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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jens Ackermann | FDP
„Starke Mitte. Starkes Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Hartmut Bade | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Branchenbezogen und regional jaDrei Viertel der geltenden Mindestlöhne sind von schwarz-gelb in den letzten vier Jahren für allgemeingültig erklärt worden. So werden wir das auch zukünftig tun.
Dr. Jens Uwe Barschdorf | FDP
„Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Jörg Hartmut Behlen | FDP
„Nur mit uns: Marktwirtschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Nein! Mindestlöhne sind Eingriffe in die persönliche Freiheit eines Einzelnen.
Karl Behn | FDP
„Klar Offen Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 21.
Nein! hier müssten alle Branchen berücksichtigt werden und es sind schon bei der Einarbeitungszeit Unterschiedliche Tarifansätze
Frank Berger | FDP
„Weniger Schulden, mehr Chancen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Nein! Ein staatlich festgelegter, bundesweiter, branchenunabhängiger Mindestlohn macht keinen Sinn, und vernichtet Arbeitsplätze und führt zu mehr Schwarzarbeit.
Florian Bernschneider | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Lucia Biedermann | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Andreas Bist | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein!
Sebastian Blumenthal | FDP
„Kiel im Herzen - Ihre Freiheit im Sinn!“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Die Festsetzung von Löhnen ist und bleibt Aufgabe der Tarifpartner, nicht der Politik.
Claudia Bögel-Hoyer | FDP
„Für unser Land und mein Münsterland!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein!
Alf-Heinz Borchardt | FDP
„Damit Deutschland stark bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein!
Nicole Bracht-Bendt | FDP
„Ehrlich. Eckig. Echt.“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Nein!
Jens Brandenburg | FDP
„Heute schon an morgen denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Im Ausland treiben gesetzliche Mindestlöhne die

Jugendarbeitslosigkeit in die Höhe. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben

drohende Arbeitsplatzverluste durch zu hohe Lohnkosten besser im Blick und

sie gehen verantwortlich damit um. Lohnfindung ist Aufgabe der

Tarifpartner, nicht der Politik.
Gerd Brems | FDP
„Freiheit, Fairness, Chancen“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein!
Rainer Brüderle | FDP
„Deutschland geht es gut. Ich arbeite und kämpfe dafür, dass das so bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Angelika Brunkhorst | FDP
„Starke Mitte. Starkes Land - nur mit uns!“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Conrad Buchholz | FDP
„Gleichgültigkeit ist ein anderer Name für Verantwortungslosigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Nein!
Christoph Dammermann | FDP
„Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Mindestlöhne gehören in Tarifverträge, von Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelt, und nicht in Gesetze, die in Parlamenten beschlossen werden.
Reiner Peter Deutschmann | FDP
„Stark für die Oberlausitz in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Claus-Joachim Dickow | FDP
„Im Zweifel für die Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Nein! Ein gerechter Lohn ergibt sich durch Angebot und Nachfrage am Markt (bei Selbständigen, Freiberuflern und Leitenden Angestellten) bzw. ausgehandelt durch die Tarifpartner (für abhängig Beschäftigte). Der Staat sollte sich dort nicht einmischen.
Randhir Dindoyal | FDP
„Freiheit und Wettbewerb“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Einigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern (Tarifautonomie) hat in Deutschland gut funktioniert. Behördlich festgelegte Löhne gehen an der Realität vorbei. Sind sie zu hoch, bremsen sie wirtschaftliche Tätigkeit der Bürger aus, sind sie zu niedrig bringen sie keinem etwas.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Deutschland bleibt stark“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
René Domke | FDP
„Freiheit durch Eigenverantwortung und Bürgerrechte statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! In Deutschland gilt die grundgesetzlich verankerte Tarifautonomie. Das heißt Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinbaren den Tarif in der Branche und der Region. Ein politisch willkürlich festgelegter Arbeitslohn entfernt sich von der Arbeitsproduktivität. Ist er zu niedrig bleibt er wirkungslos, ist er zu hoch, gefährdet er Artbeitsplätze.

