltig miteinander stärken“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!

Jedoch nicht unter 8,50€ die Stunde
Marco Rapp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf dem Papier wohl machbar. In der Praxis würden aber genau jene Arbeitnehmer die sich erhoffen hierdurch mehr Geld zu haben ganz ohne Job da stehen. Der Mindestlohn als flächendeckende Maßnahme hätte dies leider unweigerlich zur Folge. In diversen Branchen wird ohnehin schon knallhart kalkuliert. Und eben diese Arbeitnehmer sind dann gefährdet.
Peter Rapp | FREIE WÄHLER
„Bürgernähe mit Leben füllen“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Lohndumping ist unsozial und hat nach unten keine Grenzen.


Axel Rogner | FREIE WÄHLER
„Wir brauchen in der Politik wieder gesunden Menschenverstand!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Stefan Roßmann | FREIE WÄHLER
„Die unabhängige Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Weil dieses Regional mit den Arbeitgebern Branchenspezifisch und Mitarbeitern verhandelt werden sollte.

10€ sind in Hamburg anders zu bewerten als z.B. in Olbernhau.

Wichtig ist das die Menschen von ihrem Lohn leben können.
Hans-Dieter Ruby | FREIE WÄHLER
„Der Bürger im Mittelpunkt“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gewerkschaften sollten wieder den

Bürger - das Mitglied vertreten und keine

"""Eigene Beweihräucherung "" vertreten.

Somit löst sich die Forderung nach einem Mindestlohn.

Arbeit, muß auskömmlich sein.
Olaf Schulz | FREIE WÄHLER
„Meine politische Überzeugung auf den Punkt gebracht: SIE sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Ob es für alle Branchen notwendig ist, kann ich nicht beurteilen. Zumindest muss sichergestellt sein, dass man von seiner Arbeit auch ohne Aufstockung leben kann.
Diplomingenieur Günther Schunder | FREIE WÄHLER
„Die Menschen im Mittelpunkt in einer sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens darf nicht mit Dumpinglöhnen aufrecht erhalten werden. Gemeinhin werden Dumpinglöhne im Wesentlichen zur Steigerung der Renditen genutzt. Wer Dumpinglöhne für seine Gewinne ausnutzt, muss einen Beitrag für die Kosten von Aufstockern zahlen, sozusagen eine Dumpingsteuer. Da dies alles sehr kompliziert wird bin ich generell für Mindestlöhne!

Wenn diese durch einen Tarifvertrag festgeschrieben werden können, umso besser. Wo es keine Tarifverträge gibt, soll es regionale Mindestlöhne geben, die von den jeweiligen Landesregierungen mit dem Kreistag festgelegt werden können. So würde ein Wettbewerb unter den Kreisen entstehen. Der Mindestlohnempfänger könnte sich direkt an den Kreistag wenden....
Theodor Sommer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER – die unabhängige Kraft der Mitte für den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die 8 Jahre Merkel hat verschlafen die Auswirkungen der Agende 2010 anzupassen. Mit dramatischen Folgen im Niedriglohnsektor und den später zu erwartenden Renten.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„sachbezogen-unabhängig-bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Die FREIEN WÄHLER setzen sich für regionale, branchenspezifische Mindestlöhne ein. Einen gesetzlichen Mindestlohn lehnen wir ab.
Hero Jan Stroman | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen,Wohlstand sichern, Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Besser wäre es, eine Differenzierung nach Regionen und Branchen einzuführen!
Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Arbeit muss so entlohnt werden, dass ein deutlicher Abstand zu Hartz IV entsteht. Es muss Branchen- und Regionalspezifische Mindestlöhne geben, die von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden.
Dr. Hans-Werner Trummel | FREIE WÄHLER
„Wort und Tat müssen Eins sein!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Verantwortung übernehmen - Fortschritt gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Unser und mein Ziel: Die Einführung flächendeckender, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Darüber hinaus gehende tarifliche Abschlüsse bleiben weiterhin wirksam.
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Nach Art. 9, Absatz 3 Grundgesetz ist die Tarifautonomie ist das oberste Gebot. Tarifverträge sind geeignet, auf spezifische Bedürfnisse der Branchen und der Regionen einzugehen. Ich bin der Meinung, dass dort, wo keine Tarifverträge bestehen, regionen- und branchenspezifische Lohnuntergrenzen verbindlich durch eine unabhängige Kommission festgelegt werden müssten. Denn wer Vollzeit arbeitet, muss genug verdienen, um ohne staatliche Hilfen leben zu können.
Dipl.-Ing. Automatisierungstechn Rolf Wegener | FREIE WÄHLER
„Vertrauen schaffen für nachhaltige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Ja!
Dietmar Weichler | FREIE WÄHLER
„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN “
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Ja, 1.600 Euro steuerfrei. Darüber hinaus mit Tarifregelungen für die jeweiligen Branchen.
Günther Weiße | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht Unser Land hat ein gutes Tarifrecht und starke Tarifpartner,welche die Interessen der Arbeitnehmer besser vertreten können als Politiker mit ihren populistischen Forderungen.
Gerhard Wenderoth | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Wolf Achim Wiegand | FREIE WÄHLER
„FREIHEIT, TRANSPARENZ, GERECHTIGKEIT!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Man muss von Arbeit leben können.
Justus Wingert | FREIE WÄHLER
„Frische Ideen ins Parlament!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Ja!
Dipl.Ing.(FH)EWE Helmut Wolfer | FREIE WÄHLER
„Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!

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