Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Klimaverträgliche Technologien subventionieren!«

»Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaverträgliche Technologien subventionieren! – Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Eher ja Wettbewerb. ÖPNV fördern.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ziel muss es sein solche Technologien zum Standard zu machen. Dazu gehört es dies als qualitativ hochwertig in der Gesellschaft zu betrachten aber auch dieses preiswert zu machen. Wo dies noch nicht der Fall ist sind Subventionen nötig.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Gute Technologien setzen sich durch, subventionierte wandern nach China ab bez. Produktion (z.B. Photovoltaik).

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja! Der Bund muss in vielen Bereichen aktiver zu Fortschritten beitragen. Beispielsweise im Bereich der Mobilitätswende sind (vor allem ländliche) Kommunen häufig mit der Vielzahl an Aufgaben finanziell überfordert. Es sollten mehr Pilotprojekte, aber auch strukturelle Umbauten seitens des Bundes unterstützt werden.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Nein! Fördern ja, aber nicht subventionieren.

Hilfe zur Entwicklung, Vermarktung, ok.

Keine endlosen Sonderrechte, wie Steuerfreiheit.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Subventionen sind immer ein wettbewerbsverzerrender Eingriff in die Marktwirtschaft. Der Staat sollte technologieoffen Forschungsprojekte fördern und die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen nicht erschweren. Die großartigsten Innovationen wurden durch das individuelle Streben kreativer Köpfe erdacht, nicht staatlich verordnet.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Temporär ist das erforderlich, aber kann natürlich kein Dauerzustand sein. So bald klimaverträglich die Norm ist, braucht es nicht mehr gefördert zu werden. Das kann und wird aber nicht durch eine An/Aus-Entscheidung erfolgen. Das gilt übrigens für alle Bereiche, in denen die Politik eine Entwicklung forcieren möchte.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja Nicht subventionieren, sondern fördern

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Marktwirtschaft anstatt Planwirtschaft.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Subvention ist süßes Gift. Wenn, dann unter klaren Bedingungen und mit Verfallsdatum.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klimafreundliche Verkehrsmittel wie der ÖPNV sollen mehr gefördert werden damit noch mehr Leute vom Auto darauf umsteigen.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Keine Angabe Fördern ja, Anreize schaffen ja, Subventionieren nein.

Fördern durch weniger Auflagen z.B.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Subventionen sind grundsätzlich negativ. Dennoch muss der Staat im Rahmen seiner Lenkungsaufgaben (weg von Fossilen/Atom, hin zu EE) die dafür notwendigen Massnahmen fördern. Finanzieren sollte man das aus höheren abgaben und Steuern auf die nicht klimaverträglichen Technologien.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Der Staat soll in jedem Fall keinen Wettbewerb verzerren. Subventionen sind hierbei immer gefährlich.

Insgesamt sollte die Klima- und Schadstoffneutralität im Lebenszeitzyklus der Maßstab sein. Dies ist in vielen Fällen nicht der Fall.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Wenn Subventionen, dann als Anschub, nicht dauerhaft. Anreize und ein wettbewerblicher Rahmen sind besser, vor allem für klimafreundliche technologische Innovationen.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja Gefördert werden sollen nicht die großen Konzerne, sondern dezentraler Bürgerstrom, Solardächer statt Megastromtrassen usw.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaunverträgliche Technologie soll so besteuert werden, wie es realistisch ist. Die Wissenschaft sagt, ein CO2-Preis von 180€ ist hier vonnöten. Damit ist automatisch Klimaverträgliches im Vorteil!

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Klimaverträglichkeit ist unabdingbar.



Subventionen aller Art sind allerdings auch mit Vorsicht zu genießen.

Nicht klimaverträgliche Technologien einschränken durch Besteuerung ist auch ein gangbarer Weg ... vielleicht der bessere?!

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Keine Subventionen, außer in Forschung und Entwicklung.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Wir brauchen zukunftsfähige Technologien und in der Entwicklungsphase sind sie noch unrentabel. Daher sind Subventionen hierfür gut und notwendig.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Mit Subventionen muss auch bedacht umgegangen werden. Es ist zu diskutieren, was als "klimaverträglich" zählt und was die Gesellschaft tatsächlich vom Staat - also der Gemeinschaft aller - vorgeschrieben braucht. Mitunter treiben Subventionierungen diejenigen die subventioniert werden, zu unvorteilhaften Verhalten!

