Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Hochbegabte Schüler stärker fördern!«

»Hochbegabte Schüler sollen stärker als bisher gefördert werden, beispielsweise durch mehr Elite-Gymnasien. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Hochbegabte Schüler stärker fördern! – Hochbegabte Schüler sollen stärker als bisher gefördert werden, beispielsweise durch mehr Elite-Gymnasien. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Thomas Köhler | PIRATEN

„Barrieren abbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Das "normale" Bildungssystem muss so qualifiziert werden, dass es Hoch- wie auch Minderbegabte angemessen fördern kann.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Alle Schüler sollten nach ihren Fähigkeiten gefördert werden. Dazu zählen hochbegabte Schüler genauso wie Schüler mit Lernschwächen. Dies ist allerdings Sache der Länder, in deren Hoheit die Bildungspolitik liegt.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Hochbegabte Schüler werden sonst mit dem Klassenniveau unterfordert

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein! Der deutsche Staat sollte natürlich auch die Spitzenbildung stärker unterstützen. Die finanziellen Lücken in der Breitenbildung, sowohl bei Grundschulen, weiterführenden Schulen, Universitäten, Ausbildungsstätten, Volkshochschulen etc. sind allerdings bereits so groß, dass diese Priorität genießen sollten.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Allerdings muss ein Kontrollmechanisismus eingeführt werden, damit Kinder nicht in einen Erfolgsdruck geraten, um an solchen Uni´s zu bestehen.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden alle sollen ihrem Talent und ihrer Neigung nach gut gefördert werden

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Immer unter Berücksichtigung der sozialen Komponente. Wir brauchen keine hochbegabten Psycho- oder Soziopathen, sondern gerade hier extrem empathische Menschen mit hoher sozialer Kompetenz.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Wir brauchen generell mehr Investitionen in Bildung, nicht nur, aber auch, in Schulen für besonders begabte Schüler, die aber nicht nach dem Einkommen, sondern der Begabung ausgesucht werden dürfen.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hochbegabte Schüler sollten individuell gefördert werden, ob die Schaffung von Elite-Schulen hierfür der geeignete Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Ich finde einen inklusiveren Einsatz wertvoller und zeitgemäßer.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Unentschieden Die Förderung einzelner ist wichtig. Dadurch darf allerdings keine Zwei-Klassen-Bildung entstehen. Inklusion muss an deutschen Schulen stärker gelebt werden.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja! Hochbegabte Kinder haben andere Anforderungen an eine Schule als normalbegabte. Unterforderung, Langeweile und Anpassungsdruck führen dann immer wieder zu Verweigerung und Minderleistung.

Unter "Gleichen" können Hochbegabte in ihrem Tempo lernen und das Talent wird gefördert.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Individuelle Förderung ist ein Element der chancengerechten Bildung. Das darf aber nicht dazu führen, dass die nicht Hochbegabten in den Möglichkeiten, insbesondere was die technische und finazielle Ausstattung ihrer Schulen betrifft, vernachlässigt werden.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Zur Sicherung unsers Wohlstands müssen wir auch Eliten stärker fördern.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Alle Kinder müssen gute gefördert werden. Auch unabhängig von ihrer Herkunft und den finanziellen Mitteln der Eltern. Das ist die Priorität!

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die bisherige Bildungspolitik hat sich verheerend ausgewirkt. Während die Steigerung der Abiturientenzahlen nicht zwangsläufig mit einem Qualitätsgewinn einhergeht, werden Regionalschulen (u. ä.) zu regelrechten Resteschulen, wo sich Lernbehinderte, Verhaltensauffällige, Flüchtlingskinder und normale, lernwillige Schüler die Räume teilen. Dieses vielfältige Spektrum abzudecken, stellt Lehrer und Lernbegleiter vor kaum lösbare Herausforderungen. Normale Kinder verlieren den Anschluss und bedürftige Kinder erhalten nicht die Förderung, die sie auf Spezialschulen erhalten hätten. Hinzu kommt eine überbordende Bürokratie und ein Lehrerbild, das den Lehrer zum Dienstleister ohne Autorität degradiert. Eine durchlässige Abstufung in Spezial-, Haupt-u. Realschulen sowie Gymnasien und Exzellenzgymnasien bietet Leistungsanreize und ein individuell abgestimmtes Förderungs- und Anforderungsniveau.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Bildung ist der Schlüssel zur Findung der Lösungen unserer gesellschaftlichen Probleme und Problemstellungen der Menschheit.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland als rohstoffarmes Land ist auf die Köpfe seiner Kinder und seiner Bevölkerung angewiesen. Elitenförderung ist zwingend erforderlich, da sie eine Investition in die Zukunft ist.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Elite-Gymnasien jetzt eher nicht. Aber individuelle Förderung durch geschultes Personal in den Schulen würde sicherlich Sinn ergeben. Und evtl. AGs für Hochbegabte.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Förderung ja, ob man dafür Eliteschulen braucht ist fraglich. Denn dadurch entsteht auch immer eine Spaltung.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Hochbegabte Schüler/innen müssen nicht unbedingt stärker gefördert sondern lediglich anders gefördert werden. Sie benötigen andere Aufgaben; es muss ihnen ermöglicht werden, eigene Lernwege zu gehen. Der Austausch mit anderen hochbegabten Menschen muss gefördert werden, denn oft leiden Hochbegabte unter ihrer Begabung, weil sie sich unverstanden und "anders als die anderen" fühlen.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Unentschieden Wir brauchen eine Förderung aller Schülerinnen und Schüler. Explizit müssen wir verstärkt den Fokus auf die Mittel-, Real und Berufsschulen legen, da diese in den letzten Jahren eher vernachlässigt wurden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halte ich auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Nein. Bitte keine Elite-Schulen oder Elite-Förderungen.

Wir benötigen ein Schulsystem, das allen Schülerinnen und Schülerinnen gerecht wird. Kein Kind - kein Jugendlicher ist weniger wert, nur weil er kein "Wunderkind" ist.