Löhne können niemals in allen Branchen und allen Regionen gleich sein, die Lebensverhältnisse und die Wertschöpfung sind zu unterschiedlich.

Statt über einen gesetzlichen Bruttomindestlohn zu diskutieren, an dem der Staat über Abgaben und Steuern mitpartizipiert sollte vielmehr darüber gesprochen werden, was der Arbeitnehmer netto in der Tasche hat. Daher setzt die FDP auf Entlastung statt auf gesetzliche und politische Löhne...
Steffen Richard Dreiling | FDP
„Starke Liberale, starkes Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Kurt Carlos Duwe | FDP
„Wir brauchen eine umweltfreundliche, bezahlbare und praktikable Energiepolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein!
Klaus-Peter Eberhard | FDP
„Wachstum kommt nicht, Wachstum schafft man!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn würde Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen in Schablonen pressen und zu einem politischen Überbietungswettbewerb zu Lasten der Unternehmen und Berufseinsteiger führen. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in europäischen Nachbarländern führen die Liberalen unter anderem darauf zurück, dass dort Einheitsmindestlöhne jungen Menschen den Berufseinstieg erschweren.

Tarifautonomie muss gewahrt werden



Lohnuntergrenzen müssen nach Regionen und Branchen differenziert werden, finden die Freidemokraten. Den Liberalen ist außerdem wichtig, dass die Tarifautonomie gewahrt bleibt. Für das Aushandeln von Löhnen sollen die Tarifpartner zuständig bleiben. Das bedeutet, dass nicht der Staat die Lohneckdaten festlegen soll, sondern die Vertreter, die von ihren Mitgliedern dazu gewählt wurden.
Detlef Ebert | FDP
„Politik nah am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! regional und branchenspezifische Lohnuntergrenzen, die nicht von der Politik bestimmt werden, sondern von den Tarifpartner ausgehandelt werden
Hans-Werner Ehrenberg | FDP
„Starke Mitte. Starkers Sauerland.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Ich setze mich für eine Lohnuntergrenze ein, die zwischen den Tarifpartner vereinbart wird. Einen gesetzlichen Mindestlohn lehne ich ab.
Jens-Dieter Engelhardt | FDP
„Was verteilt werden soll muss zuvor erwirtschaftet werden“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Nein! Einen flächendeckenden Mindestlohn halte ich für nicht zielführend. Ich stehe aber für regional und branchenbezogene Lohnuntergrenzen, da wo es keine Tarifpartner gibt. Ansonsten ist die Lohnfindung Aufgabe der Tarifpartner und nicht des Staates.
Rainer Erdel | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Marcus Faber | FDP
„Ohne Wenn und Aber - Für die Altmark“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Nein!
Daniel Fahr | FDP
„Nicht was sich zu haben lohnt fällt einem in den Schoß“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Nein!
Ist mir wichtig!

Olaf T. Franz | FDP
„Wenn's nicht geht wie man will, muss man's tun wie man's kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Nein!
Otto Fricke | FDP
„Solide haushalten! Wirtschaft stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein!
Klaus-Jürgen Friedrich | FDP
„Mitte stärken. Regionale Vielfalt sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein!
Torsten Gebert | FDP
„Kein Mensch muss müssen.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Nein! Gesetzliche Mindestlöhne sind ein Eingriff des Staates in die persönliche Vertragsgestaltung. Wir haben in Deutschland Tarifautonomie.