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen da noch einiges tun und die Zeit läuft uns rasend schnell davon.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das BImSchG muss so gestaltet werden, dass der Markt die Regulierung übernimmt.

Subventionen verzerren den Markt und fördern Sinnlosprojekte wie LKW mit Oberleitung.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Auch wenn ich kein Freund von Subventionen bin, hier muss schnell gehandelt werden. Daher weniger Kohle- und Atom-Subventionen und mehr für klimafreundliche Technologien.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
.... und alle Subventionen für fossile Energieträger abschaffen!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Das lief schon bisher nicht gut, die ENEV verhinderte mehr Investitionen. Gefördert werden sollten Investitionen in den Schutz vor Naturkatastrophen, von natürlichen Ressourcen.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Subventionen sind Steuergelder der Bürger. Volkswirtschaftlich sind Subventionen ineffizient.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Nicht durch Subventionen sondern durch Anreize mit erleichterten Rahmenbedingungen bringt man Innovationen vorran.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Simon Klages | PIRATEN

„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Nicht klimaverträgliche Technologien sollen nicht mehr subventioniert werden.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Christina-Johanne Schröder | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wichtig, greift aber nicht weit genug: Klimaschutz kann nicht rein mit technischen Lösungen funktionieren, sondern es braucht einen Wandel unseres Lebens- und Wirtschaftsstils

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Klimawende ist DIE Aufgabe unserer Zeit. Nur durch massive Anstrengungen können wir die Klimakrise aktiv bekämpfen. Dazu gehört es auch, Subventionen in fossile Technologien abzuschaffen und diese in klimaverträgliche Technologien zu stecken.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja! Es wird immer noch so viel Klimaschädliches subventioniert, z. B. der Flugverkehr durch Befreiung der Fluglinien von der Mineralölsteuer. Jetzt müssen eindeutige Signale gesetzt werden. Städtebaulich befindet sich Deutschland noch weit im letzten Jahrhundert. Es müssen vollkommen neue Mobilitätskonzepte für die Menschen erarbeitet werden.


Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Generell sollten Subventionen zielorientiert und befristet eingesetzt werden.

Um die Herausforderungen der Klimakrise bewältigen zu können, mögen Hilfen für klimaverträgliche Technologien punktuell nützlich sein.



Zunächst sollten vielmehr die bestehenden Subventionen für klimaschädliches Handeln gestoppt werden.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Der Staat muss die Rahmenbedingungen so setzen, dass sich klimaverträgliche Technologien durchsetzen, nicht selbst entscheiden, welches ihm die angenehmste Technologie ist. In den staatlichen Stellen sitzen meist Juristen und keine Ingenieure.

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Ja! Und gern Gegenteiliges sanktionieren oder gar verbieten

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin kein Freund von Subventionen, da meist nur kurzfristige Effekte erzielt werden. Lieber den Unternehmen ein Umfeld bieten, in welchem sie motiviert und finanziell in der Lage sind, selbst zu investieren.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zur Beendigung des dringend notwendigen Braunkohleabbaus und Kohleausstieg deutlich vor 2030 braucht es vollständige Umstellung der Versorgung mit Strom, Wärme, Kälte und Antriebsenergie auf erneuerbare Quellen und eine Kopplung dieser Sektoren über elektrische Mobilität, Wärmepumpen, grünen Wasserstoff und Kraftstoffe aus nachhaltiger Produktion. Beschleunigter Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen unter angemessener Beachtung des Anwohner-, Arten- und Naturschutzes. Abbau willkürlicher bürokratischer Hürden und Vereinfachung von Planungsverfahren.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! E-Bikes für die Autobahnpolizei

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Der Staat soll die Grundlagenforschung intensivieren, sich aber nicht mit planwirtschaftlichen "Wenden" in die marktwirtschaftliche Ordnung einmischen

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Kampf gegen die Klimakatastrophe müssen wir alles einsetzen.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Auch hier wieder der Einwurf das eine ganzheitliche Betrachtung der Klimaverträglichkeit (inklusive Herstellung und Wieder Verwertung) gemacht werden muss bevor man Maßnahmen fördert.

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja! Dabei ist wichtig, dass sich nicht um Subventionen im Ausland handelt. Keine H2-Abhängigkeiten ähnlich der Öl-Abhängigkeiten schaffen.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade in diesem Bereich müssen die Technologien von den Lobbyisten entkoppelt werden.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne derartige Ausgaben werden nicht alle Menschen mitgenommen werden können.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Klima verhandelt nicht. Entweder lernen wir als Gesellschaft sehr schnell, uns daran zu orientieren oder die Folgen werden katastrophal sein. Gleichzeitig steigern klimaverträgliche Technologien die Lebensqualität, zum beispiel durch bessere Luft und weniger Lärm.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Aber klar!