Und es ist auch die Frage, ob ein "Wunderkind" nur "Wunderkind" sein mag und ob dies für seine Persönlichkeitsentwicklung wirklich förderlich bzw. positiv ist.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
unwichtig
Hochbegabte Schüler*innen sollen inklusiv unterrichtet werden. Sie sollten jedoch individuelle Förderung erhalten. Montessori-Modelle mit Freiarbeit haben dort erfolgsversprechende Konzepte.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Wir brauchen bundesweit ein vergleichbares Bildungswesen und der Bund sollte einen größeren Einfluss haben. Hochbegabte Schüler haben auch einen positiven Effekt auf die Leistung der andren Schüler. Einer Förderung außerhalb der Schulen steht ja nichts entgegen.

Lars Ebert | dieBasis

„Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Eher ja Förderung ja, Spaltung nein

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinder mit herausragenden Begabungen gibt es in jeder Schule, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sozialem Status. Doch nicht immer werden ihre Talente erkannt, etwa wenn sie schlecht Deutsch sprechen. Auch soziale Probleme oder Unterforderung können dazu führen, dass ein Kind seine Möglichkeiten nicht ausschöpft. Begabungsforscher sprechen dann von Underachievement. Die Unterstützung besonders Leistungsstarker gilt nicht mehr als Eliteförderung, sondern als Teil einer nötigen individuellen Förderung. Allerdings setzten die Angebote zu spät ein. Lange Zeit hat nur das Gymnasium als optimaler Förderort gegolten. Wenn wir das Gerechtigkeitsdefizit ausgleichen wollen, muss die Begabungsförderung schon in der Grundschule beginnen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Jeden Schüler nach seinen Fähigkeiten fordern und fördern.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Volt setzt sich für eine Schulform ein, wo Schüler*innen in ihren Stärken gefördert werden, anstatt pauschal Eliten zu bilden.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir müssen Begabungen (Potentiale) bei allen Kindern möglichst umfangreich identifizieren und fördern.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Eher nicht Nicht nur hochbegabte, sondern alle Schüler*innen sollen gefördert werden.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Es darf aber nicht abhänging vom Geld sein!

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Jeder Mensch sollte die Förderung erhalten die er braucht.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Hochbegabte zu födern ist ja erst einmal was Positives. Aber mehr Förderung brauchen doch gerade die weniger Begabten! Wer auf reine Elitenförderung setzt, der nimmt die gezielte Massenverblödung aller anderen billigend in Kauf. Die Forderung müsste lauten: Alle Schüler stärker fördern! Dann könnte ich auch problemlos mit ja stimmen.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Wir sollten alle Schüler*innen stärker Fördern je nach ihren indivduellen Bedürfnissen und dies an einer gemeinsamen, ganztägigen Schulform mit multiprofessionellen Teams zur Lernbegleitung.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Und zwar durch alle gesellschaftlichen Schichten hindurch, also auch Kinder aus Einkommenschwächeren Schichten natürlich.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Hierzu braucht es keine speziellen Schulformen. Eine Förderung sollte gemäß der Begabung von Schülern erfolgen.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Der Staat muss sich aus Bildung komplett raushalten

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Sie sollten besser gefördert werden, allerdings ist das Elite-Gymnasium m.E. nicht der Ort. Deutschland schöpft die Möglichkeiten der binnendifferenzierten Bildung an den Schulen nur unzureichend aus.


Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir brauchen ein Schulsystem, dass in einer Schule alle fördern kann. Hochbegabte können dann vielleicht schon Unikurse belegen und müssen nicht unbedingt auf eine extra Schule.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht Begabte Schüler*innen brauchen gute Förderung und die Gelegenheit ihre Begabungen zu entfalten. Dabei ist die Vielfalt von Lerngruppen ein Wert, der auch diesen Schüler*innen bei der Entwicklung hilft.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Zu diesem Thema habe ich persönlich, und auch die Partei der Humanisten, noch keine klare Position.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Eine individuelle Förderung von Schüler*innen ist wichtig. Dafür braucht es aber keine Elite-Gymnasien, sondern generell mehr Investitionen in chancengerechtes Bildungssystem.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Die Elite-Geymnasien steigen bekanntlich vielen Absolventen zu Kopf. Begabung hat auch etwas damit zu tun, dass man ein bescheidener Mensch bleibt, der sich nichts besseres dünkt als die Masse der sogenannten "einfachen" Menschen

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen die weltbeste Bildung für Alle unabhängig der sozialen Herkunft, der finanziellen Mittel des Elternhauses oder des Alters. Insoweit auch und besonders für sozialbenachteiligte Regionen in Form von Talentschulen. Wir möchten 1 % der Mehrwertsteuereinnahmen

zusätzlich in Bildung investieren.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Elitenförderung muss neben der Chancengleichheit parallel laufen. Jedes Kind hat das Recht auf optimale Förderung individueller Fähigkeiten. Das ist es, was ein zivilisiertes Land ausmacht und die Wirtschaftskraft erhält.

Dr. Ulrich Kros | SPD

„Für unsere Heimat in den Bundestag - Uli Kros wählen“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Unentschieden Natürlich brauchen wir für jede Schülerin und jeden Schüler eine adäquate Förderung!

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Volt möchte alle Schüler*innen unter einem Dach lernen lassen, damit alle jungen Menschen dieselben Chancen haben. Alle Schüler*innen benötige ihre eigene Förderung. Eliteförderung sollte in diesem Rahmen stattfinden, jedoch nicht in gesonderten Schulen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir wollen die Schulautonomie fördern, um allen Schüler*innen eine individuelle, auf ihren Stärken basierende Entwicklung zu ermöglichen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Förderung ja, aber nicht durch Elite-Schulen

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Kinder sollten insgesamt gefördert werden entsprechend ihren Bedürfnissen - aber nicht durch Elite-Schulen.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Früher war das Gymnasium die Schule für Hochbegabte. Warum das nicht mehr so ist, müsste mal reflektiert werden.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Förderung von Begabungen ist eine vornehme Aufgabe von Politik. Hochbegabte werden derzeit nicht im notwendigen Maß gefördert. Jedes Kind sollte, unabhängig vom sozialen Status der Eltern, in seinen Möglichkeiten gefördert werden.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Reform des Bildungswesen dahingehend, dass jede*r einzelne Schüler*in entsprechend seiner Begabung gefördert wird. In einer Gemeinschaft. Das dreigliedrige Schulsystem stammt aus dem letzten Jahrhundert und gehört abgeschafft.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste

Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Unentschieden Alle sollten entsprechend ihren Begabungen gefördert werden, natürlich auch Hochbegabte. Ich habe aber starke Zweifel, ob "Elite-Gymnasien" dafür der richtige Weg sind (bei Universitäten sehe ich da anders - hier halt ich eine Differenzierung -nach Leistung, nicht nach Geld-

für sinnvoll).