Die bisherigen Modelle der Mindestlöhne führen zwar zu mehr Einnahmen des Staates jedoch nicht zu einem Mehr in der Börse der Bürger. Die Preise werden steigen um die Mindestlöhne zahlen zu können. Das führt zu einer Anhebung der Inflation und damit zu einer Geldentwertung, die vor allem die Sparer in Deutschland trifft.
Christopher Gohl | FDP
„Politik mit mündigen Bürgern - unseren Kindern verpflichtet.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Fleiß muss sich lohnen. Deshalb schlagen wir regional und branchen-spezifische Lohnuntergrenzen vor, die von Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelt und von der Politik für allgemeinverbindlich erklärt werden. Ich bin gegen einen einheitlichen, flächendeckenden und von der Politik festgesetzten Mindestlohn, weil in der Region Tübingen ein anderes Lohn- und Lebenskostenniveau als in Thüringen gilt, weil die Sozialpartner als faire Lohnfinder gestärkt und nicht entmachtet werden sollten, und weil die Festsetzung eines Mindestlohns durch die Politik – wie schon in diesem Wahlkampf – zu einem populistischen Wunschkonzert führt. So verdienen die von der SPD dazu plakatieren Gebäudereiniger dank einer branchenbezogenen, gesetzlich festgelegten Lohnuntergrenze schon heute mehr als die von der SPD geforderten 8,50 € - peinlich, aber bezeichnend!
Heinz Golombeck | FDP
„Erfahren. Kompetent. Zuverlässig“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein!
Reinhard Günther | FDP
„Politik für mündige Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir brauchen einen flexiblen Arbeitsmarkt der different auf differenzierte Verhältnisse eingehen kann. Bei einem gesetzlichen Mindestlohn ist dies nicht der Fall. Ich spreche mich jedoch für einen Mindestlohn aus der sich an Branchen und Regionen orientiert, und der von den Tarifpartner festgelegt wird.
Dr. Gerhard Hansen | FDP
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Nein! Ein Mindestlohn ist nur sinnvoll, wenn er von den Tarifpartnern regional und branchenbezogen vereinbart wird. Denn nicht der Staat, sondern die Tarifpartner sind geeignet

den "richtigen" Lohn zu vereinbaren. Ein stattlicher Mindestlohn schwächt

die Gewerkschaften, gefährdet Arbeitsplätze und Löhne im mittleren

Lohnbereich, da die Unternehmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit die

Kosten ausgleichen müssen.
Florian Andreas Hartjen | FDP
„Gerechtigkeit statt Umverteilung.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Heinz-Peter Haustein | FDP
„"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!"“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Der flächendeckende, allgemeine und gesetzliche Mindestlohn ist ein sozialpolitischer Bumerang. Die Arbeitnehmer, die durch den gesetzlichen Mindestlohn geschützt werden sollen, stehen am Ende ohne Job und mit schlechteren Einstiegschancen da.
Birgit Haveneth | FDP
„Mit Mut und Zuversicht Verantwortung übernehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein!
Peter Heidt | FDP
„Freiheit statt Verbote!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Nein!
Heinrich Heineke | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Thomas Heldberg | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein! Löhne sollten sich nur an der Produktivität nicht an politischen Mehrheiten orientieren. Damit jeder von seiner Arbeit leben kann, brauchen wir das liberale Bürgergeld.
Katrin Helling-Plahr | FDP
„Weil jeder anders ist.“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Petra Hermann | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein!
Martin Hoeck | FDP
„Starke Mitte. Starke Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! Kein flächendeckender Mindestlohn. Lohnfindung ist nicht Aufgabe der Politik, sondern der Tarifparteien. Der Lohn ist der Gegenwert für die Arbeit und muss gleichzeitig auch die Produktivitä des Unternehmens widerspiegeln. So etwas kann man nicht allgemeingültig festlegen.
Manuel Höferlin | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ruth Hohenadl | FDP
„Wer keine Visionen hat, hat in der Polititk nichts verloren“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein!
Lutz Jäckel | FDP
„Freiheit in Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein!
Dr. Karsten Jung | FDP
„Ehrlich. Deutlich. Jung.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Mindestlöhne erreichen dreierlei:

1. Mehrkosten werden an Kunden weitergegeben. Der Frisör kostet dann 25 Euro, ein Kaffee 6 Euro. Darunter leiden vor allem diejenigen, die jetzt schon wenig haben.

2. Mehrkosten werden durch Mehrarbeit erwirtschaftet. Arbeitnehmer müssen dann in der gleichen Zeit mehr leisten. Folge ist Stress am Arbeitsplatz.

