Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»„Ehe für alle“ wieder abschaffen!«

»Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These „Ehe für alle“ wieder abschaffen! – Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer wen liebt oder heiratet, sollen die entscheiden, die es betrifft. Egal, welcher Neigung.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mittelalterliche Vorstellung, die auch gegen Art. 3 (1) GG verstößt.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Idee, dass eine Lebensgemeinschaft ausschließlich aus Mann und Frau bestehen kann ist überholt.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer die Ehe für alle abschaffen will, der ist ein intoleranter Mensch.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Gleichgeschlechtliche Partnerschaften können aber der Ehe gleichgestellt werden.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wa macht das eine besser als das andere. Entweder Ehe für alle oder für niemanden.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Love is love.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Fickt doch wen(n) ihr wollt!

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir leben im Jahr 2021!

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Ja!
unwichtig
Mann + Frau und Kinder... das hat ein paar tausend Jahre gut funktioniert. Mir scheint es nicht so wichtig diesen Minderheiten den gleichen Status wie der klassischen Familie zugestehen

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die traditionelle Familie als einziges Modell hat ausgedient. Jeder soll lieben dürfen, wen er/sie möchte. Eine Absicherung auf Basis einer Ehe finde ich absolut in Ordnung für die, die das möchten.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Staatlich vorgeschriebene Diskriminierung die zweite.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Es muss gleiches Recht für Alle gelten.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Ich möchte in einer diskriminierungsfreien Gesellschaft leben, in der Liebe nicht Schlechtes ist.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Die Ehe ist ein Schutzrahmen für eine Entstehende Familie mit Kindern.

Es kann nicht jede Beziehung gleichwertig sein.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familie ist wo Menschen sich lieben und füreinander einstehen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Menschenrechte, Bürgerrechte, Rechtsstaat etc. müssen für alle gelten, egal welche sexuelle Orientierung, Herkunft, Religion, etc.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Privileg der Ehe sollte zwischen einem Mann und einer Frau vorbehalten sein, wenn beide volljährig und nicht im ersten und zweiten Grad verwandt sind.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei der Ehe geht es nicht um das Geschlecht, sondern, ob Menschen füreinander einstehen und Verantwortung übernehmen wollen. Nach Artikel 6 stehen Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz des Staates.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Ist ein gewisser Fortschritt gegen die Diskriminierung Homosexueller.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auff gar keinen Fall! "Ehe für Alle" soll noch weiter ausgebaut werden auf Konstellationen mit mehr als Zwei Erwachsenen (Polyamorie, etc).

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbsterklärend

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher ja Langfristig Ehe privatisieren und Steuervorteile nur bei Kindern

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Die Ehe für alle stört mich nicht. Ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare sehe ich allerdings kritisch.

Das Ideal einer Familie bleibt für mich die Konstellation Vater, Mutter und Kinder. Auch adoptierte Kinder sollten unter möglichst idealen Bedingungen aufwachsen können. Es geht bei einer Adoption nicht darum, einen Kinderwunsch zu erfüllen sondern das bestmögliche Zuhause für Kinder zu finden, die keines haben.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das sehen wir anders. Innerhalb der EU geschlossene gleichgeschlechtliche Ehen sollen mit allen Rechten und Pflichten anerkannt werden. Wir setzen uns für einen Nationalen Aktionsplan gegen Homo- und Transfeindlichkeit ein. Beratungs- und Selbsthilfeangebote sowie die schulische und öffentliche Aufklärung über sexuelle

und geschlechtliche Vielfalt wollen wir stärken.

Wir wollen die erantwortungsgemeinschaft neben der Ehe gesetzlich verankern.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist Queerfeindlichkeit Bullshit!

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Die überwiegende Mehrheit in Deutschland lehnt eine Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften ab. In diesem Sinne und der Ablehnung einer Ungleichbehandlung aufgrund der sexuellen Orientierung ist das Gesetz ein Fortschritt.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Soll jeder nach seinen Wünschen glücklich werden.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein! Was abgeschafft gehört sind Ehegattensplitting und andere Vorteile für Verheiratete. Stattdessen sollte es mehr Kindergeld geben.



Auch sollte Polygamie erlaubt werden - wo (erwachsene) Menschen freiwillig und im gegenseitigen Einvernehmen Partnerschaften eingehen, sollte sich der Staat nicht einmischen.