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Aylin Cerrah | SPD

„Ein diverser Bundestag, der alle Menschen repräsentiert!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 14.
Eher nicht Eliten zu schaffen sind keine Lösung, um Schüler*innen zu unterstützen. Besser ist es, Schüler*innen innerhalb der Gemeinschaft zu fördern und stärken. Dazu brauchen wir gute Fachkräfte.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja In der Schule wird Wissen erworben, um im Leben und im Arbeitsleben erfolgreich bestehen zu können.

Die aktuell betriebene Ausrichtung des Unterrichts auf die schwächsten Schüler führt dazu, dass gute Schüler unterfordert werden.

Dies steht im krassen Gegensatz dazu, dass unser Land bestausgebildeten Nachwuchs benötigt.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Keine Priorität, Bildung in der Breite verbessern.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, unabdingbar. Eine Gleichschaltung aller Schüler führt zum Verkümmern oder dem Nichterkennen herausragender Talente ! Allerdings darf dies nicht einkommensabhängig sein.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Unsere Schulen brauchen eine grundlegende Reform, nicht nur einzelne Maßnahmen, sage ich als Lehrer

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Hochbegabung wird noch immer oft nicht erkannt, worunter die Schüler:innen leiden müssen. Eigene Schulen sind evtl. nicht notwendig, sondern gute / bessere Inklusion.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht Ich habe selbst die ein- oder andere Begabtenförderung durchlaufen. Aber ich halte Elitenbildung nicht für den richtigen Weg.



Wir erleben eine zunehmend wissenschaftsfeindliche Gesellschaft und sinnvolle Ideen und Wahlprogramme kommen nicht voran, weil Menschen diese nicht verstehen oder sich nicht dafür interessieren. In unserer zunehmend komplexen Gesellschaft ist Demokratie nur mit einer großen Breitenbildung langfristig überlebensfähig.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Die Begabtenförderung ist erstrebenswert. Ob Elite-Gymnasien dafür der richtige Weg sind, bezweifle ich. Schule sollte möglichst integrativ sein.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Der gelegentlich abwertend ausgesprochene Begriff "Elite" ist im Gegenteil etwas erfreuliches. Denjenigen jungen Menschen, die eines Tages das Schicksal unseres Landes voranbringen müssen, sollte durchaus auch eine anspruchsvollere Bildung zuteil werden. Auch der aktuellen politischen Führung hätte eine derartige Ausbildung sicher gutgetan.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Begabte Schüler sollen die optimale Förderung erhalten. Eine Separation vom Rest der Gesellschaft an sogenannten Elite-Gymnasien halte ich hierbei jedoch für den falschen Weg.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Allgemein sollten die Zugangsvoraussetzungen für das Gymnasium wieder angehoben werden.

Wir brauchen mehr Meister statt Master.

Deutschland muss wieder ein Land der Dichter und Denker werden.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Für ein kostenloses, einheitliches und qualifiziertes Bildungssystem von der Krippe bis zur Hochschule!

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Kinder müssen ganzheitlich gefördert werden, je nach ihren Stärken.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Hierbei sollten wir uns jedoch nicht nur auf akademisch hochbegabte konzentrieren, sondern z.B. auch künstlerische Begabung fördern.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Jeden individuell zu fördern gehört zu einer guten Bildung für alle. Dies bedeutet Unterstützung in lernschwachen Bereichen und Förderung poder Vertiefung in lernstarken Bereichen oder Interessengebieten, die über den Lernplan hinausgehen. Dafür braucht man mehr gut ausgebildete und pädagogisch gute Lehrer und weniger Schüler in einer Klasse. Darüberhinaus sollte es mehr vernetzende Angebote für hochbegabte Menschen geben, die gerne auch außerhalb der Schule verbindend und fördernd wirken können.



Elitegymnasien halte ich insofern für nicht so sinnvoll, da sie die Gesellschaft eher spalten, als in jedem Individuum die Stärken zu fördern und bei den Schwächen nachzuhelfen. Auch der Umgang unterschiedlich begabter Menschen untereinander wird damit nicht gefördert. Jeder sollte seinen Anlagen und Interessen nach gefördert werden und sich slebst in die Gesellschaft einfinden.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja Ein Schulsystem muss so gestaltet sein,

das alle Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden können.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ich stehe für Solidarität und gegen eine Trennung der Gesellschaft. Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten sollten mit- und voneinander lernen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung ist sehr wichtig. Auch Unterforderung ist schädlich.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Wie immer gilt: Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln! Entsprechend/gleichfalls sind also auch weniger begabte Schüler mehr zu fördern.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Hochbegabte Fördern ist gut, vor allem sollte der Staat weniger hoch begabte Schüler fördern!

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
unwichtig
Was ist denn "hochbegabt"?

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Förderung begabter Kinder ist wichtig. Spezielle Schulen, z.B. von Elite-Gymnasien, sind hier aber der falsche Weg. Wir wollen eine solidarische und bunte Gesellschaft des Zusammenhalts, die inkludiert statt zu spalten. Daher muss das Bildungssystem so umgebaut werden, dass auf die verschiedenen Bedürfnisse eingegangen werden kann, etwa durch mehr Fachkräfte, aber auch durch stärkere Einbindung von Familien bzw. dem sozialen Umfeld sowie außerschulischer Einrichtungen.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Ich glaube wir haben gute Eliteschulen. Was wir brauchen sind mehr gut ausgebildete Facharbeiter´und weniger Soziologiestudenten!