3. Wo beides nicht geht, schwindet der Arbeitsplatz.
Dr. Helmut Kaltenhauser | FDP
„Freiheit und Verantwortung“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein!
Cédric Kamlah | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
Dr. Najibulla Karim | FDP
„Chancen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Nein! Die Lebenshaltungskosten sind in verschiedenen Teilen Deutschlands unterschiedlich. Mit einem bundesweit eiheitlichen Mindestlohn kann man vielleicht in Wismar zurecht kommen, aber nicht in München. Ein zu hoher Mindestlohn, der sich z.B. an der Region mit den höchsten Lebenhaltungskosten orientiert, würde die Lebenshaltungskosten bundesweit negativ beeinflussen. Außerdem wären Industriearbeitsplätze von Branchen im internationalen Wettbewerb, sowie klassische Studenten- und Aushilfsjobs gefährdet. Regional und nach Branchen differenzierte Mindestlöhne hingegen sind sinnvoll, wenn die Tarifpartner versagen.
Dr. Marcel Klinge | FDP
„Starke Mitte. Starkes Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Lutz Knopek | FDP
„Freiheit statt Bevormundung.“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Nein!
Gerrit Koch | FDP
„Freiheit und Verantwortung gehören zusammen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Es gibt bereits in einer Großzahl von Branchen allgemeinverbindliche Tarifverträge und damit auch Mindestlöhne. Ein gesetzlich festgelegter Mindestlohn nutzt niemanden, schon gar nicht denjenigen, die gar keine Arbeit haben. Mindestlöhne sollen weiterhin von den Tarifpartner verhandelt und vereinbart werden, so können branchen- und regionalspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden.
Torsten Köhler-Hohlfeld | FDP
„Erst über den Weg nachdenken und dann gehen ! “
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Jeder Eingriff des Staates in die Unternehmen ist unnötig! Ein gesetzlich Flächendeckender Mindestlohn gefährdet Arbeitsplätze!
Dr. Heinrich Leonhard Kolb | FDP
„Faire Chancen. Zukunft sichern. Nur mit uns.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier sind branchenspezifische Lösungen der Tarifpartner nötig. Allgemeinverbindlichkeitserklärungen sollen erleichtert werden.
Roland König | FDP
„Mittelstand stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Moritz Körner | FDP
„Zukunft braucht Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Fritz Hans Karl Krause-Uhl | FDP
„mit wem ich nicht streiten kan, mit dem mag ich auch nicht feiern“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Löhne sind Sache der Tarifautonomie.

Zwang zur Bindung in Tarifgemeinschaft wäre weitere Überlegung. Strafanzeigen für sittenwidrigen Lohn, für Ausnutzung einer Notlage, für Unterschlagung von Beiträgen zur Sozialversicherung wären denkbar, wie auch weil Notlage nur durch "Aufstockung" durch Hartz 4 behoben werden kann. Die Gewerkschaften, die Kollegen sollten solidarisch mit diesen Kollegen sein und im Betrieb, im Betriebsrat usw. beistehen. Das Verhältnis zwischen Lohn und Arbeit sowie zum Arbeitgeber-Einkommen unterliegt durchaus der moralischen Kategorie "Sittenwidrigkeit"
Dr. Jutta Liddy Ida Kreitz | FDP
„Für Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Manfred Krönauer | FDP
„Just do it - now. Es einfach tun.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Tarifpartner sollen selbst (ohne Politiker!) branchenspezifische Mindestlöhne festlegen.
Patrick Kurth | FDP
„Für Deutschlands Mitte!“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Bernhard Christian Kuske | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Ein Berufsverbot für Geringverdienende ist in jeder Branche abzulehnen.