Ob es allgemein einen Status der Ehe gesetzlich geben sollte und ob dabei zwischen monogamen und polygamen Konzepten unterschieden wird (ohne eine Variante zu bevorteilen), ist mir aber egal.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Wenn zwei Personen füreinander einstehen wollen, dann sollen sie das auch tun dürfen.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Keine Angabe Einen anderen Begriff als "Ehe" wählen!

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Gleiches Recht für gleiche Liebe!

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für steht nicht zur Diskussion!

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Toleranz tut allen gut.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Ende der Diskriminierung von Menschen, die nicht dem heteronormativen Bild entspricht, ist eine große und unaufgebbare Errungenschaft. Und da bleibt noch viel zu tun.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Grundsätzlich kann jeder leben, wie er lustig ist. Aber die Ehe sollte durchaus noch etwas "Heiliges" bleiben. Sie ist die Keimzelle der Gesellschaft, die das Überleben des Staates sichert, und muss daher einen besonderen Stellenwert haben.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Ich glaube nicht, daß es dazu ein Gesetz braucht. Wie schon gesagt, sollten aus meiner Sicht der Großteil aller Gesetze abgeschafft und durch Selbstverantwortung und Basisdemokratie ersetzt werden.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
unwichtig
Frage, was ist mit divers?

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Pride.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Zurück ins Mittelalter?

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Nein! Lieb dich wenn du willst.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt keinen Grund, irgend jemandem das Recht auf Eheschließung verwehren zu wollen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Jeder Mensch soll selbst entscheiden mit wem er Glücklich wird !

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Jeder soll seine Geschlechtlichkeit ( mit Erwachsenen ! ) leben können wie er möchte.

Die Ehe jedoch ist ein von Gott gestifteter Bund zwischen MANN und FRAU. Es ist die einzige Verbindung, aus der Nachkommen hervor gehen können.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Ehe für alle" leistet keinen Beitrag zum Bestand unseres Volkes.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Jeder Mensch sollte in seiner Würde respektiert werden, dies gilt auch für die Sexualität.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wer in einer Partnerschaft auf Dauer Verantwortung füreinander übernehmen will, soll dies können, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Ehe bedeutet für mich, einen Menschen genauso anzunehmen, wie er ist, ihn zu wertschätzen, zu akzeptieren, ihm beizustehen und mit ihm zu wachsen.

Ob dieser Mensch vom gleichen oder anderen Geschlecht ist, spielt dabei für mich keine Rolle.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Ich gönne jedem Paar (egal welche Konstellation) die Tatsache, den "Partner fürs Leben" gefunden zu haben.

Auch eine "Eingetragene Lebenspartnerschaft" ist für mich kein Problem.

Lediglich die Tatsache, das der "Normalfall" Weiblein und Männlein ist, sollte man sagen dürfen ohne als Intolerant abgestempelt zu werden.

Rein Biologisch gesehen ist das nämlich von der Natur auch so vorgesehen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Der Ehe-Begriff ist eine "Erfindung" Gottes und in der Bibel definiert. Es ist nicht richtig, fest umrissene Begriffe zu kapern und mit anderen Bedeutungen zu versehen.

Ins Grundgesetz wurde der Ehe-Schutz-Paragraph hineingenommen in dem Wissen, dass es andere Beziehungsformen gibt. Da aber eine neue Generation, die den Fortbestand des Staatswesens allein garantiert, nur aus heterosexuellen Ehen kommen kann, und Eltern in höchstem Mass belastet sind, dabei aber einen möglichst dauerhaften, liebevollen Beziehungsrahmen für die Heranwachsenden bieten sollen, sind diese Ehen als besonders schützenswerte anzusehen. Ein Staat hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, das zu fördern, was ihn bildet und stützt.

Man kann nicht alles gleich gültig machen, ohne dass alles gleichgültig wird.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Die Menschen sind vielfältig und individuell und deshalb sollte es auch erlaubt sein, sein Leben so einzurichten.