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen eine bedarfsgerechte Förderung von Schüler:innen. Das muss aber für alle gelten und darf keine bloße „Elitenförderung“ sein. Wir wollen eine Schule für alle. Die Aufteilung auf verschiedene Schulformen reproduziert und zementiert soziale Ungleichheit.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Der völlig falsche Weg, der weiter ein Egomanentum fördern würde und der Gesellschaft nichts bringt außer eine weitere Spaltung! In einem vernünftigen Bildungssystem, dass die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Lernenden stärkt, kann individuell auf die Begabungen der Lernenden eingegangen werden, können sie sich entsprechend ihrer Fähigkeiten und Potenziale entwickeln. Keine weitere Aufteilung der Schüler in Klassen- und verschiedene Schulen!

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht Förderung ja, aber nicht elitär, sondern inklusiv. Eventuell durch Konzepte wie jahrgangsübergreifendes Lernen und Lehren. Oder auch durch Digitalisierung.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Man sollte alle Schüler fördern.



Es gibt schon genügend Elite-Gymnasien. Man sollte auch schauen, dass niemand abgehängt wird.

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Das Gymnasium sollte schon die vermeintliche Eliten abdecken.

Wir setzt mich eher dafür ein, dass die Hauptschulen wieder eingeführt werden, wodurch das Gymnasium seinen eher elitären Charakter zurückerhält.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja! Aber auch in Sozialkompetenzen.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Kinder sind unsere Zukunft!

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Alle Schulen müssen alle Schüler individueller fördern.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher ja Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden Förderung für alle Schüler gemäß ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse ist wichtig. Ich habe Zweifel, ob getrennte Schulformen dazu in der Breite ein guter Weg sind.

Victor Gogröf | Die PARTEI

„Für eine Zukunft – mit Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Das E in "PARTEI" steht übrigens für Elitenförderung.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Das braucht unsere Wirtschaft und Forschung

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja wer diese Möglichkeit nutzen möchte, dem sollte sie offen stehen. Das Wort "Elite" passt hier aber nicht her - hochbegabte Menschen sind nicht etwas Besseres sondern können etwas was andere nicht können.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Alle Schüler müssen durch neue Lerninhalte und Methode zur Entfaltung ihres Potentials gebracht werden, denn alle sind gleich wertvoll, auch wenn sie scheinbar nicht ins "System"passen. Hochbegabte zu förden ist ein anderes Thema und muss sichr nicht besonders gefördert werden, da gibt es viele Wege.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Alle Schüler fördern!

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Die Breite fördern, um wirkliche Bildung zu erreichen

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Nicht umbedingt durch Elite-Schulen, aber wir müssen dringend etwas gegen die Umstände tun, dass in Deutschland der Bildungserfolg vor allem von der sozialen Stellung der Eltern abhängt.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Das darf aber nicht finanziell zu Lasten der "normalen" Schulen gehen.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Nicht durch Elite-Gymnasien, sondern durch Hochbegabten-Förderprogramme in den normalen Schulen.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Ein Elite-Denken ist falsch. Alle jungen Lernenden sollten gefördert werden. Eine Aussortierung stört die soziale Entwicklung.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Ja, Begabung fördern. Aber bei allen Schülern.

Elite-Schulen werden nicht gebraucht.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid. Elite ist grundsätzlich problematisch. Weniger durch Blasen-Spezialschulen sondern durch Integration solcher Schüler in normale Klassen, z.B. indem sie selbst Teile des Unterrichts übernehmen und selbstständig andere Themen erarbeiten.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Die Förderung muss sich an den individuellen Stärken der Schüler orientieren

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Arrggghhhh!!!!! Die These ist wieder gut, aber in der Erklärung fahrt ihr wieder in die falsche Richtung...

Eliten-Förderung muß in der Fläche geschehen. Jede Schule braucht ein Begabtenprogramm und gute Schüler zu fördern.

Ansonsten werden Elite-Gymasien eher die Gymnasien der "Eliten" - und das müssen nicht zwangsläufig die Hochbegabten sein.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Jeder sollte entsprechend seiner Fähigkeiten sein leben lang gefördert werden.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein! Eine Förderung hochbegabter Schüler*innen sollte Elternhausunabhängig sein. Dazu bedarf es aber keiner expliziten Elite-Gymnasien. Die Erlangung von Sozialkompetenz durch ein Miteinander verschiedenster Menschen ist zur Bildung eines demokratischen Charakters wichtig.

Heike Engelhardt | SPD

„Mit ehrlicher Politik in den Bundestag “

Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Jede/r Schüler*in soll entsprechend der Begabung gefördert werden, Lernschwache ebenso wie Hochbegabte.

Robin Conrad | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Eher nicht Schule ist nicht nur ein Leistungsraum, sondern auch Entwicklungsraum.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Schüler*innen sollen stärker als bisher gefördert werden - gerade die, denen Zugänge sonst erschwert sind.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schülerinnen und Schüler beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Auch das ist mir zu suggestiv. Förderung ja, aber das bitte für alle Schüler.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Gesellschaft, die über Fachkräftemangel klagt muss all ihre Schüler*innen individuell fördern. Kein Kind darf wegen Über- oder Unterforderung auf der Strecke bleiben. Es braucht keine Elitegymnasien. Motivation und Neugier in Kleine Lerngruppen mit individuellem Lernplan und die absolute Durchlässigkeit sind ein Muss.

Bildung ist nicht nur Wissensvermittlung sondern auch Sozialkompetenz und lebenspraktisches Lernen. Aber vor allem das Lernen lernen als Basis für ein lebenslanges Lernen.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Hochbegabte müssen besser als derzeit gefördert werden. Aber nicht, indem man sie zu einer neuen herrschenden Elite heranzüchtet.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Wichtig wäre, dass durch diese Förderung das Sozialleben der Schüler nicht negativ beeinflusst wird. Das bedeutet, dass nicht ihre gesamte Freizeit auf die Förderung fixiert wird und auch ein soziales Zusammensein mit Freunden und Freizeit etc. stattfindet.