Die gesetzliche Festlegung eines Mindest-, Höchst- oder Festlohns schränkt die Vertragsfreiheit von Arbeitgeber und Arbeitnehmer willkürlich ein und verzerrt die Preise im Arbeitsmarkt.
Dr. Hartmut Lardon | FDP
„Arbeitsplätze durch Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein!
Gino Leonhard | FDP
„Damit Deutschland stark bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Frank Leschowski | FDP
„Für Herne nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Nein!
Dr. Frank Martin Lindner | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Michael Georg Link | FDP
„Zünde lieber ein Licht an , anstatt über die Dunkelheit zu meckern.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Dr.-Ing. Peter Ludemann | FDP
„Das Geheimnis des Glückes ist Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Nein! Mindestlöhne auf tarifvertraglicher Basis mit Allgemeinverbindlichkeitserklärung ja, aber kein gesetzlich festgelegter flächendeckender Mindestlohn, da dieser in bestimmten Branchen und Regionen arbeitsplatzvernichtend wirkt.
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Einen einheitlichen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn lehnen wir Liberalen weiterhin strikt ab. Er würde die Tarifautonomie zersetzen und mit der erfolgreichen deutschen Tradition brechen, wonach Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Höhe der Löhne festlegen. Eine pauschale Lohnfestsetzung durch die Politik wird auch der differenzierten

Arbeitsmarktlage und den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland

nicht gerecht. Wir wollen sachgerechte Lohnuntergrenzen, die auf branchenspezifische und regionale Besonderheiten Rücksicht nehmen.


Christophe Lüttmann | FDP
„Weniger Staat - mehr Bürgerfreiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! Mindestlohn bedeutet Eingriff in die Tariffreiheit. Lohnfindung ist Privatsache zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Dennis Majewski | FDP
„Aufmischen. Mitmischen.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein!
Dr. Norbert Mayer | FDP
„Vertrauen in den Bürger ist besser als Vorschriften und staatliche Kontrolle“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Nein! Ein gesetzlicher Mindestlohn ist ungerecht, da die Lebenshaltungskosten sehr unterschiedlich in den Regionen sind.Möglicherweise stehen Arbeitnehmer ohne Arbeitsplatz da und habe schlechtere Einstiegschancen
Horst Meierhofer | FDP
„Leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Patrick Meinhardt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Helmut Metzner | FDP
„Nicht nur gackern, Eier legen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für regional unterschiedliche branchenübergreifende flexible Lohnuntergrenzen. Ein einheitlicher Mindestlohn kann in Mecklenburg-Vorpommern gerade richtig, in München aber zu niedrig und damit unwirksam sein.


Gabriele Molitor | FDP
„Chancen statt Schuldenberge!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! CDU/CSU und FDP haben in den letzten vier Jahren Mindestlöhne in vielen Branchen z.B. in der Pflege und in der Zeitarbeit Lohnuntergrenzen für allgemein verbindlich erklärt. Die im Grundgesetz garantierte Tarifautonomie ist für mich sehr wichtig. Die Lohnfindung ist nicht Aufgabe der Politiker. Faire Löhne sind mir wichtig. Unternehmer, die ihren Beschäftigten sagen "holt euch den Rest vom Amt" erschleichen sich Subventionen. Dagegen wollen wir vorgehen.
Dirk Mrotzeck | FDP
„Es gibt nichts Gutes, ausser, man tut es. _ Erich Kästner“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Politik hat keinen Mindestlohn zu beschliessen. Das ist linker Populismus. In Deutschland gilt die Tarifautonomie.

Die Herren Bsirske, Sommer und Co. müssen einfach nur ihren Job machen uns sich für die Mitglieder einsetzen und nicht laufend schlaue Reden halten.

Übrigens ist in den allermeisten Branchen bereits ein Mindestlohn zwischen den Tarifpartnern vereinbart worden.
Alexander Müller | FDP
„Bildung, Jobs, Aufschwung“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich gönne jedem Menschen ein hohes Gehalt, jedoch macht der Mindestlohn Arbeitsplätze kaputt. Mitarbeiter, die den Mindestlohn nicht als Einnahmen für ihren Betrieb erwirtschaften können, werden entlassen.
Petra Müller | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Die Soziale Marktwirtschaft funktioniert: 80 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland werden

mittelbar und unmittelbar durch Tarifverträge geregelt. Insgesamt gibt es über 70.000 Tarifverträge,

in denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gehälter und Arbeitsbedingungen in über 300 Wirtschaftszweigen

und mehr als 1.100 Tarifbereichen ordnen. Weniger als sechs Prozent aller Beschäftigten arbeiten für einen

Stundenlohn von unter 7,50 Euro – wobei auch viele dieser Gehälter durch Tarifverträge vereinbart sind.