Andere werden dadurch nicht behindert oder unangemessen gestört.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirklich? Die Ehe abschaffen? Für alle? Wir stehen ja auf alternative Lebensentwürfe, aber das ist selbst uns zu radikal.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen, dass der Staat grundsätzlich seine Familienpolitik kinderfreundlich und zukunftsorientiert ausrichtet. Ausschlaggebend für eine gute Kindheit sind Liebe, Zuneigung und Fürsorge der Erziehungsberechtigten – nicht ihr Geschlecht. Wir fordern die rechtliche Gleichstellung von Partnerschaften in allen Belangen, unabhängig von ihrer geschlechtlichen Konstellation. Ein Sonderrecht zweiter Klasse, wie es lange Zeit z.B. für gleichgeschlechtliche Partnerschaften bestand, lehnen wir ab.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die Beseitigung von Rechtsvorschriften, die sich diskriminierend auf die LGBTQI+-Community auswirken, ist für uns FREIE WÄHLER ein wichtiger Handlungsauftrag. Ebenso setzen wir uns dafür ein, dass aus Toleranz und Verständnis eine gesellschaftliche Akzeptanz für die Vielfalt sexueller Identitäten wird.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn Menschen füreinander da sein und eintreten möchten, muss es ihnen möglich sein. Da spielt Geschlecht keine Rolle.



Auch wenn Ehe nicht mit Familie identisch ist, gilt zudem:

Alle Familienformen, in denen Kinder aufwachsen, müssen vom Gesetz und der Gesellschaft gleichberechtigt behandelt werden.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle ist eine lang überfällige Errungenschaften. Gleichberechtigung ist jedoch noch lange nicht hergestellt. Das Strafrecht muss um Queerfeindlichkeit ergänzt werden und Mitarbeiter*innen und Justiz und Polizei müssen für einen sensiblen Umgang geschult werden. Ebenso muss der Antidiskriminierungsgrundsatz im GG Art. 3 um sexuelle und geschlechtliche Identität ergänzt werden. In Deutschland muss das de facto Blutspendeverbot durch ein wissenschaftlich basierte Rückstellungsfristen ersetzt werden. Konversionstherapien in denen Homosexualität "geheilt" werden soll müssen verboten werden. Opfer queerfeindlicher Gewalt soll Asyl gewährt werden. Außerdem muss das Transsexuellengesetz reformiert werden, sodass der Geschlechtseintrag selbst bestimmt werden kann und geschlechtsangleichende Maßnahmen von den Krankenkassen übernommen werden. Viele weitere Maßnahmen sind in unserem Programm zu finden.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Wir schreiben das Jahr 2021

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Kein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Ehen.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind keine Verbotspartei, wie sie die AfD zum Beispiel ist. Liebe ist für alle da!

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle nimmt niemandem etwas weg - sie ist ein großer Gewinn für unsere gesamte Gesellschaft.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Zurück ins Mittelalter?

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinder brauchen Vater und Mutter für eine gesunde Entwicklung. Sinn der Ehe ist der Aufbau einer Familie als Rückgrat für den Staat. Andere Partnerschaften können das nicht leisten.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja! Die Ehe ist etwas besonderes. Für mich steht die Familienförderung im Vordergrund. Es kann jeder leben, wie er will, aber bestimmte Privilegien, wie z.B. Familiensplitting oder momentan das steuerliche Ehegattensplitting sollte der Willkommenskultur für Kinder dienen, was zur Sanierung unserer Rentenkasse unbedingt notwendig ist.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Liebe ist ...

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Vielfalt unsere Gesellschaft ist ein großer Reichtum. Es steht niemandem zu Menschen das Recht ihr Zusammenleben verbindlich zu regeln zu nehmen. Das Ehegattensplittig sollte allerdings für alle abgeschaft werden.

Es ist in einerzeit von Doppelverdienern nicht mehr angebracht. dafür könnten Kinder bessere gefördert werden.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieso sollte man das nicht nicht dürfen?Nennt mir einen Grund und nein deine persönliche Religion sollte nichts mit dir und völlig fremden Menschen zu tun haben.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Eine Begriffsklärung wäre hier notwendig. Eine Ehe zwischen Mann und Frau gibt es seit Jahrtausenden.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Lebenskonzepte sind wie unsere Gesellschaft bunt und vielgestaltig. Gleichberechtigung sollte daher auch für unterschiedliche Lebensentwürfe weiterhin gewährleistet bleiben!

Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte nicht entscheiden, wer wenn liebt und heiratet. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung der Betroffenen!