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja!
Ist mir wichtig!
wichtiger als Alttechnologien mit Fördergeldern am Leben zu halten.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Gesetzlich vorgegebene Ausbaupfade für einzelne Technologien und

staatlich garantierte Abnahmepreise lehnen wir ab. Wir setzen stattdessen auf einen verbindlichen und sektorenübergreifenden CO2-Deckel.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Siehe frühere Antwort: wir haben jetzt schon die höchsten Strompreise weil dieser ideologische Subventionsirrsinn stattfindet. Zum Nachteil anderer Technologien, die hierdurch ausgebremst, teilweise verhindert werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Es wird schon zu viel subventioniert und dabei zu sehr auf zu wenige Alternativen fixiert.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Subventionen dieser Art haben immer einen bitteren "sozialistischen", planwirtschaftlichen und ideologischen Beigeschmack. Die Freiheit wie Erfindergeist, Innovation und Selbstregulierung des Marktes muss auch in der Wirtschaft gelten.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Wenn schon subvensionieren, dann bin ich für: umweltverträgliche Technologien subventionieren und Nachhaltigkeit fördern.



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Subventionen für Braunkohle etc. müssen hierfür verwendet werden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Klimaschutz ist ein sehr wichtiges Ziel für die Zukunft von uns allen. Da wären mehr Subventionen wirklich angebracht.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Siehe auch Antwort zu Frage 12

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Subventionen sind ein leichterer Eingriff in das Leben als Verbote

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Volksentscheid. Subventionen heißt in der Regel: Von den Armen nehmen und den Reichen geben.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen den EU-Emissionshandel (EUETS) schnellstmöglich auf alle Sektoren und geographisch

ausweiten.



Die einseitige Fokussierung durch Subventionen und die Verschlossenheit gegenüber aktuellen und zukünftigen Technologien lehnen wir ab.



Wir müssen die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen, dafür ist der technologieoffene Umgang maßgeblich, um Wohlstand und Ökologie zu versöhnen. So schützen wir die natürlichen Lebensgrundlagen.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Der Staat soll Anreize schaffen, dass Privatvermögen stark in diese Bereiche investiert wird. Direkt Staatssubventionen führen stets zu Fehlentwicklungen.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Sollte eher nur in einer Anfangsphase gelten. Bestes Beispiel ist die sinnlose Resourcen-Verschwendung im Bereich der Windkraftanlagen. Läuft die Förderung aus, werden gut funktionierende Anlagen zerstört, nur um neue, grössere Anlagen zu errichten, die dann wieder gefördert werden.

Das hat nichts mehr mit Umweltschutz zu tun.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht Das regelt der Markt. Gute Ideen werden entsprechend nachgefragt.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll technologieoffen sein. Die einseitige Förderung bestimmter Technologien ist zu unterlassen. Diese Subventionen stellen eine riesige Umverteilung von Arm zu Reich dar. Dadurch klafft die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Wo es sinnvoll ist ja, aber das wird schnell ein Fass ohne Boden.

Da müssen die Bürger sehr aufpassen.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Aber nur für einen vorher klar begrenzten Zeitraum, um keine auf Dauer falschen Anreize zu schaffen.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat sollte die Technologien fördern, die den höchsten Produktivitätszuwachs in der Gesellschaft erzielen, wie z.B. die Kernenergie und die Magnetbahntechnologie. Dann wird es eine gute Zukunft für alle, auch die Schwachen in unserer Gesellschaft, geben.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Technologien, wie Klimageräte, sollten unbedingt subventioniert werden, damit sich in den kommenden Sommern jeder und jede mindestes zwei davon leisten kann.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauen Energie-, Technologie- und Mobilitätswende jetzt. keine Förderung jetzt,kann so teuer sein,wie die Folgen einer unaufgehaltenen Klimaveränderung.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja Unsere Technologien müssen klimaverträglich werden, daran führt kein Weg vorbei. Subventionen können dabei helfen, siehe E-Mobilität. Besser ist aber eine gezielte Förderung, etwa beim Städtebau oder in die entsprechende Forschung.

