Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Erbschaftssteuer abschaffen!«

»Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Erbschaftssteuer abschaffen! – Die Erbschaftssteuer, auch auf große Erbschaften, soll abgeschafft oder reduziert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Vermögen, für das keine Leistung erbracht worden ist, sollte stärker besteuert werden als Vermögen, für welches gearbeitet worden ist.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wir sehen eine ausgewogene Erbschaftssteuer als einen wichtigen Punkt zur Verbesserung des Staatshaushaltes um die Zukünftigen Kosten tragen zu können.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wir kämpfen dafür, dass die Armen wohlhabend werden. Nicht dafür, dass die Wohlhabenden ärmer werden. So populär das klingen mag. Neid löst keine Probleme. Wohlhabende werden wie bisher belastet. Kräftig und gerecht. Nicht maßlos. Unser Ziel ist ein historischer Kompromiss zwischen allen Bevölkerungsschichten unseres Landes. Sie alle sind Deutsche, sie haben alle die gleichen Rechte und Pflichten. Eigentum verpflichtet. Auch zu Großmütigkeit und Menschlichkeit. Großzügige gemeinnützige Stiftungen wohlhabender Bürger sollten eine moralische Selbstverständlichkeit werden. Eine Ehrenpflicht. Wohlhabende und besonders Superreiche sollten ermutigt werden, freiwillig wesentliche Teile ihres Vermögens für gemeinnützige Zwecke zu spenden. Wenn der Staat derartige Schenkungen steuerlich erleichtern würde, würde deutlich mehr gespendet. Wir plädieren für eine kräftige Erhöhung der Freibeträge bei Spenden für gemeinnützige Organisationen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich fordere das Gegenteil, um Vermögenskonzentration entgegenzuwirken. Steuerfrei erben soll auch in Zukunft bis zu einem bestimmten Betrag möglich sein. Besonders hohe Erbschaften sollten aber stärker besteuert werden als heute.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Nach allem was bekannt ist kostet die Verwaltung für das Einnehmen der Erbschaftssteuer ungefähr so viel wie eingenommen wird. Das ist somit nur Arbeitsbeschaffung und damit sinnlos.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Vom Erblasser wurden bereits stets Steuern auf das zu erbende Vermögen gezahlt. Diese doppelte Besteuerung ist abzulehnen.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Erbschaften sind einer der großen Treiber von sozialer Ungleichheit. Erbschaften müssen stärker besteuert werden.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Bei Volt schlagen wir eine Reform der Erbschaftssteuer vor, die erst ab einer Erbsumme von ca. 500.000 Euro greift. So kann Vermögenskonzentration entgegengewirkt und gleichzeitig Vermögensaufbau gefördert werden.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Nach meinem Verständnis ist die Erbschaftssteuer so ausgestaltet, dass insbesondere Familienunternehmen hinreichend geschützt sind vor einem Kollaps durch eine extrem hohe Steuerforderung. systematisch halte ich eine Erbschaftssteuer für korrekt, da dem Erben ein Vermögen ohne eigen Leistung zufällt und er an dem Vermögen nach Steuern immer noch gut profitieren kann. Eine Abschaffung steht für mich daher nicht zur Debatte.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss möglich sein ein Unternehmen weiterzuführen. Hohe Besteuerung bei Verkauf aber nicht beim erben.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Da davon ausgegangen werden darf, das das Erbe bereits versteuertes Kapital ist.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohl eher erhöht....

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein! Jede Einnahme muß besteuert werden.



Wenn man Lohn erhält, geht Lohnsteuer runter. Damit geht man einkaufen, zahlt Mehrwertsteuer und den Lohn der Menschen dort, also auch wieder Lohnsteuer.



Einnahmen müssen versteuert werden (ausgenommen Ersatzleistungen seitens des Staates).

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Es sollte einen Lebensfreibetrag geben. Diesen kann man steuerfrei erben, was gerade die weniger wohlhabendenen profitieren lässt. Größere Erben sollten angemessen versteuert werden, damit die Schere zwischen Arm & Reich nicht noch weiter auseinander geht. Große Erbschaften sind einer der größten Gründe dafür.