Andere Parteien wollen solche Löhne grundsätzlich verbieten und einen flächendeckenden, allgemeinen,

gesetzlich festgelegten Mindestlohn einführen. Die FDP spricht sich klar dagegen aus; denn dieses

Instrument führt nicht zu höheren Löhnen, sondern zu höherer Arbeitslosigkeit.
René Müller | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43.
Nein!
Burkhardt Müller-Sönksen | FDP
„Damit Hamburg stark bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Dr. Angelika Nake | FDP
„Damit Deutschland stark bleibt, für unsere Kinder und unsere Enkelkinder“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Nein! Mindestlöhne sollen zwischen den Tarifparteien vereinbart werden, nur so kann sichergestellt werden, dass sie regional und Branchen angepasst vereinbart werden. Mindestlöhne für alle vernichten Arbeitsplätze
Dr.-Ing. Georg Neubauer | FDP
„Carpe Diem“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Mindestlohn führt zu Arbeitslosigkeit.

Besser: branchenspezifische und regionale Abschlüsse.

Noch besser: noch mehr Arbeitsplätze und damit Wettbewerb der Arbeitgeber um die Arbeitnehmer.
Prof. Dr. Fritz Walter Martin Neumann | FDP
„Verantwortung statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Dirk Niebel | FDP
„Klare Linie. Klarer Kurs!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Rolf Offermann | FDP
„Wer hart arbeitet, wird immer wieder belohnt.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Hans-Joachim Otto | FDP
„Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Eva Parbs | FDP
„Für Alle, die mehr wollen - FDP“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein!
Prof. Dr. Dr. Ralf Uwe Peter | FDP
„Für Freiheit. Mit Verantwortung!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Nein! Ein flächendeckender Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze gerade für gering Qualifizierte
Cornelia Pieper | FDP
„Gute Bildung kostet, schlechte noch viel mehr.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Der flächendeckende, allgemeine und gesetzliche Mindestlohn ist ein sozialpolitischer Bumerang. Die

Arbeitnehmer, die durch den gesetzlichen Mindestlohn geschützt werden sollen, stehen am Ende ohne