Finazielle Anreize können aber nur ein Teil eines großen Maßnahmenpaketes sein, mit dem die ökologische Transformation vorangetrieben wird. Weitere sind etwa ein höherer CO2-Preis, höhere Umweltstandards oder Anreize.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat soll zuerst aufhören, klimaschädliche Technologien zu subventionieren. Das ist günstiger und hat einen größeren Effekt für das Klima.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
wir müssen entschieden gegen die Klimaerwärmung handeln.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! In Anbetracht der Klimakrise haben wir enormen Aufholbedarf. Hier müssen Abgaben und Steuern gesenkt und gestrichen werden, um zügig voran zu kommen. Oft würden auch schon Änderungen in den gesetzlichen Rahmenbedinungen helfen. Wenn die Transformation weiter voran geschritten ist, wird der Staat daran ohnehin verdienen durch neue Arbeitsplätze und erfolgreiche Unternehmen, die ihre Gewinne versteuern.

Wenn wir nicht mitziehen, droht immer die Abwanderung von Technologien ins Ausland. Dann müssen wir teuer bei anderen einkaufen.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Sämtliches Staatshandeln muss sich am Ziel der Klimakrisenschadensbegrenzung bei 1,5° orientieren - natürlich auch durch Förderung klimafreundlicher Technologien!

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Subventionen sogenannter klimaverträglicher Technologien sind bereits so hoch, dass eine Technikoffenheit bei der Forschung und Implementierung mittlerweile nicht mehr gegeben ist.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wir haben keine Planwirtschaft, das fürhrt nur zum Chaos, wenn der Staat eingreift

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Subventionen lehne ich fast immer ab.


Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Drastische Förderung einer dezentralen Energieversorgung auf der Grundlage erneuerbarer Energien!

Drastischer Ausbau eines kostenlosen öffentlichen Personen-Nahverkehrs!

Güterverkehr weg von der Strasse - auf die Schiene und auf die Wasserwege!

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich weiß auch schon, wie das finanziert werden kann. Gleichzeitig müssen alle Subventionen für fossile Energieträger (z.B. Braunkohle) gestoppt werden! Ebenso darf es keine milliardenschweren "Entschädigungen" für Umweltsünder geben, die eigentlich für die Beseitigung der von ihnen verursachten Schäden aufkommen müssten. Der Staat sollte die Rettung des Planeten fördern, nicht seine Zerstörung!

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Klimaverträglichkeit einer Regierung kann man daran ablesen, welche Energie-Erschließungen subventioniert werden. Das Argument, dass Arbeitsplätze im Kohlesektor wegzufallen drohen, ist vordergründig. Es heißt ja immer, der Markt wird es regeln. So sollen Arbeitsplätze bei erneuerbaren Energien erschlossen und ausgebaut werden. Dort wurden sie aber durch die Regierung abgebaut. Dass vor 150 Jahren die Eisenbahn Kutscher arbeitslos gemacht hat, hätte ihre Entwicklung ja auch nicht aufhalten sollen

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Wirklich, wir retten das Klima nicht, es muss auch gar nicht gerettet werden. Alles wird gut.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der wichtigste Bereich ist hier die Gebäudesanierung, es wird momentan nur 1% des Bestands pro Jahr energetisch saniert.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Erst mal definieren, was klimaverträglich ist. Aber grundsätzlich ja ... (Methan durch Cracken zu Wasserstoff machen, das ist es nicht!).

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Es ist ein Unding, das klimaschädliche Technologien wie Kohle immer noch subventioniert werden, während das bei klimaverträglichen seltener der Fall ist. Diese muss geändert werden wenn wir den Klimawandel und die damit verbundenen Folgekosten in den Griff bekommen wollen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe Was ist klimaverträgich? E-Autos? Der Strom kommt aus der Steckdose? das Lithium für die Batterien aus Südamerika, wo uns die Umstände des Abbaus nicht betreffen? Ich glaube, hier muss man wesentlich genauer und differenzierter betrachten.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen alles, was uns hilft, schneller undmehr gegen die Klimakrise anzukämpfen. Nichts ist teurer, als hier zu wenig/nichts zu tun.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Es wird leider oft vergessen, dass auch die konventionellen "Systeme" der Energieversorgung oder Mobilität über lange Zeiträume hinweg gefördert wurden. Ein ambitionierter Klimaschutz funktioniert nur über sinnvolle, begleitende Maßnahmen, die anfänglich subventioniert werden müssen.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Zu Anfang ist es nicht schlecht klimafreundliche Technologien zu fördern, allerdings sollten sich auch klimafreundliche Produkte später selbst in der Wirtschaft beweisen können.