Trotzdem muss auch das geerbte Elternhaus oder der Familienbetrieb vor Verkauf geschützt werden. Deshalb sollte in diesem Fall die Steuer über den Zeitraum von ca 10 Jahren gezahlt werden können.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das meiste Reichtum in dieser Gesellschaft ist nicht mehr von den Besitzern erwirtschaftet, sondern vererbt. Diese machen 70% aller großen Vermögen aus. Erben ist damit die unfairste Methode an Geld zu kommen und sollte daher wie ab einem gewissen Schwellenwert. Dies muss aber so geschehen, dass besonders wertvolle Familienschmuckstücke nicht nur wegen de Steuer verkauft werden müssen oder Unternehmen dadurch zerrissen werden.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es geht nicht mehr gerecht zu, Reichtum kommt heute nicht mehr durch Einkommen, sondern durch Erbschaften zustande. Deshalb muss im Gegenteil die Erbschaftsteuer steigen. Schützenhilfe für diese Forderung kommt von der Industrieländerorganisation OECD. Auch deren Experten fordern die nächste Bundesregierung auf, die Steuern für Erben raufzusetzen.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Eine der letzten Bastionen der Rückumverteilung, sofern man überhaupt sagen kann, das es unten ankommt.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Große Erbschaften sollen weiterhin besteuert werden, für kleinere gibt es einen Freibetrag.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Ist je Fall zu prüfen.

Wer zum Beispiel eine Firma erbt und diese weiterführen möchte, sollte nicht das besteuert bekommen, was der Vorbesitzer schon alles versteuert hat.

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erbschaften sind leistungsloses Einkommen.

Gerade hohe Erbschaften müssten viel höher besteuert werden, um die seit Jahren steigende Kluft zwischen Arm und Reich wieder zu schließen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade in der jetzigen und den kommenden Generationen wird immer mehr an immer weniger Menschen vererbt in diesem Land.



Die Erbschaftssteuer muss rauf, nicht runter. Und zwar spürbar!

Dies gilt selbstverständlich mit entsprechenden Freibeträgen für beispielsweise selbst weiter genutzten Wohnraum oder auch Kapital in überschaubarem Umfang.

Betriebs- und Firmenübernahmen bedürfen dabei ebenfalls gesonderter, klarer Regelungen.


Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir besteuern hohe Vermögen und Erbschaften gerecht.

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer sollte meinerseits gerade bei größeren Erbschaften erhalten bleiben.

Immerhin ist eine Erschaft in Höhe von beispielsweise 10 Millionen Euro anders zu betrachten als beispielsweise in einem Wert von 5000 Euro.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Angesichts einer stark sozial gespaltenen Gesellschaft ist dies schwer zu verargumentieren. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht eine Erbschaftssteuer, die eine deutlich breitere Akzeptanz in der Gesellschaft findet als heute.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja! Dieses Geld und diese Werte sind doch schon besteuert worden.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Bei einer Erbschaft gibt es unverdienten Vermögenszuwachs. Da ist es nur gerecht, darauf Steuern zu erheben.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja wenn dafür auf Gewinnen aus Vermögen die Steuer steigen würde.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Erbschaften und Schenkungen werden weiterhin gleich besteuert, jedoch sehen wir Reformbedarf. Für die Erbschaftsteuersätze wird eine neue Tabelle analog zur

Einkommensteuertabelle definiert. Um die Leistungsfähigkeit und Existenz von Unternehmen nicht zu gefährden, wird die Erbschaftsteuer bei Unternehmensbeteiligungen von über 1 % erst beim Verkauf der Anteile fällig.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Erbschaftssteuer könnte identisch zu einer Vermögenssteuer gestaltet sein.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Das Erbe wurde ja schon bei der Erarbeitung versteuert. Es gibt keinen akzeptablen Grund, aus Trauerfällen Steuerfälle zu machen.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Reichtum wird vererbt,– meist ohne dass nennenswerte Steuern bezahlt werden. Gerade die Superreichen können ihr Millionenvermögen in Unternehmensanteilen steuerfrei vererben oder verschenken. Wir werden dafür sorgen, dass die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Zu dem Zweck sollen die heute existierenden Privilegien für Betriebsvermögen bei Erbschaften und Schenkungen entfallen. Wir werden die Erbschaftsteuer auf hohe Erbschaften erhöhen. Normales, selbstgenutztes Wohneigentum bleibt freigestellt. Mehreinnahmen im Jahr: 8 bis 10 Milliarden Euro.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Freibetrag bei Erbschaften soll erhöht, großen Erbschaften sollen aber stärker besteuert werden.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! HÄ?! Natürlich nicht! Siehe Robin Hood..

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Teilhabe der Gesellschaft an der Erlangung z.Tl. sehr großer Vermögensgüter ist zur Finanzierung der Gesellschaft unabdingbar. Eine Abschaffung ist Indiskutabel.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Erbschaften werden aufsummiert besteuert. Das heißt, dass bei der Festlegung von Erbschaftsteuersätzen für eine Person frühere Erbschaften und Schenkungen berücksichtigt werden. Erbschaften und Schenkungen werden weiterhin gleich besteuert.