Kay-Uwe Zenker | ÖDP

„Mutig Neues wagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht Eine stärkere Förderung ist insbesondere im Bereich der Hauptschulen notwendig, um allen Kindern ein gutes, späteres Leben in Eigenverantwortung zu ermöglichen.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Es gibt vermutlich eine Reihe von Hochbegabten, die nie in der Schulzeit "entdeckt" werden - und die oft genug mit der Schule schlecht zurecht kommen. Aber Elitegymnasien sind sicher nicht die Lösung. Integrative Schulsysteme sind wichtiger - die individuell Lösungen sucht und findet.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Alle Schüler sollten die Möglichkeit haben sich entsprechend ihrer Stärken und Schwächen bestmöglich zu entfalten. Das gilt für hochbegabte ebenso wie für durchschnittliche oder lernschwache.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Eine Förderung von Hochbegabten ist ebenso wichtig, wie die Förderung von lernschwachen Schüler:innen. Wir brauche ein Bildungssystem, das jedem Kind die beste individuelle Bildung zukommen lässt.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Schülerinnen und Schüler sollen einerseits individuell gefördert werden, andererseits sollen die sozialen und empathischen Fähigkeiten nicht aus den Augen verloren werden. Wer in einer vielfältigen Umgebung aufwächst, kann verschiedene Lebensformen/-einstellungen nachvollziehen und in den eigenen Umgang mit den Mitmenschen einbeziehen.

Kai Robin Stricker | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Keine Elite-Gymnasien, sondern individuelle Förderung von Grundschule bis Abitur

Bundesweit

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Alle Schüler*innen sollen in einer ihnen angemessenen Art und Weise gefördert werden. Dies gilt auch für Hochbegabte! Elite-Gymnasien halten wir allerdings für die falsche Lösung.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Alle Schüler müssen nach ihren Möglichkeiten gefördert werden. Eine Aussonderung in spezielle Schulformen ist nicht sinnvoll.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Freie Bildung für alle Kinder und Jugendlichen ohne Unterschied!!

Elite-Gymnasien schaffen nur wieder strukturelle Ungleichheiten zwischen Familien in einer weißen Mehrheitsgesellschaft, die sich dies leisten können und denen, die das nicht können. Auch das ist rassistisch!



Und nicht jeder Torben-Alexander ist hochbegabt, auch wenn es die Eltern gerne hätten...

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hochbegabte fallen zu oft durch das Raster. Diese müssen auf ihre Bedürfnisse hin geschult und ausgebildet werden. Hier ist aber das Credo Chancengleichheit! Das Einkommen der Eltern darf nicht darüber entscheiden.

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine stärkere Förderung von hochbegabten Kindern wird meinerseits sehr befürwortet.

Es sollte aber unbedingt für einkommensschwache Familien eine finanzielle Unterstützung geben.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden JEDE:R Schüler:in soll in seinen:ihren Fähigkeiten gestärkt werden, statt eine stupide Pauschal-Bildung übergestülpt zu bekommen!

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Wir stehen für individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen. Diese Förderung ist jedoch nicht von dem Leistungsniveau abhängig, sondern gilt für alle Schüler*innen, die in unserem Konzept der "Schule der Zukunft" gemeinsam die Schullaufbahn gestalten.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Jedes Kind hat besondere Talente. Oft werden diese in unserem Schulsystem aber nicht entdeckt. Die ideale Schule fördert alle Schülerinnen und Schüler optimal, gleich auf welchem Leistungsstand. Hochbegabte haben besondere Bedürfnisse; auf diese sollten aber eher innerhalb des Regelschulsystems als auf abgesonderten "Eliteschulen" eingegangen werden.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Alle Schüler:innen und Schüler sollten nach ihren Fähigkeiten gefördert werden.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Es gibt unter anderem in vielen Städten die Möglichkeit eines Schülerstudiums. Das halte ich für eine sinnvolle "Spielwiese" für Hochbegabte.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Förderung leistungsstarker Schüler*innen darf nicht zu Lasten leistungsschwächerer Schüler*innen gehen. Wir setzen uns dafür ein, alle Schüler*innen mit besonderen Begabungen und Bedarfen zu fördern.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Unentschieden Ja, allerdings nicht durch Eliteschulen. Soziales Lernen geschieht nicht durch Isolation. Ich selbst hatte das Vergnügen ein hochbegabtes Kind zu sein und hätte mir mehr einen individuellen Blick gewünscht.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Breite Förderung ist wichtiger als Eliteförderung.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Schule im Allgemeinen muss bedarfsgerecht und individuell sein.

Pamela Gabriele Weber | Tierschutzpartei

„Konsequenter Naturschutz jetzt !“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Förderung hochbegabter Schüler ist sinnvoll.Allerdings sehe ich größeren Handlungsbedarf in der Förderung von sozial benachteiligten Kindern.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht
unwichtig
Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Zu inklusiven Schulenwtciklungsprozessen gehört genauso die Förderung der Hochbegabten. Eine inklusive Gesellschaft kann aus meiner Sicht aus vielen Schularten bestehen und genauso wie es Förderschulen geben kann, weil Menschen sich in unterschiedlichen Kontexten entwickeln, so sind auch Schulen für Hochbegabte wichtig. Ohne diese hätten wir weder Spitzensport noch Berufsmusiker. Ob man tatsächlich mehr Gymnasien braucht, muss man prüfen, die Förderung aller Schülerinnen und Schüler inclusive. Hochbegabter ist richtig und wichtig.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Ein diesbezüglicher Mangel ist mir nicht bekannt.

Auf alle Fälle sollten die Unterschiede, die unser Bildungssystem in Bezug auf Schüler*innen unterschiedlicher sozialer Herkunft generiert, dringend beseitigt werden.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Eher sollten genau die Schüler gefördert werden, die eher nicht mit dem Unterricht zurecht kommen.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werd

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Wir wollen keine Elite-Gymnasien, sondern ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden. Um alle Schüler*innen optimal zu fördern, braucht es aber auch mehr Lehrkräfte.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Deutschland leistet sich ein unglaublich schlechtes Schulsystem.

Als Land ohne nennenswerte Rohstoffe ist unser größtes Potential Technologie und Wissenschaft. Dies gelingt aber nur mit klugen Köpfen und einer hochausgebildeten Gesellschaft.