Wir brauchen auch hier nicht nur Klimafreundliche Produkte, wir brauchen Innovationen!

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Ebenfalls bin ich hierbei wieder für weniger Marktverzerrung durch Subventionen.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren, sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir müssen z.B. in die Weiterentwicklung alternativer Antriebstechniken investieren. Dabei dürfen Subventionen keine Geschenke an die Wirtschaft sein, sondern müssen mit Gegenleistungen verbunden sein.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Finanzierung: Klimaschädliche Subventionen streichen.

Variante: echten CO2-Preis ansetzen und über Klimadividende wieder pro Kopf auszahlen.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Nicht immer gleich nach dem Staat rufen. Anschubfinanzierungen gehen In Ordnung.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Subventionen sind nicht das einzige und auch nicht immer das beste Mittel, klimaverträgliche Technologien zu fördern. Eine pragmatische und konsequent klimafreundliche Politik sollte sich an Ergebnissen orientieren und deshalb keine Maßnahme grundsätzlich ausschließen.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Der Klimawandel wartet nicht auf uns.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja das sollte aber eher durch Subventionsverlagerung geschehen (weniger Subventionen für Kohle, weniger für Großbetriebe in der Landwirtschaft).

Besonders aber sollte man sich dabei auf die Bedarfe der Schwellenländer ausrichten, denn nur dort spielt die Klima-Musik.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein! Die Forschung dazu ja. Eine überzeugende Technologie muss nicht gefördert werden die setzt sich selbst durch

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Es darf nicht zu einer Verschiebung zum "grünen Kapitalismus" oder Solutionismus kommen

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind noch weit entfernt davon, klimaneutral zu sein. Bei der Stromerzeugung liegen wir aktuell unter 50%, bei Wärme 15%, bei Mobilität unter 10%.

Da ist noch viel zu tun, deswegen ist die Förderung entsprechender Technologie zwingend notwendig, wollen wir unsere Klimaziele tatsächlich erreichen.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich verweise auf das LKR Konzept - 2 Grad ohne Staat -.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/LKR-2-Grad-ohne-Staat.pdf

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! aber keine Milliarden-Subventionen für Konzerne für "Greenwashing"

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Ziel muss es sein solche Technologien zum Standard zu machen.

Dazu gehört es dies als qualitativ hochwertig in der Gesellschaft zu betrachten aber auch dieses preiswert zu machen.

Wo dies noch nicht der Fall ist sind Subventionen nötig.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden Durch den Emissionshandel möchten wir diese Technologien attraktiver machen.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Aber bitte aufgrund innovativer Ideen und nicht anhand überzeugender Lobbyisten.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Der Klimawandel ist DIE größte Herausforderung unserer Zeit. Jede Maßnahme muss umgesetzt werden und da sind zB klimaverträgliche Baustoffe wie Holz klar gegenüber Beton - bei dessen Herstellung große Mengen CO2 frei werden - zu bevorzugen.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Der Markt beschleunigt den Erfindungsreichtum.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Den Klimawandel zu bekämpfen, heißt alles zu unterstützen, was dieses Ziel erreichbar macht. Ob man dafür allerdings 50.000 Euro teure Autos subventinieren muss, ist mehr als fraglich.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Umweltschutz kann nur Kollektiv erreicht werden. Also müssen müssen wir in diese Richtung staatlich zu fördern.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Zur Einführung sinnvoll, auf Dauer nicht.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir brauchen keine kleinteiligen Einzelförderungen, sondern einen mindestens EU-weiten CO2 Deckelung mit einen Emissionshandel. Unterhalb dieses Deckels sollen Marktkräfte zum Optimum führen.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Kurzfristig können Subventionen helfen klimafreundliche Technologien auf dem Markt zu etablieren. Langfristig sollten diese jedoch von sich aus rentabler sein, z.B. aufgrund einer CO2-Bepreisung.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist der Weg und dringend geboten.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne das bekommen wir keine Energiewende hin.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
vor allem unverträgliche Suventionen abschaffen. Da wird noch zuviel Geld in fossile Stoffe investiert.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als Insider weiß ich: Klimapolitik ist Greenwashing. Das Geld Vieler landet in den Taschen Weniger. Fördern heißt Subventionen! Das Beispiel Windkraft habe ich schon geschildert: 440 Windkraftanlagen werden allein in Brandenburg in 2021 abgebaut, weil diese so gebaut wurden, dass die nach 20 Jahren nicht wirtschaftlich betrieben werden können und die Subventionen auslaufen. Aber: Umweltpolitik stärken!