Für die Erbschaftsteuersätze wird eine neue Tabelle analog zur Einkommensteuertabelle definiert. Die Erbschaftsteuer-Intervallgrenzen

entsprechen bei gleichen Steuersätzen dabei dem 50-fachen der Einkommensteuer-Intervallgrenzen inkl. des Freibetrags.



Um die Leistungsfähigkeit und Existenz von Unternehmen nicht zu gefährden, wird die Erbschaftsteuer bei Unternehmensbeteiligungen

von über 1 % erst beim Verkauf der Anteile fällig.



Um die anfallende Steuerlast abzumildern, können die Erbschaftsteuern über einen Zeitraum von 10 Jahre gestreckt werden.



Sämtliche bisherigen Ausnahmetatbestände werden aufgehoben.



Volt fordert zudem die Einführung einer europaweiten progressiven Erbschaftsteuer.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Allerdings besteht bei kleinen Erbschaften sicher Handlungsbedarf. Ein Wohneigentum, welches vererbt und dann als Eigennutzung bewohnt wird, muss anders besteuert werden, als Bargeld. Auch sollten die Freibeträge von Erbschaften in der Seitenlinie (Neffe/Nichte)deutlich erhöht werden.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Hier muss differenziert werden, ob es sich um liquide Mittel, oder zum Beispiel einem geerbten Unternehmen handelt.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Vererbtes Vermögen wurde bereits besteuert.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist vergleichsweise niedrig, gerade für hohe private Vermögen.


Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Grüne wollen ein gerechtes Steuersystem, in dem alle ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. In diesem Rahmen soll auch die Erbschaftssteuer ihren Teil dazu beitragen. Eine Abschaffung der Erbschaftssteuer würde die soziale Spaltung in der Gesellschaft weiter vertiefen.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! erhöhen!

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zitat bayerische Verfassung:

Die Erbschaftsteuer dient der Vermeidung von Riesenvermögen.

Wir müssen sie sinnvoll gestalten, hohe Freibeträge, so dass normale Familienvererbungen steuerfrei sind. Aber bei Vererbung duzender Immobilien oder Milliarden Euro schwerer Aktienpaket ist eine Erbschaftsteuer notwendig, um exponentiell wachsende Vermögen bei Einzelnen zu vermeiden und damit das Allgemeinwohl zu schützen.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! https://www.diehumanisten.de/wahlen/wahlprogramm-2021/#Infrastruktur

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein! Starke müssen mehr leisten und die Vermögen in Deutschland werden immer ungleicher verteilt. Die Erbschaftssteuer wirkt dem sinnvoll entgegen.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Erbschaftssteuer soll zu einer ausgewogenen und progressiven Erbschaftssteuer umgewandelt werden

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Sie sollte überarbeitet werden.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Das wäre nicht gerecht !

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Firmenübergaben bei Generationenwechsel scheitern teilweise daran, dass bereits versteuertes Vermögen erneut besteuert werden muss.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die Erbschaftssteuer muss dringend reformiert werden. Dazu haben wir einen konkreten Vorschlag in unserem Program vorgelegt.

Es ergibt keinen Sinn wenn eine Erbschaft von einer nicht anverwandten Person die man jahrelang gepflegt hat höher besteuert wird wie das Erbe von Eltern die man vielleicht jahrelang nicht gesehen hat. Gleichzeitig muss der Vermeidung von Erbschaftssteuer ein Riegel vorgeschoben werden. Erbschaften in erheblichem Umfang (>500.000€) sollen wie andere Einkünfte auch versteuert werden.

Außerdem umfasst die von uns vorgeschlagene Erbschaftssteuerreform einen Mechanismus der Leistungsfähigkeit von Familienbetrieben im Erbfall bewahrt.

Lukas Siering | Volt

„Politik braucht Visionen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Sie soll deutlich erhöht werden

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Die Erbschaftssteuer lässt Produkte versteuern, die bereits schon einmal versteuert wurden. Wenngleich ich eine komplette Abschaffung ablehne, ist eine Reform notwendig, um auch Transparenz zu schaffen.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Man muss sich einmal die Frage stellen, wie Erbschaften von mehreren Millionen oder gar Milliarden zusammengekommen sind? Betsimmt nicht durch harte Arbeit! Also zumindest nicht durch die Eigenleistung derer, die solche Vermögen vererben. Dafür wurden andere Menschen ausgebeutet! Solches leistungsfreie Vermögen leistungsfrei weiterzugeben erinnert stark an die alten Erbmonarchien. Es wird Zeit, dass die Eliten der Gesellschaft etwas zurückgeben.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Angemessene Steuern auf Erbschaften sind sinnvoll. Man könnte diese aber auch im Rahmen der Einkommensteuer erheben.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Erbschaft ist kein verdientes Geld sondern ein Glücksfall. Warum sollte auf einen solchen keine Steuer erhoben werden?

