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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»NPD verbieten!«

»Das NPD-Verbotsverfahren soll weiter forciert werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig

- Aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Unentschieden Nur bei einer Erfolgsgarantie - und die kann es vor Gericht eigentlich nicht geben. Aber noch einen Sieg dieser Ewiggestrigen? Bitte nicht!
Maik Beermann | CDU
„Einer von uns - nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Unentschieden da bin ich der falsche Ansprechpartner, weil ich die Gesetzeslage nicht kenne. Aber man hört und liest ja, dass dieses wohl vor Gericht eher scheitern würde. Und die zweite Frage die man sich stellen muss ist: Bringt das überhaupt etwas? Denn im untergrund werden diese Nichtdemokraten weitermachen.
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Sybille Benning | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja
Michael Bihler | CSU
„"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert." (Hannibal Smith/A-Team)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Keine Angabe
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Cajus Julius Caesar | CDU
„Lippe in guten Händen“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Keine Angabe
Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Unentschieden
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein! Man kann Ideologien nicht verbieten. Hat schon die DDR erfolglos versucht. Wichtiger sind offensive Auseinandersetzung mit menschenverachtenden Ideologien - ob rechtsextremn, linksextrem oder islamistisch.
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht Manches muss man einfach ertragen. Das Problem löst sich mit dem Verbot schließlich nicht auf.
Dr. Astrid Freudenstein | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden
Alexander Funk | CDU
„Alles in allem ist eine ehrliche Politik doch noch die beste.“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Möglichkeit eines Verbots extremistischer Parteien ist wichtig. Dies geht aber nur unter strengen Voraussetzungen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien ist wichtig, es darf aber nur unter strengsten rechtsstatlichen Voraussetzungen und durch das Verfassungsgericht vollzogen werden.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden - Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig

- Aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht


Eberhard Gienger MdB | CDU
„Gemeinsam für Neckar-Zaber“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Ja!
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU
„Farbe bekennen! Bayern stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Ursula Groden-Kranich | CDU
„"Mittendrin!"“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Die NPD muss politisch bekämpft werden. Ein Verbot würde sie nur stärken!
Raphael Grohganz | CDU
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Eher ja
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Gerade nach meinen Erfahrungen mit der Hetze der NPD gegen ein Flüchtlingswohnheim in meinem Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf bin ich für ein Verbot, das sicherstellt, dass solche Einstellungen nicht mit Steuergeldern (über Wahlkampfkostenhilfe) unterstützt werden.
Christian Haase | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher ja
Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU
„Aktiv für Sie da!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Unentschieden
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht Ich bezweifele die Erfolgsaussichten eines solchen Verfahrens und befürchte eine kontraproduktive öffentliche Wirkung.
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht Bei der NPD handelt es sich um eine verabscheuenswürdige Partei, die rassistisch und fremdenfeindlich agiert. Dies sagt aber nichts darüber aus, ob ein Verbotsverfahren gegen die NPD politisch klug ist. Ein Parteiverbot löst das Extremismusproblem nicht.



Man kann weder eine rechtsextremistische Gesinnung noch rechtsradikale Menschen per Hoheitsakt verbieten. Dazu brauche es mehr Engagement, wie es die schwarz-gelbe Koalition mit ihrem Antrag gefordert hat. Wir wollen den Rechtsextremismus vor allem politisch entschlossen bekämpfen.
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien ist äußerst wichtig- aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch die Anordnungen des Bundesverfassungsgerichtes.
Michael Hennrich | CDU
„Für Leistungsgerechtigkeit und sozialen Ausgleich“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Eher ja
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher nicht Die NPD wir dann weiterhin bestehen. Dann ohne Kontrolle im Untergrund
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Unentschieden Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig, aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht.