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Unentschieden Die Institution der Ehe sollte eigentlich eine Verbindung von Mann und Frau vorbehalten sein. Im Sinne der gleich Berechtigung kann ich jedoch dies akzeptieren und sehe keinen Sinn darin, das bestehende Gesetz zu ändern. Wir haben in Deutschland im Moment wichtigere Probleme.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Es sollte jeder so leben, wie er möchte und persönlich ist es für mich nachvollziehbar, daß Schwule und Lesben auch heiraten wollen.



Daß ich "eher nicht" anstatt "nein" gewählt habe, hängt damit zusammen, daß ich die religiöse Sicht, die Ehe sei ein christliches Sakrament und der Begriff "Ehe" entstamme dem Christentum und beschreibt eine Verbindung von Mann und Frau auch für viele Menschen als relevant anerkennen muß.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder hat das Recht auf Liebe.

Liebe tut niemanden weh!!


Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Es sei denn, dass gleichgeschlechtliche Paare über einen gleichen Weg die rechtlichen Absicherungen für Ihren Partner erhalten können.



Der historische und theologische Charakter gehört auch berücksichtigt und man hat da auf Bedürfnisse beider Seiten einzugehen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt und sollte auf jeden Fall erhalten bleiben.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Niemand Drittes ist von einer gleichgeschlechtlichen Ehe betroffen.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Diese Frage bedarf einer basisdemokratischen Entscheidung

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zu einer pluralen, inklusiven Gesellschaft gehört es, dass jede Person das Recht hat, selbst zu entscheiden, mit wem sie die Ehe eingehen will. Die Ehe ist in erster Linie eine Verpflichtung zweier Menschen, für einander zu sorgen. Egal welcher Geschlechtsidentität die beiden Personen sind.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft ist Divers. Die Ehe - für Alle ist zeitgemäß.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Die Menschenrechte sagen sehr klar, dass jeder Mensch die gleichen Rechte und Würde hat.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Jeder wie er möchte.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
unwichtig
Die christliche Institution Ehe ist für mich mit dem Ziel Kinder zu kriegen verbunden. Ein für mich nicht auflösbarer Widerspruch, warum das dann das Ziel gleichgeschlechtlicher Verbindungen sein soll.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine selbstbestimmte Ehe gehört zur persönlichen Selbstbestimmung und zur Gleichberechtigung aller Menschen.

(In der selbstbestimmten Ehe dürfen übrigens nicht mehr Menschen heiraten als vorher, sie dürfen nur untereinander ihren Partnermenschen frei wählen.)

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Menschen die sich lieben, sollen auch heiraten dürfen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Wenn zwei sich lieben ist es etwas schönes......

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleichberechtigung und Toleranz sind wichtige Bausteine des europäischen Wertesystems. Diversität bringt eine Gesellschaft voran und schadet ihr nicht.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Die Ehe ist eine historisch gewachsene Verbindung zwischen Mann und Frau. Zudem ist sie als Sakrament tief in unserer Kultur verwurzelt.

Für andere Paare sehe ich eine Rechtsform, welche diese Eheleuten rechtlich gleich stellt.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Unfug.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir von der ÖDP fordern Gleichheit unabhängig von sexuellen Präferenzen und Identitäten. Ehe für alle bleibt!

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder hat das Recht auf sein persönliches Glück! Ganz im Gegenteil, volle Rechte auch für homosexuelle Ehen.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht
unwichtig
Das Ehe Verständnis ist sehr kulturell geprägt und unterliegt keinen Normen

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Wer in diesem Land wen heiratet sollte den Menschen überlassen werden und geht sonst niemanden etwas an.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Zwei erwachsene Menschen die sich lieben sind genau so wie alle anderen - egal welche Geschlechter sie haben. Deshalb sollten sie auch das Recht haben, dass ihre Verbindung Ehe genannt wird, mit allen Rechten und Pflichten. Die Ehe für alle muss deshalb erhalten bleiben.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Nur aus der Verbindung von Mann und Frau können Kinder erwachsen = Ehe. Ohne dies würde die Menschheit aussterben. Eheähnliche Formen des Zusammenlebens sind völlig legitim, aber sprachlich differenziert zu bezeichnen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn Menschen füreinander da sein wollen, dann ist das immer begrüßenswert...

...egal welches Geschlecht sie haben...