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Die Gesellschaft soll ebenfalls an den im Leben errungenen Vermögen teilhaben dürfen. Jeder Einzelleistung gehen Leistungen von vielen Menschen der Gesellschaft voraus. Es ist daher legitim einen Teil der Erbschaft zurück in die Gesellschaft fließen zu lassen.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Das Erbe wurde meist bereits mehrfach versteuert.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Euch ein Erbe besteht aus bereits versteuertem Geld. Hier sollte der Staat wirklich nur dann die Hand aufhalten, wenn es sich um Summen handelt, die die Lebenshaltungskosten deutlich übersteigen.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Erbe ist für einen großen Teil des Vermögens in Deutschland verantwortlich und entscheidet oft über den künftigen Lebensweg. Da dies wenig mit Eigenleistung zu tun hat, halte ich eine Erbschaftssteuer für mehr als gerechtfertigt, da somit Steuern in Bereichen, die mehr über Leistung entscheiden gesenkt werden können.

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil. Erbschaften sollten stärker besteuert werden.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Um Menschen mit großem Vermögen stärker in die Pflicht zu nehmen, ist eine Erbschaftssteuer ein weitaus praktikableres Instrument als eine Vermögenssteuer, die ich im Grundsatz unterstütze. Anstatt sie abzuschaffen setze ich mich eher dafür ein, sie anzuheben.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Wenn ein starker Löwe stirbt vererbt er auch nicht eine Herde Impalas. Und nur das ist Evolution. Jeder Generation bemüht sich von neuem.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Eine 100%ige Erbschaftsumlage wäre mein Wunsch. Das bringt wirkliche Chancengleichheit: Alle 7 Jahre erhält jede und jeder seinen Anteil aus allen vererbten Vermögen. Nach 50 Jahren haben wir eine gerechte Verteilung von Arm und Reich.

Freibeträge für den persönlichen Schmuck und das Haus... und gelten natürlich weiter

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Auf große Erbschaften sollte sie schon erhoben werden.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer ist reformbedürftig.



Aus Gerechtigkeitsgründen sollte jemand, der eine große Summe erbt, nicht weniger Steuern zahlen, als jemand, der eine vergleichbare Summe im Lauf eines Berufslebens als Arbeitseinkommen erzielt.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil. Große Erbschaften müssen höher besteuert werden. Steuern werden hier umgangen, in dem Erbe unversteuert als Unternehmensanteile vererbt werden.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Es muss ständig reinvestiert werden. Es geht nicht um Bargeld.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja! Erbschaften bestehen aus bereits versteuertem Geld. Es besteht nicht der geringste rationale Grund, warum Geld versteuert werden sollte, nur weil es den Besitzer wechselt.