Job und mit schlechteren Einstiegschancen da.
Gisela Piltz | FDP
„Solide Finanzen statt teure Versprechen.“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Hermann Otto Solms | FDP
„Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 39.
Nein!
Uwe Probst | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Die Aushandlung eines Mindestlohns ist Aufgabe der Tarifpartner
Jörg Rathmer | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Christiane Ratjen-Damerau | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Matthias Rauch | FDP
„Ihre Region, Ihre Entscheidung“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Nein!
Verony Reichelt | FDP
„Politik für mündige Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Einen gesetzlichen,flächendeckenden und einheitlichen Mindestlohn lehne ich ab. Er riskiert nämlich, dass gerade Berufseinsteiger und geringqualifizierte Menschen keine Arbeit mehr finden. Allerdings befürworte ich branchenspezifische Mindestlöhne, die von den Tarifparteien ausgehandelt werden. Wir haben bereits Instrumente wie die Allgemeinverbindlichkeitserklärung, das Arbeitnehmerentsendegesetz oder das Mindestarbeitsbedingungsgesetz durch die ein tariflich ausgehandelter Mindestlohn allgemeinverbindlich erklärt werden kann. Diese Instrumente müssen noch stärker genutzt werden.
Dr. Birgit Reinemund | FDP
„Um das Mögliche zu erreichen, muss das Unmögliche immer wieder versucht werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Ein einheitlicher, flächendeckender, gesetzlicher Mindestlohn wird der unterschiedlichen Wirtschaftskraft einzelner Branchen und Regionen nicht gerecht und kann Arbeitsplätze gefährden. Branchenbezoge, regionale Mindestlöhne haben sich in Bereichen bewährt, in denen die Tarifautonomie nicht greift.
Mathias Richter | FDP
„Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Dipl. Ing. Stefanie Ruffen | FDP
„Freiheit vor Staat“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Nein! Es sollten Tariflöhne regional und Branchenabhängig mit den Tarifpartnern vereinbart werden. Ein verbindlicher Mindstlohn schwächt die Wirtschaft.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Vertraue den Menschen und sie werden es dir danken!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Einen flächendeckenden, allgemeinen und gesetzlichen Mindestlohn lehne ich ab. Ich bekenne mich zur Tarifautonomie. Lohnfestsetzung durch die Politik ist falsch. Arbeitnehmer, die durch den gesetzlichen Mindestlohn geschützt werden sollen, haben am Ende keinen Job oder schlechtere Einstiegschancen.
Jan Sachs | FDP
„JA zu JAn“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Wir branchenspezifische Mindestlöhne.
Peter Michael Salzmann | FDP
„Starke Mitte, starke Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Nein!
Björn Sänger | FDP
„Starke Mitte. Starke Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Ein bundeseinheitlicher, flächendeckender Mindestlohn wäre nicht zielführend. Ein bestimmter Lohn ist in Nordhessen mehr wert als in München. Man muss das Problem regional und branchenspezifisch betrachten.
Christian Satta | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Thomas Schäfer | FDP
„Die Bürger können mit ihrem Geld besser umgehen als der Staat“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 34.
Nein!
Frank Schäffler | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Heike Schaumann | FDP
„Die Freiheit des Einzelnen ist Grund und Grenze liberaler Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! In jeder Branche sollen die Arbeitnehmer und Arbeitgeber untereinander ihre Lohnuntergrenze aushandeln.
Daniel Scheidel | FDP
„Damit Ostthüringen in Berlin endlich eine Stimme bekommt“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Nein!
Dr. Thomas Schell | FDP
„Starke Mitte. Starkes Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!
Markus Schiek | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ulrich Schmück | FDP
„Vorfahrt Westküste!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Kevin Schneider | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dipl. Ing. (FH) Stefan Schreckenbauer | FDP
„Sie entscheiden!“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht Politiker handeln Löhne aus, sondern Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Michael Schulte | FDP
„Freiheit statt Bevormundung! Weniger Staat ist mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 53.
Nein!
Prof. Dr. Erik Schweickert | FDP
„Gemeinsam stark. Weitere vier gute Jahr für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Der flächendeckende, allgemeine und gesetzliche Mindestlohn ist ein sozialpolitischer Bumerang. Die Arbeitnehmer, die durch den gesetzlichen Mindestlohn geschützt werden sollen, stehen am Ende ohne Job und mit schlechteren Einstiegschancen da.
Judith Skudelny | FDP
„Für bezahlbaren Strom!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Sandra Sonntag | FDP
„Freiheit und Verantwortung für mehr Demokratie und Gemeinwohl“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Torsten Staffeldt | FDP
„Liberal.Echt.Bremisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Hans Hermann Stein | FDP
„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Löhne sind Aufgabe der Tarifpartner - Unternehmer und Arbeitnehmer - das steht schon so im Grundgesetz!
Horst-Peter Stein | FDP
„Liebe den anderen wie Dich selbst“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Ein flächendecker gesetzlicher Mindestlohn gefährdet Arbeitsplätze in einzelnen Branchen. Insbesondere werden regionale Unterschiede nicht berücksichtigt. Die Uckemark läßt sich nun einmal nicht mit München vergleichen.