Eine Reform des Bildungswesens ist eine der wichtigsten Aufgaben der kommenden Regierung.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Wir brauchen mehr Köpfe und wegweisende Menschen in der Zukunft, die herausragende Ideen und Leistungen erbringen. Hochbegabte Kinder sind ein Geschenk für und auch das Ergebnis einer gut ausgerichteten Bildungsgesellschaft. Die Förderung von Hochbegabten besitzt Potential für die Allgemeinheit einen echten Mehrnutzen zu erzielen. Diese Chance sollten wir Nutzen und ausweiten.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! unser wichtigstes Kapital ist unser Wissen und Begabung.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja! Ich halte den Begriff Elite-Gymnasium für in die Irre führend. Hochbegabte Schülerinnen und Schüler zu fördern, macht genauso viel Sinn, wie alle anderen Kinder und Jugendliche ihrem Lerntyp entsprechend zu fördern.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Unentschieden Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Grundsätzlich ja, aber alle anderen auch!



Mit diesem Thema habe ich mich (noch) nicht genug beschäftigt, um mir eine generelle Antwort zu erlauben.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Nicht unbedingt durch Elite Gymnasien, jedoch muss mehr auf die Stärken der Schüler eingegangen werden. Dies verbessert auch die Lernmotivation.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Allen Schüler sollen in einer ihnen angemessenen Art und Weise gefördert werden. Dies gilt auch für Hochbegabte!



Elite-Gymnasien halten wir allerdings für die falsche Lösung.

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Generell ist ein individuelle Förderung orientiert an den Stärken und Schwächen aller Schüler sinnvoll.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden Föderung ja, Elitgymnasien NEIN!

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht Wenn die Schüler wirklich hochbegabt sind, dann finden sie selber Wege sich zu fördern.



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Hochbegabte sollen im Rahmen der individuellen Förderung, die jede Schule leisten können sollte, mehr gefördert werden.

Für das gemeinsame und vor allem das soziale Lernen ist es allerdings kontraproduktiv, Hochbegabte in eigenen Gymnasien zu separieren.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Alle Schüler*innen sollen in einer ihnen angemessenen Art und Weise gefördert werden. Dies gilt auch für Hochbegabte!

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Förderung ja, aber keine Eliteeinrichtungen. Das, was Eliteeinrichtungen produzieren, ist oft wenig dem Gemeinwohl oder Gemeinsinn verpflichtet.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Zwar ist eine Förderung der Schüler*innen unerlässlich, jedoch kann eine festgeschriebene Förderung die Hochbegabten sozial abhängen. Dies sollte eine persönliche Entscheidung bleiben und eine extra Schule dafür sorgt für eine noch tiefere Spaltung der Gesellschaft.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Wenn es hochbegabte Schüler gibt, sollten diese gefördert werden. Aber wer stellt dies fest?

Wenn, müsste es unabhängig von sozialer Herkunft sein und von unabhängiger , qualifizierter Seite festgestellt werden.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Unentschieden Hochbegabte Schüler:innen verdienen ebenso wie alle anderen Schüler:innen bessere inviduelle Förderung! Jedes Kind muss da abgeholt werden (und werden können), wo es steht. Dafür setze ich mich auch ganz persönlich ein. "Elite-Gymnasien" als einziges Werkzeug zu nennen zeigt aber, dass man die Bedürfnisse von Hochbegabten nicht verstanden hat.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Alle Schüler*innen stärker und individueller fördern!

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.


Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Förderungen sind auch an "normalen" Gymnasien möglich.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Hochbegabte Schüler*innen sollten innerhalb bestehender Schulen individuell stärker gefördert werden. Hierdurch kann ihre intellektuelle Stärke ausgebaut werden ohne soziale Kompetenzen einzubüßen.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Besser Sie belegen extra Leistungskurse und bleiben in Ihrem sozialem Umfeld. Es ist viel wichtiger für Kinder nicht als Freak dazustehen, sondern normal aufzuwachsen.



Weil die Gesellschaft getrimmte Schüler will, werden Kinder zurechtgebogen. Welche Perversion steckt hinter diesen Gedanken.

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Alle Schüler:innen sind individuell - je nach ihren jeweiligen Stärken und Schwächen - zu fördern!

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden. Denn für uns steht das Gemeinwohl im Mittelpunkt!

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Trennung von Schülern auf Grund von Leistung lehne ich ab, aber spezielle Förderprogramme unterstütze ich sehr!

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jedes Kind sollte individuell nach den eigenen Stärken gefördert werden. Alle Kinder sollten zusammen in einer Schulform lernen. Darin sehe ich die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft in der Zukunft.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja! Die Inklusion halte ich für gescheitert. Es führt dazu, da ausreichende Betreuer nicht zur Verfügung stehen, dass hochbegabte nicht mehr motiviert werden, während die bisherigen Sonderschüler trotzdem nicht genügend Förderung erfahren. Das Potential der Hochbegabten wird für unser Land nicht mehr genutzt, während für die weniger Begabten kein Arbeitsplatz mehr zur Verfügung steht, da elementare Grundkenntnisse fehlen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. Reine "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die total fehlgeschlagene Inklusion, durch die zum einen die eingeschränkten Kinder und zum anderen die begabten sehr viel verloren haben.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! dieBasis steht für ein freies, vielfältiges und demokratisches Bildungswesen, das sich an der Förderung des individuellen Menschen orientiert.



Schulische Bildung muss vom Menschen aus gedacht werden und darf nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen bestimmt sein. Sie soll sich an den individuellen Interessen und Fähigkeiten orientieren und ihre Entfaltung bestmöglich fördern, damit jeder Mensch seine Individualität, seine fachlichen und sozialen Kompetenzen entwickeln und in die Gemeinschaft einbringen kann.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! In einer egalitären Gesellschaft finden hochbegabte Schüler immer einen Weg sich ihrer Begabung entsprechend zu entwickeln, ohne dass dies noch weiterer gesellschaftlicher Maßnahmen bedarf. Außerdem müsste auch erst einmal ein gesellschaftlicher Konsens geschaffen werden, was Hochbegabung eigentlich ist und welche die Gesellschaft fördern will!