Zudem ist es nicht akzeptabel, wenn Erben z.B. das Elternhaus verkaufen müssen, weil sie sonst die Steuer nicht aufbringen können.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wer erbt, hat dafür in der Regel nichts geleistet und kann von dem Erbe in der Regel auch der Gesellschaft etwas abgeben. Werden Unternehmen vererbt, muss sicher gestellt sein, dass diese Erbschaft nicht zu stark besteuert wird, um den Fortbestand des Unternehmens sicher zu stellen.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Keine Angabe Das muss abhängig sein von der Erbschaft, Betriebsvermögen müssen frei bleiben von der Steuerbelastung, hohe Geldvermögen oder Werte außerhalb investiver Anlagen schon.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Abgeschafft nicht unbedingt, aber zumindest deutlich reformiert werden. Denn wir reden von teils mehrfach versteuerten Vermögenswerten. Weshalb sollte der Staat hier nochmals "absahnen" dürfen? Vor allem muss endlich gesetzlich festgelegt werden, dass Erbschaftssteuer grundsätzlich in Raten bezahlt werden muss/darf. Das würde gerade im Bereich Firmen vieles für die Erben erleichtern. Es kann nicht sein dass man sein Erbe teils zu einem Bruchteil seines Wertes buchstäblich "Verscherbeln" muss, nur um die Erbschaftssteuer bezahlen zu können.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Ein differenziertes Vorgehen ist wohl am besten sachgerecht. Wenn investiertes Erbe für den Betrieb notwendig ist, ist eine Besteuerung kontraproduktiv.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Alle Einkünfte, auch die aus Kapitalvermögen, sollen über die progressive Einkommenssteuer versteuert werden. Schenkungen und Erbschaften von wirtschaftlich genutztem Vermögen, insbesondere Unternehmensbeteiligungen und vermieteten Immobilien, fallen ebenfalls unter diese Regelung. Deren Versteuerung kann aber auf bis zu zehn Jahre verteilt und bei Härtefällen gestundet werden.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja! Die Vermögen wurden bereits versteuert. Doppelte Besteuerung ist unzulässig.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Wenn Menschen Vermögen erben, haben sie in der Regel selbst nicht dazu beigetragen, dieses aufzubauen. Darum ist es angemessen, wenn der Staat Erbschaftssteuer erhebt. Damit kleine Vermögen, insbesondere innerhalb der Familie, erhalten bleiben, gibt es hohe Freibeträge. Insbesondere große Erbschaften, die über "Omas klein Häuschen" weit hinausgehen, sollten auf jeden Fall angemessen besteuert werden.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Wenn jemand ein relevantes Vermögen aufgebaut hat er das dafür nötige Einkommen bereits sein ganzes Leben lang versteuert. Dass dieses Geld dann selbst für die Kinder dieser Person mit bis zu 30% besteuert wird halte ich für zu viel. Deshalb sollte der Erbschaftssteuersatz reduziert werden.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Bereits Versteuertes sollte nicht noch mal versteuert werden. Ist bei der Vermögenssteuer im Grunde auch so.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Erbschaftssteuer sollte so beibehalten werden wie sie aktuell geregelt ist.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen keine Vermögensteuer einführen, aber gestalten die Erbschaftssteuer neu. Wir erhöhen die Einkommensteuer (EkSt) im oberen Bereich (nur für die ca. 5 % einkommensstärksten Haushalte erhöht sich die EkSt um mehr als 0,2 %) und die Kapitalertragsteuer von 30 % auf 35 %. Letztere zahlen vor allem Wohlhabende. Die Kapitalerträge von Personen mit weniger Vermögen fallen entweder in den Freibetrag oder werden mit dem persönlichen Einkommensteuersatz und damit deutlich geringer besteuert.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Wir sollten Erbschaft ab einem gewissen Freibetrag höher besteuern, da dies eine geeignete Maßnahme ist um die ausgesetzt Vermögensbeesteuerung sozialverträglich zu kompensieren.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Das ganze Thema muss neu gedacht werden.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Übergabe von (krisengeschwächten) Unternehmen während der Corona-Pandemie soll nicht durch die Erbschaftssteuer erschwert werden. Aus diesem Grund braucht es Maßnahmen, die einer Schlechterstellung durch die Erbschaftssteuer entgegenwirken.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Leistungslose Einkommen und Vermögensweitergabe sollen zur Finanzierung der Rente beitragen.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Der aktuelle Freibetrag ist mit 100.000 Euro mehr als ausreichend. Darüber hinaus muss die Erbschaftssteuer deutlich erhöht werden. Denn Erben über 100.000 Euro ist nichts, was man selbst verdient hat und widerspricht unserem Verständnis von Wohlstandsgerechtigkeit.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja! Es ist unsozial und ungerecht wenn ein Verstorbener, sein versteuertes und erspartes Vermögen an seine Nachkommen gibt und hier der Staat erneut die Hand aufhält. Daher ist es abzuschaffen.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Nicht abschaffen sondern anpassen.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die zu vererbenden Privatvermögen sind bereits versteuert und im Firmenbereich können diese Steuern schieflagen erzeugen.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Auch hier sollte man unterscheiden, um welche Größen es sich handelt. Kleine Eigentumswohnungen usw, die wirklich erspart wurden sind was anderes als wenn Kinder von Superreichen sich ins gemachte Luxusnest setzen können, ohne dafür selbst die Finger krumm zu machen

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil sollten gerade große Erbschaften stärker besteuert werden, um übermäßiger Konzentration von Vermögen udn damit von Macht entgegen zu steuern.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! (fast) jeder kann arbeiten gehen, nicht jeder hat das Glück zu erben.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Im Fall von Unternehmensweitergaben bin ich für eine Anpassung, die Erbschaftssteuer darf nicht dazu führen, dass ein Unternehmen eingeht.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Mehr Geld für die Klimadiktatur!