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieser reaktionäre Rückfall ist inakzeptabel.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer in dieser Form zusammenleben will soll dies auch tun können.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Homosexuelle Ehen sollten jedoch nicht zur Normalität in diesem Land werden.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Keinesfalls zurück zu antiquierten Ansichten aus dem Mittelalter.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ehe ist eine Rechtliche Verbindung zwischen Mann Und Frau. Das ist die bibliche Schöpfungsordnung welche sich weltweit in den meisten Kulturen bewährt hat.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Niemand sollte den Menschen heutzutage das Recht bestreiten, mit wem auch immer zusammenzuleben und sich nach ihren eigenen Präferenzen zu orientieren. Die Ehe jedoch, als Keimzelle der Familie, sollte einer Verbindung von Frau und Mann vorbehalten sein. Ganz persönlich: Zum Glück hat sich die Frage bei mir nicht gestellt, aber ich wäre ganz sicher nicht gern als Adoptivkind zweier Männer aufgewachsen.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
unwichtig
Grds. ist die Ehe eine Verbindung auf Mann und Frau, aus der neues Leben entstehen kann.

Eine Debatte über die Abschaffung der Ehe für alle halte ich nicht für zielführend.


Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Errungenschaft für die Gleichberechtigung! Diese wieder abschaffen würde einen Teil der Bevölkerung signifikant benachteiligen ohne dass auch nur irgendwer einen Vorteil daraus hat.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig von deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Liebe für alle!

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleiches Recht für alle. Eigentlich gehört das Gesetz noch erweitert. Es gibt ja auch noch divers....

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemandem etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Alle Menschen sind gleich. Jede Liebe zwischen 2 Menschen verdient die gleiche Anerkennung und Behandlung.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Jeder Mensch soll das eigene Recht haben, denjenigen zu lieben, den er will. Der Staat darf sich nicht in diese Angelegenheiten einmischen.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Das gibt es schon immer und wenn die Menschen das kennen und als sinnvolles Miteinander erleben, dann spricht gar nichts gegen die Ehe.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
In welchem Jahrhundert leben wir doch gleich? In dem, wo noch Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden?

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Niemand kann sich seine sexuelle Orientierung aussuchen. Menschen, die sich lieben und einander verbunden fühlen. sollten eine Ehe eingehen können.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Hier ist eine betriebswirtschaftliche Kuh gemolken worden.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein! Die Ehe für alle nimmt niemandem etwas weg, sondern gibt nur vielen Menschen etwas. Die Liebe zwischen zwei Menschen sollte nicht begrenzt werden.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sollte "Liebe für alle" heißen!



Das Konstrukt der Ehe im binären Geschlechtssystem an sich ist durch und durch patriarchal geprägt und trägt nur dazu bei, dass sich ein Mann auf Lebenszeit an eine Frau bindet, um sie dann sexuell, finanziell und strukturell auszubeuten. Stichworte: Ehegattensplitting, Gesetz von 1997, etc

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ehe für Aale

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die Ehe für alle war ein längst überfälliger Schritt, für den viele Menschen über Jahre gemeinsam mit uns gekämpft haben. Wir wollen, dass Lesben, Schwule oder Heterosexuelle gleichbehandelt werden und gleiche Rechte haben. Die Ehe für alle ist ein Ja zur Vielfalt in unserem Land.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Salopp formuliert würde ich sagen: Lasst die Leute doch einfach in Ruhe. Wir haben wichtigere Probleme die bewältigt werden müssen wie Umstellung unseres Energiesektors auf regenerative Energien, Agrarwende, Wohnungsnot .....

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Liebe kennt keine Kategorien. Wenn zwei Menschen sich lieben, und beide aus freien Stücken die Ehe eingehen möchten, sollten sie dies tun dürfen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Wichtiger finde ich eine rechtliche Gleichstellung von Beziehungen, die sich gegen eine Ehe entscheiden.

