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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaverträgliche Technologien subventionieren! – Der Staat soll klimaverträgliche Technologien z.B. zu Mobilität und Städtebau stärker als bisher subventionieren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Josef Wagner | ÖDP |
Eher ja
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Wichtig, greift aber nicht weit genug: Klimaschutz kann nicht rein mit technischen Lösungen funktionieren, sondern es braucht einen Wandel unseres Lebens- und Wirtschaftsstils |
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Daniela Blankenburg | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Nein!
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Klimaunverträgliche Technologie soll so besteuert werden, wie es realistisch ist. Die Wissenschaft sagt, ein CO2-Preis von 180€ ist hier vonnöten. Damit ist automatisch Klimaverträgliches im Vorteil! |
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Marcus Dirk Otto | DIE LINKE „Die Natur verhandelt nicht!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
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vor allem unverträgliche Suventionen abschaffen. Da wird noch zuviel Geld in fossile Stoffe investiert. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Eher ja
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Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher ja
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Wirtschaftssubventionen sollten generell einer Modernisierung dienen und nicht dem Erhalt von Auslaufmodellen. Ein besonderes Augenmerk auf klimafreundliche Technologien wird sich langfristig in Form geringerer Umweltschäden auszahlen. |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Ja!
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Dies ist die einzige Möglichkeit, damit sich der Einsatz von klimaschädlichen Technologien mittel- und langfristig nicht mehr lohnt |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
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Eigentlich auch an der Frage vorbei, denn die wichtigsten Klimaverträglichen Technologien: Sonnen- und Windenergie sind schon unschlagbar günstig - sie brauchen nur fairen Wettbewerb - und müssen schlau interessiert werden. Natürlich kommen neue Technologien, insbesondere für diese Integration, hinzu. Diesen sollten wir die Möglichkeit geben zu skalieren. Aber: Nicht alles wird skalieren. Deshalb wollen wir nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. |
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Ria Cybill Geyer | SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Ohne derartige Ausgaben werden nicht alle Menschen mitgenommen werden können. |
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Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Der wichtigste Bereich ist hier die Gebäudesanierung, es wird momentan nur 1% des Bestands pro Jahr energetisch saniert. |
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Sebastian Stölting | GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Eher ja
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Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Das ist der Weg und dringend geboten. |
Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Ich weiß auch schon, wie das finanziert werden kann. Gleichzeitig müssen alle Subventionen für fossile Energieträger (z.B. Braunkohle) gestoppt werden! Ebenso darf es keine milliardenschweren "Entschädigungen" für Umweltsünder geben, die eigentlich für die Beseitigung der von ihnen verursachten Schäden aufkommen müssten. Der Staat sollte die Rettung des Planeten fördern, nicht seine Zerstörung! |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Ja!
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Anreizte sind des Staates Waffen und nicht immer Gesetzte und Zwänge ! |
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Christian Burkhard Beßler | AfD „Treue zur Heimat“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein!
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Subventionen dieser Art haben immer einen bitteren "sozialistischen", planwirtschaftlichen und ideologischen Beigeschmack. Die Freiheit wie Erfindergeist, Innovation und Selbstregulierung des Marktes muss auch in der Wirtschaft gelten. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Zur Beendigung des dringend notwendigen Braunkohleabbaus und Kohleausstieg deutlich vor 2030 braucht es vollständige Umstellung der Versorgung mit Strom, Wärme, Kälte und Antriebsenergie auf erneuerbare Quellen und eine Kopplung dieser Sektoren über elektrische Mobilität, Wärmepumpen, grünen Wasserstoff und Kraftstoffe aus nachhaltiger Produktion. Beschleunigter Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen unter angemessener Beachtung des Anwohner-, Arten- und Naturschutzes. Abbau willkürlicher bürokratischer Hürden und Vereinfachung von Planungsverfahren. |
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Kilian Kronimus | ÖDP |
Ja!
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Dies schafft zukünftige Arbeitsplätze, die Bestand haben. |
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Dr. Richard Ralfs | GRÜNE „Gemeinsam mehr Zukunft wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Ja!
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Wir brauchen alles, was uns hilft, schneller undmehr gegen die Klimakrise anzukämpfen. Nichts ist teurer, als hier zu wenig/nichts zu tun. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Subventionen sind grundsätzlich negativ. Dennoch muss der Staat im Rahmen seiner Lenkungsaufgaben (weg von Fossilen/Atom, hin zu EE) die dafür notwendigen Massnahmen fördern. Finanzieren sollte man das aus höheren abgaben und Steuern auf die nicht klimaverträglichen Technologien. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wir müssen da noch einiges tun und die Zeit läuft uns rasend schnell davon. |
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Dr. Alexa Zierl | ÖDP „Bremsen raus beim Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33. |
Ja!