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Die Union tritt einer Erhöhung der Erbschaftssteuer entschieden entgegen. Der jetzige Kompromiss verhindert weitestgehend eine Substanzbesteuerung und ist daher beizubehalten.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Betriebsvermögen sind bei der Erbschaftssteuer auszunehmen, um Arbeitsplätze nicht zu gefährden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Nur weil die Eltern reich sind, hat das Kind nicht automatisch verdient reich zu sein ohne zu arbeiten. Familien Betriebe sollten die Steuer entweder über mehrere Jahre abbezahlen oder an ihre Belegschaft verkauft werden.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erbschaftssteuer auf große Vermögen muss erhöht werden

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! Große Geldmengen müssen nach einem erfüllten Leben der Gesellschaft wieder zurückgeführt werden. Nur so erreicht man Chancengleichheit.

Jürgen Purzner | PIRATEN

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil: es muss auch für große Erbschaften eine nennenswerte Erbschaftssteuer geben.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Es ist sinnvoll große Vermögen zu besteuern. Das Gesetz sollte gegebenenfalls überarbeitet werden im Zusammenhang mit der Besteuerung von Vermögen, unabhängig von Erbschaft. Wenn Vermögen vor dem Vererben angemessen versteuert sind, würde eine Erbschaftssteuer obsolet. Bei Vermögen ist auch deutlich die Frage woher sie kommen (Aufarbeitung Kolonialzeit, 3. Reich, BRD - DDR).

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist das zentrale Instrument zur Reduzierung der seit Jahren massiv steigenden Vermögensungleichheit in Deutschland. Erbschaften sind leistungsloser Erwerb und sollten sozial gerecht oberhalb der bestehenden Grenzen stärker und vor allem lückenloser als bisher besteuert werden.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Unentschieden Ein BGE mit einer Vermögenssteuer macht dies obsolet.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja! Es handelt sich ebenfalls um eine Substanzsteuer, wobei große Vermögen durch Stifungslösungen geschützt werden, während unsere Mittelständler, die die meisten Arbeitsplätze schaffen und die höchste Steuerlast tragen, zusätzlich belastet würden. Die Steuer trägt lediglich 4 Mrd. zum Haushalt bei und bedingt im Rahmen der Immobilienbewertung eines riesigen bürokratischen Aufwand.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Bei Erbschaften werden häufig Wohnungen, Grundstücke oder Gebäude auf die Nachkommen übertragen oder Unternehmen werden vererbt. Nur selten besteht ein Erbe aus Bargeld.

Die Erbschaftssteuer führt deshalb häufig dazu, dass zusammenhängender Besitz zerschlagen wird.

Eine Reduktion der Steuer finde ich angemessen, da dieser Besitz bereits mehrfach versteuert worden ist.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! So wie es ist, so ist es gut!

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eher erhöhen.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Anders als beim Vermögen hat man ein Erbe nicht erarbeitet. Deshalb kann ich mir eine Erbschaftssteuer vorstellen aber keine Vermögenssteuer.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Eher umgekehrt.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Im Gegenteil: Dort liegt viel eher der Schlüssel für eine gerechtere und effizientere Umverteilung als im Bereich Vermögenssteuer, Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, etc.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil sollte die Erbschafts- und Schenkungssteuer erhört werden um einer gerechten Vermögensverteilung zuzutragen.

Dr. Korbinian Nicholas Rüger | SPD

„Zukunft passiert nicht einfach. Zukunft wird gemacht. Von uns.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Die SPD hält die Erbschaftsteuer für ungerecht, da sie vermögende Unternehmenserben bevorzugt. Mit einer effektiven Mindestbesteuerung werden wir die Überprivilegierung großer Betriebsvermögen abschaffen.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Damit sich Arbeit lohnt muss in Deutschland wieder mehr erwirtschaftet werden als ererbt. Hierfür ist eine starke Erbschaftssteuer notwendig. Diese soll insbesondere bei Unternehmensanteilen so ausgestaltet sein, dass sie aus den Profiten über Jahrzehnte abgezahlt werden kann. Alternativ kann das Unternehmen gemeinnützig werden und demokratische Mitsprache erlauben.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eigentum verpflichtet - immer wieder!

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Gerade auf große Erbschaften soll die Steuer erhalten bleiben.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Die Erbschaftssteuer ist ein wichtiger Ausgleich, um dafür zu sorgen, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich nicht öffnet.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Warum Steuern auf etwas zahlen, für was vorher schon eine Steuer gezahlt wurde?

Also eindeutig ja!

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Warum sollte jemand, der viel erbt nicht auch viel an die Gesellschaft abgeben?