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zukunftsweisende technische Lösungen, nicht immer stärkere Einschränkungen oder hanebüchene Subventionierungen nicht zukunftsträchtiger Technologien sind der Schlüssel zum Erfolg.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Ich bin grundsätzlich gegen alle Subventionen.



Warum sollte man das Tesla-Werk in Brandenburg subventionieren? Elon Musk gehört sowieso schon zu den reichsten Menschen der Welt.

Und ob die Herstellung der Batterien wirklich so umweltschonend und klimaneutral ist, bezweifle ich sehr.



Ich würde aber gerne umwelt- und menschenfreundliche Projekte unterstützen. Wie z.B. das der "essbaren Stadt" Andernach.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Was ist mit "klimaverträgliche Technologien" gemeint?

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Technologien, die unsere Umwelt schonen - Ja.

Klima wird hier missbräuchlich verwendet.

Prinzpiell aer nicht durch Subventionen, sondern ein intelligentes Steuersystem, das förderliches belohnt, schädliches bestraft

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Wo es nötig ist, um die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit einer neuen Technologie sicherzustellen, sollte der Staat das unterstützen.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher ja Das E-Auto wird ja schon subventioniert. Wir sollten aber prüfen, welche Subventionen wirklich zielgerichtet das Klima schützen.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Der Staat sollte lieber in Forschung und Bildung investieren, damit wir wieder ein Land der Dichter und Denker werden. Damit hat sich die Frage oben indirekt geklärt.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher nicht Subventionen sind nur dort sinnvoll, wo sie der Zielerreichung dienen. Mobilität und Städtebau können auch über andere Schritte verändert werden.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
ja und ja und noch mal ja

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Die Frage ist nur- nach welchen einheitlichen Kriterien soll definiert werden, was klimaverträglich ist und was nicht. Außerdem sollte dabei auch nicht ausgeblendet werden wo und wie diese Technologien hergestellt werden.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Nur wo es wirklich Sinn macht.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Innovationen und Technologien sollen sich auf dem freien Markt behaupten können!

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Die These ist dankenswerter Weise offen gehalten, weil sie vielfältige Technologien in den Blick nimmt. daher kann ich dieser These bedingungslos zustimmen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Hier sollten nicht nur bestehende Technologien gefördert werden, sondern auch die Erforschung von vielversprechenden Konzepten sollte gefördert werden.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren, sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Aber bitte mit Augenmaß!

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Dies reduziert die Klimafolgekosten.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wirtschaftssubventionen sollten generell einer Modernisierung dienen und nicht dem Erhalt von Auslaufmodellen. Ein besonderes Augenmerk auf klimafreundliche Technologien wird sich langfristig in Form geringerer Umweltschäden auszahlen.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Wie wäre es, wenn wir erstmal die Subventionen für klimaschädliche Technologien streichen?

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Anreizte sind des Staates Waffen und nicht immer Gesetzte und Zwänge !

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klimagerechtigkeit.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Unentschieden Was bringt es wenn nach der Förderung die klimaverträgliche Technologie nicht mehr wirtschaftlich ist und demontiert wird?

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Die Erlöse der CO2-Bepreisung nutzen wir, um die Transformation zu begleiten. Die Erlöse sollen zu gleichen Teilen als direkte Rückzahlung an die Bürger*innen („Klimadividende”), als Subventionen für umweltschonende Produkte und für staatliche Investitionen in Forschung

und Entwicklung genutzt werden.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Die Vorstellung, der Mensch könne das Weltklima messbar beeinflussen ist ein Anzeichen spätrömischer Dekadenz und Selbstüberhöhung.

Echter Umweltschutz leidet unter den Klimavoodoo.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Meist wirkungsloser Aufwand, Gefahr von Mitnahmeeffekten und ohne Einfluss auf den Klimawandel.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Subventionen müssen endlich von klimaschädlichen in klimafreundliche Branchen und Unternehmen fließen, um den Klimawandel einzudämmen.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Es ist absolut notwendig, dass der Staat innovative und klimaverträgliche Technologien stärker subventioniert. So können wir an verschiedenen Stellschrauben, wie Mobilität oder Stadtplanung wirksam an besserem Klimaschutz arbeiten.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren

sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als

bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Beispielsweise sollten Wasserstoff und eFuels als weitere Säule der Energieversorgung aufgebaut werden.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Selbstverständlich sollten Technologien stärker gefördert werden, die Umwelt und Menschen schonen.

