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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Gut gemeint ist das Gegenteil von gut! Ein Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze und verhindert gerade bei Geringqualifizierten den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Aufstockung ist die bessere und vor allem sozialere Lösung.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die Tarifautonomie soll nicht beim Staat liegen, sondern bei den Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Wichtiger als ein Mindestlohn ist eine Entlastung im Bereich der Lohnnebenkosten. Hier liegt die Verantwortung der Politik!
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein!
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Nein!
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Das vernichtet Arbeitsplätze und widerspricht der grundgesetzlich geschützten Tarifautonomie.
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein! Die Tarifautonomie ist ein schwer erkämpftes Gut der Gewerkschaften. Der Staat sollte sich hier raushalten. Die Gewerkschaften haben Macht und Möglichkeiten genug, dort für einen Mindestlohn zu kämpfen wo er mehr nützt als schadet. Das schulden wir einer freien Marktwirtschaft.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! Der Mindestlohn ist ein Arbeitsverbot für gering Qualifizierte. Lohnuntergrenzen auszuhandeln ist Sache von Gewerkschaften und Unternehmen.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Tarifpolitik ist Angelegenheit der Tarifpartner. Regelt der Staat die Löhne, kann er die Gewerkschaften gleich abschaffen. Dies möchte ich nicht.
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Ist er zu niedrig, nützt er nichts, ist er zu hoch, vernichtet er Arbeitsplätze. Das Bürgergeld ist die Lösung.
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Nein!
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Die Lohnfindung ist Sache der Tarifparteien, der Staat sollte grundsätzlich so wenig wie möglich regulieren. Wo aber in der Praxis Tarifabschlüsse oder Betriebsvereinbarungen fehlen und in der Folge die Löhne unangemessen niedrig sind, sollten ausnahmsweise Mindestlöhne entsprechend der Region und branchenspezifisch festgelegt werden. Die Einzelheiten sollten gesetzlich geregelt werden.
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Ein Mindestlohn für alle ist ökonomisch falsch. Mindestlöhne sind branchenspezifisch zu sehen, zu differenzieren ist auch nach Löhnen in Haupterwerbs- und Zuerwerbstätigkeiten (etwa zeitungsaustragende Schüler o.ä.)
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein! Jede Branche hat unterschiedliche Aufgabenbereiche, die entgeldlich unterschiedlich bewertet werden müssen. Jeder Arbeitgeber muß die Löhne für die geleistete Arbeit selbst festlegen können. Außerdem können Mindestlöhne geschickt umgangen werden, was letztlich zu mehr Lohndumping führt. Die Vergangenheit hat es schon gezeigt (Baubranche).
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein!
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein genereller Mindestlohn für alle Branchen hilft uns nicht weiter! Hier muss selektiv entschieden werden!
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