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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine gesunde Wirtschaft braucht keinen Mindeslohn
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Der Lohn eines voll Werkstätigen sollte im Regelfall über dem Sozialhilfeniveau liegen (Abstandsgebot)
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Gut gemeint ist das Gegenteil von gut! Ein Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze und verhindert gerade bei Geringqualifizierten den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Aufstockung ist die bessere und vor allem sozialere Lösung.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die Tarifautonomie soll nicht beim Staat liegen, sondern bei den Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Wichtiger als ein Mindestlohn ist eine Entlastung im Bereich der Lohnnebenkosten. Hier liegt die Verantwortung der Politik!
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein!
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Nein!
Verena Brüdigam | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Es darf nicht sein, daß, entsprechende Qualifikation vorausgesetzt, man nicht durch seiner Hände Arbeit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Wer den Mindestlohn ablehnt, der befürwortet auch Sklaverei.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher nicht Nach meiner Meinung werden in den Mindestlohn Erwartung gesteckt, welche sich (meiner Ansicht nach) nicht erfüllen werden. In Frankreich gibt es z.B. einen Mindestlohn und eine regulierte Arbeitszeit, beides wird aber unterlaufen. Wer jetzt schon Mitarbeiter schlecht bezahlt, wird auch im Falle eines Mindestlohnes einen Weg finden das gewünschte Ergebnis herzustellen.



Rund 98 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten müssen nicht aufstocken und können von ihrer Arbeit leben. Rund die Hälfte der Aufstocker übt einen Minijob mit einem Einkommen von höchstens 450 Euro aus, weitere 20 % sind teilzeitbeschäftigt.
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Das vernichtet Arbeitsplätze und widerspricht der grundgesetzlich geschützten Tarifautonomie.
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht Dumpinglöhne sind menschenunwürdig. Wenn eine Arbeit so gering bezahlt wird, dass man nicht davon leben kann, dann ist sie es auch nicht wert, getan zu werden. Ob staatliche Mindestlöhne der beste Weg zu mehr fairer Bezahlung sind, darüber bin ich jedoch noch im Zweifel.
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja "Eher ja", weil ein Mindestlohn branchen- und regionenspezifisch variabel sein sollte.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein! Die Tarifautonomie ist ein schwer erkämpftes Gut der Gewerkschaften. Der Staat sollte sich hier raushalten. Die Gewerkschaften haben Macht und Möglichkeiten genug, dort für einen Mindestlohn zu kämpfen wo er mehr nützt als schadet. Das schulden wir einer freien Marktwirtschaft.
Dr. Elke Fein | AfD
„In der Sackgasse hilft nur wenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Das ist nicht unbeding der zielführendste Weg, um zu mehr Gerechtigkeit bei den Lohnspannen zu gelangen. Viel wichtiger wäre aus meiner Sicht eine Diskussion über Maximallöhne oder zulässige Lohnspannen innerhalb eines Unternehmens.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Tarifvertragsparteien sind im Ungleichgewicht und schaffen es nicht sich auf einen Mindestlohn zu verständigen, von daher muss der Staat hier lenkend eingreifen.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher nicht
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir soviel staatliche Regeln wie nötig haben sollten, um unser Zusammenleben auf friedlicher Basis zu regeln, nicht aber soviel wie möglich! Staatliche Bevormundung kann nicht die Lösung sein.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Keine Angabe Mindestlohn ist für mich nicht die relevante Diskussion. Es soll ein Mittel zum Zweck sein, damit jeder von seiner Arbeit auch leben kann. Das lässt sich über andere Wege besser erreichen, z.B. über geringere Lebenshaltungskosten (Miete, Strom, Benzin, Lebensmittel....)
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Wir brauchen wieder eine ethisch und sozialverträgliche Wirtschaftskultur, die den Binnenmarkt stärkt.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! Der Mindestlohn ist ein Arbeitsverbot für gering Qualifizierte. Lohnuntergrenzen auszuhandeln ist Sache von Gewerkschaften und Unternehmen.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher nicht
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Was nützt der Mindestlohn, wenn selbst der Mindestlohn zum Leben nicht ausreicht! Wir müssen wieder dahin kommen, dass die Menschen nicht 3 Jobs nebenher brauchen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Das heißt: Arbeit muss sich lohnen und damit runter mit den Steuern und Sozialabgaben und weg mit dem europäischen Lohndumping, das durch die europäische Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit hervorgerufen wird.
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Eher ja
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Ein Mindestlohn soll gewährleisten, daß man von einer Vollzeitarbeit auch leben kann.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Mindestlohn ja, aber gestaffelt nach Branchen und Regionen. Vorrang sollte jedoch ein zwischen den Tarifpartnern vereinbarter Mindestlohn haben.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Diese Frage ist sehr emotionalisiert worden. Auch die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten verstärken das. Mir ist aber vor allem das Ziel für die betroffenen Menschen (genügend Geld zum Leben) wichtig, nicht welcher ideologische Weg eingeschlagen wird:

Es gibt offenbar Jobs in unserer Gesellschaft, die nicht so gut bezahlt werden, dass man mit dem Lohn das sozio-kulturelle Existenzminimum erreicht. Die Frage ist nun, wer die Differenz bezahlen soll. Die Arbeitgeber, die den Arbeitsplatz geschaffen haben oder die Gesellschaft über allgemeine Steuermittel? Belastet man die Arbeitgeber damit, in dem man den Mindestlohn einführt, besteht die Gefahr, dass der Arbeitsplatz wegfällt. Und ist es nicht die Aufgabe der Gesellschaft, der Bevölkerung insgesamt das sozio-kulturelle Minimum zu garantieren?


Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Tarifpolitik ist Angelegenheit der Tarifpartner. Regelt der Staat die Löhne, kann er die Gewerkschaften gleich abschaffen. Dies möchte ich nicht.
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher nicht Zum einen haben wir über die Tarifvereinbarungen bereits Lohn- und Gehaltsuntergrenzen. Ferner haben wir seit der EURO-Einführung eine faktische Lohnstagnation, so dass unsere Arbeitskraft ca. 20-30% zu niedrig bewertet wird. Mit einer durch Sachverstand und nach ökonomischen Erfordernissen geprägten Währungspoltik hätten wir eine ganz andere Ausgangslage auf dem Arbeitsmarkt.


Franz Niggemann | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Menschen sollen grundsätzlich nach Ihrer Leistung angemessen bezahlt werden.
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Bei diesem Thema ist mein Meinungsbildungsprozeß noch nicht abgeschlossen!
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Ja!
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher nicht
Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Es kann nicht sein, daß jemand Vollzeit in einem der reichsten Länder dieser Erde lebt, aber am Monatsende nicht die Miete für den nächsten Monat zahlen und den Kühlschrank füllen kann.

Es darf nicht sein, daß ein Unternehmen seine Produktionskosten auf die Gemeinschaft abwälzt, z.B. Aufstocken mit Hartz IV.
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Wenn wir einen freien Markt hätten, würde ich die Forderung ablehnen, denn in einem Markt mit freiem Wettbewerb, in dem jeder sein Einkommen selbst verhandelt, darf es keinen Mindestlohn geben. Wir haben aber in vielen Branchen ein Angebots- (Tarifverträge) und Nachfrage-Monopol, das Arbeitgeber in die Lage versetzt, Arbeitnehmer zu unangemessenen, niedrigen Löhnen anzustellen. Wir sehen das am Beispiel der Pflegeberufe. Anstatt hierzulande die Löhne zu erhöhen, weil man dringend Pflegekräfte braucht, holt man sich aus aus anderen Ländern Mitarbeiter, die bereit sind, zu diesen für uns völlig inakzeptablen Billiglöhnen zu arbeiten.