Allerdings muss der Maßstab der gesunde Menschenverstand sein und keine Verbotsideologie oder hysterische Warnungen vor der bevorstehenden Apokalypse.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Subventionen wieder sprechen einer freien Markwirtschaft.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Suventionierung von Windkraft und Sonnenenergie hätte längst ausgebaut werden müssen

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! E-Fuels, Biokraftstoff, Gas, Wasserstoff, leitungsgebundene oder batteriebetriebene Elektromobilität können wichtige Bausteine für den klimafreundlichen Umbau des Verkehrssektors sein, vorausgesetzt der Treibstoff wird nachhaltig erzeugt. Aufgabe der Politik ist die Förderung der Forschung und Entwicklung in allen Technologien sowie die Schaffung eines Preisbestandteils, der technologieoffen, transparent und verlässlich den wahren Treibhausgaseffekt bepreist.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Auch hier die Frage, wer subventioniert werden soll: der Offshore-Windpark von Siemens? Nein! Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Privathauses? Ja!

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Geld alleine wird nicht reichen, um die Klimakatastrophe abzuwenden.

Wir werden mehr forschen müssen, um umweltfreundlichere Technologien zu etablieren.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumenten-Mixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt.

Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei

„100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
... und jede Subventionierung klimaschädlicher und tierquälerischer Agrarindustrie stoppen!

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt auf den Einzelfall an. Mit Augenmaß!

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Subventionierte Energie sollte nicht zu extremen Gewinnen eines Unternehmens führen, da diese sich dadurch an Steuergeldern Privat bereichern.

Energien sollten durch nachhaltige regionale Ressourcen erzeugt werden.

Forschung und Entwicklung spielen dabei eine große Rolle.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Das Automobil brauchte keine Subvention um sich gegen die Pferdekutsche durchzusetzen. Subventionen, besonders ideologisch getriebene, verzerren den Markt und spiegeln Chancen vor, die allzu oft Irrtümer und Fehlentwicklungen sind.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies schafft zukünftige Arbeitsplätze, die Bestand haben.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! In diesem Zusammenhang:

Zwei Drittel der weltweiten CO2-Belastung wird von 100 Großkonzernen verursacht. Für konsequenten Klimaschutz bitten wir deshalb nicht die einfachen Leute zur Kasse, etwa durch höhere Mieten oder steigende Strompreise. Im Gegenteil! Wir legen uns mit den Konzernen an und sorgen für faire Übergänge für alle in eine klimagerechte Zukunft. Wir schaffen einen Rettungsschirm für die Beschäftigten: Mit Job- und Einkommensgarantien. Mit 4-Tage-Woche, Lohnausgleich und Weiterbildungsgarantie.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies ist die einzige Möglichkeit, damit sich der Einsatz von klimaschädlichen Technologien mittel- und langfristig nicht mehr lohnt

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Ja! das sind Investitionen in eine Zukunft und begründen das Wirtschaftswachstum von morgen

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja! Weil Klima

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, genauso wie Jahrzehntelang Kohle und Atomkraftwerke massiv subventioniert wurden. Diese Fehlentwicklung ist sofort zu beenden.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Klimaverträgliche Technologien sind der Schlüssel für die Zukunft unserer Welt und die Zukunft unserer Wohlstandsgesellschaft. Mit Subventionen ist diese Entwicklung staatlich zu stützen und unternehmerische Experimente, die zwingend erforderlich werden, besser abzufedern.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! In Anbetracht der wenigen Zeit, die noch bleibt, um den Klimawandel abzubremsen, müssen entsprechende Maßnahmen temporär staatlich gefördert werden.



Gleichzeitig sollte eine CO2-Bepreisung klimaschädliche Technologien weniger attraktiv machen, um einen natürlichen Vorteil für klimaverträgliche Technologien zu schaffen.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht Da diese Technologie kaum Einfluss auf das Weltklima hat.

Sog. Klimaverträgliche Technologien haben meist schon in der Produktion mehr CO2 verursacht als sie fertig je einsparen könnten.