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Es müssen Wege gefunden werden, wie Betriebe und Unternehmen im Erbfall nicht zerschlagen werden müssen, beispielsweise durch eine Treuhändische Übernahme von Geschäftsanteilen durch die Bundesländer oder den Bund und attraktive Angebote an die Mitarbeiter, diese Unternehmensanteile zu erwerben.

Es geht nicht darum, jemandem etwas wegzunehmen, sondern um Machtbegrenzung, die durch die Begrenzung von Geldvermögen-Akkumulierung ermögicht wird.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Die Erbschaftssteuer diskriminiert den Mittelstand im Allgemeinen und Familienunternehmen im Besonderen bis hin zum Existenzverlust. Trotzdem sind die Steuereinnahmen vergleichsweise gering. Sie schädigt daher die Volkswirtschaft als Ganzes.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden Das jetzige System ist fair. Es schafft Steuereinnahmen, ohne Familienunternehmen zu gefährden.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Nicht abschaffen, sondern gerechter gestalten!

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
s. Frage zu den angeblichen "Leistungsträgern"

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Ist das Erbe aus ehrlicher Arbeit entstanden, so gehört es natürlich abgeschafft.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Das Gegenteil muss getan werden.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Große Erben verfestigen Reichtum und Armut.

Ich bin für eine großzügige Freigrenze und alles was darüber ist sollte stark besteuert werden, um es vor allem für Bildung und Zukunftsthemen zu verwenden.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erhöhen ab dem ersten Euro über 2 Millionen auf 75%. Geld bedeutet Macht, Macht bedeutet Verantwortung und für die hat niemand durch bloßes Geburtsrecht die Qualifikation.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Wir lehnen Substanzsteuern ab. Aus Gründen der Steuergerechtigkeit sollten Steuern nach dem Einkommen erhoben werden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Das kann man nicht so pauschal sagen. Wenn eine sozial schwache Familie eine Wohnung erbt und diese dann unter Preis verkaufen muss, um die Erbschaftssteuer bezahlen zu können, ist das nicht Sinn der Sache.



Wenn ein Familienunternehmen nicht weitergeführt werden kann, weil dafür Erbschaftssteuer anfällt, gefährdet das Arbeitsplätze.



Aber wenn es sich um Kapitalvermögen handelt oder um mehr als eine Immobilie, könnte höher versteuert werden, mit höheren Steuerfreibeträgen unabhängig vom Verwandtschaftsgrad.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Reformieren

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Volksentscheid. Ich würde eher Erben abschaffen (abgesehen von einem Freibetrag) weil es vollkommen unnatürlich ist. Insbesondere große Vermögen (z.B. Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern) sollten nicht per Erbschaft übergeben werden. Die Gefahr eines unfähigen Erben und damit der Zerstörung der Arbeitsplätze ist viel zu groß.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es muss bessere Möglichkeiten für Vererbung von Firmeneigentum geben, die garantieren, dass die Firma weiter laufen kann und nicht wegen einer fälligen Erbschaftssteuer schließen muss.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Keine Angabe Grundsätzlich dürfte es keine Erbschaftssteuer geben. Weil, es wird etwas an die nächste Generation weitergegeben damit es fortgeführt wird. Und somit ist der Staat grundsätzlich außen vor. Dieses betrifft meiner Meinung nach nur Unternehmen die Mitarbeiter beschäftigen. Aktienfonds, Mietobjekte, Grundstücke, die über den allgemeinen Bedarf hinaus laufen müssten meiner Meinung nach einer weiteren Überprüfung zugeführt werden. Weil dieses Thema doch sehr komplex ist kann ich keine Angaben dazu machen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil: die Erbschaftssteuer muss deutlich erhöht werden, damit die immer ungleichere Verteilung von Vermögen endlich gestoppt und umgekehrt wird.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Für eigenbewohnte Immobilien ja!

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist die einzige potentiell gerechte Form der Vermögensbesteuerung.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Leistungsloses Einkommen sollte nicht geringer besteuert werden als Einkommen aus Erwerbstätigkeit.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Freibeträge für Dritte (keine Verwandten ersten oder zweiten Grades) sollten erhöht werden, da dies Partnerschaften benachteiligt, die ohne Trauschein bzw. Vertrag zusammen leben

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Die Erbschaftssteuer auf gebundenes Kapital (Gebäude, Firmenanteile usw.) muss abgeschafft werden, da es den Erben nicht zumutbar ist, sich verschulden zu müssen.

Auch bei anderen Vermögen ist die Frage zu stellen, ob Vermögen aus besteuerten Einkommen nochmal besteuert werden darf. Zudem bin ich dafür, dass jeder jedem, zu gleichen Konditionen, vererben oder schenken dürfen muss.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Familiäres Vermögen wurde in der Regel bereits versteuert, warum sollte es beim Übergang in die nächtste Generation erneut besteuert werden?