Es gibt ja auch noch andere Lebensentwürfe als die typische Paarbeziehung.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Ich bin zwar liberal, aber auch konservativ. Daher sehe ich die Ehe tatsächlich als Verbindung zwischen Mann und Frau.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Die jetzige Regelung soll bestehen bleiben.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Love is love.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag 2017 endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Unentschieden Die Ehe sollte generell abgeschafft werden. Wenn Menschen zusammensein wollen (Anzahl und Geschlecht egal), dann ist das deren Sache und nicht die des Staates.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die zivile Ehe zwischen zwei Menschen soll für alle offen bleiben.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Auch wenn der Begriff Ehe für mich für ein Sakrament steht, das die Gründung einer Familie aus Frau und Mann mit dem Wunsch eigene Kinder zu bekommen, vor Gott bekräftigt, so will ich doch das keinesfalls anderen, die das anders sehen aufzwingen.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Liebe ist für alle da. Steuererleichterungen auch.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Ehe ist der Zustand der Partnerschaft von Menschen, die beschließen dauerhaft zusammen zu sein.

Es ist weder an mir, noch an sonst irgendjemandem, Vorschriften zu machen erwachsenen Menschen vorzuschreiben wie dieses private Glück auszusehen hat.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Ehe ist der Zustand der Partnerschaft von Menschen, die beschließen dauerhaft zusammen zu sein. Es ist weder an mir, noch an sonst irgendjemandem, Vorschriften zu machen erwachsenen Menschen vorzuschreiben, wie dieses private Glück auszusehen hat.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Die Ehe für Alle war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung von queeren Menschen. Als Freie Demokraten wollen wir in Deutschland und innerhalb der EU weiter für die Stärkung von LSBTI-Rechten kämpfen.




Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wie und mit wem jemand zusammenleben will, ist seine Privatsache.


Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Die Menschen sollen die Partnerschaften eingehen, die sie wollen. Schluss mit den reaktionären Versuchen die erkämpfte Gleichbehandlung wieder abzuschaffen. Allerdings ist das auch kein Ausweg aus dem Diktat und der Unterdrückung durch die bürgerliche Familienordnung.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Die Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare soll mit allen Rechten erhalten bleiben. Der Begriff der Ehe gehört aber eigentlich zur Verbindung von Mann und Frau.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Gerechtigkeit für alle!



Hautfarbe, sexuelle Orientierung, Herkunft, Religionszugehörigkeit darf bei Gesetzen und Regelungen keine Rolle spielen!



Schluss mit Rassismus jeglicher Art!

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben das Jahr 2021 - liebt doch wen Ihr wollt. Ausser es ist mit Kindern, Gewalt, oder Tieren - dann nicht!

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Ehe dient dem Schutz und der Förderung von Kindern/ Familien. Daher vielleicht ehrlicherweise auch genau diese fördern.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieso das denn?



Blöde Frage.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Die Ehe ist ein Begriff aus der Welt der Religion. Die gemeinsame Zusage einen Lebensabschnitt miteinander verbringen zu wollen, ist geschlechtsneutral. Der Staat sollte Lebensgemeinschaften geschlechtsneutral gleich stellen. Staatlich gefördert sollten Lebensgemeinschaften mit Kindern sein. Gleich ob, eigene oder adoptierte Kinder ist es Aufgabe des Staates Menschen zu fördern, die sich für eine gute Kindheit einsetzen wollen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.


Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Die Ehe im rechtlichen Sinn ist einfach eine Gemeinschaft zweier Personen. Ich sehe keinen Grund, Einschränkungen hinsichtlich des Geschlechts der Beteiligten zu machen. Im Gegenteil ist für mich nicht plausibel, warum die Beschränkung auf zwei Personen aufrechterhalten werden soll.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Der Staat hat sich nicht in die Zuneigung von Menschen und ein vielfältiges Zusammenleben nicht einzumischen. All diese Ansichten sind überholt und nicht mehr zeitgemäß. Fortschritt und nicht Rückschritt. Die Ehe für Alle ist ein Meilenstein in der Geschichte und bewährt.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle war eine richtige Entscheidung. Gleichgeschlechtliche Ehen sollen auch gemeinsam Kinder adoptieren und aufziehen können und dabei die gleichen Rechte wie andere Familien haben.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Jeder darf heiraten, wen er will. Entscheidend ist, was daraus folgt. Wenn Ehe gleich Familie gesetzt wird, damit Kindererziehung degradiert wird, das Modell klass. Familie gar diskreditiert wird, dann ist das für mich falsch.

Auch steuerlich ist das absurd, doch hier gilt das ebenso für Ehe ohne Kinder.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Homophober Unsinn!

