HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
„Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Den Erhalt der Tarifautonomie. Tarifverträge sind geeignet, auf die spezifischen Bedürfnisse der Branchen und der Regionen einzugehen. Die Allgemeinverbindlichkeitserklärung tariflicher Mindestlöhne

muss weiter gefördert werden.

Die Einführung flächendeckender, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich

geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Darüber hinaus gehende tarifliche Abschlüsse bleiben weiterhin wirksam. Hierdurch verhindern wir Lohndumping und

die Quersubventionierung von ALG-II-Aufstockern.
Kai Uwe Connelly | FREIE WÄHLER
„Meckern ändert nichts!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Normalbürger Horst Friedrich Dürr | FREIE WÄHLER
„Mein Traum:: Freie Bürger in einem solidarischen Land; EINER hilft dem ANDEREN..“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich würde das den Tarifpartnern verbindlich vorschreiben. Ist das nicht möglich, muss es der Staat veranlassen.
Annette Garcia | FREIE WÄHLER
„Lobbyist unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ein flächendeckender Mindestlohn ist hier nicht das richtige Mittel. In einer Region ist der eine Betrag angemessen in der anderen Region ein anderer. Politik sollte nur dort eingreifen, wo es nicht anders geht.
Bernhard Grieb | FREIE WÄHLER
„Politische Freiheit braucht direkte Demokratie.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Christian Heimann | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn führt in Branchen und Unternehmen, die sich diesen Lohn nicht leisten können, zu mehr Arbeitslosigkeit. Dies kann nicht das Ziel der Politik sein. Besser ist ein von den Arbeitnehmern (Gewerkschaften) und Arbeitgebern ausgehandelter, nach Branchen und Regionen differenzierter Mindestlohn.
Simson Hipp | FREIE WÄHLER
„"Prüfet alles, doch nur das gute behaltet!" (Paulus)“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht
Harald Kathe | FREIE WÄHLER
„Bundeseinheitliche Bildungspolitik, keine Rettungsschirme mehr“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Arbeit so entlohnen, dass ein deutlicher Abstand zu „Hartz 4“ entsteht. Dazu bedarf es anderer Werkzeuge als den Staat
Rechtsanwalt Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„Der Weg ist das Ziel“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Verantwortung übernehmen - Fortschritt gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Unser und mein Ziel: Die Einführung flächendeckender, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Darüber hinaus gehende tarifliche Abschlüsse bleiben weiterhin wirksam.
Günther Weiße | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht Unser Land hat ein gutes Tarifrecht und starke Tarifpartner,welche die Interessen der Arbeitnehmer besser vertreten können als Politiker mit ihren populistischen Forderungen.
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