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Finanzierung: Klimaschädliche Subventionen streichen. Variante: echten CO2-Preis ansetzen und über Klimadividende wieder pro Kopf auszahlen. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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wir müssen entschieden gegen die Klimaerwärmung handeln. |
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Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Subventionen sind kein Selbstzweck. Sie sollen das Land voranbringen. Tun sie es nicht, dann sind es verschwendete Steuergelder. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Bitte dabei die umweltgerechten Technologien (Wirkungsgrad nahe oder über 100%, keine Schädigung der Umwelt auch in der Produktion und dem Recycling) stark bevorzugen |
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Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Ja!
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.... und alle Subventionen für fossile Energieträger abschaffen! |
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Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei „100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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... und jede Subventionierung klimaschädlicher und tierquälerischer Agrarindustrie stoppen! |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Ja, aber auch Menschenrechte, Tierschutz, sowie Umweltschutz müssen bei Subventionen berücksichtigt werden. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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ja und ja und noch mal ja |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
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Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. |
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Lukas Küffner | PIRATEN „Politik mit Gewissen“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. |
Ja!
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Ziel muss es sein solche Technologien zum Standard zu machen. Dazu gehört es dies als qualitativ hochwertig in der Gesellschaft zu betrachten aber auch dieses preiswert zu machen. Wo dies noch nicht der Fall ist sind Subventionen nötig. |
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Jörg Anton Baumann | AfD „Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Nein!
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Subventionen lehne ich fast immer ab. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir brauen Energie-, Technologie- und Mobilitätswende jetzt. keine Förderung jetzt,kann so teuer sein,wie die Folgen einer unaufgehaltenen Klimaveränderung. |
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Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE „Sozial-ökologischer Umbau JETZT“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Im Kampf gegen die Klimakatastrophe müssen wir alles einsetzen. |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Eher ja
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Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. |
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Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
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Die Suventionierung von Windkraft und Sonnenenergie hätte längst ausgebaut werden müssen |
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Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ja, genauso wie Jahrzehntelang Kohle und Atomkraftwerke massiv subventioniert wurden. Diese Fehlentwicklung ist sofort zu beenden. |
Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein!
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Das Klima ändert sich immer, auch der zur Zeit zu beobachtende Wandel ist weitestgehend naturgegeben. Bleiben wir deshalb beim begriff "Umwelt". E-Mobilität ist im Verbrauch umweltfreundlicher als herkömmliche Technik, in der Produktion ist jedoch das Gegenteil der Fall. Man muss schon eine sehr hohe Kilometerleistung erreichen, bis sich die beiden Werte ausgleichen. |
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Wolfgang Schaible | DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Ohne das bekommen wir keine Energiewende hin. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja
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Subventionen sind nicht das einzige und auch nicht immer das beste Mittel, klimaverträgliche Technologien zu fördern. Eine pragmatische und konsequent klimafreundliche Politik sollte sich an Ergebnissen orientieren und deshalb keine Maßnahme grundsätzlich ausschließen. |
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Michael Gründler | BüSo „Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. |
Nein!
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Der Staat sollte die Technologien fördern, die den höchsten Produktivitätszuwachs in der Gesellschaft erzielen, wie z.B. die Kernenergie und die Magnetbahntechnologie. Dann wird es eine gute Zukunft für alle, auch die Schwachen in unserer Gesellschaft, geben. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
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Temporär ist das erforderlich, aber kann natürlich kein Dauerzustand sein. So bald klimaverträglich die Norm ist, braucht es nicht mehr gefördert zu werden. Das kann und wird aber nicht durch eine An/Aus-Entscheidung erfolgen. Das gilt übrigens für alle Bereiche, in denen die Politik eine Entwicklung forcieren möchte. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Ja!
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wichtiger als Alttechnologien mit Fördergeldern am Leben zu halten. |
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Uwe Hermann Christiansen | LKR „Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Unentschieden
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Ich verweise auf das LKR Konzept - 2 Grad ohne Staat -. https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/LKR-2-Grad-ohne-Staat.pdf |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Klimafreundliche Verkehrsmittel wie der ÖPNV sollen mehr gefördert werden damit noch mehr Leute vom Auto darauf umsteigen. |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein!