Regionale, branchenbezogende Lohnuntergrenzen halte ich für sinnvoll.
Rosemarie Steinhauer | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Linus Kester Stieldorf | FDP
„Schulden senken, um Zukunft zu schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Ein Mindestlohn zerstört Wachstum und Arbeitsplätze. Viele Bürger arbeiten als Halbtagsstelle oder Aushilfe in Jobs, in denen ein angemessener Lohn von Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgehandelt worden ist.

Kein politisches Gremium kann das leisten, was die Gewerkschaften leisten.
Nico Tippelt | FDP
„Gute Bildung durch gute Schule.“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Gegen sittenwidrige Löhne sollte entschieden vorgegangen werden. Ein gesetzlicher Mindestlohn wird den unterschiedlichen Rahmendbedingungen in verschiedenen Branchen und Regionen jedoch nicht gerecht. Hier sollten sich die Tarifpartner einigen. Die Lebenshaltungskosten in Städten wie München oder Hamburg sind beispielsweise deutlich höher als in der Region Zwickau. Gleichzeitig müssen die Betriebe hier konkurrenzfähig bleiben.
Manfred Todtenhausen | FDP
„Mehr Geld aus Steuern ändert nichts, wir müssen Arbeitsplätze schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Martin Treeck | FDP
„Für ein starkes Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe gegen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Nicht gegen eine angemessene Vergütung, die zum Bestreiten des Lebens erforderlich ist. Die Gewerkschaften sollen allgemeinverbindliche Tarifverträge aushandeln und durchsetzen.
Marcus Viefeld | FDP
„Zuhören statt abhören.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Huu Loi Vo | FDP
„Moderne Bayern braucht das Land“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Johannes Vogel (FDP) | FDP
„Schulden senken statt Steuern erhöhen, Freiheit statt Überwachung!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Dr. Daniel Volk | FDP
„Faire Steuern wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!
Linus Yann Friedrich Vollmar | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Jörg von Polheim | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Jasmin Wahl-Schwentker | FDP
„So wenig Staat wie nötig, so viel Eigenverantwortung wie möglich.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Nein! Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze. Richtig sind regional- und branchenspezifische Lohnuntergrenzen, wie es sie beispielsweise im Baugewerbe, Gebäudereinigung, Friseurhandwerk schon gibt.
Paul-Gerhard Weiß | FDP
„Mehr Chancen durch mehr Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein!
Jörg Weisse | FDP
„Nur wer sich bewegt, kann etwas bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der flächendeckende, allgemeine und gesetzliche Mindestlohn ist ein sozialpolitischer Bumerang. Die Arbeitnehmer, die durch den gesetzlichen Mindestlohn geschützt werden sollen, stehen am Ende ohne Job und mit schlechteren Einstiegschancen da.
Tom Wesener | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Nein!
Dipl.-Kfm. Ingo Westermann | FDP
„Staatseinfluss auf den Menschen minimieren, kein Nanny Staat. Für freie Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Nein! Ein wie auch immer ausgeprägter Mindestlohn wird im Thüringer Wald ggf. zwar ausreichend sein, nicht aber in München, da die Lebensunterhaltskosten stark unterschiedlich sind.
Florian Wöhrle | FDP
„Man ist nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere einen haben wollen.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Dr.-Ing. Mechthild Wolber | FDP
„Frau. Technik. Liberal.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Die wirkliche Stellschraube für faire Löhne ist das Konsumverhalten der Verbraucher. Hierüber können wir maßgeblich die Lohnstrukturen in unserem Land beeinflussen. Der flächendeckende,

allgemeine und gesetzliche Mindestlohn ist ein sozialpolitischer Bumerang.


Hartfrid Wolff | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Prof. Dr. Martin Wortmann | FDP
„Eine Gesellschaft im Gleichgewicht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Das sollen die Tarifparteien regeln. Der Staat kann die Allgemeingültigkeit für ausgehandelte Verträge erklären. Auf jeden Fall sind solche Tarife Branchen- und Ortsadäquat.
Jens Zimmer | FDP
„Nur mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein staatlich verordneter Mindestlohn greift in die Tarifautonomie der Arbeitnehmer und Arbeitgeberverbände ein.
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