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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Natascha Colette Baumann | FDP
„Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Es ist wichtig, das Menschen von ihrer Arbeit leben können. Aber ich denke, dass ein branchenspezifische und auch ein regional spezifische Lohnuntergrenze besser wäre als ein pauschaler Mindestlohn. Die Lebenshaltungskosten in München sind völlig andere als in Rostock. Und somit sind auch die Umsätze, die in diesen Regionen und auch in den einzelnen Branchen erzielt werden können, unterschiedlich. Das muss berücksichtigt werden.
Dipl. Oec. Karen Lill | FDP
„Finde Deine Freude - Freiheit in Verantwortung “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 26.
Unentschieden Es muss mit einem Gehalt/Monatslohn ein menschenwürdiges Leben möglich sein. Das muss aber der Verbraucher bezahlen - nicht die Gemeinschaft der Steuerzahler.
Daniel Poznanski | FDP
„Carpe diem!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Unentschieden
Günther van Wasen | FDP
„Ich möchte nicht nur für, sondern vor allem zusammen mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57.
Unentschieden Das ist Aufgabe der Tarifverhandlungen
Klaus-Peter Wennemann | FDP
„Carpe Diem für die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
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