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Kinder sind die Zukunft eines jeden Landes.

Wir dürfen uns über jedes hochbegabte Kind freuen und müssen diese, wenn es gewollt ist, bis in die höchsten Ebenen fördern.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
unwichtig
Das E steht für Elitenförderung.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Jeden Schüler nach seinen Fähigkeiten bestmöglich fördern, deshalb auch Sonderschulen wichtig, keine "Schule für alle", mehr Lehrer einstellen und von Bürokratie befreien

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Liebend gerne. Problem ist nur: unsere Lehrer sind überwiegend nicht qualifiziert, eine Hochbegabung zu erkennen. Denn diese spiegelt sich mitnichten in den Schulnoten wieder - respektive nicht darin, dass ein Kind ausschließlich "1er" im Zeugnis hat. Im Gegenteil: viele hochbegabte Kindern sind eher lausige Schüler, weil der Unterricht sie schlicht langweilt

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
besonders die ärmeren Schüler

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Wichtiger wäre nicht begabte zu fördern. Hochbegabte haben es eh leichter und werden automatisch gefördert!

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Ja! Jeder sollte nach seinen Fähigkeiten gefördert werden.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Alle Schüler*innen müssen unabhängig ihrer Hochbegabung gefördert werden. Ein individuelles Schulsystem wie wir es uns vorstellen geht auf die Stärken aller Kinder und Jugendliche gezielt ein und fördert an den richtigen Stellen.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen jedem Kind einen individuellen Bildungsweg ermöglichen und es bestmöglich fördern, damit Schüler*innen eine individuelle Bildungsbiografie leben und ein persönliches Profil mit unterschiedlichen Leistungsniveaus

erlangen können und damit fachspezifische Fähigkeiten gestärkt werden können. Wir setzen uns für eine Individualisierung des

Lernens ein.



Neben dem gemeinsamen Lernen in Klassen, lernen Schüler*innen in fachspezifischen und gegebenenfalls jahrgangsgemischten Leistungsgruppen.



An die Stelle der räumlichen Trennung durch unterschiedliche Schultypen

treten Lernangebote der Fächer auf unterschiedlichen Niveaustufen in einer Schule.



Die betreuende Lehrkraft führt mindestens einmal in der Woche ein Lerncoaching-Gespräch mit jede*r Schüler*in, in welchem der aktuelle Lernprozess reflektiert wird.



Volt möchte erreichen, dass das Schulsystem grundlegend inklusiv gedacht

wird. Das ermöglicht es allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

gleichberechtigt und ohne Diskriminierung Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu haben. Dafür ist ein höherer Personalschlüssel mit pädagogischen Fachkräften nötig.



Schulen dürfen keine Selektion ihrer Schüler*innenschaft vornehmen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Jeder Schüler sollte das Recht auf bestmögliche Förderung haben.

Leider führt unser jetziges Schulsystem dazu, dass Hochbegabungen und Teilbegabungen oft nicht richtig erkannt werden und die Kinder dann zu den schlechten Schülern gezählt werden.



Wünschenswert wäre eine Schulform, die allen gerecht wird.



Und wenn Kinder Schule ablehnen und lieber auf eigene Faust frei lernen wollen, sollte ihnen das auch erlaubt sein.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Jeder Schüler und jede Schülerin verdient es individuell gefördert zu werden. Gleichzeitig ist die Schule der Ort, an dem wir Geselschaft lernen und dass unsere Vielfältigkeit etwas gutes ist, denn jede*r kann etwas anderes gut und so schaffen wir gemeinsam am meisten. Elitegymnasien stehen dem genauso entgegen wie Förderschulen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hochbegabte Menschen benötigen ein entsprechendes Bildungsangebot um sich frei und optimal entfalten zu können.



Diese Fähigkeiten zu fördern und auch für die Gesellschaft zu nutzen muss unser aller Anliegen sein.

Alexander Kohler | PIRATEN

„Si vis pacem para bellum“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Individuelle Förderung ist wichtig bei allen Schülern, ob Elitegymnasien hier die Lösung sind bezweifle ich.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Eine Förderung hochbegabter Schüler sichert zukünftige Spitzenforschung. Allerdings sollte ausschließlich die tatsächliche Begabung zählen und nicht etwa Seilschaften.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Alle Schüler:innen sollten besser gefördert werden. Zusätzliche Schulen für Talenteliten bergen dabei die Gefahr die elitäre Parallelgesellschaft weiter zu bestärken und diese weiter vom Leben der restlichen Gesellschaft zu entfernen. Eine Gesellschaft funktioniert nur gut, wenn alle aneinander sozialisiert werden und lernen, wie es ist, aus einem anderen Milieu zu kommen.

Marvin Weidemeier | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung, Europa und Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Aber nicht nur hochbegabte Schüler. Es ist wichtig auf alle Schüler so gut wie möglich individuell zu reagieren. Die Gegenseite darf nicht vergessen werden.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Schule für alle: Eine Gemeinschaftsschule, die kein Kind zurücklässt und sozialer Ungleichheit entgegenwirkt. Die Gemeinschaftsschule fördert die Kinder individuell und umfassend. Sie ist ganztägig organisiert und bietet alle Schulabschlüsse an.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber alle fördern, nicht nur die Eliten.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Besser als eigene Gymnasien wären in alle Schulen integrierte Fördermöglichkeiten.

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Stärker fördern ist gut, aber innerhalb des allgemeinen Schulsystems, nicht durch Elite-Gymnasien

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Alle Schulen sollten zu Eliteschulen werden!

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Hochbegabte Schüler werden häufig in Schulen nicht ausreichend gefördert. Hier sollte es mehr individuelle Angebote, auch innerhalb der Schulen, geben, um zu vermeiden, dass diese Schüler unterfordert werden.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Hochbegabte kommen ohne Hilfe gut durchs Leben. Wir müssen uns um diejenigen kümmern, die sich schwer tun und aufpassen, dass diese nicht durch das Raster rutschen.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Man kann sie besser fördern, wenn sie ihre Fähigkeiten in ein Kollektiv einbringen, schwächeren helfen usw. Ich möchte ohnehin ein einheitliches Schulsystem von der Kita bis zur Hochschule. Statt mehr Elite-Gymnasien gar keine Gymnasien!