Solange dieses Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage nicht durch wettbewerbskonforme Löhne ausgeglichen wird, brauchen wir zum Schutz gegen Ausbeutung oder Ausgrenzung der Arbeitnehmer einen angemessenen Mindestlohn. Auch würde die Unsitte, tage- oder wochenlang kostenlose Probearbeit leisten zu müssen, dadurch abgeschafft. Allerdings kann der Mindestlohn nicht aufgrund unterschiedlicher Lebenshaltungskosten flächendeckend identisch sein. Ich denke, da sollte wieder über "Ballungsraum-Zulagen" nachgedacht werden. Die sogenannte Tarifhoheit von Arbeitgebern und Gewerkschaften, in die sich die Politik nicht einzumischen hat, wird aktuell von genau dieser Tarifhoheit ad absurdum geführt.
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Ist er zu niedrig, nützt er nichts, ist er zu hoch, vernichtet er Arbeitsplätze. Das Bürgergeld ist die Lösung.
Thomas Röckemann | AfD
„Alternativlos war gestern“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht Es herrscht Tarifautonomie. Der Gesetzgeber sollte sich so viel wie möglich daraushalten.
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht Datenbasis und Erkenntnisgewinn noch zu schwach. Im Grundsatz hat sich jedoch staatliche Regulierung noch nie bewährt.
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Eine Lohnuntergrenze ist erforderlich, damit Menschen, die arbeiten besser gestellt sind, als Menschen, die nicht arbeiten. Allerdings sollte man regionale und branchenabhängige Unterschiede machen.
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Sieghardt Rydzewki | AfD
„Wahrheit statt Personenkult“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Eher ja
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Unentschieden
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Mindestlohn, unter welchem nicht gearbeitet werden darf, jedoch detailliert nach Qualifikationsstufen weitere Mindestlohnvereinbarung, damit einfache Tätigkeit und Facharbeiter z.B. erfasst werden können.
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja!
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher ja
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Als Übergangslösung ja, Ziel muss es jedoch sein Rahmenbedingungen zu schaffen, dass ohne stattliches Eingreifen ein Gehalt bezahlt werden kann, wovon die Menschen ausreichend gut leben können.
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Nein!
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Die Lohnfindung ist Sache der Tarifparteien, der Staat sollte grundsätzlich so wenig wie möglich regulieren. Wo aber in der Praxis Tarifabschlüsse oder Betriebsvereinbarungen fehlen und in der Folge die Löhne unangemessen niedrig sind, sollten ausnahmsweise Mindestlöhne entsprechend der Region und branchenspezifisch festgelegt werden. Die Einzelheiten sollten gesetzlich geregelt werden.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Eingriff in die Tarifautonomie ist ordnungspolitisch problematisch.

Eher ist eine für alle gültige Grundsicherung angezeigt.
Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Er darf aber nicht zu hoch angesetzt werden !
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Ein Mindestlohn für alle ist ökonomisch falsch. Mindestlöhne sind branchenspezifisch zu sehen, zu differenzieren ist auch nach Löhnen in Haupterwerbs- und Zuerwerbstätigkeiten (etwa zeitungsaustragende Schüler o.ä.)
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein! Jede Branche hat unterschiedliche Aufgabenbereiche, die entgeldlich unterschiedlich bewertet werden müssen. Jeder Arbeitgeber muß die Löhne für die geleistete Arbeit selbst festlegen können. Außerdem können Mindestlöhne geschickt umgangen werden, was letztlich zu mehr Lohndumping führt. Die Vergangenheit hat es schon gezeigt (Baubranche).
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein!
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wenn Mindestlohn, dann aber regional unterschiedlich.
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein genereller Mindestlohn für alle Branchen hilft uns nicht weiter! Hier muss selektiv entschieden werden!
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Rudolf Weiss | AfD
„Bei dieser Wahl gibt´s was zum wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden ich denke die Tarifautonomie sollte bewahrt bleiben.
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! Jeder Bundesbürger muss in der Lage sein, von seinem Arbeitseinkommen menschenwürdig und kinderfreundlich zu leben. Die Diskrepanz zwischen Armen und Reichen, bzw. zwischen Eigenverantwortung und staatlicher Alimentierung muss korrigiert werden, sonst ist das Modell Bundesrepublik Deutschland nicht mehr zukunftsfähig im Sinne einer modernen, leistungs-orientierten Solidargesellschaft
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