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Jeder soll so leben können wie er möchte. Der staatliche Schutz soll freilich der Ehe aus Mann und Frau gelten, aus der Kinder hervorgehen können und die die Keimzelle der Gesellschaft der Zukunft ist.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Jeder soll nach seinen Wünschen glücklich werden.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Es gibt keinen Grund, Menschen zu verbieten zu heiraten.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Wir sollten die Vielfalt unserer Gesellschaft feiern und sie stärken.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Steuervergünstigungen sollten nur an Kinder gekoppelt sein. Damit wäre der Alleinerziehende nicht benachteiligt und die Geschlechterverteilung innerhalb einer Beziehung unerheblich

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleiches Recht für alle, steht auch so im Grundgesetz. Eine Abschaffung wäre eine Diskriminierung einzelner Personengruppen.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Wenn, dann die Ehe abschaffen. Die Wahl der Art der Partnerschaft darf nicht zu Ungleichbehandlungen führen

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen sind gleich, frei von ihrer sexuellen Orientierung & Identität.

Sie dürfen nicht benachteiligt, diskriminiert oder von der Ehe, und ihren Vorzügen, ausgeschlossen werden.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich persönlich halte das christliche Familienbild als schützenswert. Jedoch haben in einer freien Gesellschaft auch andere Lebensformen ihre Berechtigung.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe den neuen Familienformen positiv gegenüber.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.


Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Die Ehe ist heilig. Nur in ihr entstehen gesunde und glückliche Kinder und damit unsere Zukunft als Menschheit.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Unter Beachtung des Jugendschutz lehne ich jede Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ab

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen haben das Recht zu lieben, wen sie wollen. Gleichgeschlechtliche Paare sollten alle gleichen Rechte wie gegengeschlechtliche Paare haben.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben.

Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt

niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja! Die Ehe steht unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die These erschließt sich mir nicht. Warum soll das, was die Gesellschaft befriedet hat aus ideologischen gründen wieder abgeschafft werden?

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
unwichtig
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Eine Ehe bringt zum Ausdruck, dass Menschen füreinander einstehen. Das gilt unabhängig vom Geschlecht.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
unwichtig
Jeder soll mit dem Partner seiner Wahl glücklich werden.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle folgt zwingend aus dem Grundsatz der Gleichwertigkeit aller Menschen. Gleichgeschlechtlicher Paare dürfen nicht diskriminiert werden. Es ist im Gegenteil zu fördern, wenn Menschen, egal welcher sexuellen Orientierung, Verantwortung füreinander übernehmen wollen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Das das überhaupt zur Debatte steht, find ich krass.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft hat sich gewandelt unnd wird sich weiter wandeln. Da Konstrukt der "normalen" Familie hat sich überholt. Weitere Anpassungen im Abstammungs- und Familienrecht sind unabdingbar und müssen zeitnah umgesetzt werden.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Schwule und Lesben nehmen sich zu wichtig. Sie sind eine Minderheit und werden von der Gesellschaft toleriert.

Ein mehr an Rechten halte ich aber für diese Gruppen völlig unangebracht.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder hat das Recht, sein Leben so zu gestalten, wie er es will. egal ob Bisexuell, Lesbisch, Homosexuell oder auch Pansexuell.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Eher nicht Verbindlichkeit und Dauerhaftigkeit einer Beziehung sind wesentlich.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Ehe ist eine lebenslange Verbindung aus Mann und Frau mit Offenheit für Kinder.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt keinen Grund, anderen sexuellen Orientierungen die Zweierverbindung als Veranstwortungsgemeinschaft (mehr darf die Ehe vom Staat aus betrachtet nicht sein!) zu verbieten. Im Gegensatz sollte man doch froh sein, wenn Menschen sich verbünden um gegenseitig füreinander einzustehen. Mit welcher Wertigkeit die Ehe in Religionsgemeinschaften betrachtet wird, ist den Angehörigen dieser Gemeinschaften frei.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Ich bin für eine offene Gesellschaft.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Die Ehe ist offen für alle, die in dieser Lebensform füreinander einstehen wollen. Und das ist gut so!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rechtslage vor diesem Gesetz war bereits sehr offen und ermöglichte anderen Konstellationen viele Vorteile. Die Ehe ist aber das einzige reproduktive Modell, in dem Kinder in einem gesicherten Rechtsrahmen und mit einer sicheren Bindung und einer klaren Identitäöt aufwachsen können, daher wird sie vom Grundgesetz geschützt. Das soll wieder in Kraft gesetzt werden. Andere Modelle brauchen Rechtssicherheit, mehr nicht.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ehe ist der Bund zwischen Mann und Frau!