Die Freigrenzen für weitläufigere Verwandte und Nicht-Verwandte sollten erhöht werden.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Im Gegenteil! Große Erbschaften sollten höher versteuert werden und die Schlupflöcher gestopft.

Ein Freibetrag für "Ommas kaa Häußsche" sollte kleine bis normale Erbschaften steuerfrei stellen.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Wenn Reformbedarf besteht, dann darin, im Falle von Erbfällen, den Bestand von Familienunternehmen zu sichern. Hier muss es Ausnahmen in der Höhe der fälligen Erbschaftssteuer geben.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Man erbt selten freiwillig und sollte dafür nicht bestraft werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Die Erbschaftssteuer belastet häufig kleinere und mittlere familiengeführte Unternehmen über die Grenze des wirtschaftlich Erträglichen hinaus. Überdies ist der steuerliche Ertrag im Verhältnis zum bürokratischen Aufwand gering.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Reiche dürfen nicht immer reicher werden. Die Gesellschaft ermöglicht Vermögensbildung und sollte in Ausnahmen über die Notwendigkeit der Ermäßigung befinden.



Es gibt Umstände wo Projekte durch eine Erbschaftssteuerermäßigung oder einen Erbschaftssteuererlass im Interesse der Allgemeinheit gesichert werden können und sollten.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Bei großen Erbschaften, jenseits der 10 Millionen Grenze, sollte die Erbschaftssteuer bestehen bleiben...

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja! Kein Konkurs durch erben.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Manche haben "Glück" und dürfen irgendwann große Werte erben. Andere haben dieses "Glück" nicht. Im Sinne des sozialen Ausgleichs finde ich es fair, wenn insbesondere große Erbschaften besteuert werden.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! In eine Vermögenssteuer inklusive Vermögensdeckel einfließen lassen.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden auch hier muss man unterscheiden. Sacherben und Unternemensübergaben sollten steuerfrei sein: Da ja sonst zur tilgung der Steuerlast eine veräusserung des Erbes notwendig sein kann. Und das ist nicht richtig.

Aber bei "Gelderbe" ist eine angemessene Steuer ok!

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ab Summen ca. 10 Mio. Euro deutliche Erhöhung notwendig.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Freibetrag könnte erhöht werden, aber eine Erbschaftssteuer auf große Vermögen ist notwendig um Kapitalkonzentrationen zu verhindern.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die Erbschaftssteuer ist ein sinnvolles Instrument, um der wachsenden Schere zwischen Arm und Reich entgegenzuwirken. Statt einer Abschaffung würde ich sie sogar ausweiten, so dass Erbschaften und Schenkungen als Einkommen versteuert werden müssen.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! ... aber die Freibeträge sind wesentlich zu erhöhen.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Erbschaftssteuer ist reformbedürftig. In ihrer gegenwärtigen Form ist sie ungerecht, da sie vermögende Unternehmenserben bevorzugt. Mit einer effektiven Mindestbesteuerung werden wir die Überprivilegierung großer Betriebsvermögen abschaffen. Auch für vermögenshaltende Fami- lienstiftungen werden wir eine Mindestbesteuerung einführen.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Anheben auf 53% nach Lebensfreigrenze von ca. 480.000 Euro.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keinesfalls. Die Ungleichheit in Deutschland ist auf Rekordhöhe - nur durch eine angemessene Erbschaftssteuer kann dies angegangen werden. Hierbei sind besonders große Vermögen höher zu besteuern.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch Verschonungsabschlag werden bereits

85% des Betriebsvermögen verschont.

Man zahlt also praktisch nur auf 15% des Wertes Erbschaftssteuer und hat darauf noch Freibeträge.

Dies gilt nicht nur für kleine Familienunternehmen sondern auch für Aktienpositionen die man über 7 Jahre hält.



Eigentlich gehört die Erbschaftssteuer eher verschärft als reduziert.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Zur Erbschaftssteuer haben wir FREIE WÄHLER im Bundestagswahlprogramm keine Position bezogen. Eine vollständige Abschaffung der Erbschaftssteuer unterstütze ich nicht.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Ein Erbe ist ein Einkommen und sollte versteuert werden. Es muss allerdings sichergestellt werden, das Eigenheime oder kleine Firmen deshalb nicht verkauft werden müssen. Weshalb es einen hohen Grundfreibetragbraucht. Es muss ein Abschlagsmodell geben und die Einkommenslage des Erben berücksichtigt werden.