Zudem problematsich in der Entsorgung. Wo sollen Millionen an Lithiumbatterien je endgelagert werden ? Wo die riesigen Windkraftanlagen ? ( Glasfaser etc)

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! vor allem wenig bürokatisch. Warum kann eine E-Auto-Prämie nicht direkt den Kaufpreis mindern?

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden Subventionen bergen leider immer die Gefahr, dass Dinge des finanziellen Anreizes getan werden. Deswegen muss genau geprüft werden, was wie subventioniert wird. Eine Anschubsfinanzierung kann sicherlich hiflreich sein, eine Dauersubvention eher nicht.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. Klimaverträge sollen neue Technologien in der Industrie fördern, solange diese noch nicht wettbewerbsfähig sind.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klima ist wichtig.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentlich auch an der Frage vorbei, denn die wichtigsten Klimaverträglichen Technologien: Sonnen- und Windenergie sind schon unschlagbar günstig - sie brauchen nur fairen Wettbewerb - und müssen schlau interessiert werden.



Natürlich kommen neue Technologien, insbesondere für diese Integration, hinzu. Diesen sollten wir die Möglichkeit geben zu skalieren. Aber: Nicht alles wird skalieren.



Deshalb wollen wir nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.




Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Klimaverträgliche Technologien sind ein wichtiger Baustein hin zur Energiewende und zu mehr Umweltschutz. Deshalb ist es absolut sinnvoll, dass der Staat dies verstärkt subventioniert.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber auch Menschenrechte, Tierschutz, sowie Umweltschutz müssen bei Subventionen berücksichtigt werden.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen gezielt fördern und subventionieren, wo es nötig ist. Hierzu zählen z.B. die Gebäudesanierung und Mobilität. Subventionen sollten aber nicht auf Dauer ausgelegt sein, sondern vor allem einen Übergang unterstützen. Wichtig ist auch, dass wir einen lenkenden CO2-Preis bekommen, gute Anreize sowie klare Standards.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber nicht stärker, sondern das andere was klimaunverträglich war und subventioniert wurde, umlenken zum klimaverträglichem.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Eher soll der Staat die Erforschung solcher Technologien unterstützen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bitte dabei die umweltgerechten Technologien (Wirkungsgrad nahe oder über 100%, keine Schädigung der Umwelt auch in der Produktion und dem Recycling) stark bevorzugen

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Unentschieden Statt dauerhafter Subventionierung brauchen wir gezielte Förderung, zB bei Mobilität und Gebäudesanierung. Dies aber auch nur als Teil eines breiten Maßnahmenmix aus lenkenden Maßnahmen und Anreizen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja Investitionen in Forschung ist der Schlüssel zum Fortschritt. Anstelle von Verboten braucht es Innovationen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber sowas von! Eine der Hauptaufgaben, damit wir weiterhin auf der Erde leben können. ;)

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Subventionen sind kein Selbstzweck. Sie sollen das Land voranbringen. Tun sie es nicht, dann sind es verschwendete Steuergelder.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Als erstes sollten die klimaschädlichen Subventionen abgebaut werden. Durch Gemeinwohlprämien, strengere Standards, einem starken Lieferkettengesetz etc. müssen dann klimafreundliche Technologien unterstützt und gefördert werden.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Klima ändert sich immer, auch der zur Zeit zu beobachtende Wandel ist weitestgehend naturgegeben. Bleiben wir deshalb beim begriff "Umwelt". E-Mobilität ist im Verbrauch umweltfreundlicher als herkömmliche Technik, in der Produktion ist jedoch das Gegenteil der Fall. Man muss schon eine sehr hohe Kilometerleistung erreichen, bis sich die beiden Werte ausgleichen.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Ja, sofern es einen Sinn ergibt und noch deutlich mehr Potenzial darin steckt.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Hierbei ist jedoch zu beachten, was als klimaverträgliche Technologie gewertet werden kann. Ich bin vorrrangig für das "Arbeiten mit der Natur" und dem Einsparen von Energie, anstatt dem technologischen Umweltschutz zu huldigen.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Die Subventionen sind bereits sehr hoch und der Staat muss technologieoffen werden

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Es geht nicht ums Klima, sondern um die Umwelt.

Also: Umweltfreundliche Technologien sollen gefärdert (nicht subventioniert) werden. Subventionen belohnen immer Investoren und schaffen falsche Anreize.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir werden Schlüsselindustrien auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützen und konkrete Transformationsziele entwickeln. Dazu fördern wir Zukunftstechnologien an vielen Orten im Land.