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Als Insider weiß ich: Klimapolitik ist Greenwashing. Das Geld Vieler landet in den Taschen Weniger. Fördern heißt Subventionen! Das Beispiel Windkraft habe ich schon geschildert: 440 Windkraftanlagen werden allein in Brandenburg in 2021 abgebaut, weil diese so gebaut wurden, dass die nach 20 Jahren nicht wirtschaftlich betrieben werden können und die Subventionen auslaufen. Aber: Umweltpolitik stärken! |
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Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Die Klimaverträglichkeit einer Regierung kann man daran ablesen, welche Energie-Erschließungen subventioniert werden. Das Argument, dass Arbeitsplätze im Kohlesektor wegzufallen drohen, ist vordergründig. Es heißt ja immer, der Markt wird es regeln. So sollen Arbeitsplätze bei erneuerbaren Energien erschlossen und ausgebaut werden. Dort wurden sie aber durch die Regierung abgebaut. Dass vor 150 Jahren die Eisenbahn Kutscher arbeitslos gemacht hat, hätte ihre Entwicklung ja auch nicht aufhalten sollen |
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Ulrich Klieboldt | dieBasis „Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Nein!
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Das BImSchG muss so gestaltet werden, dass der Markt die Regulierung übernimmt. Subventionen verzerren den Markt und fördern Sinnlosprojekte wie LKW mit Oberleitung. |
Jochen Lipproß | FDP „Öko-Ziele ökonomisch erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Eher nicht
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Wir brauchen keine kleinteiligen Einzelförderungen, sondern einen mindestens EU-weiten CO2 Deckelung mit einen Emissionshandel. Unterhalb dieses Deckels sollen Marktkräfte zum Optimum führen. |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Klimagerechtigkeit. |
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja!
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Das Klima verhandelt nicht. Entweder lernen wir als Gesellschaft sehr schnell, uns daran zu orientieren oder die Folgen werden katastrophal sein. Gleichzeitig steigern klimaverträgliche Technologien die Lebensqualität, zum beispiel durch bessere Luft und weniger Lärm. |
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja!
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Zukunftsweisende technische Lösungen, nicht immer stärkere Einschränkungen oder hanebüchene Subventionierungen nicht zukunftsträchtiger Technologien sind der Schlüssel zum Erfolg. |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Aber sowas von! Eine der Hauptaufgaben, damit wir weiterhin auf der Erde leben können. ;) |
Sandro Witt | DIE LINKE „Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. |
Ja!
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Unbedingt. |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Der Staat soll technologieoffen sein. Die einseitige Förderung bestimmter Technologien ist zu unterlassen. Diese Subventionen stellen eine riesige Umverteilung von Arm zu Reich dar. Dadurch klafft die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander. |
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Hannes Stockert | MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Drastische Förderung einer dezentralen Energieversorgung auf der Grundlage erneuerbarer Energien! Drastischer Ausbau eines kostenlosen öffentlichen Personen-Nahverkehrs! Güterverkehr weg von der Strasse - auf die Schiene und auf die Wasserwege! |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Ja!
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Wir sind noch weit entfernt davon, klimaneutral zu sein. Bei der Stromerzeugung liegen wir aktuell unter 50%, bei Wärme 15%, bei Mobilität unter 10%. Da ist noch viel zu tun, deswegen ist die Förderung entsprechender Technologie zwingend notwendig, wollen wir unsere Klimaziele tatsächlich erreichen. |
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Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein!
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Meist wirkungsloser Aufwand, Gefahr von Mitnahmeeffekten und ohne Einfluss auf den Klimawandel. |
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Gerade in diesem Bereich müssen die Technologien von den Lobbyisten entkoppelt werden. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Eher ja
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Wir wollen nicht dauerhaft subventionieren sondern gezielt fördern. Insbesondere in den Bereichen Gebäudesanierung und Mobilität wollen wir stärker fördern als bisher. Doch Förderung kann immer nur ein Teil eines wirksamen Instrumentenmixes sein. Ergänzend dazu braucht es einen lenkenden CO2-Preis, Anreize und Standards. |
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Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die Klimawende ist DIE Aufgabe unserer Zeit. Nur durch massive Anstrengungen können wir die Klimakrise aktiv bekämpfen. Dazu gehört es auch, Subventionen in fossile Technologien abzuschaffen und diese in klimaverträgliche Technologien zu stecken. |
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Keno Schulte | Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
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Klima ist wichtig. |