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Allerdings: Nicht nur hochbegabte Schüler, sondern alle.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Unbedinkt!

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Hochbegabte Schüler werden sonst mit dem Klassenniveau unterfordert

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung muss auf Kinder zugeschnitten sein um Sie optimal zu fördern.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Hochbegabte sollen mehr gefördert werden, idealerweise aber an staatichen Schulen durch individuelle Maßnahmen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Deutschland muss Schüler mehr und individueller fördern. Hier gilt es auf die Stärken der Schüler zu achten. Sei es in der Hauptschule oder bei Hochbegabten.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn die Leistung eines Schülers tatsächlich als hohe Begabung gemessen werden kann, sollte selbstverständlich eine Förderung via Elitegymnasien erfolgen. Dies sollte für jeden entsprechend qualifizierten Schüler erreichbar sein.

Wohlgemerkt: Wir sprechen hier von einer objektiv messbaren Leistung, nicht dem subjektiven Empfinden von Eltern.

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Ja, aber nicht durch Elite-Gymnasien. hier nochmal mein Vorschlag für eine Bildungsreform:

__________________

Dreißig oder mehr Schüler von einer Lehrkraft frontal beschallen zu lassen, hielt ich nie für eine gute Idee. Wissen und Fähigkeiten sollten vergleichbar sein, alters- und herkunftsübergreifend. Daher würde ich das Schulnotensystem komplett abschaffen, die Anzahl der Lehrer mindestens verdoppeln, die Schulformen und Universitäten zusammenfassen und alle Schüler bei Null starten lassen: in einem Level-System, in welchem sich jeder in verschiedenen Fächern im Lauf seiner Bildungszeit in fachspezifischen Kleingruppen hochlernt, die jeweils dem Level der Schüler/Studenten entsprechen. Man wird dann z.B. am Ende des Schuljahres nicht etwa wegen Mathe nicht versetzt, sondern man wird dann eben am Semesterende nur in Mathe nicht versetzt und lernt in allen Fächern mit Menschen auf einigermaßen gleichem Level.



Dies wird Geld kosten. Viel Geld. Aber da man es trotz Cum-Ex-Skandal zum Kanzlerkandidaten der SPD oder trotz Tollcollect-Affaire zum Verkehrsminister bringen kann: wir hams ja.

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Individuelle Förderung ist sowohl für Kinder mit stärkeren Voraussetzungen als auch für Kinder mit schwächeren Voraussetzungen wichtig.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Jeder sollte entsprechend seiner Begabungen und Schwächen adäquat gefördert werden - dies schließt die Hochbegabten wie auch alle anderen Schüler:innen mit ein.



Im Zuge der Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit muss eben diese Individualförderung gewährleistet werden - aber für alle und nicht nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung!

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Da mir nicht bekannt ist, wie gut die momentanen Fördermöglichkeiten für hochbegabte Menschen sind, kann ich nicht sagen, ob die Förderung ausgebaut werden soll. Deshalb unentschieden.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Den unterschiedlichen Begabungen der Schüler - aus allen Gesellschaftsschichten - muss ein differenziertes, aber durchlässiges Schulsystem gerecht werden. Das Abitur muss wieder zum Ausweis der Studierfähigkeit werden, der Haupt- oder Realschulabschluss zu qualifizierter Berufsausbildung befähigen.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Elitenförderung ist wichtig. Nur über Forschung und Innovation können wir wettbewerbsfähig bleiben.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Keine Angabe Potentialentfaltung vor Bildung in einem Klassensystem !!!

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht „Elite-Gymnasien“ halten wir nicht für geeignet, um allen Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung zu ermöglichen. Entscheidender sind mehr und gut ausgebildete Lehrkräfte, die sich den unterschiedlichen Bedürfnissen besser widmen können und angepasste Klassenstärken. Grundsätzlich profitieren Kinder und Jugendliche sozial, emotional und intellektuell von der Vielfalt im gegenseitigen Umgang.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Jedes Kind muss die gleiche Chance haben – unabhängig vom sozialen und finanziellen Status der Eltern. Dazu gehört es auch, dass besondere Talente im öffentlichen Schulsystem gefördert werden.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Individuelle Förderung ist wichtig, aber ich sehe die "Talentschulen" als wichtiger an.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wichtiger als die Eliten-Förderung ist mir die Chancengleichheit: Nicht Herkunft oder Geldbeutel der Eltern, sondern Leistung und Talent müssen über Bildungserfolge entscheiden.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen ganztägige Gemeinschaftsschulen. Dort sollen und können alle, auch sehr gute Schüler*innen, bestens gefördert werden.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher nicht Elitegymnasium klingt komisch...

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Unser Ziel ist es, Deutschland für die Zukunft breit aufzustellen und bereit für die zukünftigen Herausforderungen zu machen. Dazu brauchen wir Weltbeste Bildung.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht begabte Schüler dienen als Bildungs-Taxis in heterogen Klassen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Man sollte alle Schüler stärker fördern! Elite-Gymnasien halte ich für fragwürdig, weil die Besucher:innen oftmals den Bezug zur Realität verlieren können.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! DIE LINKE setzt sich für ein inklusives Bildungssystem ein, in dem Menschen individuell gefördert werden. Wir wollen Bildung und Wissenschaft, die den Einzelnen gerecht wird und dazu beiträgt, gesellschaftliche Fragen zu beantworten.

Die Trennung von Schüler*innen ab dem fünften Schuljahr in Hauptschule, Realschule und Gymnasium lehnen wir ab.

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Keine Angabe Alle Schlüer:innen stärker fördern!

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen, dass alle Schüler*innen beste Lernbedingungen und individuelle Förderung erhalten. "Elite-Gymnasien" halten wir auf diesem Weg aber nicht für zielführend.

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Eher ja Alle Schüler sollen die Möglichkeit einer Förderung haben.