Gleichgeschlechtliche Paare sollen aber nicht Diskriminiert werden.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Es gibt kein logisches Argument, warum die Gleichstellung der Ehe zwischen gleichtgeschlechtlichen Menschen und der klassischen Ehe wieder rückgängig gemacht werden sollte. Das Argument, dass Kinder in einer klassischen Ehe enstehen können, ist ein Scheinargument: Es gibt beispielsweise auch genug klassische Ehepaare , die keine Kinder haben, aber auch andersherum gleichgeschlechtliche Ehepaare, welche sich um Kinder kümmern.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Ehe für Mann und Frau, jedoch eingetragene Lebenspartnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare mit den selben Rechten und Pflichten wie bei der Ehe. Davon bin ich auch betroffen.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Die Ehe für alle ist berechtigt, soweit darunter eine gegenseitige Verantwortungsgemeinschaft verstanden wird.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Die Ehe ist in einem christlich geprägten Land wie dem unseren eine bewusste Exklusivität. Da mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft auch Alternativen bestünden, wäre ich für die Rückkehr zur Ehe ausschließlich für Mann und Frau.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle war ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Gleichberechtigung von LGBTIQ+. Dieser darf nicht rückgängig gemacht werden. Insbesondere wäre ein solcher Schritt verfassungsrechtlich nicht begründbar, da der Wortlaut diese Beschränkung nicht hergibt.



Der Verweis auf die Möglichkeit der Zeugung von Kindern kann im Übrigen durch die Tatsache, dass kein Eheverbot für Unfruchtbare besteht, als wenig tragfähig angesehen werden.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir erkennen alle Familien- und Erziehungskonstellationen gleichermaßen an und fördern alle Familien. Erziehungsberechtigte werden unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung rechtlich gleichgestellt. Um die Rechtslage von Regenbogenfamilien zu fördern, reformieren wir das Abstammungs- und Adoptionsrecht und schaffen die rechtliche Anerkennung von Elternschaftsvereinbarungen für Mehr-Elternschaft. Wir schaffen das Ehegattensplitting zugunsten eines höheren Kindergelds ab.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemandem etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gemeinsam für Gerechtigkeit! Das bedeutet auch, dass Deutschland niemand aufgrund seiner Sexualität einschränken, ausgrenzen oder diskriminieren sollte.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Ehe soll Zeugung, Wachstum, Versorgung und seelische Gesundheit neuer Menschen garantieren. Sie hat nichts mit sexueller Orientierung und persönlichen Wünschen zu tun. Die Ehe für alle ist eine Herabwürdigung von Frauen im Allgemeinen und der Leistung und emotionalen Bedeutung von Müttern im Besonderen. Das "'Bestellen" von Kindern, das Herumbasteln für die Entstehung neuer Menschen zum eigenen Wohlbefinden ist mittlerweile eigennützig pervertiert. Es geht in der Ehe darum, dass Menschen ein sicheres Zuhause haben bei ihren eigenen Eltern. Von allen anderen kann Verzicht erwartet werden.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Lebens- und Liebesform soll dieselben Rechte haben.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Solange die Ehe mit steuerlichen Vorteilen verknüpft ist, die eigentlich nur Familien zustehen sollten, verknüft ist und solange dies mit dem allg. Adoptionsbegriff verbunden ist

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine der Errungenschaften einer modernen Gesellschaft.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da Männer und Frauen gleichberechtigt sind sollte "Geschlecht" bei der Ehe keine Rolle spielen.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Die Ehe ist eine Verbindung zwischen zwei erwachsenen Menschen. In einem freien Land, in dem die Rechte aller geachtet werden, lebt es sich für alle besser.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Ja, so wie es in der Bibel steht.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! 2017 nach fast 30 Jahren harten Kampfes für die Ehe für alle hat der Bundestag endlich sein Ja-Wort gegeben. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung. Die Ehe für alle nimmt niemand etwas weg. Im Gegenteil, sie ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft insgesamt.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht In 1-zu-1-Verbindungen lebte man gestern. Heute sind "1-zu-m" oder "n-zu-m" Beziehungen en vogue.