Hubert Hüppe | CDU
„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie nicht will, sucht Begründungen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ja, ich würde gerne die NPD verbieten. Aber das haben wir schon mal versucht, ein weiteres gescheitertes Verbotsverfahren würde der NPD nur Auftrieb verschaffen. Es sollte daher gründlich geprüft werden, ob die gesammelten Beweise vor Gericht Bestand haben und für ein verfassungsrechtliches Verbot der NPD ausreichen.
Thomas Jarzombek | CDU
„Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Nein!
Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU
„Mannheim an erster Stelle!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Ein Verbor bringt nichts. Wir müssen die NPD auf demokratischem Wege bekämpfen und in die Bedeutungslosigkeit zwingen. Eine neue rechtrextreme Partei ist schnell gegründet. Man muss den Extremismus aus den Köpfen bekommen.
Roderich Kiesewetter | CDU
„Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher nicht Das Problem des Rechtsextremismus wird durch ein Verbot der NPD nicht gelöst. Wir müssen in Zukunft jedoch sehr genau beobachten welche Aussagen die NPD macht und zu was sie motiviert. Unsere Demokratie muss Extremisten aushalten und beobachten.
Volkmar Klein | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden Die Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien ist sehr wichtig. Ein solches Verbot darf aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen werden
Dr.phil. Roy Kühne | CDU
„Gemeinsam gestalten - das ist die Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja!
Katharina Landgraf | CDU
„Für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und für deren Zusammenhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Barbara Lanzinger | CSU
„Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja!
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden Die Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien ist wichtig. Aber diese darf nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht genutzt werden.
Dr. Andreas Lenz | CSU
„Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Ja!
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja
Bernd Liebhardt | CSU
„Gemeinsam für Deutschland und unsere Region Coburg - Kronach.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Ja!
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Bernhard Loos | CSU
„Gemeinsam für unser Land, für uns Bürgerinnen und Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 59.
Keine Angabe
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Keine Angabe
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja!
Gisela Manderla | CDU
„Für mehr Köln in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Dirk Christian Marx | CDU
„Hamburg und die Bundesrepublik nachhaltig stärken - das will ich im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Eher ja
Dietrich Monstadt | CDU
„Einer für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Karsten Möring | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Keine Angabe
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Ein Verbotsverfahren wurde ja bereits auf den Weg gebracht.
Florian Oßner | CSU
„O wie Oßner - eine runde Sache!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Der Bundestag hat aus guten Gründen keinen Verbotsantrag gestellt. Da es nun aber dennoch ein Verfahren gibt, soll es zum Erfolg geführt werden.
Henning Otte | CDU
„Echt. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden
Martin Patzelt | CDU
„Politik ist die Kunst des Machbaren.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Strafrechtliche Voraussetzungen müssen für ein Verbot vorhanden sein.
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Eher nicht Man kann die NPD nicht per Hoheitsakt verbieten, denn ein Verbot löst das Problem nicht. Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist eine gesellschaftliche und politische Daueraufgabe. Die NPD missachtet die Menschenwürde, die Grundrechte und die demokratischen Grundwerte. Ihrer Ideologie entgegenzutreten ist Pflicht aller Demokraten.
Eckhard Pols MdB | CDU
„Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden - Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig

- Aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht
Eckhardt Rehberg | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden - Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig



- Aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht
Claas Heinrich Remmert Rohmeyer | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Anita Schäfer | CDU
„Gemeinsam erfolgreich für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Rechtsextremistische Einstellungen lassen sich leider nicht verbieten.
Karl Richard Maria Schiewerling | CDU
„Hält Wort“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher ja
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden Die NPD ist eine verfassungsfeindliche Partei. Es ist unerträglich, dass sie für ihre Arbeit Steuergelder erhält. Gleichzeitig dürfen wir uns ein Fiasko wie 2002 nicht ein zweites Mal erlauben.
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig. Aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht.
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja!
Christina Schwarzer | CDU
„Für Neukölln in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Jens Spahn | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Unentschieden
Carola Stauche | CDU
„Ihre Bundestagsabgeordnete“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja Bei dieser Frage bin ich unentschieden, da ich der Meinung bin, dass wir uns ein Debakel wie 2002 nicht mehr leisten sollten. Wenn ein Verbotsverfahren eingeleitet wird, muss es danach auch zu einem Verbot kommen.
Erika Steinbach | CDU
„Politik braucht Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Keine Angabe
Sebastian Steineke | CDU
„Eine starke Stimme für die Region “
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja
Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Keine Angabe
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Unentschieden
Thomas Stritzl | CDU
„gemeinsam erfolgreich!“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Unentschieden grundsätzlich halte ich die intensive politische Auseinandersetzung für geeigneter, um radikales Gedankengut in den Köpfen Andersdenkender zu bekämpfen
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien ist wichtig. Ein Verbot kann aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht geschehen.
Dr. Sabine Sütterlin-Waack | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden
Dr. Hans-Peter Uhl | CSU
„Für Satbilität und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Parteienverbote passen nicht in die Demokratie. Extremistische und menschenfeindliche Gesinnung muss von den Bürgern an den Wahlurnen abgestraft werden. Dies ist viel wichtiger als ein staatliches Verbot, das diese Gesinnung ja nicht aus der Welt schaffen könnte.
Sven Volmering | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die NPD ist total kaputt und erledigt sich selber! Dazu kommt dann die Neugründung als PND. Hat die Vergangenheit doch gezeigt (siehe KPD/DKP). Unsere Demokratie ist wehrhaft genug,
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Unentschieden
Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU
„keine Experimente“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Ja!
Albert Helmut Weiler | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Keine Angabe
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Die NPD ist eine antisemitische, extremistische und rassistische Partei, die die freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt und die parlamentarische Demokratie beseitigen möchte. Eine solche Partei, die die Nazi-Diktatur verehrt, muss von allen demokratischen Kräften geächtet werden, um sie zu schwächen. Der Bundesrat hat im Dezember 2012 entschieden, ein erneuten Verbotsantrag zu stellen, daher ist die Frage des Verbotsverfahrens entschieden. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Mal erfolgreich ist – das Gegenteil wäre fatal!
Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU
„Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62.
Eher ja
Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Dagmar Wöhrl | CSU
„Stark für Nürnberg“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden - Möglichkeit des Verbots extremistischer Parteien wichtig

- Aber nur unter strengsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen und durch das Bundesverfassungsgericht


Lars Zimmermann | CDU
„Politik muss weiter denken. Neue Fragen stellen, offen für neue Antw. sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Unentschieden
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